DE4232969A1 - Elektrisches Widerstandselement - Google Patents
Elektrisches WiderstandselementInfo
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem elektrischen
Widerstandselement mit einem zwischen zwei Kontaktanschlüssen
angeordneten und PTC-Verhalten aufweisenden Widerstandskörper
aus mindestens einer Polymermatrix und mindestens einer in
die Polymermatrix eingebetteten Füllstoffkomponente aus
elektrisch leitenden Teilchen.
Widerstände mit PTC-Verhalten sind schon seit langem Stand
der Technik und sind beispielsweise in DE 29 48 350 C2 oder
US 4 534 889 A beschrieben. In kommerziell erhältlichen
Ausführungen enthalten solche Widerstände vorzugsweise
Widerstandskörper aus einem mit Ruß gefüllten
semikristallinen Polymer, welches PTC-Verhalten aufweist.
Unterhalb einer materialspezifischen Übergangstemperatur
befindet sich dieses Polymer in einem niederohmigen Zustand.
Oberhalb der Übergangstemperatur geht das Polymer in einen
hochohmigen Zustand über. Beim Überschreiten der
Übergangstemperatur erhöht sich der spezifische Widerstand
des PTC-Widerstandes sprungartig um viele Größenordnungen
und wird so ein unerwünschter Kurzschlußstrom wirkungsvoll
begrenzt. PTC-Widerstände können daher als Überlastschutz von
Schaltkreisen eingesetzt werden. In einem für große
Betriebsströme und große Betriebsspannungen ausgelegten
elektrischen Schaltkreis kann während des Übergangs vom
nieder- in den hochohmigen Zustand im PTC-Widerstand
beträchtliche Energie umgesetzt werden, welche zu einer
Zerstörung des PTC-Widerstandes führt. Um die umgesetzte
Energie möglichst gering zu halten, ist es für die Verwendung
eines PTC-Widerstandes als strombegrenzendes Element in einem
für große Betriebsströme und große Betriebsspannungen
ausgelegten elektrischen Schaltkreis daher von entscheidender
Bedeutung, daß der PTC-Widerstand bei Überlast in kürzester
Zeit seinen hochohmigen Zustand erreicht.
Der Erfindung, wie sie in Patentanspruch 1 angegeben ist,
liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches
Widerstandselement mit PTC-Verhalten zu schaffen, welches
sich trotz einfachen und kostengünstigen Aufbaus durch hohe
elektrische Leitfähigkeit im niederohmigen Zustand und durch
eine geringe Ansprechzeit für den PTC-Übergang vom nieder- in
den hochohmigen Zustand auszeichnet.
Das elektrische Widerstandselement nach der Erfindung kann
aus kommerziell erhältlichen Komponenten, wie einer
Polymermatrix und einem geeigneten Füllstoff in einfacher und
kostengünstiger Weise hergestellt werden. Es weist im
niederohmigen Zustand einen spezifischen elektrischen
Widerstand kleiner 30 mΩ·cm auf und kann daher ohne weiteres
als strombegrenzendes Element in elektrischen Schaltkreisen
eingesetzt werden, die für große Betriebsströme und große
Betriebsspannungen ausgelegt sind.
Von besonderem Vorteil ist es hierbei, daß die zum Übergang
vom nieder- in den hochohmigen Zustand benötigte Ansprechzeit
sehr gering ist. Dies ist vor allem eine Folge der geeigneten
Auswahl der zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Widerstandselementes benötigten Materialien. Ausgehend von der
Forderung, daß die Joulesche Wärme, die im PTC-
Widerstandselement innerhalb einer Zeit δt, die zum Übergang
vom nieder- in den hochohmigen Zustand benötigt wird,
freigesetzt wird, mindestens so groß sein muß wie die
Energie, die nötig ist, um das Material des
Widerstandskörpers von einer Nominaltemperatur T auf die
Temperatur Tc aufzuheizen, in der der Übergang stattfindet,
ergibt sich folgende Relation für das Verhalten des
Widerstandselementes:
r·(l/A)·I2(t)·δtA·l·cp·d·(Tc-T),
wobei
r den spezifischen elektrischen Widerstand,
A die Querschnittsfläche,
l die Länge,
d die spezifische Dichte und
cp die spezifische Wärmekapazität
des Widerstandskörpers des von einem zeitvariablen Strom I(t) durchflossenen Widerstandelementes bedeuten. Hieraus ist zu ersehen, daß bei Randbedingungen, die durch den spezifischen Widerstand und die geometrischen Abmessungen des Widerstandskörpers festgelegt sind, die Ansprechzeit dann klein ist, wenn entsprechend dem erfindungsgemäßen Widerstandselement die spezifische Wärme und/oder die spezifische Wärmekapazität seines Widerstandskörpers möglichst gering gehalten werden.
wobei
r den spezifischen elektrischen Widerstand,
A die Querschnittsfläche,
l die Länge,
d die spezifische Dichte und
cp die spezifische Wärmekapazität
des Widerstandskörpers des von einem zeitvariablen Strom I(t) durchflossenen Widerstandelementes bedeuten. Hieraus ist zu ersehen, daß bei Randbedingungen, die durch den spezifischen Widerstand und die geometrischen Abmessungen des Widerstandskörpers festgelegt sind, die Ansprechzeit dann klein ist, wenn entsprechend dem erfindungsgemäßen Widerstandselement die spezifische Wärme und/oder die spezifische Wärmekapazität seines Widerstandskörpers möglichst gering gehalten werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Widerstandselementes werden eine geringe spezifische Wärme
und/oder eine geringe spezifische Wärmekapazität dadurch
erreicht, daß die elektrisch leitenden Teilchen des in die
Polymermatrix eingebetteten Füllstoffs jeweils kugel-, faser-
oder plättchenförmig ausgebildet sind, und vorzugsweise
jeweils in Form eines Verbundstoffkörpers vorliegen. Ein
solcher Verbundstoffkörper weist überwiegend jeweils einen
mit einer Schicht aus leitfähigem Material
oberflächenbeschichteten, vorzugsweise hohl oder porös,
gegebenenfalls aber auch massiv, ausgebildeten Tragkörper aus
einem Material auf mit einer gegenüber dem leitfähigen
Material geringeren spezifischen Dichte und/oder geringeren
spezifischen Wärmekapazität.
Eine weitere erhebliche Verringerung der Ansprechzeit läßt
sich dann erreichen, wenn zumindest ein Teil der
Polymermatrix von Polymerschaum gebildet ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung und die damit
erzielbaren weiteren Vorteile werden nachfolgend anhand von
Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht durch einen Schnitt durch eine
typische Ausführungsform des elektrischen
Widerstandselementes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen zentral geführten Schnitt
durch ein als Kugel ausgeführtes Teilchen eines im
Widerstandselement gemäß Fig. 1 vorgesehenen
Füllstoffs und
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen zentral geführten Schnitt
durch ein als Hohlkugel ausgeführtes Teilchen eines
im Widerstandselement gemäß Fig. 1 vorgesehenen
Füllstoffs.
Das in Fig. 1 dargestellte Widerstandselement enthält einen
zwischen zwei Kontaktanschlüssen 1, 2 angeordneten
Widerstandskörper 3 mit PTC-Verhalten. Unterhalb einer
Übergangstemperatur Tc weist dieses Widerstandselement einen
geringen spezifischen Kaltwiderstand auf und bildet nach
Einbau in ein durch Strombegrenzung zu schützendes
elektrisches Netz mindestens einen zwischen den beiden
Kontaktanschlüssen 1, 2 verlaufenden und vorzugsweise
Nennstrom führenden Pfad. Oberhalb der Übergangstemperatur Tc
weist das Widerstandselement einen verglichen mit seinem
spezifischen Kaltwiderstand großen spezifischen
Heißwiderstand auf.
Der Widerstandskörper 3 ist gebildet von einer vorzugsweise
ein Duro- oder Thermoplast oder ein Elastomer enthaltenden
Polymermatrix 4. In diese Matrix 4 sind von elektrisch
leitenden Teilchen 5 gebildete Füllstoffe eingebettet. Die
Teilchen 5 sind zumindest teilweise jeweils als
Verbundstoffkörper mit elektrisch leitender Oberfläche
und/oder als hohler oder poröser Körper aus elektrisch
leitendem Material ausgebildet. Die Teilchen 5 weisen
gegenüber massiv ausgebildeten Teilchen aus leitfähigem
Material jeweils eine geringere spezifische Dichte und/oder
geringere spezifische Wärmekapazität auf.
Aus den Fig. 2 und 3 sind der Aufbau und die Struktur
besonders zu bevorzugender Teilchen 5 zu erkennen.
Ersichtlich sind diese Teilchen als Verbundstoffkörper
ausgebildet und weisen jeweils einen mit einer Schicht 6 aus
leitfähigem Material oberflächenbeschichteten Tragkörper 7
aus einem Material auf mit einer gegenüber dem leitfähigen
Material geringeren spezifischen Dichte und/oder geringeren
spezifischen Wärmekapazität. Ein Widerstandselement, welches
derart ausgebildete Teilchen 5 enthält, weist praktisch die
gleiche elektrische Leitfähigkeit im niederohmigen Zustand
auf wie ein gleichartig bemessenes Widerstandselement,
welches im Unterschied dazu massiv ausgebildete Teilchen
enthält. Da es jedoch eine geringere spezifische Dichte
und/oder geringere spezifische Wärmekapazität besitzt als ein
mit massiv ausgebildeten Teilchen aus leitfähigem Material
gefülltes Widerstandselement, ist bei einem solchen
Widerstandselement die Ansprechzeit beim Übergang vom nieder-
in den hochohmigen Zustand wesentlich herabgesetzt.
In besonders leicht herzustellenden Ausführungsformen der
Erfindung sind - wie aus Fig. 2 ersichtlich ist - die
Tragkörper 7 der Teilchen 5 als massive Kugeln oder - wie aus
Fig. 3 ersichtlich ist - als Hohlkugeln ausgebildet. Ein
massive Kugeln enthaltendes Widerstandselement weist eine
etwas höhere Wärmeleitung und damit auch eine etwas größere
Nennstromtragfähigkeit auf als ein Hohlkugeln enthaltendes
Widerstandselement. Hingegen zeichnet sich ein Hohlkugeln
enthaltendes Widerstandselement durch eine kleinere Masse,
eine geringere spezifische Dichte, eine geringere spezifische
Wärmekapazität und damit durch eine kürzere Ansprechzeit aus.
Bei Pulszeiten, die kleiner sind als die Zeit für die
Wärmeausbreitung über die Teilchen, wirkt sich zudem die
etwas geringere Wärmeleitung in einem Hohlkugeln enthaltenden
Widerstandselement nicht aus.
Das die Schichten 6 bildende leitfähige Material kann
vorwiegend Kohlenstoff und/oder ein Metall, wie Ag, Au, Ni,
Pd und/oder Pt, und/oder mindestens ein Borid, Silizid, Oxid
und/oder Carbid, wie etwa SiC, TiC, TiB2, MoSi2, WSi21, RuO2
oder V2O3, jeweils in undotierter oder dotierter Form,
enthalten.
Hingegen ist der Tragkörper von einem Polymer, von Glas oder
von einer Keramik gebildet. Als Polymer können hierbei ein
Duroplast - etwa auf der Basis von Epoxid oder Phenol -, ein
Thermoplast oder aber auch ein Elastomer Verwendung finden.
Gut bewährt als polymere Tragkörper 7 haben sich kommerziell
erhältliche und mit Silber beschichtete Phenolharzkugeln mit
Durchmessern von 1 bis 50 µm. Geeignete glashaltige oder
keramische Tragkörper sind kommerziell erhältliche Kugeln auf
der Basis von amorphem Quarz oder einem anderen Glas sowie
von Al2O3, ZnO, Glimmer, Mullit oder Porzellan. Tragkörper
aus ZnO fallen bei der Fertigung von Varistoren durch
Sprühtrocknen von Pulversuspensionen und anschließendes
Sintern an. Die Tragkörper können neben Kugelform auch Faser-
oder Plättchenform aufweisen. Sie können zudem nicht nur
massiv oder hohl ausgebildet sein, sondern können auch
poröse, schwammartige Struktur aufweisen. Zu bevorzugen ist
ein keramischer oder glasartiger Schaumstoff, etwa auf der
Basis von TiC oder TiB2, dessen Oberfläche mit einem
metallischen Werkstoff imprägniert worden ist. Aus Metall
können schwammartige Körper gebildet werden, welche ohne
Beschichtung als leitfähige Teilchen 5 zu verwenden sind.
Die Beschichtung der Tragkörper 7 kann durch bekannte
Verfahren, wie beispielsweise Chemical Vapor Deposition, Sol-
Gel-Technik, Fällung und/oder elektrolytische Beschichtung,
erreicht werden. Die Dicken der Schichten 6 der dabei
hergestellten Teilchen 5 liegen vorzugsweise zwischen 0,05
und 5 µm, wohingegen die Durchmesser der Teilchen 5
typischerweise zwischen 1 und 200 µm liegen.
Zur Herstellung eines Widerstandselementes nach der Erfindung
werden mit einem Schermischer oder mit einem Extruder in ein
beispielsweise ein Epoxy oder ein Thermoplast enthaltendes
Polymer eine die Teilchen 5 enthaltende Füllstoffkomponente
eingemischt. Typischerweise beträgt der Füllstoffanteil ca.
40 Volumenprozent am hierbei gebildete Komposit. Dieses
Komposit wird bei Thermoplasten durch Heißpressen und bei
Epoxiden durch Gießen und anschließendes Aushärten bei
erhöhter Temperatur zum Widerstandskörper 3 geformt. Die
Kontaktanschlüsse 1, 2 werden durch Einpressen oder
Eingießen während der Formgebung oder mittels eines
niedrigschmelzenden Lotes nach der Formgebung angebracht. Die
Abmessungen des solchermaßen hergestellten
Widerstandselementes richten sich nach der jeweiligen
Anwendung und können beispielsweise platten-, rohr- oder
stabförmig sein mit typischen Durchmessern im Millimeter- bis
Zentimeterbereich.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Widerstandselementes können die Tragkörper 7 jeweils auch als
Hohlkugeln aus leitfähigem Material ausgebildet sein und kann
die die Teilchen 5 einbettende Polymermatrix 4 zumindest
teilweise von Polymerschaum gebildet sein.
Im Normalbetrieb bilden die im Widerstandskörper 3 des
Widerstandselementes vorgesehenen Füllstoffe durch den
Widerstandskörper 3 hindurchgehende niederohmige Strompfade.
Durch einen Überstrom erwärmt sich das Widerstandselement
stark und geht oberhalb der Übergangstemperatur Tc in einen
hochohmigen Zustand über, in dem der Überstrom begrenzt wird.
Die Ansprechzeiten von Widerstandselementen nach der
Erfindung sind bei großen Überlastströmen gegenüber den
Ansprechzeiten von gleich groß bemessenen
Widerstandselementen nach dem Stand der Technik zum Teil ganz
erheblich verkürzt. Bei gleichen geometrischen Abmessungen der
Widerstandselemente und der Teilchen 5, einem Füllstoffanteil
von jeweils 40 Volumenprozent, gleichen Überlastströmen und
mit jeweils TiB2 als elektrisch leitendem Material ergeben
sich gegenüber einem Widerstandselement nach dem Stand der
Technik mit Füllstoffteilchen aus massivem TiB2 und einer
Polymermatrix aus Epoxy die aus der nachfolgend angegebenen
Zusammenstellung ersichtlichen erheblichen Verkürzungen der
Ansprechzeiten:
Bezugszeichenliste
1, 2 Kontaktanschlüsse
3 Widerstandskörper
4 Polymermatrix
5 Teilchen
6 Schicht
7 Tragkörper.
3 Widerstandskörper
4 Polymermatrix
5 Teilchen
6 Schicht
7 Tragkörper.
Claims (11)
1. Elektrisches Widerstandselement mit einem zwischen zwei
Kontaktanschlüssen (1, 2) angeordneten und PTC-Verhalten
aufweisenden Widerstandskörper (3) aus mindestens einer
Polymermatrix und mindestens einer in die Polymermatrix
(4) eingebetteten Füllstoffkomponente aus elektrisch
leitenden Teilchen (5), dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrisch leitenden Teilchen (5) zumindest teilweise
jeweils als Verbundstoffkörper mit elektrisch leitender
Oberfläche und/oder als hohler oder poröser Körper aus
elektrisch leitendem Material ausgebildet sind und
gegenüber massiv ausgebildeten Teilchen aus leitfähigem
Material jeweils eine geringere spezifische Dichte
und/oder geringere spezifische Wärmekapazität aufweisen.
2. Widerstandselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbundstoffkörper und/oder
hohlen oder porösen Körper jeweils kugel-, faser- oder
plättchenförmig ausgebildet sind.
3. Widerstandselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Verbundstoffkörper
ausgebildeten Teilchen (5) überwiegend jeweils einen mit
einer Schicht (6) aus leitfähigem Material
oberflächenbeschichteten Tragkörper (7) aus einem
Material aufweisen mit einer gegenüber dem leitfähigen
Material geringeren spezifischen Dichte und/oder
geringeren spezifischen Wärmekapazität.
4. Widerstandselement nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragkörper (7) poröse Struktur
aufweist.
5. Widerstandselement nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragkörper (7) als massive
Kugel ausgebildet ist (Fig. 2).
6. Widerstandselement nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragkörper (7) als Hohlkugel
ausgebildet ist (Fig. 3).
7. Widerstandselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Material
Kohlenstoff und/oder ein Metall, wie Ag, Au, Ni, Pd
und/oder Pt, und/oder mindestens ein Borid, Silizid,
Oxid und/oder Carbid, wie etwa SiC, TiC, TiB2, MoSi2,
WSi2, RuO2 oder V2O3, jeweils in undotierter oder
dotierter Form, enthält.
8. Widerstandselement nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper von einem
Polymer, wie insbesondere einem auf der Basis eines
Phenolharzes, von Glas, wie insbesondere Quarzglas, oder
von einer Keramik, wie insbesondere einer auf der Basis
von Al2O3, ZnO2, Glimmer, Mullit oder Porzellan,
gebildet ist.
9. Widerstandselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen (5)
Durchmesser zwischen 1 und 200 µm aufweisen.
10. Widerstandselement nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der auf den
Tragkörper (7) aufgebrachten Oberflächenbeschichtung (6)
zwischen 0,05 bis 5 µm liegt.
11. Widerstandselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Polymermatrix von Polymerschaum gebildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4232969A DE4232969A1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Elektrisches Widerstandselement |
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DE4232969A1 true DE4232969A1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6469354
Family Applications (2)
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DE59303003T Expired - Lifetime DE59303003D1 (de) | 1992-10-01 | 1993-09-03 | Widerstand mit PTC-Verhalten |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE59303003T Expired - Lifetime DE59303003D1 (de) | 1992-10-01 | 1993-09-03 | Widerstand mit PTC-Verhalten |
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