DE4233054A1 - Golfballabschlagkombination für Driving-Range - Google Patents
Golfballabschlagkombination für Driving-RangeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/36—Training appliances or apparatus for special sports for golf
- A63B69/3661—Mats for golf practice, e.g. mats having a simulated turf, a practice tee or a green area
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2210/00—Space saving
- A63B2210/50—Size reducing arrangements for stowing or transport
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B57/00—Golfing accessories
- A63B57/0006—Automatic teeing devices
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Carpets (AREA)
Description
Auf jedem Golfplatz gibt es eine sog. Driving-Range, wo, im
Gegensatz zu einer echten Golfrunde, von einem festen Standort
ausschließlich zu Übungszwecken Golfbälle geschlagen und dann
später wieder eingesammelt werden.
Da von diesen festen Standorten täglich Tausende von Bällen
geschlagen werden, hat man zur Schonung des Rasens Abschlagmatten
ausgelegt, die z. T. nur aus einer homogenen Matte bestehen, aber
auch gelegentlich komplett im Sinne dieser Patentanmeldung sind,
aber doch immer aus den Einzelkomponenten Standmatte, Abschlagbürste
mit oder ohne Tee (jedoch nicht höhenverstellbar), und
Ballreservoir (sehr selten mit Auflegevorrichtung) bestehen.
Die Zusammenstellung von Einzelkomponenten hat aber viele Nachteile,
sei es daß die Komponenten nicht optimal zusammenpassen,
oder aus Kostengründen nicht vollständig und in hoher Qualität
ausgewählt werden (auch wegen evtl. Diebstahlgefahr auf den
nachts unbewachten Golfanlagen), und nicht zuletzt dem rauhen
Alltagsbetrieb auf der Driving-Range, insbesondere durch Anfänger,
nicht lange standhalten. So unterliegen die Standmatten
besonderer punktueller Abnutzung durch Spikes unter den Golfschuhen,
und die Abschlagbürsten und deren seitliche Einfassung durch
Fehlschläge. Überdies sind getrennte, seitenverkehrte Abschlagmatten
für Linkshänder vorzusehen, die aber meist leerstehen.
Ansätze zu integrierten und daher kostengünstigen Komplettlösungen,
auch für Rechts- wie Linkshänder, wurden von einigen Herstellern
schon gemacht, jedoch nie konsequent durchdacht und sind
von den Golfspielern, teils wegen gravierender Mängel, nicht angenommen
worden. Insbesondere sind bisherige Ballauflegemechanismen
als zu kompliziert und schadensanfällig und besonders wegen
hoher Bauart als Sicherheitsrisiko für den Golfer durch rückprallende
Bälle bei Fehlschlägen anzusehen.
Grundsätzlich ist zu sagen, daß die Konzentration des Golfers
auf einen sauberen Schlag, gerade auch beim Training, umso größer
ist, je mehr er von störenden Einflüssen verschont bleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile
konsequent zu vermeiden.
- Die zweiteilige, zusammenklappbare Kombination aus hochwitterungsbeständigem,
schlag- u. trittfestem Kunststoff (z. B. IMPAX,
einem Produkt von General Electric Plastics) verhindert durch
eine konstruktiv wohldurchdachte Einpassung der Matteneinlagen
weitestgehend Beschädigung durch Spikes und Fehlschläge an den
Wannenrändern. Auslaßöffnungen verhindern Wasseransammlung.
- Die Standmatte und Abschlagbürste sind getrennt und daher optimal
wählbar (feste Standmatte und weiche Bürste).
- Die Standmatte ist innerhalb ihrer quadratischen Grundform 8-eckig
ausgeschnitten und somit dreifach drehbar und bietet damit
wegen der punktuellen Abnutzung durch Spikes auch die dreifache
Nutzungsdauer bei optimaler Standqualität.
Die Standhöhe über Grund mit ca. 5 cm bietet dem Golfspieler optimale
Schwungsicherheit (keine "Podestangst").
- Die Abschlagbürste reicht über die gesamte Wannenbreite. Damit
ist, besonders für Anfänger, die Gefahr, in den Bürstenrand zu
schlagen, minimiert. Das schont den Arm des Golfers (Epicondilitis)
und die Bürste gleichermaßen.
- Das elastisch gelagerte und stufenlos höhenverstellbare Gummi-Tee
(0-2,5 cm) ermöglicht eine individuell einstellbare Ablagehöhe
des Balles über Bürstenoberfläche, im Gegensatz zu den bisher
üblichen Tees in allenfalls zwei unterschiedlichen Standardhöhen.
Das ist besonders wichtig für gleiche, und damit irritationsfreie
Bedingungen wie auf der echten Golfrunde, wo jeder
Golfer auf dem Rasen sein Tee individuell hoch einstecken kann.
Die federelastisch-pendelnde Befestigung des Gummi-Tees auf einer
vorgespannten Schraubenfeder verhindert überdies einen vorzeitigen
Verschleiß, garantiert aber jederzeit eine senkrechte Aufstellung.
- Das Ballreservoir für bis zu 100 Bälle mit integriertem Ballauflegehebel
liegt nahe, aber nicht zu nahe hinter dem Gummi-Tee,
und überragt an keiner Stelle - auch mit kompletter Ballfüllung -
die Auflagehöhe des Balles auf dem Gummi-Tee. Damit werden sowohl
Irritationen beim Schwung, als auch eine Gefährdung des Golfers
durch rückprallende Bälle bei Fehlschlägen vermieden, wie auch
eine Beschädigung von Ballreservoir und -auflegehebel.
Das Einfüllen der Bälle aus dem üblichen Balleimer erfolgt leise
im Vergleich zu den am Markt vorhandenen Blechwannen, und das
Vorhandensein eines Ballreservoirs überhaupt vermeidet das
lästige Angeln oder Stochern mit dem Schläger im Eimer oder auf
dem Rasen, und gewährleistet überdies immer saubere Bälle.
- Der bewußt einfach konzipierte und leicht mit dem Schläger zu
hantierende Ballauflagemechanismus legt ohne jedes Bücken Ball
für Ball punktgenau auf das Tee auf, von wo er alternativ für
Direktschläge auch auf die Bürste gerollt werden kann. Der Auflegehebel
verschwindet nach Freigabe durch den Schläger wieder
automatisch im Ballreservoir und lädt den nächsten Ball vor.
Bei durchschnittlich ca. 100 geschlagenen Bällen auf der Driving-Range
schont es den Rücken des Golfers und vermeidet eine erneute
Standkorrektur vor jedem Schlag.
- Die Scharnierverbindung der beiden Teile der Abschlagskombination
ermöglicht es, diese durch Anheben des Standmattenteils ohne
Mühe um den im Bürstenteil befindlichen Erdanker zwischen Null
und 180 Grad in jede gewünschte Position, z. B. zielgenau in
Richtung auf eine Pitchfahne, oder auch auf Linkshänderstellung
zu drehen. Zusätzliche und oft leerstehende Linkshänderplätze
sind damit überflüssig und sparen Kosten und Platz.
Konzentrisch unter dem Bürstenteil angeordnete Gleitrippen erleichtern
das Drehen, Längsrippen unter dem Standmattenteil verhindern
es jedoch beim Schwung.
- Bei Regen, oder abends, oder auch für die Wintereinlagerung
können die beiden Teile zusammengeklappt und ggf. mit einem
Vorhängeschloß gesichert werden. Damit werden Wasserfontänen
beim Abschlag nach Regen oder Frühtau, Verschmutzung durch Laub
oder Flugstaub, sowie Diebstahl weitgehend vermieden.
- Bei der Konstruktion der gesamten Abschlagskombination wurde
bewußt auf Einfachheit, Dauerbelastbarkeit und damit auf geringe
Schadensanfälligkeit und hohe Wartungsfreundlichkeit geachtet.
Alle wesentlichen Verschleißteile, wie Standmatten, Abschlagsbürsten,
Gummi-Tees inclusive Schraubenfedern, sowie Gummispannbänder
und -polster für den Ballauflegehebel sind genormte Handelsware
und bei jedem einschlägigen Fachgeschäft herstellerunabhängig
schnell und kostengünstig zu beziehen und vor Ort selbst
auszutauschen.
In den Zeichnungen Fig. 1 bis 5 ist die Erfindung dargestellt
und mit den in den Patentansprüchen in Klammern gesetzten Bezugsnummern
versehen.
Fig. 1 und 2: Abschlagskombination in Aufsicht und Schnitt A-A
mit folgenden Bezugsnummern:
(1) Standmattenwanne
(2) Abschlagsbürstenwanne
(3) Ballreservoir links mit Zulauf und Sperriegel
(3a) Ballreservoir rechts mit Zulauf
(3b) Ballaufnahmepunkt mit Ball
(4) Gleitrippen an Unterseite Abschlagbürstenwanne
(5) Ballauflegehebel in Ruhestellung
(6) Abschlagbürste
(7) Ballauflegehebel in Auflegestellung
(8) Gummi-Tee
(9) Drehöffnung für Erdankerbolzen
(10) Standmattenecke fest eingeklebt
(11) Standmattenmittelstück, 8-eckig, drehbar um Mittelfixpunkt
(12) Klappachse mit Scharnier
(13) Längsrippen oder Noppen an Unterseite Standmattenwanne
(14) Griff- u. Verschlußöffnungen an Stand-Abschlagwanne
(1) Standmattenwanne
(2) Abschlagsbürstenwanne
(3) Ballreservoir links mit Zulauf und Sperriegel
(3a) Ballreservoir rechts mit Zulauf
(3b) Ballaufnahmepunkt mit Ball
(4) Gleitrippen an Unterseite Abschlagbürstenwanne
(5) Ballauflegehebel in Ruhestellung
(6) Abschlagbürste
(7) Ballauflegehebel in Auflegestellung
(8) Gummi-Tee
(9) Drehöffnung für Erdankerbolzen
(10) Standmattenecke fest eingeklebt
(11) Standmattenmittelstück, 8-eckig, drehbar um Mittelfixpunkt
(12) Klappachse mit Scharnier
(13) Längsrippen oder Noppen an Unterseite Standmattenwanne
(14) Griff- u. Verschlußöffnungen an Stand-Abschlagwanne
Fig. 3: Höhenverstellbares, elastisches Gummi-Tee, Detail zu (8)
mit folgenden erklärenden Bezugsnummern:
(15) Gummi-Tee (Ballträger)
(16) Vorgespannte Schraubenfeder, pendelnd elastisch
(17) Schraubenmutter in Tee eingeklebt zur Höhenverstellung
(18) Schraubenmutter im Wannenboden fixiert, hält Schraubenfeder
(19) Wannenboden, Nahtstelle von verschäumtem Ober- u. Unterteil
(15) Gummi-Tee (Ballträger)
(16) Vorgespannte Schraubenfeder, pendelnd elastisch
(17) Schraubenmutter in Tee eingeklebt zur Höhenverstellung
(18) Schraubenmutter im Wannenboden fixiert, hält Schraubenfeder
(19) Wannenboden, Nahtstelle von verschäumtem Ober- u. Unterteil
Fig. 4 und 5: Ballauflegehebel in Aufsicht und Schnitt B-B,
Detail zu (5) und (7) mit folgenden erklärenden Bezugsnummern:
(20) Untergreiflasche für Golfschläger, hält den Auflegehebel noch kurzfristig nach Freigabe der Hebellasche (21) fest, um den Ball vor Abheben des Auflegehebels zu entklemmen.
(21) Winkelhebel mit Hebellasche, der den Ball bei Betätigung mit dem Klemmstempel (22a) einklemmt, und bei Freigabe mit Hilfe des Rückholgummis (22) wieder entklemmt.
(22) Rückholgummi für Winkelhebel
(22a) Klemmstempel, mit Winkelhebel (21) justierbar verschraubt.
(23) Rückholgummi für Winkelhebel (21)
(24) Drehachse Winkelhebel (21)
(25) Ballaufnahmerahmen
(26) Einhängeschlitze für Rückholgummiband, das den Auflegehebel nach dem Auflegevorgang wieder zurückklappt.
(27) Zugrichtung, in der das Rückholgummiband (26) wirkt.
(28) Drehachse des Auflegehebels mit angedeuteter Drehrichtung beim Ausklappen (Pfeil).
(20) Untergreiflasche für Golfschläger, hält den Auflegehebel noch kurzfristig nach Freigabe der Hebellasche (21) fest, um den Ball vor Abheben des Auflegehebels zu entklemmen.
(21) Winkelhebel mit Hebellasche, der den Ball bei Betätigung mit dem Klemmstempel (22a) einklemmt, und bei Freigabe mit Hilfe des Rückholgummis (22) wieder entklemmt.
(22) Rückholgummi für Winkelhebel
(22a) Klemmstempel, mit Winkelhebel (21) justierbar verschraubt.
(23) Rückholgummi für Winkelhebel (21)
(24) Drehachse Winkelhebel (21)
(25) Ballaufnahmerahmen
(26) Einhängeschlitze für Rückholgummiband, das den Auflegehebel nach dem Auflegevorgang wieder zurückklappt.
(27) Zugrichtung, in der das Rückholgummiband (26) wirkt.
(28) Drehachse des Auflegehebels mit angedeuteter Drehrichtung beim Ausklappen (Pfeil).
Claims (6)
1. Zweiteilige Golfball-Abschlagskombination für die sog.
Driving-Range, mit einem Standmattenteil und einem Abschlagbürstenteil,
letztes mit integriertem Gummi-Tee zur Ballpositionierung,
und einem Ballreservoir mit Ballauflegevorrichtung,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- 1.1. Das Standmatten- (1), wie auch das Abschlagbürstenteil (2) bestehen aus je einer flachen, quadratischen Wanne, welche durch Scharniere (12) verbunden und somit zusammenklappbar sind.
- 1.2. In die Standwanne (1) ist eine quadratische Matte eingelegt, deren vier fest verklebte Ecken (10) derart vom Matten- Innenteil getrennt sind, daß dieses ein eng eingefügtes regelmäßiges Achteck (11) bildet, das um seine fixierte Mitte in Winkelschritten von 45 Grad drehbar ist.
- 1.3. Die Standwanne (1) ist an der Unterseite mit Noppen oder Längsrippen (13) versehen als Sicherung gegen Verrutschen.
- 1.4. In der Abschlagwanne (2) ist im Mittelteil ein über die ganze Breite, aber nur etwa über 30% der Länge reichende Abschlagbürste (6) in einer Aussparung eingelegt.
- 1.5. Das Gummi-Tee (8) in der Bürste (6) der Abschlagwanne (2) ist höhenverstellbar und im Wannenboden federelastisch pendelnd mit einer vorgespannten Schraubenfeder befestigt.
- 1.6. Die Abschlagwanne (2) hat im inneren (zur Scharnierseite gelegenen) Teil ein senkrechtes, mittiges Loch (9), um das die gesamte Kombination mittels eines im Erdboden eingelassenen Ankerbolzens horizontal gedreht werden kann. Dazu ist die Abschlagwanne an ihrer Unterseite mit konzentrisch angeordneten Gleitrippen (4) versehen.
- 1.7. Die Abschlagwanne (2) enthält im äußeren Teil ein Ballreservoir (3 u. 3a) für bis zu 100 Bälle mit einem integrierten, mittels Golfschläger handbedienbaren Hebelmechanismus (5), mit dem die Bälle einzeln auf das Gummi-Tee (8) aufgelegt werden können.
2. Zweiteilige Golf-Abschlagskombination nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die zwei Wannenteile (1 u. 2) der Kombination bestehen aus je zwei hochwitterungsfesten Kunststoffschalen (Ober- und Unterteil), die durch Ausschäumen dauerhaft und versteifend verbunden sind.
Die zwei Wannenteile (1 u. 2) der Kombination bestehen aus je zwei hochwitterungsfesten Kunststoffschalen (Ober- und Unterteil), die durch Ausschäumen dauerhaft und versteifend verbunden sind.
3. Zweiteilige Golf-Abschlagskombination nach Anspruch 1 bis 2,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Qualität und Dicke der Standmatte (11) und/oder der Abschlagbürste (6) sind von jedem Anwender frei wählbar, so daß die Gesamthöhe der Abschlagswannenkombination im aufgeklappten (Betriebs-) Zustand 5 cm ggf. nur in dem Maß übersteigt, wie die Matten- bzw. Bürstendicke größer als 3,5 cm gewählt wird.
Qualität und Dicke der Standmatte (11) und/oder der Abschlagbürste (6) sind von jedem Anwender frei wählbar, so daß die Gesamthöhe der Abschlagswannenkombination im aufgeklappten (Betriebs-) Zustand 5 cm ggf. nur in dem Maß übersteigt, wie die Matten- bzw. Bürstendicke größer als 3,5 cm gewählt wird.
4. Zweiteilige Golf-Abschlagskombination nach Anspruch 1 bis 3,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Beide Wannenteile (1 u. 2) haben in der Mitte der Außenkanten integrierte Grifföffnungen (14), die im geschlossenen Zustand eine Verriegelung durch Vorhängeschloß, und im aufgeklappten Zustand das Anheben der Standwanne (1) zum horizontalen Drehen der Kombination ermöglichen. Regenwasser-Ablauföffnungen sind an allen relevanten Stellen vorgesehen.
Beide Wannenteile (1 u. 2) haben in der Mitte der Außenkanten integrierte Grifföffnungen (14), die im geschlossenen Zustand eine Verriegelung durch Vorhängeschloß, und im aufgeklappten Zustand das Anheben der Standwanne (1) zum horizontalen Drehen der Kombination ermöglichen. Regenwasser-Ablauföffnungen sind an allen relevanten Stellen vorgesehen.
5. Zweiteilige Golf-Abschlagskombination nach Anspruch 1 bis 4,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der Boden des mittig geteilten Ballreservoirs (3 u. 3a) am äußeren Ende der Abschlagswanne (2) ist konzentrisch abfallend zum Ballaufnahmepunkt (3b) für den Auflegemechanismus (5) geneigt. Die linke Seite des Reservoirs (3) kann für den Ballzulauf gesperrt werden, bis die rechte Seite (3a) leer ist.
Der Boden des mittig geteilten Ballreservoirs (3 u. 3a) am äußeren Ende der Abschlagswanne (2) ist konzentrisch abfallend zum Ballaufnahmepunkt (3b) für den Auflegemechanismus (5) geneigt. Die linke Seite des Reservoirs (3) kann für den Ballzulauf gesperrt werden, bis die rechte Seite (3a) leer ist.
6. Zweiteilige Golf-Abschlagskombination nach Anspruch 1 bis 5,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der Auflegemechanismus im Ballreservoir (3) besteht aus einem in Richtung Abschlagbürste (6) um 180 Grad gegen eine Gummibandfeder ausklappbaren Hebel (5), der am äußeren Ende einen den Ballaufnahmepunkt (3b) umschließenden nach oben und unten offenen Rahmen (25) hat, in dem sich der beim letzten Auflegevorgang eingerollte Ball befindet. Ein federnd an diesem Rahmen gelagerter Winkelhebel (24), dessen äußerer Schenkel (21) eine Hebelasche für den Golfschläger bildet, kann beim Anheben den Ball einklemmen und über dem Gummi-Tee wieder freigeben.
Der Auflegemechanismus im Ballreservoir (3) besteht aus einem in Richtung Abschlagbürste (6) um 180 Grad gegen eine Gummibandfeder ausklappbaren Hebel (5), der am äußeren Ende einen den Ballaufnahmepunkt (3b) umschließenden nach oben und unten offenen Rahmen (25) hat, in dem sich der beim letzten Auflegevorgang eingerollte Ball befindet. Ein federnd an diesem Rahmen gelagerter Winkelhebel (24), dessen äußerer Schenkel (21) eine Hebelasche für den Golfschläger bildet, kann beim Anheben den Ball einklemmen und über dem Gummi-Tee wieder freigeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4233054A DE4233054A1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Golfballabschlagkombination für Driving-Range |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4233054A DE4233054A1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Golfballabschlagkombination für Driving-Range |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233054A1 true DE4233054A1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6469414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4233054A Withdrawn DE4233054A1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Golfballabschlagkombination für Driving-Range |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233054A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522176A1 (de) * | 1995-06-19 | 1997-01-02 | Suesskind Schwendi Konstantin | Einrichtung zum Bereitstellen von Golfbällen zum Abschlagen |
WO2003024542A2 (de) | 2001-09-20 | 2003-03-27 | Reinhold Rosenbreier | Golfball-vorlegevorrichtung |
GB2384998A (en) * | 2002-02-08 | 2003-08-13 | Paul Butterworth | Variable height tee |
WO2006019356A1 (en) * | 2004-08-20 | 2006-02-23 | Jui-Sheng (Singapore) Pte Ltd | A golf ball support with a height adjustment mechanism |
-
1992
- 1992-10-01 DE DE4233054A patent/DE4233054A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522176A1 (de) * | 1995-06-19 | 1997-01-02 | Suesskind Schwendi Konstantin | Einrichtung zum Bereitstellen von Golfbällen zum Abschlagen |
WO2003024542A2 (de) | 2001-09-20 | 2003-03-27 | Reinhold Rosenbreier | Golfball-vorlegevorrichtung |
GB2384998A (en) * | 2002-02-08 | 2003-08-13 | Paul Butterworth | Variable height tee |
WO2006019356A1 (en) * | 2004-08-20 | 2006-02-23 | Jui-Sheng (Singapore) Pte Ltd | A golf ball support with a height adjustment mechanism |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |