DE4232252A1 - Abhaengemechanik fuer torblaetter von sektionaltoren in geoeffneten zustand - Google Patents

Abhaengemechanik fuer torblaetter von sektionaltoren in geoeffneten zustand

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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abhängemechanik für Torblätter von Sektionaltoren im geöffneten Zustand gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
Sektionaltore sind nach oben öffnende Tore, deren Torfläche aus einzelnen, miteinander verbundenen Torblättern besteht. Seitlich werden die Torblätter in Führungsschienen geführt, die neben oder in der Torlaibung angebracht sind. Tore dieser Art werden beispielsweise bei Garagen für Nutz- oder Personenfahrzeuge verwandt.
Die Torblätter selbst sind im allgemeinen aus Aluminium oder Stahl bestehende rechteckige Gebilde, die der Länge nach parallel zum Fußboden mittels Scharnieren beweglich miteinander verbunden sind.
Zum Öffnen eines Sektionaltores werden die Torblätter mittels einer im Sturzbereich angebrachten Welle, welche vorzugsweise durch Motor-, Haspelketten-, oder Torsionsfederantrieb angetrieben wird, in den Führungsschienen nach oben gezogen. Dieses geschieht zumeist durch zwei Drahtseile, deren obere Befestigung sich an zwei Seiltrommeln links und rechts an den Stirnseiten der Welle befindet. Das untere Ende ist fest mit dem unteren Torblatt des Sektionaltores verbunden. Wird die Welle durch den Antrieb in eine Drehbewegung versetzt zieht das Drahtseil die Torblätter nach oben.
Im Bereich des Sturzes werden die einzelnen Torblätter dann durch eine Umlenkung in den Führungsschienen nahezu um 90° umgelenkt und dann der Länge nach unter das Dach der Halle bewegt.
Diese Öffnungsmechanik ist mit dem Nachteil behaftet, daß im Deckenbereich der Toröffnung ein relativ großer Platzbedarf, der in etwa der Öffnungshöhe des Tores entspricht, nicht als Raum für zum Beispiel Hochregallager oder Kranbahnen zur Verfügung steht.
Als zweiter Nachteil ist die Ablagerung der Torblätter im "liegenden" Zustand bei geöffnetem Tor zu sehen, da durch das Eigengewicht die Durchbiegung so stark ist, daß in der Regel Sektionaltore nur bis zu einer Breite von sechs Metern gebaut werden.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abhänge­ mechanik bei Sektionaltoren anzugeben, welche eine platzsparendere Abhängung der Torblätter im geöffneten Zustand ermöglicht, und gleichzeitig die Realisierung größerer Öffnungsbreiten zuläßt.
Diese Aufgaben werden gemäß der unabhängigen Ansprüche gelöst, Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
Im folgenden werden einzelne Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezugnehmend auf die Zeichnungen beschrieben, es zeigen:
Fig. 1 den Seitenschnitt eines Tores mit einer erfindungs­ gemäßen Abhängung, wobei zwei Torblätter sich in der "Ruhestellung" befinden, die restlichen im Öffnungs- oder Schließvorgang.
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ab­ hängungsführungseinrichtung zur Umlenkung der Torblätter.
Fig. 3 die Frontansicht eines Tores mit einer erfindungs­ gemäßen Abhängung.
Fig. 4 - mit Bezugsziffer 41 die Draufsicht einer Tragrolle,
- mit Bezugsziffer 42 die Seitenansicht einer Tragrolle,
- mit Bezugsziffer 43 die Draufsicht einer Führungsrolle,
- mit Bezugsziffer 44 die Seitenansicht einer Führungsrolle.
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Führungsschiene mit eingelegter Führungs- bzw Tragrolle.
In Fig. 1 und Fig. 3 sind mit Bezugzeichen 12 die einzelnen Torblätter gekennzeichnet, diese bestehen vorzugsweise aus GFK- Doppelstegplatten die seitlich mit Kunststoffprofilen und an den oberen und unteren Kanten mit Aluminiumprofilen eingefaßt sind. Es ist auch möglich, diese Einfassungen ganz aus Kunststoff herzustellen.
Wie in Fig. 1 und 3 zu erkennen sind die Torblättern an Ihren seitlichen Einfassungen mit, an jeder Seite, jeweils einer Tragrolle (41) und einer Führungsrolle (43) ausgestattet. Im geschlossen Zustand des Tores liegen diese Rollen zur Ableitung der einwirkenden Windkräfte auf den Laufschienen (52) der Führungsschienen (51). Die Führungsschienen leiten diese Kräfte wiederum über eine (nicht dargestellte) Führungsschienenbe­ festigung in die Torlaibung des Bauwerkes ab.
Die Führungs- und Tragrollen können wie in Fig. 4 dargestellt mit einem Bolzen (46) zum Einführen in die seitlichen Einfassungen der Torblätter ausgestattet sein. Denkbar ist auch, die seitlichen Einfassungen der Torblätter, gerade bei großen Toren, aus Aluminium zu gestalten und die Trag- und Führungsrollen dann, als kompakte Einheit einschließlich Buchse, mittels Nieten, auf den seitlichen Aluminiumprofilen, zu befestigen.
Im folgenden sind die wichtigsten Vorteile der Verwendung von GfK Doppelstegplatten als Torblatt aufgeführt:
  • 1. Durch die Lichtdurchlässigkeit von glasfaserverstärktem Kunststoff steht die Torblattfläche bei Tageslicht als zusätzliche Lichtquelle zur Verfügung.
  • 2. Durch das, im Vergleich zu Metall als Torfüllung, geringe Gewicht sind geringe statische Voraussetzungen durch das Bauwerk zu erfüllen und eine kleinere Dimensionierung der Antriebseinheiten möglich.
  • 3. Durch die hohe Eigenstabilität der GFK-Doppelstegplatten in Richtung der Stege lassen sich große Öffnungsbreiten der Tore realisieren. In der nachstehenden Tabelle wird eine Übersicht über übliche Toröffnungsbreiten gegeben. Dabei ist als Dicke (d) die in Fig. 1 mit d angegebene Torblatt­ stärke angegeben, mit Breite (b), in Fig. 3 mit b gekenn­ zeichnet die Öffnungsbreite. Die Torblattstärke kann bei besonderen Belastungen von den angegebenen Werten ab­ weichen. Die Torblatthöhe (h) in Fig. 3 dargestellt wird mit zunehmender Dicke der Torblätter größer, um eine Ausdehnung der Abhängung in Richtung der Halleninnenseite zu verhin­ dern.
In Fig. 2 ist eine Führungseinrichtung zur Umlenkung der Torblätter zu sehen, die für eine erfindungsgemäße Abhängung der Torblätter notwendig ist. Die Funktion des mit dieser Führungseinrichtung zur Umlenkung der Torblätter zusammenhängenden dynamischen Ablaufes wird im folgenden anhand der eines Öffnungsvorganges eines Tores beschrieben:
Das in Fig. 2 mit Bezugszeichen (21) bezeichnete Antriebskettenrad wird durch einen Antrieb, beispielsweise einen Elektrogetriebe­ motor, in eine linksdrehende Bewegung versetzt. Durch die Antriebskette (Rollengliederkette), mit Bezugszeichen (22) dar­ gestellt, wird die Drehbewegung auf die Antriebsseite des Tragkettenrades (23), welches ein Doppelkettenrad ist, übertragen.
Denkbar ist auch, die Krafttransmission zwischen Antriebskettenrad und Tragkettenrad über einen Zahnriemen stattfinden zu lassen, wobei die Kettenräder in Riehmenscheiben geändert werden müßten.
Das, durch die Kraftübertragung, jetzt linksdrehende Tragkettenrad (23) zieht auf seiner Abtriebsseite die, mit Bezugszeichen 13 dargestellte Tragkette, die gleichfalls als Rollengliederkette ausgeführt ist, an.
Die Tragkette selbst besteht aus einzelnen Kettenstücken deren Länge in etwa der Höhe (h) der Torblätter entspricht. Der Tragkettenbolzen (41) übernimmt also die Aufgabe die einzelnen Tragkettenstücke miteinander zu Verbinden und gleichzeitig, durch Einführen des Bolzens in die seitliche Einfassung der Torblätter, die Verbindung der Torblätter untereinander herzustellen.
Durch das Anziehen der Tragkette werden auf Grund der oben beschriebenen Verbindung die Torblätter in eine Aufwärtsbewegung versetzt.
Im Verlauf der Aufwärtsbewegung erreicht das obere Torblatt mit seiner Führungsrolle (43) den Umlenkradius (24) des Umlenkbleches (25) und wird durch die andauernde Aufwärtsbewegung beim Durchlaufen der Schräge (26), in einen immer flacher werdenden Winkel zur Grundlinie der Führungseinrichtung zur Umlenkung der Torblätter gebracht. Das Schrägstellen des Torblattes ist vollendet, wenn die Führungsrolle (43) den oberen Umlenkpunkt (27) des Umlenkbleches (25) erreicht hat.
Mit Erreichen des oberen Umlenkpunktes (27) durch die Führungsrolle (43) hat das Kettenschloß (45) der Tragrolle (41) ca. eine halbe Umdrehung auf der Abtriebsseite des Tragkettenrades (23) vollendet und die Tragrolle (41) auf die Laufschiene (28) der Führungseinrichtung zur Umlenkung der Torblätter abgelegt.
Etwa in Moment des Ablegens der Tragrolle auf die Laufschiene hat die Führungsrolle des nachfolgenden, zweiten Torblattes den Umlenkradius (24) erreicht und der Vorgang des Umlenkens des Torblattes wiederholt sich.
Die so von einer vertikalen in eine horizontale Bewegung umgelenkten Torblätter rollen durch ihr Eigengewicht auf die Endanschläge 29 und 30 der Laufschiene und des Umlenkbleches zu. Sie stapeln sich voreinander zu einem kompakten Torpaket.
Das obere Ende des oberen Kettenstückes der Tragkette (13) ist beweglich an der Kettenleitschiene (14) befestigt, es gleitet auf der Kettenleitschiene, gezogen durch das obere Torblatt, nach hinten und bildet in der Endlage wie in Fig. 1 angedeutet eine Schlaufe.
Das Einlaufen der Führungsrolle (43) auf die Laufschiene (28) wird dadurch verhindert, daß der Innenradius der Führungsrolle größer ist als der Innenradius der Tragrolle; und der Abstand zwischen dem höchsten Punkt der Laufschiene (28) und dem tiefsten Punkt des Umlenkbleches (25) kleiner ist als der Durchmesser der Führungsrolle.
Es ist auch denkbar, die Umlenkkulisse des Umlenkbleches (25) nicht aus einer Vollblechkonstruktion herzustellen, statt dessen kann diese Kulisse auch aus zwei parallel laufenden Rundstählen gebogen werden, deren Verbindung mit dem unteren Teil der Führungseinrichtung zur Umlenkung der Torblätter über dort angeschweißte Rechteckrohre stattfindet.
Das letzte, also untere, Torblatt wird nicht in die Führungseinrichtung zur Umlenkung der Torblätter eingewiesen, sondern bleibt im Sturzbereich vor Einlaufen der Führungsrolle (43) in den Umlenkradius (24) im Sturzbereich hängen.
Somit ist der Öffnungsvorgang eines Tores mit einer erfindungs­ gemäßen Abhängung beendet.
Zur Einleitung des Schließvorganges wird das Antriebskettenrad (21) durch den Antrieb in eine rechtsdrehende Bewegung versetzt und das im Sturzbereich hängende untere Torblatt wird abgesenkt. Gleichzeitig wird das folgende Torblatt aus dem Torblattpaket der Führungseinrichtung zur Umlenkung der Torblätter in den Bereich des oberen Umlenkpunktes (27) und des Tragkettenrades (23) gezogen. Durch das entgegengesetzte Durchlaufen der Umlenkmechanik wird das Torblatt wieder zwischen die Laufschienen (52) der Führungsschiene gesetzt und die Torblätter abgesenkt, bis das untere den Fußboden erreicht hat.

Claims (4)

1. Abhängevorrichtung für einzelne Segmente eines geöffneten und unter eine Raumdecke eingeschobenen Sektionaltores, mit
  • - auf beiden freien Seiten der Torblätter je einer Führungseinrichtung, wobei die beiden Führungsein­ richtungen zueinander parallel unter der Decke ange­ bracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • die Führungseinrichtungen derart ausgebildet sind, daß die einzelnen Torblätter in etwa senkrecht zwischen den Führungseinrichtungen paketartig voreinander gestapelt werden.
2. Sektionaltor mit
  • - mehreren rechteckigen Torblättern, die im geschlossenen Zustand des Sektionaltores jeweils mit ihren waagerechten Kanten aneinandergrenzen und übereinander angeordnet sind,
  • - vertikalen Führungselementen zu beiden Seiten des Sektionaltores; die im geschlossenen Zustand des Sektionaltores die einzelnen Segmente halten und führen,
  • - einer Abhängevorrichtung zum Abhängen der einzelnen Torblättern, wenn diese im geöffneten Zustand des Sektionaltores unter die Raumdecke geschoben sind, wobei die Abhängevorrichtung auf beiden freien Seiten der Torsegmente je eine Führungseinrichtung aufweist, die zueinander parallel unter hinter dem Sturz angebracht sind, und
  • - einem Antrieb zum Bewegen der Segmente des Sektionaltores während des Öffnens und Schließens,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Führungseinrichtungen, der Antrieb und die Torblätter derart ausgebildet sind, daß die einzelnen Segmente in etwa senkrecht zwischen den Führungseinrichtungen abgehängt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998027306A1 (de) * 1996-12-17 1998-06-25 Käuferle GmbH & Co. KG Verschlussvorrichtung für eine wandöffnung
DE102010003969A1 (de) 2010-01-02 2011-07-07 Schulz, Erhard, 17322 Staffelhubtor mit sich über die Torbreite erstreckenden Sektionen

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WO1998027306A1 (de) * 1996-12-17 1998-06-25 Käuferle GmbH & Co. KG Verschlussvorrichtung für eine wandöffnung
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