DE4305008A1 - Rolltor - Google Patents

Rolltor

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DE4305008A1
DE4305008A1 DE19934305008 DE4305008A DE4305008A1 DE 4305008 A1 DE4305008 A1 DE 4305008A1 DE 19934305008 DE19934305008 DE 19934305008 DE 4305008 A DE4305008 A DE 4305008A DE 4305008 A1 DE4305008 A1 DE 4305008A1
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DE
Germany
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shaft
segments
drive
roller
segment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934305008
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Zeisler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAEUML, KLAUS, 95671 BAERNAU, DE GALLERSDOERFER, M
Original Assignee
MARIANNE ZEISLER METALLVERARBE
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor
    • E06B2009/1743Bearings specially adapted therefor allowing radial roller movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rolltor mit auf einer horizontal im Torsturz angeordneten Welle aufrollbaren Segmenten.
Rolltore sind in verschiedenen Ausführungsformen gebräuchlich, insbesondere sind solche bekannt, bei denen eine Vielzahl einzelner Segmente, von denen die jeweils benachbarten schwenkbar miteinander verbunden sind oder ein kontinuierlicher Vorhang in einer Toröffnung angebracht und vertikal hochzieh­ bar sind. Zur Reduktion des Eigenraumbedarfs, ins­ besondere bei geöffnetem Tor, sind die Segmente oberhalb des Torsturzes auf einer Welle aufrollbar. Zum Öffnen oder Schließen des Tores wird die Welle normalerweise elektromotorisch in eine Drehbewegung versetzt, woraufhin sich die Segmente heben oder senken.
Bei konventionellen Rolltoren ist die Welle orts­ fest, also nicht verschiebbar angeordnet. Da sich beim Aufwickeln der Segmente der Gesamtdurchmesser des Ballens des aufgewickelten Materials vergrö­ ßert, hängt der Winkel, unter dem das gerade auf- bzw. abzuwickelnde Segment auf dem Ballen einläuft, von der Menge des bereits aufgewickelten Materials ab. Falls das Tor bereits fast geöffnet ist, ist der Durchmesser groß und die Segmente laufen unter nahezu vertikalem Winkel auf den Ballen ein. In diesem Zustand muß nur eine relativ kleine verti­ kale Kraftkomponente aufgewendet werden, da bereits der größte Teil der Segmente auf dem Ballen aufge­ wickelt ist. Ist das Tor jedoch fast geschlossen, ist der Durchmesser des Ballens mit dem aufgewic­ kelten Material sehr klein und daher laufen die Segmente fast horizontal auf dem Ballen ein. Findet in diesem Zustand ein Auf- oder Abwickelvorgang statt, ist die Krafteinwirkung auf die Welle sehr groß, da zum einen die vertikale Kraftkomponente durch die abgewickelten Segmente sehr groß ist, zum anderen aber auch eine horizontale Kraftkomponente durch das schräge Einlaufen der Segmente auf dem Ballen entsteht. Diese beiden Kraftkomponenten er­ fordern einen starken Antrieb der Welle und bewir­ ken einen großen Verschleiß der Segmente, außerdem entstehen relativ laute Geräusche.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, die horizontale Kraftkomponente auf die Welle beim Auf- und Abwickeln der Segmente zu redu­ zieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Welle in etwa horizontaler, zu ihrer Achse senkrechter Richtung achsparallel verschiebbar ist, und daß der die Welle verschiebende Antrieb mit ei­ ner solchen Steuerung versehen ist, daß der Abstand des gerade auf- oder abgewickelten Segments von der Wand konstant ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die Welle, auf der die Segmente aufgewickelt werden, in etwa horizontaler Richtung gegenüber der Wand ver­ schiebbar anzuordnen, wobei die exakt horizontale Richtung bevorzugt ist. Die Verschiebung erfolgt achsparallel, so daß beide Stirnseiten der Welle in gleichem Abstand von der Wand angeordnet sind. Um die Segmente jederzeit in einem senkrechten Winkel einlaufen zu lassen, ist die Welle mit einem sie automatisch in horizontaler Richtung verschiebenden Antrieb versehen, der den Durchmesser des Ballens der aufgewickelten Segmente genau über den Torver­ schluß schiebt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß keine horizontale Kraftkom­ ponente beim Aufwickeln der Segmente entsteht, wo­ durch sich die beim Aufwickeln auf zuwendende Kraft reduziert, was den die Welle antreibenden Motor entlastet, außerdem ist die Beanspruchung der Ver­ bindung der Segmente und damit ihr Verschleiß und die Geräuschentwicklung stark reduziert. Der Platz­ bedarf eines geschlossenen Rolltores ist gegenüber einem konventionellen Tor verringert, und die Seg­ mente liegen im Bereich des Torsturzes jederzeit eng am Mauerwerk an, was die Wärmeisolierung durch die Anbringung einer einfachen flexiblen Dichtung erleichtert. Das erfindungsgemäße Rolltor ist in jede bereits vorhandene Toröffnung einbringbar, da sich nur die Welle zum Aufwickeln der Segmente und ihre Befestigung von konventionellen Rolltoren un­ terscheidet. Selbstverständlich ist die Erfindung ebenfalls für einen kontinuierlichen Vorhang ein­ setzbar.
In der Realisation bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten. Eine vorteilhafte Aus­ gestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand der Welle von der Wand propor­ tional zum Drehwinkel der Welle gesteuert ist. Der Antrieb ist so gestaltet, daß bei einer Umdrehung der Welle gleichzeitig, d. h. synchron eine Ver­ schiebung in der der Dicke einer Segments entspre­ chenden Weglänge erfolgt. Auf diese Weise kann eine Steuerung des zum Durchmesser des Ballens der auf­ gewickelten Segmente proportionalen Abstands sehr einfach und preisgünstig durch mechanische Mittel durchgeführt werden. Diese Ausgestaltung ist insbe­ sondere zweckmäßig, falls die Höhe der einzelnen Segmente und ihre Dicke klein gegenüber dem Durch­ messer der Welle ist, da diese Steuerung dann auto­ matisch einen in guter Näherung konstanten Abstand des Ballens der aufgewickelten Segmente von der Wand realisiert.
Eine solche mechanische Steuerung ist in einer Wei­ terbildung der Erfindung dadurch realisiert, daß an beiden Stirnseiten der Welle über ein Getriebe kraftschlüssig verbundene, in eine ortsfest ange­ ordnete Kette und/oder Zahnstange eingreifende Zahnräder angeordnet sind. Die Übersetzung des Ge­ triebes ist so gewählt, daß eine Umdrehung der Welle einer Verschiebung in der der Dicke eines Segments entsprechenden Weglänge entspricht. Der Vorteil dieser Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß nur ein einziges Antriebselement für die Rotation und für die translatorische Verschiebung der Welle benötigt wird und daß diese mechanischen Elemente sehr preisgünstig herstellbar sind.
Um das Tor gegen Windeinflüsse und andere Störungen stabil zu gestalten, empfiehlt sich eine Anbringung seitlich der Toröffnung vertikal verlaufender Füh­ rungsschienen, in denen mit den Segmenten verbun­ dene Führungsrollen von drei Seiten umschlossen ge­ führt beweglich sind. Dabei sorgen z. B. aus Metall hergestellte und gefettete Führungsrollen für ein besonders leichtes Auf- und Abrollen der Segmente.
Um den aufgewickelten Ballen und die Welle sicher und leichtgängig zu bewegen, ist zweckmäßig, die Welle auf Rollen verschiebbar zu lagern und so den Antrieb zur seitlichen Verstellung der Welle nur mit einer horizontalen Kraftkomponente zu belasten, was diesen wiederum leichter und verschleißärmer arbeiten läßt.
Der Antrieb der Welle erfolgt bevorzugt über Dreh­ strommotoren, die in verschiedenen Ausführungen günstig erhältlich sind, und/oder mit einem hydrau­ lischen Antrieb, der gegenüber den Drehstrommotoren einen verminderten Platzbedarf hat, und/oder, ins­ besondere bei kleineren Rolltoren, manuell, was be­ sonders preiswert zu realisieren ist.
Zum Aufwickeln besonders hoher, z. B. Fenster ent­ haltender Segmente, die einen auf der Welle befind­ lichen Ballen mit einem axialen Querschnitt von der Form eines Polygons entstehen lassen, empfiehlt sich eine Ausstattung der Welle mit einem in trans­ latorischer Richtung verschiebenden Antrieb und ei­ ner geeigneten Steuerung, die das gerade ab- oder aufzuwickelnden Segment jederzeit exakt vertikal stehen läßt. Würde man solch große Segmente auf ei­ ner proportional zum Winkel verschobenen Welle an­ ordnen, entstünden je nach Drehwinkel relativ große Abweichungen der Richtung des gerade ab- oder auf­ zuwickelnden Segments von der Vertikalen, was zu horizontalen Kraftkomponenten und zu größerem Ver­ schleiß führte. Außerdem müßte eine größere Entfer­ nung zwischen dem eigentlichen Tor und der Aufwic­ kelvorrichtung vorgesehen werden, um diese Abwei­ chungen auszugleichen. Diese Nachteile kann man durch eine entsprechende Steuerung vermeiden, die mit einem Mikroprozessor und einem entsprechenden Programm und/oder mit einer Lichtschranke arbeitet und die horizontale Position der Welle mit einem Stellmotor steuert. Eine solche Steuerung ist mit den Hilfsmitteln moderner Steuerungstechnik ohne weiteres zu verwirklichen und bedarf daher im ein­ zelnen nicht der Beschreibung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung sind im nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird.
Sie zeigt in prinzipienhafter Darstellung eine Sei­ tenansicht eines erfindungsgemäßen Rolltores.
Die im dargestellten Beispiel einem kontinuierli­ chen Vorhang entsprechenden Segmente (1) sind mit der Welle (2) verbunden und können durch eine Rota­ tionsbewegung daraufauf- oder abgewickelt werden. In der dargestellten Zeichnung ist das Tor nähe­ rungsweise verschlossen, die Segmente (1) daher ab­ gewickelt. Die Welle (2) ist an einer mit Rollen (4) auf einem Rahmen (5) gelagerten und in horizon­ taler Richtung verschiebbaren Laufwagenkonsole (3) befestigt. Die Rolltorkonstruktion ist über dem Rahmen mit dem Torsturz (8) fest verbunden. Der An­ trieb der Welle (2) bewegt über Getriebe an beiden Enden der Welle (2) stirnseitig angeordnete Zahnrä­ der (6), die ihrerseits in fest am Rahmen (5) ange­ brachte Zahnstangen (7) eingreifen. Die Übersetzung und die Drehrichtung der Getriebe sind so gewählt, daß eine Umdrehung der Welle (2) einer Verschiebung der Laufwagenkonsole (3) um die Stärke der Segmente entspricht, um zu erreichen, daß die Segmente (1) stets senkrecht auf der Welle (2) einlaufen. Die elastische Dichtung (9) liegt stets an den Segmen­ ten (1) an und verbessert die Wärmeisolation der Torkonstruktion, da kein Luftaustausch in vertika­ ler Richtung möglich ist. In horizontaler Richtung erfolgt ebenfalls eine Abdichtung und Führung des Tores durch vertikal angeordnete Führungsschienen.

Claims (8)

1. Rolltor mit auf einer horizontal im Torsturz an­ geordneten Welle aufrollbaren Segmenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) in etwa horizon­ taler, zu ihrer Achse senkrechter Richtung achspar­ allel verschiebbar ist, und daß der die Welle (2) verschiebende Antrieb mit einer solchen Steuerung versehen ist, daß der Abstand des gerade auf- oder abgewickelten Segments (1) von der Wand (8) kon­ stant ist.
2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Welle (2) verschiebende Antrieb mit ei­ ner Steuerung versehen ist, die den Abstand der Welle (2) von der Wand (8) proportional zu ihrem Drehwinkel einstellt und daß einer Umdrehung der Welle (2) eine Verschiebung um die die Dicke eines Segments (1) entspricht.
3. Rolltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an beiden Enden der Welle (2) stirn­ seitige Zahnräder (6) kraftschlüssig über ein Ge­ triebe mit der Welle (2) verbunden sind, und daß die Zahnräder (6) in eine ortsfeste, in Verschiebe­ richtung verlaufende Kette und/oder Zahnstange (7) eingreifen.
4. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß seitlich der Toröffnung vertikal verlaufende Führungsschienen angebracht sind, die die Segmente (1) von drei Seiten um­ schließen und daß die Segmente (1) stirnseitig mit Führungsrollen versehen sind.
5. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Welle (2) auf Rollen (4) verschiebbar gelagert ist.
6. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Welle (2) mit einem Drehstrommotor und/oder einem hydraulischen und/oder einem manuellen Antrieb versehen ist.
7. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) mit einem in der Weise wirkenden Antrieb versehen ist, daß das gerade ab- oder auf­ gewickelte Segment (1) genau vertikal steht.
8. Rolltor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Welle verschiebende Antrieb ein Stell­ motor ist.
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