DE4232304C2 - Abwickelvorrichtung für Warenbahnen, insbesondere Elastomerfolien oder mit Elastomer beschichteten Gewebebahnen - Google Patents
Abwickelvorrichtung für Warenbahnen, insbesondere Elastomerfolien oder mit Elastomer beschichteten GewebebahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abwickelvorrichtung für
Warenbahnen, insbesondere Elastomerfolien oder mit Elastomer
beschichteten Gewebebahnen, mit einer bremsbaren
Abwickelwelle, die formschlüssig mit einem endlosen
Zugelement verbunden ist, das ebenfalls formschlüssig mit
einem separaten bremsbaren Umlenkrad verbunden ist.
Elastomerbeschichtete Gewebebahnen werden im Anschluß an die
Beschichtungsanlage lose aufgewickelt. Beim Abwickeln eines
derartigen Wickels in einer folgenden Verarbeitungsanlage,
z. B. einer Vulkanisationsanlage, wird die Bahn von dem
Wickel abgezogen. Es ist dabei wichtig, daß die Bahnspannung
möglichst konstant bleibt, wobei dieses auch für große
Durchmesserunterschiede gelten soll. Dazu ist es bekannt,
die Abwickelwelle durch eine an ihr angebrachte
Scheibenbremse mit einer unterschiedlichen Bremskraft in
Abhängigkeit von der Veränderung des Wickeldurchmessers zu
beaufschlagen. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen,
daß bei kleinen Abwickelgeschwindigkeiten die Scheibenbremse
zu Stotterbewegungen neigt, weil in diesem Bereich die
Haftreibung oft höher ist als die Gleitreibung.
Diese Stotterbewegungen der Bremse führen zu Falten in der
Gewebebahn und zu ungleichmäßigen Dehnungen.
Eine Anordnung einer an sich bekannten Tänzerrolle zum
Ausgleich dieser unterschiedlichen Wickelkräfte ist bei
Elastomerfolien und elastomerbeschichteten Gewebebahnen
nicht möglich, da das Elastomer bei der Abwicklung noch
nicht vulkanisiert und empfindlich auf mechanische
Einwirkungen ist.
Unterschiedliche Ausbildungen der Warenbahnen, z. B.
hinsichtlich Breite, Länge oder Material, erfordern bei der
Abwicklung auch unterschiedliche Bahnspannungen. Daher ist
ein Einstellen der Bremskraft in einem Verhältnis von 1 : 100
erforderlich. Dieser Bremsbereich muß durch variable
Einstellung abgedeckt werden, d. h., daß die Bremszangen mit
einer unterschiedlichen Kraft beaufschlagbar sein müssen.
Aus der DE-PS 8 83 277 ist es bekannt, den Bahnspannungswert
einer Warenbahn durch Bahnspannungsmessungen und
entsprechende Regelungen der nur formschlüssig mit der
Abwickelwelle verbundenen Abbremsung zu regeln. Dabei wird
der Unterschied zwischen Haft- und Gleitverteilung benutzt.
Aus der DE-OS 23 44 591 ist es bekannt, den Bahnspannungs
wert mittels einer Tänzerung in der abzuwickelnden Material
bahn konstant zu halten. Beide Lösungen können die Stotter
bewegungen einer Bremse bei kleinen Geschwindigkeiten nicht
ausgleichen, wenn eine die Materialbahn berührende Vorlast
(die Tänzerung) aus produkttechnischen Gründen nicht möglich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Abwickelvorrichtung für Warenbahnen zu schaffen, die auch
bei kleinen Abwickelgeschwindigkeiten eine konstante
Warenbahnspannung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Bremseinrichtung wird separat von der Wickelwelle
getrennt angeordnet. Über das endlose Zugorgan wird die
Bremskraft von der Bremse auf die Wickelwelle konstant
übertragen. Ein möglicher Stottereffekt der Bremse wird in
eine Wegänderung der Tänzerung umgewandelt. Die Bremskraft
wird über die Kraftbeaufschlagung der Tänzerung eingestellt.
Die formschlüssig wirkenden Zugorgane haben den Vorteil, daß
es keinen Schlupf gibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird im Anspruch 2
gekennzeichnet. Die Tänzerung vermag bei einer Abweichung
aus dem gespannten Gleichgewichtszustand aufgrund der
erfolgenden Wegänderungen die Bremskraftschwankungen sehr
schnell auszugleichen. Die voreingestellte Kraftbeauf
schlagung der Tänzerung mittels eines Druckmittelzylinders
hat den Vorteil, daß die auf die Wickelwelle wirkende
Bremskraft einstellbar ist.
Durch die Einsetzung eines Reglers gemäß Anspruch 3 kann die
Tänzerung mit entsprechender Vorspannung, z. B. einer vom
Wickeldurchmesser abhängigen Vorspannung, gleichzeitig als
Drehmomentsteuergröße eingesetzt werden.
Der Einsatz eines spannungsabhängigen Reglers gemäß
Anspruch 4 dient der Druckbeaufschlagung des
Druckmittelzylinders für die Tänzerung und damit der
Regelung der Warenbahnspannung.
Ist im Untertrum eine zweite Tänzerung angeordnet, wird eine
Abwicklung in beiden Drehrichtungen möglich. Dabei wird auf
die Anordnung eines Kettenspanners verzichtet.
Beide Tänzerungen können durch einen beidseitig wirkenden
Pneumatikzylinder beaufschlagt werden.
An Hand der Zeichnung werden nachstehend zwei
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine bremsbare Abwickelvorrichtung,
Fig. 2 eine Abwickelvorrichtung, in deren endlosem
Zugorgan zwei Tänzerungen abgeordnet sind.
Eine elastomerbeschichtete Gewebebahn 1 wird von einem
Wickel 2 über eine Umlenkrolle 3 und eine Zugmeßwalze 4 in
Richtung einer Verarbeitungsanlage, z. B. einer
Vulkanisationsanlage, abgezogen. Die Wickelwelle 5 ist
formschlüssig mit einer Endloskette 6 verbunden, deren
Untertrum über Umlenkräder 7 geführt ist. Der Obertrum
läuft um ein gebremstes Rad 8 mit einem
Umschlingungswinkel von ca. 180° und ein Umlenkrad 10 zur
Wickelwelle 5, die mit einem Zahnrad drehfest verbunden
ist.
Im Obertrum der Endloskette 6 ist in den Weg zwischen dem
gebremsten Rad 8 und dem Umlenkrad 10 eine Tänzerung 9
angeordnet. Diese Tänzerung 9 besteht aus einem
Tänzerrad 11, das von der Endloskette 6 um ca. 180°
umschlungen ist. Das Tänzerrad 11 wird von der
verschiebbaren Kolbenstange 12 eines stationären
Pneumatikzylinders 13 verstellbar beaufschlagt.
Im Untertrum der Endloskette 6 ist ein federnd
abgestützter Kettenspanner 14 zwischen zwei Umlenkrädern 7
angeordnet. Das Kettenspannerrad 15 ist dabei in etwa um
180° von der Endloskette 6 umschlungen.
Auf das gebremste Rad 8 wirkt eine Bremse 16, zum Beispiel
eine Scheibenbremse, die variabel bezüglich der Bremskraft
eingestellt werden kann.
Die Wirkungsweise dieser vorstehend beschriebenen
Vorrichtung ist wie folgt:
Die Materialbahn 1 wird von der Verarbeitungsanlage von dem Wickel 2 abgezogen. Treten bei niedrigen Abwickelgeschwindigkeiten an der mechanischen Bremse 16 ruckartige Bewegungen (sogenannter Stick-Slip-Effekt) auf, so werden diese Stotterbewegungen der Bremse 16, die zu kurzzeitigen Kraftänderungen und damit unterschiedlichen Bahnspannungen führen würden, von der Tänzerung 9 ausgeglichen. Nachteilige Auswirkungen auf das abzuwickelnde Gewebe 1 werden somit wirksam verhindert.
Die Materialbahn 1 wird von der Verarbeitungsanlage von dem Wickel 2 abgezogen. Treten bei niedrigen Abwickelgeschwindigkeiten an der mechanischen Bremse 16 ruckartige Bewegungen (sogenannter Stick-Slip-Effekt) auf, so werden diese Stotterbewegungen der Bremse 16, die zu kurzzeitigen Kraftänderungen und damit unterschiedlichen Bahnspannungen führen würden, von der Tänzerung 9 ausgeglichen. Nachteilige Auswirkungen auf das abzuwickelnde Gewebe 1 werden somit wirksam verhindert.
Die Erfindung ermöglicht auch eine Steuerung der
Abwickelkraft und damit eine gleichmäßige Abwicklung. Dazu
wird die Kraftbeaufschlagung der Tänzerung durch eine
entsprechende von Hand oder als Funktion der Veränderung
des Wickeldurchmessers beeinflußte Druckvorgabe des
Pneumatikzylinders verändert und somit auch die Stellung
des Tänzerrades 11 in eine Ausgangsgröße X umgewandelt,
die einem Regler 21, der wegabhängig arbeitet, aufgegeben
wird. Der Regler 21 ist durch eine Stellgröße W
beaufschlagt. Die Ausgangsgröße Y des Reglers 21 wirkt auf
die verstellbare Bremse 16 dahingehend, daß bei einer sich
nach oben bewegenden Tänzerung 9 die Bremskraft
herabgesetzt und bei einer Bewegung der Tänzerung 9 nach
unten die Bremskraft erhöht wird. Die Tänzerung 9 wirkt
somit gleichzeitig als Drehmomentsteuergröße.
Ein weiterer Regler 23 ist mit der Zugmeßwalze 4, die die
Warenbahnspannung erfaßt, verbunden. Dieser Regler 23 ist
ebenfalls mit einer Stellgröße W beaufschlagt und gibt
sein Regelsignal auf den Pneumatikzylinder 13. Diese
zugspannungsabhängige Regelung wirkt dahingehend, daß bei
einer zu hohen Bahnspannung der Luftdruck verringert wird,
so daß die Tänzerung 9 eine niedrigere Kraftbeaufschlagung
aufweist. Bei einer zu geringen Zugspannung wird die
Beaufschlagung des Pneumatikzylinders 13 über das
Regelsignal Y entgegengesetzt wirksam.
In der Fig. 2 ward eine modifizierte Ausführungsform der
Abwickelvorrichtung gezeigt, die sich im wesentlichen
dadurch unterscheidet, daß in den Weg des endlosen
Zugelementes 6 eine zweite Tänzerung 19 angeordnet ist.
Diese Tänzerung 19 liegt der ersten Tänzerung 9 gegenüber.
Beide Tänzerungen 9 und 19 werden von einem beidseitig
wirkenden Pneumatikzylinder 24 kraftbeaufschlagt. Dieser
Pneumatikzylinder 24 wirkt auf die Tänzerräder 11 und 25
über die verschiebbaren Kolbenstangen (26), die über eine
Traverse (27) mit der Achslagerung des jeweiligen
Tänzerrades verbunden sind.
Claims (6)
1. Abwickelvorrichtung für Warenbahnen, insbesondere
Elastomerfolien oder mit einem Elastomer beschichtete
Gewebebahnen, mit einer bremsbaren Abwickelwelle, die
formschlüssig mit einem endlosen Zugelement verbunden ist,
das ebenfalls formschlüssig mit einem separaten bremsbaren
Umlenkrad verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Weg des Zugelementes (6) zwischen dem bremsbaren Umlenkrad (8) und der
Abwickelwelle (5) ein
kraftbeaufschlagter Wegspeicher (9) zum Ausgleichen von
kurzzeitigen Bremskraftänderungen angeordnet ist.
2. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wegspeicher eine Tänzerung (9) ist,
die ein Tänzerrad (11) aufweist, das von einem
Druckmittelzylinder (13) in das Zugelement (6)
kraftbeaufschlagt ist.
3. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein wegabhängiger Regler (21)
angeordnet ist, der die Stellung des Tänzerrades (11) in
ein die Bremskraft änderndes Regelsignal umformt.
4. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein spannungsabhängiger Regler (23) mit
einer Zugmeßwalze (4) verbunden ist, deren Ausgangssignal vom
Regler (23) in ein Regelsignal zur Druckbeaufschlagung des
Druckmittelzylinders (13) umgeformt wird.
5. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Untertrum des endlosen
Zugelementes (6) eine zweite Tänzerung (19) angeordnet ist.
6. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Tänzerungen (9 und 19) von
einem beidseitig wirkenden Pneumatikzylinder (24)
beaufschlagbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924232304 DE4232304C2 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Abwickelvorrichtung für Warenbahnen, insbesondere Elastomerfolien oder mit Elastomer beschichteten Gewebebahnen |
CH287193A CH687618A5 (de) | 1992-09-26 | 1993-09-23 | Abwickelvorrichtung fuer Warenbahnen, insbesondere Elastomerfolien oder mit Elastomer beschichteten Gewebebahnen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924232304 DE4232304C2 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Abwickelvorrichtung für Warenbahnen, insbesondere Elastomerfolien oder mit Elastomer beschichteten Gewebebahnen |
Publications (2)
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DE4232304A1 DE4232304A1 (de) | 1994-03-31 |
DE4232304C2 true DE4232304C2 (de) | 1996-02-22 |
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ID=6468912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924232304 Expired - Fee Related DE4232304C2 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Abwickelvorrichtung für Warenbahnen, insbesondere Elastomerfolien oder mit Elastomer beschichteten Gewebebahnen |
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- 1992-09-26 DE DE19924232304 patent/DE4232304C2/de not_active Expired - Fee Related
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1993
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Publication number | Publication date |
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