DE4232170A1 - Schwachalkalische Geschirreinigungsmittel - Google Patents
Schwachalkalische GeschirreinigungsmittelInfo
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Description
Schwachalkalische Mittel für das maschinelle Geschirreinigen sind an
sich bekannt. Sie enthalten im wesentlichen Peroxyverbindungen als
Bleichmittel Enzyme als Reinigungsverstärker, Pentaalkalitriphos
phate und Alkalisilikate als Gerüstsubstanzen, nichtionische Tenside
und Alkalicarbonate als Puffersubstanz. Ihr pH-Wert liegt bei der
Anwendung unter 11, kann aber auch bei 7 liegen (vgl. FR 15 44 393,
US 41 62 289, EP 135 226, EP 135 227). Man ist also bisher von im
Prinzip alkalisch reagierenden Verbindungen ausgegangen und hat
durch geeignete Kombinationen und Zusätze den pH-Wert von bis dahin
üblicherweise mehr als 11 entsprechend gesenkt.
Es wurde nun gefunden, daß man zu ebenfalls hochwirksamen Mitteln
für das maschinelle Geschirreinigen kommt, wenn man sich der Pro
blemlösung von der Seite eines neutralen pH-Wertes her nähert. Auf
diese Weise läßt sich Pentaalkalitriphosphat völlig ersetzen, und
auch der Gehalt an bisher üblichen Phosphatsubstituten wie nativen
und synthetischen Polymeren (vgl. DE 41 02 743, DE 41 12 075,
DE 41 10 510, DE 41 37 470, DE 42 05 071) kann stark reduziert oder
völlig eliminiert werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein schwachalkalisches Mittel für
das maschinelle Reinigen von Geschirr, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß es als wesentliche Komponenten Natriumcitrat, Natriumhydro
gencarbonat, ein Bleichmittel, einen Bleichmittel-Aktivator und En
zyme enthält und in 1gew.-%iger wäßriger Lösung einen pH-Wert von
etwa 8 bis < 10, vorzugsweise von etwa 9 bis 9,5 aufweist.
Als Natriumcitrat kommen wasserfreies Trinatriumcitrat bzw. vorzugs
weise Trinatriumcitratdihydrat in Betracht. Trinatriumcitratdihydrat
kann als fein- oder grobkristallines Pulver eingesetzt werden.
Der Gehalt an Trinatriumcitratdihydrat beträgt etwa 20 bis 60, vor
zugsweise etwa 30 bis 50 Gew.-%; er kann ganz oder teilweise, d. h.
bis zu etwa 80, vorzugsweise etwa 50 Gew.-% durch in der Natur vor
kommende Hydroxycarbonsäuren wie z. B. Mono-, Dihydroxybernsteinsäu
re, α-Hydroxypropionsäure und Glucosesäure ersetzt werden.
Das Alkalihydrogencarbonat ist vorzugsweise Natriumbicarbonat. Das
Natriumbicarbonat soll vorzugsweise in grober kompaktierter Form mit
einer Korngröße in der Hauptfraktion zwischen etwa 0,4 bis 1,0 mm
eingesetzt werden. Sein Anteil am Mittel beträgt etwa 5 bis 50, vor
zugsweise etwa 25 bis 40 Gew.-%.
Als Bleichmittel sind seit einiger Zeit vorzugsweise Aktivsauer
stoffträger übliche Bestandteile von Reinigungsmitteln für Haus
halt-Geschirrspülmaschinen (HGSM). Dazu gehören in erster Linie Na
triumperboratmono- und -tetrahydrat sowie Natriumpercarbonat. Wegen
der Schüttgewichtssteigerung wird kompaktiertes Natriumperboratmono
hydrat bevorzugt. Aber auch der Einsatz von beispielsweise mit Bor
verbindungen stabilisiertem Natriumpercarbonat (deutsche Offenle
gungsschrift 33 21 082) hat Vorteile, da sich dieses besonders gün
stig auf das Korrosionsverhalten an Gläsern auswirkt. Da Aktivsauer
stoff erst bei erhöhten Temperaturen von allein seine volle Wirkung
entfaltet, werden zu seiner Aktivierung bei ca. 60°C, den ungefähren
Temperaturen des Reinigungsprozesses in der HGSM, sogenannte Bleich
aktivatoren eingesetzt. Als Bleichaktivatoren dienen bevorzugt TAED
(Tetraacetylethylendiamin), PAG (Pentaacetylglucose), DADHT (1,5-Di
acetyl-2,2-dioxo-hexahydro-1,3,5-triazin) und ISA (Isatosäureanhy
drid). Überdies kann auch der Zusatz geringer Mengen bekannter
Bleichmittelstabilisatoren wie beispielsweise von Phosphonaten, Bo
raten bzw. Metaboraten und Metasilikaten zweckdienlich sein. Der
Anteil an Bleichmittel im gesamten Mittel beträgt etwa 2 bis 20,
vorzugsweise etwa 5 bis 10 Gew.-%, der des Bleichaktivators etwa 1
bis 8, vorzugsweise etwa 2 bis 6 Gew.-%.
Zur besseren Ablösung Eiweiß- bzw. Stärke-haltiger Speisereste kön
nen Enzyme wie Proteasen, Amylasen, Lipasen und Cellulasen einge
setzt werden, beispielsweise Proteasen wie BLAP(R) 140 der Firma
Henkel; Optimase(R)-M-440, Optimase(R)-M-330, Opticlean(R)-M-375,
Opticlean(R)-M-250 der Firma Solvay Enzymes; Maxacal(R) CX 450.000,
Maxapem(R) der Firma Ibis, Savinase(R) 4,0 T 6,0 T 8,0 T der Firma
Novo oder Experase(R) T der Firma Ibis und Amylasen wie Termamyl(R)
60 T, 90 T der Firma Novo; Amylase-LT(R) der Firma Solvay Enzymes
oder Maxamyl(R) P 5000, CXT 5000 oder CXT 2900 der Firma Ibis, Li
pasen wie Lipolase(R) 30 T der Firma Novo, Cellulasen wie Cellu
zym(R) 0,7 T der Firma Novo Nordisk. Ihre Mengen im gesamten Mittel
liegen jeweils bei etwa 0,2 bis 4, vorzugsweise bei etwa 0,5 bis 1,5
Gew.-%.
Man kann den erfindungsgemäßen Mitteln auch noch Alkalicarbonate als
Alkaliträger zusetzen. Wenn die Reiniger kennzeichnungsfrei bleiben
sollen, muß man sich dabei aber an die EG-Zubereitungsrichtlinien
für Wasch- und Reinigungsmittel halten. Die einsetzbare Menge liegt
bei etwa 0 bis etwa 20, vorzugsweise bei etwa 7 bis 12 Gew.-%. Setzt
man natürlich vorkommendes Na2CO3xNaHCO3 (Trona/Firma Solvay) ein,
so muß man die Einsatzmenge gegebenenfalls verdoppeln. Zur Korro
sionsinhibierung des Spülguts, insbesondere Aluminium, Aufglasurde
kors und Gläsern, kann zweckmäßigerweise Natriumdisilikat (Na2O:
SiO2 = 1 : 2) zugesetzt werden. Die Mengen brauchen nur gering zu
sein und liegen bei 0 bis etwa 10, vorzugsweise bei 0 bis etwa 4
Gew.-%.
Werden deutlich höhere Gehalte an Soda oder Disilikat wie etwa 10
bzw. 5 Gew.-% eingesetzt, steigt der pH-Wert der 1%igen Reiniger
formulierung über den angestrebten schwach alkalischen Bereich von
etwa 9,0 bis 9,5. In diesem Fall kann eine Substitution von Natrium
hydrogencarbonat gegen Citronensäure in Mengen von 0 bis etwa 15
Gew.-%, vorzugsweise von etwa 0 bis 8 Gew.-% erfolgen.
Ein Zusatz von nativen oder synthetischen Polymeren ist nicht erfor
derlich, er kann jedoch bei Reinigungsmitteln, die für den Einsatz
in Hartwasserregionen bestimmt sind, bis maximal etwa 12, vorzugs
weise etwa 3 bis 8 Gew.-% erfolgen. Zu den nativen Polymeren gehören
beispielsweise oxidierte Stärke (z. B. Deutsche Patentanmeldung
P 42 28 786.3) und Polyaminosäuren wie Polyglutaminsäure oder Poly
asparaginsäure etwa der Firmen Cygnus bzw. SRCHEM.
Als synthetisches Polymer wird vorzugsweise das bewährte pulverför
mige Poly(meth)acrylat mit einem Aktivsubstanzgehalt von etwa 92-95
Gew.-% und/oder ein granulares alkalisches Reinigungsadditiv auf
Basis von Natriumsalzen von homopolymeren bzw. copolymeren (Meth)
acrylsäuren eingesetzt, das Gegenstand der deutschen Offenlegungs
schrift 39 37 469 ist. Dieses besteht aus:
- (a) 35 bis 60 Gew.-% an Natriumsalzen mindestens einer homopolymeren bzw. copolymeren (Meth-)Acrylsäure,
- (b) 25 bis 50 Gew.-% Natriumcarbonat (wasserfrei gerechnet),
- (c) 4 bis 20 Gew.-% Natriumsulfat (wasserfrei gerechnet) und
- (d) 1 bis 7 Gew.-% Wasser, vorzugsweise aus
- (a) 40 bis 55 Gew.-%, insbesondere 45 bis 52 Gew.-%,
- (b) 30 bis 45 Gew.-%, insbesondere 30 bis 40 Gew.-%,
- (c) 5 bis 15 Gew.-%, insbesondere 5 bis 10 Gew.-% und
- (d) 2 bis 6 Gew.-%, insbesondere 3 bis 5 Gew.-% der vorstehend genannten Verbindungen.
Die Poly(meth)acrylate können als Pulver bzw. als 40%ige wäßrige
Lösung, vorzugsweise aber in granulierter Form eingesetzt werden. Zu
den brauchbaren Polyacrylaten gehören Alcosperse(R) der Firma Alco:
Alcosperse(R) 102, 104, 106, 404, 406; Acrylsole(R) der Firma Norso
haas: Acrysole(R) A 1N, LMW 45 N, LMW 10 N, LMW 20 N, SP 02N, Nora
sole(R) WL1, WL2, WL3, WL4, Degapas(R) der Firma Degussa; Good-
Rite(R) K-XP 18 der Firma Goodrich. Auch Copolymere aus Polyacryl
säure und Maleinsäure (Poly(meth)acrylate) können eingesetzt werden,
beispielsweise Sokalane(R) der Firma BASF: Sokalan(R) CP 5, CP 7;
Acrysole(R) der Firma Norsohaas: Acrysol(R) QR 1014, Alcosperse(R)
der Firma Alco: Alcosperse(R) 175; granulares alkalisches Reini
gungsadditiv nach DE 39 37 469.
Den erfindungsgemäßen Mitteln können gegebenenfalls auch noch
nichtionische Tenside zugesetzt werden, die der besseren Ablösung
fetthaltiger Speisereste, als Netzmittel und als Granulierhilfsmit
tel dienen. Ihre Menge beträgt dann 0 bis etwa 4, vorzugsweise etwa
1 bis 2 Gew.-%. Üblicherweise werden extrem schaumarme Verbindungen
eingesetzt. Hierzu zählen vorzugsweise C12-C18-Alkylpolyethylengly
kol-polypropylenglykolether mit jeweils bis zu 8 Mol Ethylenoxid-
und Propylenoxideinheiten im Molekül. Man kann aber auch andere als
schaumarm bekannte nichtionische Tenside verwenden, wie z. B. C12-C18-
Alkylpolyethylenglykol-polybutylenglykolether mit jeweils bis zu
8 Mol Ethylenoxid- und Butylenoxideinheiten im Molekül, endgruppen
verschlossene Alkylpolyalkylenglykolmischether sowie die zwar schäu
menden, aber ökologisch attraktiven C8-C10-Alkylpolyglucoside und/
oder C12-C14-Alkylpolyethylenglykole mit 3-8 Ethylenoxideinheiten
im Molekül mit einem Polymerisierungsgrad von etwa 1-4, diese
dann zusammen mit 0 bis etwa 1, vorzugsweise 0 bis etwa 0,5 Gew.-%,
bezogen auf das fertige Reinigungsmittel, an Entschäumungsmitteln
wie z. B. Silikonöle, Gemische aus Silikonöl und hydrophobierter Kie
selsäure, Paraffinöl/Guerbetalkoholen, Bisstearylsäurediamid, hy
drophobierter Kieselsäure und sonstige weitere bekannte im Handel
erhältliche Entschäumer. C8-C10-Alkylpolyglucosid mit einem Polyme
risierungsgrad von etwa 1-4 kann eingesetzt werden. Es sollte eine
gebleichte Qualität verwendet werden, da sonst ein braunes Granulat
entsteht.
Schließlich kann man den Mitteln noch sonstige hierfür übliche Be
standteile zusetzen wie beispielsweise Farb- und Duftstoffe.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel können gegebenenfalls
die Natriumsalze von homo- bzw. copolymeren (Meth-)acrylsäuren (als
Polymer) mit Natriumcarbonat und Natriumbicarbonat in einem beliebi
gen Mischer, beispielsweise in einem Pflugscharmischer vorgelegt
und anschließend unter Zugabe von Flüssigkeiten wie Wasser, einem
nichtionischen Tensid oder flüssigem Poly(meth)acrylat agglomerie
rend granuliert, das so erhaltene Granulat gegebenenfalls in einer
zweiten Granulationsstufe auf eine gleichmäßige Kornverteilung ein
gestellt, es unter Bewegung in einem Warmluftstrom getrocknet, Fein-
und Grobanteile abgesiebt und anschließend mit einem Bleichmittel
sowie gegebenenfalls einem Bleichaktivator, einem Bleichstabilisa
tor, Duftstoff, Enzymen, nichtionischen Tensiden, Trinatriumcitrat
dihydrat und/oder Farbstoffen vermischt werden.
Das Trinatriumcitratdihydrat kann auch bereits in der ersten Gra
nulationsstufe zugesetzt werden.
Da der Alkalicarbonat-Gehalt die Alkalität des Produktes stark be
einflußt, muß die Trocknung so durchgeführt werden, daß der Bicar
bonat-Zerfall des Natriumbicarbonats zu Natriumcarbonat möglichst
gering (oder zumindest möglichst konstant) ist. Ein zusätzlich durch
die Trocknung entstehender Natriumcarbonat-Anteil müßte nämlich bei
der Formulierung der Granulat-Rezeptur berücksichtigt werden. Nie
drige Trocknungstemperaturen wirken dabei nicht nur dem Natriumbi
carbonat-Zerfall entgegen, sondern erhöhen auch die Löslichkeit des
granulierten Reinigungsmittels bei der Anwendung. Vorteilhaft ist
daher beim Trocknen eine Zulufttemperatur, die einerseits zur Ver
meidung des Bicarbonat-Zerfalls so gering wie möglich sein sollte
und die andererseits so hoch wie nötig sein muß, um ein Produkt mit
guten Lagereigenschaften zu erhalten. Bevorzugt ist beim Trocknen
eine Zulufttemperatur von ca. 80°C. Das Granulat selbst sollte nicht
auf Temperaturen über etwa 60°C erhitzt werden. Im Gegensatz zum
Herstellungsverfahren ist der Zerfall des Natriumbicarbonats bei der
späteren Anwendung im Reinigungsverfahren in der Geschirrspülmaschi
ne durchaus erwünscht, denn hierdurch wird die Alkalität der Flotte
und somit deren Reinigungsleistung gesteigert. Die in situ-Bildung
von Natriumcarbonat (augenreizend und hautreizend) aus Natriumhydro
gencarbonat (nicht reizend) entschärft Gefahren für den Verbraucher,
z. B. bei nicht bestimmungsgemäßer Benutzung durch Kinder.
Für Rahmenrezepturen so gut wie aller möglichen Bestandteile der
erfindungsgemäß hergestellten granularen Reinigungsmittel kommen
etwa folgende Bereiche, die sich auf den Aktivsubstanzgehalt in Ge
wichtsprozent beziehen und sich alle zusammen auf 100 Gew.-% ergän
zen, in Betracht:
20-60, vorzugsweise etwa 30 bis 50 Gew.-% Citrat bzw. Salze der Hydroxycarbonsäuren
0-15 vorzugsweise etwa 0 bis 8 Gew.-% Citronensäure
0-12, vorzugsweise etwa 3 bis 8 Gew.-% Polymer (native oder synthetische Basis)
0-20, vorzugsweise etwa 7 bis 12 Gew.-% Soda bzw. 0-40 vorzugsweise 14 bis 24 Gew.-% Trona
0-10, vorzugsweise etwa 0 bis 4 Gew.-% Natriumsilikat
5-50, vorzugsweise etwa 25 bis 40 Gew.-% Natriumhydrogencarbonat
0-15, vorzugsweise etwa 5 bis 10 Gew.-% Natriumperborat
0-20, vorzugsweise etwa 5 bis 10 Gew.-% Natriumpercarbonat, wobei entweder Perborat oder Percarbonat anwesend sein muß,
1-8, vorzugsweise etwa 2 bis 6 Gew.-% TAED
0-4, vorzugsweise etwa 1 bis 2 Gew.-% Niotensid
< 4, vorzugsweise etwa 0,5 bis 1,5 Gew.-% Amylase
< 4, vorzugsweise etwa 0,5 bis 1,5 Gew.-% Protease
< 4, vorzugsweise etwa 0,5 bis 1,5 Gew.-% Lipase
< 4, vorzugsweise etwa 0,5 bis 1,5 Gew.-% Cellulase.
20-60, vorzugsweise etwa 30 bis 50 Gew.-% Citrat bzw. Salze der Hydroxycarbonsäuren
0-15 vorzugsweise etwa 0 bis 8 Gew.-% Citronensäure
0-12, vorzugsweise etwa 3 bis 8 Gew.-% Polymer (native oder synthetische Basis)
0-20, vorzugsweise etwa 7 bis 12 Gew.-% Soda bzw. 0-40 vorzugsweise 14 bis 24 Gew.-% Trona
0-10, vorzugsweise etwa 0 bis 4 Gew.-% Natriumsilikat
5-50, vorzugsweise etwa 25 bis 40 Gew.-% Natriumhydrogencarbonat
0-15, vorzugsweise etwa 5 bis 10 Gew.-% Natriumperborat
0-20, vorzugsweise etwa 5 bis 10 Gew.-% Natriumpercarbonat, wobei entweder Perborat oder Percarbonat anwesend sein muß,
1-8, vorzugsweise etwa 2 bis 6 Gew.-% TAED
0-4, vorzugsweise etwa 1 bis 2 Gew.-% Niotensid
< 4, vorzugsweise etwa 0,5 bis 1,5 Gew.-% Amylase
< 4, vorzugsweise etwa 0,5 bis 1,5 Gew.-% Protease
< 4, vorzugsweise etwa 0,5 bis 1,5 Gew.-% Lipase
< 4, vorzugsweise etwa 0,5 bis 1,5 Gew.-% Cellulase.
Die guten Eigenschaften der erfindungsgemäßen schwachalkalischen
Mittel wurden im Verhältnis zu bekannten pentanatriumtriphosphathal
tigen Mittel am Vergleich der Belagsinhibierung geprüft.
Das erhöhte Calciumbindevermögen von Citrat bei pH-Werten von 7 bis
< 10 wurde mit Hilfe des Hampshire-Tests (Tenside, Surf. Deterg. 24
(1987), 213-216) demonstriert, und zwar in Abhängigkeit von der
Temperatur und vom pH-Wert. Überraschend war, daß das Calciumbinde
vermögen von Pentanatriumtriphosphat unter diesen niederalkalischen
Bedingungen bedeutend geringer ist als das des Citrats bei gleichem
pH-Wert. Der Vorteil von Pentanatriumtriphosphat liegt also vor al
lem bei höheren pH-Werten (ab pH 10, bei 1%igen Lösungen), wie sie
auch in den klassischen Reinigern realisiert sind.
1. Calciumbindevermögen von Trinatriumcitratdihydrat (ausgedrückt
in mg Calciumcarbonat je g Citronensäure) und von Pentanatrium
triphosphat (ausgedrückt in mg Calciumcarbonat je g Triphosphor
säure) in Abhängigkeit von der Spültemperatur bei den pH-Werten
10, 9,5 und 9,0.
Die Tabelle 1 zeigt, daß das Calciumbindevermögen von Citrat sowohl
deutlich von der Temperatur als auch vom pH-Wert abhängig ist. Unter
den anwendungstechnischen Parametern von 50°C bis 65°C und pH-Werten
von 9 bis 10 verbessert sich das Calciumbindevermögen mit sinkendem
pH-Wert sowie mit sinkender Temperatur. Für das Pentanatriumtriphos
phat ist hingegen nahezu keine pH-Abhängigkeit (Tabelle 2) vorhan
den. Das heißt für den Vergleich zum Pentanatriumtriphosphat, daß
z. B. bei pH 9,5 und 50°C das Calciumbindevermögen von Citrat deut
lich höher liegt.
In einer Geschirrspülmaschine Miele G 590 (6,2 l Wasser mit 16°
dH, Betriebstemperatur 65°C) wurde unter Einsatz der angegebenen
Reinigerdosierung unter Zusatz von 50 g einer pumpbaren An
schmutzung die Belagsbildung der Reiniger gemäß Tabelle 4 nach
Durchführung von 10 Spülgängen getestet. Auf einer Skala von 1
(= kein Belag) bis 10 (= sehr starker Belag) erreichten die er
findungsgemäßen Rezepturen 2 bis 6 die in der nachfolgenden Ta
belle 5 angegebenen Werte für die Belagsbildung in der Maschine
(Wert A) bzw. die Belagsbildung auf dem Spülgut (Porzellan/
Glas/Besteck; Wert B). Der Vergleich der niederalkalischen
Rezepturen (2 bis 6, pH-Wert ca. 9,5) gegenüber der hochalkali
schen, phosphathaltigen Rezeptur V zeigte, daß die Belagsinhi
bierung erfindungsgemäß gleich gut bis deutlich besser ist als
bei dem klassischen Reiniger.
3) Die Tabelle 3 zeigt den Vergleich des Calciumbindevermögens ei
niger natürlicher Carbonsäuren, bestimmt nach dem Hampshire-
Test. Hierbei fällt die Citronensäure mit drei funktionellen
Carboxylgruppen mit dem höchsten Calciumbindevermögen auf. Die
pH-Abhängigkeit ist bei allen Carbonsäuren ähnlich, und mit sin
kendem pH-Wert wird das größte Bindevermögen gefunden. Ebenso
steigt das Calciumbindevermögen in analoger Weise mit der Anzahl
der Carboxylgruppen. In der Tabelle bedeuten:
Hydroxymonocarbonsäuren:
- - Lactobionsäure-Kaliumsalz (Solvay) = A
- - L-Ascorbinsäure-Natriumsalz (Fluka) = B
- - D-Gluconsäure-Natriumsalz (Magazin, Henkel) = C
Hydroxydicarbonsäuren:
- - D-Glucarsäure-Kaliumsalz (Aldrich) = D
- - Weinsäuredinatriumsalz-dihydrat (Merck) = E
Hydroxytricarbonsäure:
- - Trinatriumcitrat-dihydrat (Magazin, Henkel) = F
Dicarbonsäuregemisch, HOOC-(CH2)n-COOH, n = 2, 3, 4:
- - SOKALAN (R) DCS (BASF) = G.
Zu beachten: Bei Weinsäure und Citrat wurde die Einwaage auf
Summenformel ohne Kristallwasser bezogen!
Claims (13)
1. Schwachalkalisches Mittel für das maschinelle Reinigen von Ge
schirr, dadurch gekennzeichnet, daß es als wesentliche Kompo
nente Natriumcitrat, Alkalihydrogencarbonat, ein Bleichmittel,
einen Bleichaktivator und Enzyme enthält und in 1gew.-%iger
wäßriger Lösung einen pH-Wert von etwa 8 bis < 10, vorzugsweise
von etwa 9 bis 9,5 aufweist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Natrium
citrat wasserfreies Trinatriumcitrat oder Trinatriumcitratdi
hydrat ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Natriumcitrat zu 0 bis etwa zu 80, vorzugsweise zu 0 bis zu etwa
50 Gew.-%, durch in der Natur vorkommende Hydroxycarbonsäuren
ersetzt wird.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Alkalihydrogencarbonat Natriumbicarbonat ist.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bleichmittel Natriumperboratmono-, tetrahydrat oder Natriumper
carbonat ist.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bleichaktivator Tetraacetylethylendiamin oder 1,5-Diacetyl-2,2-
dioxo-hexahydro-1,3,5-triazin ist.
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es
zusätzlich Alkalicarbonat und/oder Alkalidisilikat enthält.
8. Mittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es
zusätzlich freie Citronensäure enthält.
9. Mittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es
zusätzlich native oder synthetische Polymere enthält.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nativen
Polymeren aus Stärkederivaten oder Polyaminosäuren bestehen.
11. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die synthe
tischen Polymeren aus Polyacrylaten, Polymaleinaten oder Poly-
(meth)acrylaten gemäß DE 39 37 469 bestehen.
12. Mittel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es
zusätzlich nichtionische Tenside enthält.
13. Mittel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es
etwa
20-60, vorzugsweise etwa 30-50 Gew.-% Natriumcitrat bzw. Alkalisalze von Hydroxy(poly)carbonsäuren,
0-15, vorzugsweise etwa 0-8 Gew.-% Citronensäure,
0-12, vorzugsweise etwa 3-8 Gew.-% Polymer (native oder synthetische Basis),
0-20, vorzugsweise etwa 7-12 Gew.-% Natriumcarbonat bzw. etwa 0-40, vorzugsweise etwa 14-24 Gew.-% Trona,
0-10, vorzugsweise etwa 0-4 Gew.-% Natriumdisilikat,
5-50, vorzugsweise etwa 25-40 Gew.-% Natriumhydrogencarbo nat,
2-15, vorzugsweise etwa 5-10 Gew.-% Natriumperborat,
0-20, vorzugsweise etwa 5-10 Gew.-% Natriumpercarbonat, wobei entweder Natriumperborat oder Natriumpercarbonat anwesend sein muß,
1-8, vorzugsweise etwa 2-6 Gew.-% TAED
1-8, vorzugsweise etwa 2-6 Gew. -% DADHT
0-4, vorzugsweise etwa 1-2 Gew.-% Niotensid
< 4, vorzugsweise etwa 0,5-1,5 Gew.-% Amylase
< 4, vorzugsweise etwa 0,5-1,5 Gew.-% Protease
< 4, vorzugsweise etwa 0,5-1,5 Gew.-% Lipase
< 4, vorzugsweise etwa 0,5-1,5 Gew.-% Cellulase,
wobei alle Bestandteile zusammen 100 Gew.-% ergeben, enthält.
20-60, vorzugsweise etwa 30-50 Gew.-% Natriumcitrat bzw. Alkalisalze von Hydroxy(poly)carbonsäuren,
0-15, vorzugsweise etwa 0-8 Gew.-% Citronensäure,
0-12, vorzugsweise etwa 3-8 Gew.-% Polymer (native oder synthetische Basis),
0-20, vorzugsweise etwa 7-12 Gew.-% Natriumcarbonat bzw. etwa 0-40, vorzugsweise etwa 14-24 Gew.-% Trona,
0-10, vorzugsweise etwa 0-4 Gew.-% Natriumdisilikat,
5-50, vorzugsweise etwa 25-40 Gew.-% Natriumhydrogencarbo nat,
2-15, vorzugsweise etwa 5-10 Gew.-% Natriumperborat,
0-20, vorzugsweise etwa 5-10 Gew.-% Natriumpercarbonat, wobei entweder Natriumperborat oder Natriumpercarbonat anwesend sein muß,
1-8, vorzugsweise etwa 2-6 Gew.-% TAED
1-8, vorzugsweise etwa 2-6 Gew. -% DADHT
0-4, vorzugsweise etwa 1-2 Gew.-% Niotensid
< 4, vorzugsweise etwa 0,5-1,5 Gew.-% Amylase
< 4, vorzugsweise etwa 0,5-1,5 Gew.-% Protease
< 4, vorzugsweise etwa 0,5-1,5 Gew.-% Lipase
< 4, vorzugsweise etwa 0,5-1,5 Gew.-% Cellulase,
wobei alle Bestandteile zusammen 100 Gew.-% ergeben, enthält.
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