DE1912843U - Ballvorlegevorrichtung mit schwenkbarer ballabgebevorrichtung. - Google Patents

Ballvorlegevorrichtung mit schwenkbarer ballabgebevorrichtung.

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DE1912843U
DE1912843U DEW34264U DEW0034264U DE1912843U DE 1912843 U DE1912843 U DE 1912843U DE W34264 U DEW34264 U DE W34264U DE W0034264 U DEW0034264 U DE W0034264U DE 1912843 U DE1912843 U DE 1912843U
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ball
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adjustable
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Ewald W Wallsteiner
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Ewald W- Wallsteiner
München 19, Erundsbergstraße 60
BallvorlegeTorrichtung mit schwenkbarer Ballabgebevorrichtung
Die Neuerung "betrifft eine Ballvorlegevorrichtung für Golfschlag- oder ähnliche Ballspielübungseinrichtungen mit einem als Vorratsbehälter für die Spielbälle dienenden Ständerrohr, in deren am Fußende vorgesehene Ballabgabeöffnung eine Ballabzugsvorrichtung eingreift, die Teil einer am Ständerfuß angelenkten, in vertikaler Ebene schwenkbaren, die Bälle auf eine Abschlagstelle führenden rohrförmigen Abgebevorrichtung ist.
Beim Üben von Golfschlagen ist es notwendig, daß der Spieler zur Schlagrichtung und zum Ball eine stets gleichbleibende Stellung einnimmt. Diese Stellung soll durch Zurechtlegen des Balles auf dem Abschlagplatz durch den Spieler selbst nicht gestört werden. Ebensowenig ist dies Aufgabe des den Spieler kontrollierenden Trainers. Insbesondere soll beim Ausüben von Schlagserien der Spieler in seiner Haltung zum Ball nicht beeinträchtigt werden.
Es ist bereits eine Ballvorlegevorrichtung "bekannt, deren Ständerrohr als Vorratsbehälter für die Bälle dient und die am Pußende nahe einer Abgabeöffnung eine dort schwenkbar angelenkte rohrförinige Abgebevorrichtung aufweist, die beim Umlegen aus der vertikalen in eine nahezu horizontale Lage einen Ball aus dem Ständerrohr abzieht;und ihn auf einen markierten Platz auf der Schlaginatte führt, wonach die Abgebevorrichtung durch elastische Mittel wieder hochgescliwenkt wird. Das Umlegen dieser Abgebevorrichtung erfolgt bei der bekannten Ausführungsform durch Abwärtsdrücken eines am Ende des Abgaberohres quer zur Schwenkrichtung vorspringenden Stiftes mittels des Golfeisens, Schlagstockes od. dgl.
Dieser Bauart haftet der Nachteil an, daß beim Abschlagen von Ballserien der einzuübende Schlagrhythmus gestört wird, sobald der Spieler zwischen den Schlagen die Abgebevorrichtung betätigen muß.
Aufgabe der !Teuerung ist es daher, die für das Ballvorlegen bestimmten Teile derart auszugestalten, daß,entweder vom Spieler selbst oder von dem sich in seiner Hähe befindlichen Trainer ausgelöst, der BaIIL auf eine Harke geführt wird, ohne daß hierbei die Schlagstockführung des Spielers wesentlich gestört wird.
Ueuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Abgebevorrichtung mittels eines einen wahlweise in die Reichweite des Spielers am Abschlagplatz oder des Trainers abseits des Abschlagplatzes verlagerbaren Schwenkhebel und ein einstellbares Anschlagglied für die Begrenzung der Abwärtsbewegung aufweisenden Gestänges schwenkbar ist.
In vorteilhafter Ausführungsform weist die an der Abgebevorrichtung angreifende Hubstange das einstellbare Anschlagglied
an ihrem ü~ber die Anlenkung an der Abgebevorrichtung hinaus verlängerten Ende auf, wodurch es möglich ist, die Schwenkbewegung in vorbestimmter Höhe über dem Boden abzufangen und den Ball auf ein in der Schlagmatte eingeführtes Tee abzulegen.
Hierzu ist zweckmäßigerweise die Abgebevorrichtung an ihrem freien Rohrende mit einer hierzu neigbar angeordneten, sich etwa senkrecht zur Rohrachse erstreckenden und in der Rohrachse verlängerbaren und feststellbaren Abschlußwand versehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Ballvorlegevorrichtung weitgehend zerlegbar, um in handlicher G-röße leicht an verschiedenen Orten des Spielfeldes eingesetzt werden zu können► Insbesondere sind Schlagmatte und Grundplatte der Verlegevorrichtung getrennt ausgeführt und mittels Klemmvorrichtungen lösbar und verschiebbar miteinander verbindbar= Vorzugsweise ist der mit dem Ständerrohr lösbar verbundene Einfülltrichter zur Verwendung als Tragmittel für die Bälle mit einem abnehmbaren Sperrglied am Einfüllstutzen und einem Tragbügel ausgestattet.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert; hierin ists
Fig. 1 eine Seitenansicht der Ballvorlegevorrichtung mit hochgeklappter Abgebevorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Ballabzugsvorrichtung in vergrößertem Maßstab bei niedergeschwenkter Abgebevorrichtung.
Dem auf einer Grundplatte 3 lotrecht montierten, als Vorratsbehälter dienenden Ständerrohr 2 von rohrförmigem Querschnitt ist an dessen oberen Ende ein einseitig abgeflachter Einfüll- . trichter 1 lösbar aufgesteckt. Nahe dem Fußende des Ständer-
rohres werden im Rohrinnern die eingefüllten Bälle von einer nach oben gewölbten Bodenplatte 4 getragen. Eine in Höhe des untersten auf dieser Platte liegenden Balles einseitig am Bohrumfang vorgesehene Öffnung 6 erlaubt das Unterfassen einer von außen eingreifenden Ballabzugsplatte 7 unter den untersten Spielball, sobald der rohrförmig ausgebildete Ballabgebearm 5 um eine auf Abstand vom Ständerrohr 2 und von der Grundplatte 3 durch einen Plansch 8 vor die Öffnung 6 verlegte horizontale Schwenkachse 9 von der vertikalen in eine schräg nach unten gerichtete Stellung gedreht wird.
Ein mit seinem Handgriff wahlweise in die Reichweite des Spielers oder des Trainers verlagerbarer Schwenkhebel 10 ist doppe lhebelarmar tig um einen Lagerbolzen 11 am oberen Teil des Ständerrohres auf der abgeflachten Seite des linfülltrichters 1 drehbar angeordnet. Das kürzere Armende des Schwenkhebels 10 ist über eine im wesentlichen vertikal verlaufende, bei 12 e,n~ gelenkte Au-Sgleichsstange 13 mit dem Schwenkpunkt 14 eines doppelarmigen G-estängeteils 15 verbunden, dessen eines Ende'über eine geneigt verlaufende Zugfeder 16 mit der Grundplatte verbunden ist und an dessen anderes Ende am Drehpunkt 17 eine Hubstange 18 angelenkt ist. Diese Hubstange ist mit dem Ballabgebearm 5 über einen auf Abstand zu seiner horizontalen Schwenkachse 9 vorgesehenen Zapfen 19 gelenkig verbunden. Über diesen Zapfen ist die Hubstange 18 um ein weiteres Stück verlängert, an dessen Ende ein einstellbares Anschlagglied 20 für die bodenseitige Begrenzung der Schwenkbewegung vorgesehen ist.
Der Ballabgebearm 5 weist im Ausführungsbeispiel eine in der Bohrachse des Abgebearmes verlängerbare und feststellbare Abschlußwand 21 auf, die sich etwa senkrecht zur Rohrachse erstreckt und zu ihr in einem geringfügigen Grade neigbar ist.
Bei lichtgebrauch des Gerätes ist normalerweise der Ballabgabearm 5 durch Zug der 3?eder 16 am Gestängeteil 15 und somit durch
Anheben der Hubstange 18 in seiner vertikalen Lage gesichert. Wird der Schwenkhebel 10 um den Bolzen 11 mit seinem Handgriff vom Ständerrohr 2 weggeschwenkt, so hebt das dem Handgriff entfernt liegende Ende des Hebels 10 den Anlenkpunkt 12 der Ausgleichstange 13 nach oben. Bedingt durch die zum Boden geneigte Angriffsrichtung der Feder 16 bewegt sich bei diesem Anheben der untere, das Gestängeteil 15 aufnehmende Schwenkpunkt 14 auf einer etwa lotrechten Linie. Oa dann aber der die Hubstange 18 aufnehmende Schwenkpunkt 17 bei aufgerichtetem Abgebearm nicht mehr nach oben sondern nur noch vom Ständerrohr weggerichtet ausweichen kann, führt das G-estängeteil 15 eine Schwenkbewegung um eine nahe des Punktes 14 gelegene horizontale Achse aus und drückt dabei mit seinem oberen Ende die Hubstange 18 nach unten, die ihrerseits infolge der gelenkigen Verbindung 19 mit dem Abgebearm 5 diesen um seine Schwenkachse 9 aus der vertikalen Lage in eine schwach nach unten geneigte Lage bringt, die ein geführtes Abrollen eines bei dieser 'Bewegung aus dem Ständerrohr abgezogenen Balles ermöglicht. Die neigung des Armes 5 wird durch das als Stellschraube ausgebildete Anschlagglied 20 einstellbar begrenzt, lie igung und Lage der am Rohrende des Armes. 5 angebrachten Abschlußwand 21 lassen sich zusammen mit dem Anschlagglied 20 so einstellen, daß der herabrollende Ball durch diese Wand gebremst wird und unmittelbar auf ein sog. Abschlag-Tee 22 auffällt. lach dem Freigeben des Schwenkhebels schnellt der Abgebearm 5 unter Wirkung der Feder 16 wieder nach oben, und der Ball kann abgeschlagen werden.
Das Tee 22 ist mittels eines Gewindes höhenverstellbar und austauschbar in einer Schlagmatte 23 eingeschraubt, die durch Gleitschienen 24 und Klemmvorrichtungen 25 in gleicher Höhe mit der Grundplatte 3 auf dem Boden aufliegend lösbar und zum genauen Ausrichten verschiebbar befestigt ist.
Der Schwenkhebel läßt sich nun mit seinem Handhebel wahlweise oberhalb der Schlagmatte in die Reichweite des Spielers oder
abseits der Grundplatte zur Betätigung durch den Trainer beim
Abschlagen von Ballserien verlagern= Dabei verschiebt sich lediglich der Anlenkpunkt 12 für die Ausgleichstange in horizontaler Ebene. Kinematisch wird hierdurch der AushebeVorgang beim Umlegen des Hebels 10 jedoch nicht beeinflui3t»
Zum Tragen der Bälle ist der Einfülltrichter zweckmäßig mit
einem umlegbaren oder einsteckbaren Tragbügel 26 versehen.
Ein mittels Kette stets am Einfülltrichter mitgeführter Steckbolzen 27 dient beim Durchstecken durch den Einfüllstutzen als Fallsperre für die Bälle und gibt bei Begir.ii des Spielbetriebes durch einfaches Herausnehmen den Durchgang zum Ständerrohr· frei
Schutsansprüchet

Claims (6)

Schutzansprüche ;
1. Ballvorlegevorrichtung für G-olfschlag- oder ähnliche Ballspielübungseinrichtungen mit einem als Vorratsbehälter für die Spielbälle dienenden Ständerrohr, in deren am Pußende vorgesehene Ballabgabeöffnung eine Ballabzugsvorrichtung eingreift, die Teil einer am Ständerfuß angelenkten, in vertikaler Ebene schwenkbaren, die Bälle auf eine Abschlagstelle führenden rohrförmigen Abgebevorrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgebevorrichtung (5) mittels eines einen wahlweise in die Reichweite des Spielers am Abschlagplatz oder des Trainers abseits des Abschlagplatzes verlagerbaren Schwenkhebel (10) und ein einstellbares Anschlagglied (20) für die Begrenzung der Abwärtsbewegung aufweisenden Gestänges (10, 13, 15? 18) schwenkbar ist.
2. Ballvorlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (10) doppelhebelarmartig um einen Lagerbolzen (11) am oberen Teil des Ständerrohres (2) unterhalb eines einseitig abgeflachten Einfülltrichters (1) drehbar ist und mit seinem kürzeren Armende über eine im wesentlichen vertikal verlaufende Ausgleichstange (13) mit dem Schwenkpunkt (14) eines doppelarmigen Gestängeteils (15) verbunden ist, dessen eines Ende über eine Zugfeder (16) mit der Grundplatte (3) verbunden ist und an dessen anderes Ende eine Hubstange (18) angelenkt ist, die mit der Abgebevorrichtung (5) über einen auf Abstand zu ihrem Drehpunkt (9) vorgesehenen Zapfen (19) gelenkig verbunden ist.
3. Ballvorlegevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange (18) an ihrem über den Gelenkzapfen (19) hinaus verlängerten Ende ein einstellbares Anschlagglied (20) aufweist.
4· Ballvorlegevorrichtung nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung (5) an ihrem freien Rohrende eine hierzu neig~bar angeordnete, sich etwa senkredht zur Eohrachse erstreckende und in der Rohrachse verlängerbare und feststellbare AToschlußwand .(.21) aufweist.
5. Ballvorlegevorrichtung nach Anspruch 1 Tois 4? dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlagstelle ßin mit Gewinde versehenes höhenverstellbares und austauschbares Tee (22) enthält, das in einer Schlagmatte (23) unterhalb der Mündung der herabgeschwenkten Ballabgebevorrichtung (5) einschraubbar ist.
6. Ballvorlegevorrichtung nach Anspruch 1 und 55 dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren und verschiebbaren Verbindung der Schlagmatte (23) mit &e& der Grundplatte (3) Gleitschienen (24) und Klemmvorrichtungen (25) vorgesehen sind.
7· Ballvorlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung des Einfülltrichters (1) als Tragmittel für die in das Ständerrohr (2) einführbaren Spielbälle ein Tragbügel (26) sowie ein das Herausfallen der Bälle verhinderndes, am Einfüllstutzen abnehmbar angebrachtes Sperrglied (27) vorgesehen ist.
DEW34264U 1965-02-04 1965-02-04 Ballvorlegevorrichtung mit schwenkbarer ballabgebevorrichtung. Expired DE1912843U (de)

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