DE4232207A1 - Schnellfreigabe-schneidnabenanordnung - Google Patents

Schnellfreigabe-schneidnabenanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellfreigabe-Schneideanordnung zur Verwendung bei einem Formplatten-Pelletisierer, und insbe­ sondere betrifft die Erfindung eine Schneideeinrichtung, die eine Schneideanordnung hat, welche Messer trägt und welche mit­ tels einer Federeinrichtung nach einer zwischen den Messern und der Formplatte bzw. den Formplatten gebildeten Schneidebene ge­ drängt wird, und einen gegengewichteten Schnellverriegelungs- bzw. -freigabemechanismus, der innerhalb einer Halteeinrichtung montiert ist.
Um Kunstharzextrudate in pelletisiertes Granulat in einer Pel­ letisiereinrichtung zu zerschneiden, ist es konventionelle Pra­ xis, die Schneidmesser in einer Gegenüberstellung zu den Form­ platten anzuordnen, und zwar mittels starrer Einstellmechanis­ men, wie Einstellschrauben und Konter- oder Verschlußmuttern. Diese Mechanismen müssen oft manuell eingestellt werden, was eine beträchtliche Unwirtschaftlichkeit und Ausfallzeit bei der Herstellung von Granulat oder Pellets verursacht. Die Messer werden auf das richtige Spiel unmittelbar kurz vor dem Kontakt mit der Formplatte durch Einstellbolzen oder -schrauben einge­ stellt.
Weiter können in der konventionellen Praxis die Schneidmesser mittels eines Kolben-/Zylindermechanismus eingestellt werden. Die Messer werden dann dadurch ersetzt oder gewartet, daß die Kolben-und-Zylinder-Einrichtung abgeschaltet wird, so daß der Kolben von dem Zylinder nach auswärts bewegt werden kann, um die Messer im Abstand von der Formplatte anzuordnen.
Außerdem ist traditionellerweise das Vorschieben einer Messer­ welle in einer Pelletisiereinrichtung mittels einer Hydraulik­ zylindereinrichtung, einer Luftdruckeinrichtung oder einer Fluiddruckeinrichtung bewirkt worden.
Häufig werden Federstahlmesser gegen die perforierten Formplat­ ten einer Pelletisiereinrichtung gedrückt und durch Aufschrau­ ben einer Verschlußmutter auf eine Eingangswelle an Ort und Stelle gehalten. Diese gegenwärtige Technologie bewirkt, daß sich die Federstahlmesser sehr schnell abnutzen, was eine kurze Arbeitslebensdauer und die Notwendigkeit, häufig die Messer auszuwechseln, zur Folge hat.
Eine andere bekannte Einrichtung zum Einstellen der Schneidmes­ ser mit Bezug auf die Formplatten besteht dadurch, daß die Leitfähigkeit zwischen der Formfläche und einer die Messer tra­ genden Schneideanordnung mittels eines Mikrocomputers abgefühlt wird, welcher die Information verarbeitet, um bei bzw. nach ei­ ner Abnutzung der Messer eine axiale Bewegung der Nabe nach der Formplatte zu zu bewirken, so daß ein genauer vorbestimmter Ab­ stand zwischen den Messern und der Formplatte aufrechterhalten wird.
Diese konventionellen Praktiken erfordern fortgesetzte manuelle Wiedereinstellung während des Betriebs. Die Schneidmesser wer­ den bezüglich der Formplatten starr positioniert oder an einer Nabenanordnung befestigt, was zu der Notwendigkeit von häufigen Messereinstellungen und eines häufigen Austauschs der Messer führt. Diese Installationen und/oder Austauschvorgänge bewir­ ken, daß die gegenwärtige Technologie aufgrund der kurzen Ar­ beitslebensdauer der Messer bedienungspersonintensiv ist.
Kurz zusammengefaßt wird gemäß der Erfindung eine Schnellfrei­ gabe-Schneidnabenanordnung für einen Pelletisierer mit einer zwischen einem Schneidwerkzeug und einer Formplatte gebildeten Schneidebene zur Verfügung gestellt, umfassend eine Pelletisie­ rerwelle, die eine Bohrung hat, eine Schneideanordnung, die das Schneidwerkzeug trägt, und eine Halteeinrichtung, die auf einem Ende der Pelletisiererwelle angebracht ist und die Schneidean­ ordnung trägt und eine Federeinrichtung, welche die Schneidean­ ordnung in Kompression nach der Schneidebene zu drängt, hat, und die außerdem eine Schnellfreigabeeinrichtung hat, welche zum Freigeben der Schneideanordnung von der Welle innerhalb der Halteeinrichtung montiert oder angebracht ist. Die Schnellfrei­ gabeeinrichtung stützt sich, wenn sie betätigt wird, gegen die Schneideanordnung ab und wird aufgrund des Drucks, der durch die Kompression der in der Halteeinrichtung befindlichen Feder ausgeübt wird, an Ort und Stelle gehalten.
Die erfindungsgemäße Schnellfreigabe-Schneidnabe ermöglicht es wegen der konstanten Kompression der Federeinrichtung auch, die Messer der Pelletisiereinrichtung federnd gegen die Schneidebe­ ne vorzuspannen und daher selbsteinstellend zu machen.
Das Entfernen und die Installation einer neuen Schneideanord­ nung wird mit hoher Leistungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Leichtigkeit ausgeführt. Eine Schneideanordnung wird auf der Indexierungs- oder Positionierungseinrichtung installiert, die integral, insbesondere einstückig, mit der Pelletisiererwelle ist. Ein separater, lösbarer Hebel, die Stiftabziehvorrichtung, wird dann dazu benutzt, mit der Halteeinrichtung in Eingriff zu treten. Die Halteeinrichtung wird von der Pelletisiererwelle weggezogen. Diese Bewegung drückt die Federeinrichtung zusammen und bewirkt, daß sich die Schnellfreigabeeinrichtung (welche an ihrem radialen Ende gegengewichtet ist) in eine Uhrzeigerposi­ tion bzw. im Uhrzeigersinn so dreht, daß sie parallel zu der unteren Oberfläche der Schneideanordnung ist. Wenn die Stiftab­ ziehvorrichtung einmal außer Eingriff gebracht worden ist, liegt die Schnellfreigabeeinrichtung gegen die Schneideanord­ nung an, so daß sie dadurch die Messer gegen die Formplatte drückt, wodurch eine Schneidebene gebildet wird.
Wenn einmal die Stiftabziehvorrichtung wieder die Halteeinrich­ tung weg von der Pelletisiererwelle zieht, wird die Schnell­ freigabeeinrichtung in die Halteeinrichtung in einer vertikalen Position bewegt, und die Kraft der zusammengedrückten Feder be­ wirkt, daß der Spannstift in die Bohrung der Pelletisiererwelle zurückgezogen wird. Diese Bewegung ermöglicht es der Schneide­ anordnung, von der Indexierungs- oder Positionierungseinrich­ tung der Pelletisiererwelle freigegeben zu werden. Die Messer können dann leicht in der Schneideanordnung ersetzt werden. Nach dem Ersetzen dieser Messer wird die Schneideanordnung aus die Indexierungs- oder Positionierungseinrichtung geschoben bzw. aufgleiten gelassen, die Stiftabziehvorrichtung wird wie­ der in Eingriff gebracht, die Feder in einen zusammengedrückten Zustand gedrängt, die Schnellfreigabeeinrichtung fällt in eine Horizontalposition und liegt gegen die neue oder ausgetauschte Schneideanordnung an oder verriegelt diese neue oder ausge­ tauschte Schneideanordnung. Diese Installation und Freigabe ge­ schieht schnell und leistungsfähig sowie wirtschaftlich.
Außerdem vermindert die erfindungsgemäße Schnellfreigabe- Schneidnabe die Messerabnutzung aufgrund der Federvorspannungs­ wirkung der Messer in der Schneidebene. Da die Messer nicht in einer gewissen Position mittels manueller Einstellung von Schrauben oder Bolzen befestigt werden, sondern das vielmehr durch die flexible Bewegung der Schneideanordnung aufgrund der Feder geschieht, haben die Messer eine längere Arbeitslebens­ dauer bei weniger Schneidkantenabnutzung.
Weitere Einzelheiten, Ziele und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung von bevorzugten und alternati­ ven, aber dennoch veranschaulichenden und beispielhaften, Aus­ führungsformen der erfindungsgemäßen Schnellfreigabe-Schneidna­ benanordnung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, worin:
Fig. 1 eine generelle Ansicht einer Schneidnabenanordnung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, ist;
Fig. 2 eine Pelletisiererwelle der Fig. 1 ist, die in einer Teilschnittansicht den Spannstift in seiner heraus- bzw. zurückgezogenen Position zeigt, wobei auch die Stiftabziehvor­ richtung zu sehen ist;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht ist, welche eine Teilschnittansicht des Spannstifts in dessen heraus- bzw. zurückgezogener Position zeigt, wobei die Schneideanordnung entfernt worden ist;
Fig. 4 eine isometrische Ansicht einer Stiftabziehvor­ richtung nach der Erfindung ist, die in Fig. 2 in Tätigkeit gezeigt ist;
Fig. 5 eine isometrische Ansicht des Spannstifts ist, der den Kippverschluß oder Kipphebel hat, welcher vorliegend koaxi­ al innerhalb des Spannstifts fluchtet;
Fig. 5A eine isometrische Ansicht des Spannstifts ist, der den Kippverschluß oder Kipphebel hat, welcher vorliegend quer zu der Achse des Spannstifts ist;
Fig. 6 eine isometrische Teilansicht der Pelletisierer­ welle und des davon im Abstand dargestellten Federverschlusses oder -halters ist;
Fig. 7 eine isometrische Ansicht der Spiral- oder Schrau­ benfeder ist;
Fig. 8 eine Vorderaufrißansicht der Schneideanordnung ist;
Fig. 9 eine Vorderaufrißansicht der Formplatte ist;
Fig. 10 eine Vorderaufrißansicht der Formplatte ist, wo­ bei die Schneideanordnung darauf positioniert ist; und
Fig. 11 eine isometrische Ansicht eines Messers ist.
In der nun folgenden kurzen Beschreibung der bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung sei zunächst auf Fig. 1 Bezug ge­ nommen, in der eine Aufrißansicht der Stückigmacher- oder Pel­ letisiererwelle 2 und des Spannstifts 6 veranschaulicht ist. Der Knebel- oder Kippverschluß oder Kipphebel 12 ist in einer verriegelten oder arretierten Position gegen die oder an der Schneidanordnung 13, welche das Messer 16 aufweist, angeordnet. Die Pelletisiererwelle 2 ist in geeigneter Weise innerhalb des Gehäuses 1 gelagert bzw. drehbar gelagert. Die Pelletisierer­ welle 2 wird mittels eines Motors 1a angetrieben. Die Schneid­ ebene 56 ist zwischen dem Messer 16 (in Fig. 11 gezeigt) und der Pelletisierform- und/oder -werkzeugplatte 18 (in Fig. 9 gezeigt) gebildet. Kunstharze werden in den Verteiler 3 zwangs­ weise zugeführt, insbesondere gedrückt, dann durch die Extru­ deröffnung 21 und den Ausgang auf bzw. in die Schneidebene 56, wo die Kunstharze mittels des konventionellen Verfahrens des Schneidens unter Benutzung der Drehbewegung der Schneide- oder Messeranordnung 13 in granulare Pellets oder körnige Stückform, beispielsweise körnige Kugeln, Würfel, Kügelchen, Pillen o. dgl., zerschnitten werden.
Die Fig. 2 zeigt die Pelletisiererwelle 2 der Fig. 1 ein­ schließlich eines Teilschnitts durch den Spannstift 6 in dessen aus der Bohrung 4 in der Pelletisiererwelle 2 zurückgezogenen oder teilweise herausgezogenen Position mit einem Blick auf die Stiftabziehvorrichtung 20. Der reduzierte oder verkleinerte Kopf 28 des Spannstifts 6 ist unter einer 90°-Drehung mit Bezug auf den Knebel- oder Kippverschluß oder Kipphebel 12 gezeigt. Die Paß- oder Zylinderstifte 22 sollten, um richtig veranschau­ licht zu sein, unter einem 90°-Winkel gezeigt werden, der sie parallel zu dem Knebel- oder Kippverschluß oder Kipphebel aus­ richtet. Diese Darstellung ist in Fig. 2 nur dazu abgebildet, um den Arbeitsmechanismus der Stiftabziehvorrichtung 20 (die in Fig. 4 isometrisch gezeigt ist) zu zeigen. Wenn die gegabelte Platte oder Zunge 52 der Stiftabziehvorrichtung 20 auf dem Paar von Paß- oder Zylinderstiften 22 in Eingriff gebracht und die Stiftabziehvorrichtung 20 in einer im Uhrzeigersinn ausgeführ­ ten Bewegung bewegt wird, die durch den Bogen 20a veranschau­ licht ist, bewirkt sie zwangsweise, daß der Spannstift 6 aus der Pelletisiererwelle 2 herausgezogen wird, so daß dadurch die Spiral- oder Schraubenfeder 8 zusammengedrückt wird. Die Spi­ ral- oder Schraubenfeder 8 umgibt den Spannstift 6 und liegt gegen den Flansch 26 in einem etwas zusammengedrückten Zustand an. Die Spiral- oder Schraubenfeder 8 liegt auch an ihrem zwei­ ten Ende an, und zwar an dem Federverschluß oder -halter 10.
Die Feder 8 ermöglicht es, die Schneide- oder Messeranordnung 13 federnd vorzuspannen. Diese Flexibilität ermöglicht es den Messern 16, sich auf die Schneidebene 56 selbst einzustellen. Der Federverschluß oder -halter 10 wird an Ort und Stelle ge­ halten oder an einer Indexierungs- oder Positionierungseinrich­ tung angebracht oder, wie in dieser Ausführungsform gezeigt, an einem herausgearbeiteten oder bearbeiteten Sechskantende 42 (diese Indexierungs- oder Positionierungseinrichtung kann in irgendeiner Konfiguration sein, wie dreieckig, fünfeckig, etc.), und zwar mittels einer Mehrzahl von Schrauben 50. Diese Schrauben 50 befestigen den Federverschluß oder -halter 10 an dem bearbeiteten Sechskantende 42 so, daß die Konfigurationen sowohl von dem Sechskantende 42 als auch von dem Federverschluß oder -halter 10 fluchten. Der Spannstift 6 hat einen verminder­ ten oder verkleinerten Kopf 28, welcher ein Paar Paß- oder Zy­ linderstifte 22 enthält. Wenn der Spannstift 6 aus der Pelleti­ siererwelle 2 gezogen wird, wird die Spiral- oder Schraubenfe­ der 8 mittels ihrer Einschließung zwischen dem Flansch 26 und dem Federverschluß oder -halter 10 in einen zusammengedrückten Zustand gezwungen. Wenn der Querschlitz 32 (in den Fig. 5 und 5A gezeigt) die Schneideanordnung 13 einmal vollständig passiert hat, wird der Knebel- oder Kippverschluß oder Kipphe­ bel 12 in eine Horizontalposition freigelassen, welche quer zu der Achse des Spannstifts 6 ist. Diese Freigabewirkung wird deswegen verursacht, weil der Knebel- oder Kippverschluß 12 ein gegengewichtetes Ende mit einem radialen Rand 55 gegenüber sei­ nem anderen Ende 54 hat. Das gegengewichtete Ende 55 ver­ schwenkt sich drehend in eine Uhrzeigerposition bzw. im Uhrzei­ gersinn, wodurch es bewirkt, daß der Knebel- oder Kippverschluß 12 parallel zu der unteren Oberfläche der Schneideanordnung 13 wird. Der Knebel- oder Kippverschluß oder Kipphebel 12 wird durch einen Stift 34 in dem Spannstift 6 an Ort und Stelle ge­ halten. Während sich der Knebel- oder Kippverschluß 12 von dem Spannstift 6 auskuppelt bzw. aus dem Spannstift 6 herauskippt, hält die Stiftabziehvorrichtung 20 die Schneideanordnung 13 ge­ gen die Pelletisiererform- und/oder -werkzeugplatte 18. Wenn die Stiftabziehvorrichtung 20 einmal im Gegenuhrzeigersinn zu der in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie veranschau­ lichten Position bewegt und der Knebel- oder Kippverschluß oder Kipphebel 12 in axiale Fluchtung innerhalb des Querschlitzes 32 des Spannstifts 6 gedreht worden ist, kann sich der Spannstift 6 in die Bohrung 4 zurückziehen.
Es sei nun auf Fig. 3 Bezug genommen, wonach dieses Zurückzie­ hen des Spannstifts 6 in die Bohrung 4 bei axialer Fluchtung des Knebel- oder Kippverschlusses oder Kipphebels 12 innerhalb des Querschlitzes 32 des Spannstifts 6 das schnelle Lösen der Schneideanordnung 13 von der Pelletisiererwelle 2 ermöglicht. Dieses gestattet es, die Messer 16 schnell zu ersetzen oder eine neue Schneideanordnung 13 auf der Pelletisiererwelle 2 zu installieren. Eine neue Schneideanordnung 13 mit neuen Messern kann auf das bearbeitete Sechskantende 42 aufgesetzt bzw. auf dem Sechskantende 42 indexiert oder positioniert werden. Die Stiftabziehvorrichtung 20 wird dann auf die Paß- oder Zylinder­ stifte 22 eingefügt und in eine Uhrzeigerposition bzw. im Uhr­ zeigersinn gedreht, so daß der Spannstift 6 aus der Bohrung 4 zurück- bzw. herausgezogen wird. Das ermöglicht es dem Knebel- oder Kippverschluß oder Kipphebel 12, sich im Uhrzeigersinn um den Stift 34 zu drehen. Das gegengewichtete Ende 55 bewirkt durch sein Drängen die Bewegung des Knebel- oder Kippverschlus­ ses oder Kipphebels 12 im Uhrzeigersinn, bis der Knebel- oder Kippverschluß oder Kipphebel 12 in einer Querposition mit Bezug auf die Längsachse des Spannstifts 6 ist. Der Knebel- oder Kippverschluß oder Kipphebel 12 dreht sich im Uhrzeigersinn, bis das Ende 54 an dem Anschlag 59 anliegt, der sich in dem Querschlitz 32 befindet.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, befindet sich der Flansch 26 an einem Ende des Spannstifts 6 und wird dazu verwendet, die Spiral- oder Schraubenfeder 8 (die in Fig. 7 isometrisch ge­ zeigt ist) einzuschließen. Die Fig. 5 zeigt auch den reduzier­ ten oder im Durchmesser verkleinerten Kopf 28 des Spannstifts 6, der das Paar von Paß- oder Zylinderstiften 22 aufweist, mit denen die Stiftabziehvorrichtung 20 in Eingriff tritt, um die Schneideanordnung 13 von der Pelletisiererwelle 2 zu lösen bzw. auszukoppeln.
Die Fig. 6 zeigt eine isometrische Teilansicht der Pelletisie­ rerwelle 2, des bearbeiteten Sechskantendes 42 und des davon weggezogenen Federverschlusses oder -halters 10. Das bearbei­ tete Sechskantende 42 ist integral, insbesondere einstückig, mit der Pelletisiererwelle 2 und hat eine Mehrzahl von Gewinde­ löchern 44. Die Abflachungen 48 des bearbeiteten Sechskantendes 42 entsprechen in ihrer Konfiguration direkt den Abflachungen 46 des Federverschlusses bzw. -halters 10. Um diese Konfigura­ tion zur Fluchtung zu bringen, wird der Federverschluß oder -halter 10 an dem bearbeiteten Sechskantende 42 mittels einer Mehrzahl von Schrauben 50 befestigt, welche in eine Mehrzahl von Löchern 40 in den Federverschluß oder -halter 10 eingesetzt bzw. durch diese Mehrzahl von Löchern 40 hindurchgesteckt wer­ den. Der innere Raum des bearbeiteten Sechskantendes 42 zeigt die Bohrung 4 der Pelletisiererwelle 2. Der Federverschluß oder -halter 10 hat ein Loch 36, das ein Paar von Abflachungen 38 hat, welche den gegenüberliegenden gepaarten oder paarweisen flachen Oberflächen 30 des Spannstifts 6 entsprechen. Die bei­ den gegenüberliegenden, ein Paar bildenden flachen Oberflächen 30 des Spannstifts 6 sind in den Fig. 5 und 5A gezeigt. Die gegenüberliegenden gepaarten flachen Oberflächen 30 stellen in Kombination mit dem Paar von Abflachungen oder Flachflächen 38 des Federverschlusses oder -halters 10 sicher, daß der Spann­ stift 6 richtig innerhalb der Bohrung 4 der Pelletisiererwelle 2 ausgerichtet ist. Die Schulter 58 an dem herausgearbeiteten Sechskantende 42 der Pelletisiererwelle 2 wirkt als ein An­ schlag für die Schneideanordnung 13, wenn die Schneideanordnung 13 auf der Pelletisiererwelle 2 mit letzterer in Eingriff ge­ bracht wird.
Die Fig. 10 zeigt eine Vorderaufrißansicht der Schneideanord­ nung 13. Diese Schneideanordnung 13 umfaßt eine Mehrzahl von Messern 16 und eine Sechskantbohrung 24, die in Fig. 8 gezeigt ist. Der Knebel- oder Kippverschluß oder Kipphebel 12 ist in den Fig. 1 und 10 in einer Verriegelungs- oder Arretierungs­ position gezeigt, in der er an der Schneideanordnung 13 an­ liegt. Der Federverschluß oder -halter 10 hat die bereits er­ wähnte Mehrzahl von Löchern 40 und wird mittels einer Mehrzahl von Schrauben 50 an das bearbeitete oder herausgearbeitete Sechskantende 42 (nicht gezeigt) angeschraubt. Die Fig. 10 veranschaulicht außerdem, daß der Knebel- oder Kippverschluß oder Kipphebel 12 in seiner Verriegelungs- oder Arretierungspo­ sition an der Schneidanordnung 13 quer über den Abflachungen 24a der Sechskantbohrung 24 anliegt. Diese Position ermöglicht es, daß das meiste der Halteoberfläche des Knebel- oder Kipp­ verschlusses oder Kipphebels 12 gegen die Schneideanordnung 13 anliegt. Die beiden Paß- oder Zylinderstifte 22 sind auch in Fig. 10 gezeigt. Die gegenüberliegenden, ein Paar bildenden flachen Oberflächen 30 des Spannstifts 6 halten stets die Aus­ richtung des Knebel- oder Kippverschlusses oder Kipphebels 12 mit Bezug auf die Abflachungen 24a der Sechskantbohrung 24 auf­ recht, um eine maximale Oberflächenstrecke oder -berührung an den Enden 54 und 55 des Knebel- oder Kippverschlusses oder Kipphebels 12 gegen die untere Oberfläche der Schneideanordnung 13 sicherzustellen.
Die Fig. 11 zeigt das Messer 16 mit einer Schneidkante 16a.
Obwohl die Prinzipien der vorliegenden Erfindung an einer er­ läuternden Ausführungsform klargemacht worden sind, ist die Er­ findung selbstverständlich nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind vielmehr viele Abwandlungen der Struktur, Anordnungen, Komponenten und Materialien möglich, die in der Praxis der Erfindung benutzt werden und welche besonders für spezielle Umgebungen und strukturelle Konfigurationen ange­ paßt sind, ohne daß die Prinzipien der Erfindung verlassen wer­ den. Insbesondere ist die Erfindung im Rahmen des Gegenstandes der Patentansprüche und im Rahmen des allgemeinen Erfindungsge­ dankens in vielfältiger Weise abwandel- und mit Erfolg aus führ­ bar.
Mit der Erfindung wird eine Schnellfreigabe-Schneidnabenanord­ nung für einen Pelletisierer zur Verfügung gestellt, bei dem eine Schneidebene zwischen einem Schneidwerkzeug und einer Form- und/oder Werkzeugplatte ausgebildet ist, wobei die Schnellfreigabe-Schneidnabenanordnung folgendes umfaßt: eine Pelletisiererwelle, die eine Bohrung hat; eine Schneideanord­ nung, die das Schneidwerkzeug hält; und eine Halteeinrichtung, die auf einem Ende der Pelletisiererwelle angebracht ist. Die Halteeinrichtung hält die Schneideanordnung und hat eine Feder­ einrichtung, welche die Schneideanordnung in Kompression nach der Schneidebene zu drängt. Außerdem ist eine innerhalb der Halteeinrichtung montierte Schnellfreigabeeinrichtung zum Frei­ geben bzw. Lösen der Schneideanordnung von der Welle vorgese­ hen. Die Schnellfreigabeeinrichtung stützt sich, wenn sie betä­ tigt wird, gegen die Schneideanordnung ab und wird aufgrund des Drucks, welcher durch die Kompression der in der Halteeinrich­ tung befindlichen Feder ausgeübt wird, an Ort und Stelle gehal­ ten.

Claims (9)

1. Schnellfreigabe-Schneidnabenanordnung für einen Pel­ letisierer mit einer zwischen einem Schneidwerkzeug und einer Formplatte (18) gebildeten Schneidebene (56), umfassend:
  • a) eine Pelletisiererwelle (2), welche zwei Enden und eine Bohrung (4) an einem Ende hat;
  • b) eine Schneideanordnung (13), die das Schneidwerkzeug hält; und
  • c) eine Halteeinrichtung (6), die auf dem Ende der Pelleti­ siererwelle (2) angebracht ist, welches die Bohrung (4) hat, und die sich teilweise in die Bohrung (4) und teil­ weise außerhalb der Bohrung (4) erstreckt und die Schnei­ deanordnung (13) hält und eine Federeinrichtung (8) voll­ ständig innerhalb der Bohrung (4) hat, welche die Schnei­ deanordnung (13) nach der Schneidebene (56) drängt, und eine Schnellfreigabeeinrichtung (12) hat, die zum Halten der Schneideanordnung (13) in einer ersten Position und Freigeben der Schneideanordnung (13) von der Welle (2) in einer zweiten Position drehbar innerhalb der Halteeinrich­ tung (6) angebracht ist.
2. Schneidnabenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelletisiererwelle (2) an dem anderen Ende an einem Gehäuse (1) angebracht ist.
3. Schneidnabenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidanordnung (13) eine axiale Öffnung (24) aufweist, die so geformt ist, daß sie mit einer äußeren Form von dem einen Ende der Pelletisierer­ welle (2), das die Bohrung (4) hat, übereinstimmt und mit dem einen Ende der Welle (2), das die Bohrung (4) hat, in Eingriff tritt.
4. Schneidnabenanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halteinrichtung (6, 8) einen Spannstift (6) umfaßt, der einen Flansch (26) hat, welcher sich an einem ersten Ende des Spannstifts (6) befindet und gegen welchen die Federeinrichtung (8) im Kontakt ist, so­ wie ein Paar von gegenüberliegenden flachen Oberflächen (30) benachbart einem zweiten Ende des Spannstifts (6), und einen Querschlitz (32) zwischen den gegenüberliegenden flachen Ober­ flächen (30).
5. Schneidnabenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Öffnung (24) die Form eines Sechskants- oder -ecks hat.
6. Schneidnabenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellfrei­ gabeeinrichtung einen Kipphebel (12) aufweist, der dreh- oder verschwenkbar innerhalb des Schlitzes (32) angebracht ist, wo­ bei der Kipphebel (12) ein erstes Ende (54) und ein zweites Ende (55) hat, wobei das zweite Ende (55) einen radialen Rand und ein Gegengewicht zur Unterstützung der Drehung des Kipphe­ bels (12) aus einer Position vertikaler Fluchtung innerhalb des Schlitzes (32) zur Ermöglichung der Freigabe der Schneideanord­ nung (13) in eine Horizontalposition zum Halten der Schneidean­ ordnung (13) hat.
7. Schneidnabenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen Federverschluß oder -halter (10), der an einem Ende der Welle (2) angebracht ist, wobei der Federverschluß oder -halter (10) ein Ende der Federeinrichtung (8), das gegenüber dem Ende der Federeinrich­ tung (8) ist, welches sich in Kontakt mit dem Flansch (26) be­ findet, abstützt, wobei der Federverschluß oder -halter (10) einen Schlitz (36), der so geformt ist, daß er die flachen Oberflächen (30) des Spannstifts (6) aufnimmt, wobei die Federeinrichtung (8) in einem Kompressionszustand zwischen dem Fe­ derverschluß oder -halter (10) und dem Flansch (26) des Spann­ stifts (6) gehalten wird.
8. Schneidnabenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, ge­ kennzeichnet durch eine Stiftabzieheinrichtung (20), die eine gegabelte Platte oder Zunge (52) hat, welche mit Stiften (22), insbesondere Paß- oder Zylinderstiften, in Ein­ griff tritt, die an dem zweiten Ende des Spannstifts (6) ange­ bracht sind, wobei die Stiftabziehvorrichtung (20) aus einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegbar ist, welches den Spannstift (6) von dem Ende der Pelletisiererwelle (2) weg­ zieht, so daß es dadurch ermöglicht wird, daß sich der Kipphe­ bel (12) in den Schlitz (32) in dem Spannstift (6) bewegt und die Schneideanordnung (13) befähigt, von der Welle (2) herabzu­ fallen.
9. Schneidnabenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federverschluß oder -halter (10) wenigstens zwei unterschiedliche Durchmesser von unterschiedlichen Weiten hat, wobei der Kipphebel (12) gegen die Schneideanordnung (13) in einer Querposition über dem kürzesten Durchmesser des Federverschlusses oder -halters (10) anliegt.
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