DE4232112A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zugeben von Füll- und Verstärkungsstoffen zu hochviskosem Material - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zugeben von Füll- und Verstärkungsstoffen zu hochviskosem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zugeben von
pulvrigen und/oder faserförmigen Füll- und Ver
stärkungsstoffen zu hochviskosem Material wie Bitumen
massen, Asphalt und Zement.
Hochviskose Materialien wie Bitumenmassen, Asphalt und
Zement sind seit Jahrzehnten in großtechnischem Ausmaß
als Bau- und Belagmaterial für Straßen und Plätze im
Einsatz. Da sie insbesondere gegenüber Temperatur
schwankungen wenig formstabil sind, ist es seit langem
üblich, dieses hochviskose Material mit Zuschlagstoffen
wie Splitt zu verstärken und ihm so mehr Stabilität und
Abriebfestigkeit zu geben. In letzter Zeit haben sich
Zelluloseprodukte wie Zellulose selbst oder in Form von
zerkleinertem Papier als solche Füll- und Verstärkungs
stoffe bewährt. Sie stehen in nahezu unbegrenztem
Ausmaß zur Verfügung, sei es in Form der ständig
nachwachsenden Pflanzen auf Cellulosebasis oder in Form
des in großen Mengen anfallenden Recycling-Papiers.
Nachteilig an diesen vorbekannten Füll- und
Verstärkungsstoffen ist, daß sie sehr leicht und
voluminös sind und damit in den bisher üblichen
Verpackungseinheiten wie Ventilsäcken, wie sie
beispielsweise in der Zementindustrie üblich sind, nur
wenig untergebracht werden kann. Ein weiterer Nachteil
ist, daß deren Anwendung sehr zeit- und personalauf
wendig ist. So ist mindestens eine Person jeweils
erforderlich, um diesen Sack am Einsatzort zu öffnen
und dem hochviskosen Material zuzugeben und dabei
möglichst auch noch eine einigermaßen gleichmäßige
Verteilung zu erreichen.
Diesem Nachteil hat man dadurch zu begegnen versucht,
daß man aus Bitumen und Cellulose ein Granulat
herstellt und in dieser verdichteten Form dem Bitumen
zumischt. Auch dieser Weg bringt keine befriedigende
Lösung des anstehenden Problems, da nach wie vor der
Aufwand der Handhabung der Säcke und des Zugebens
dieses Granulats zu dem zu füllenden und zu
verstärkenden Material bleibt. Außerdem muß vorher der
Aufwand der Herstellung des Granulates getrieben
werden.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch die
der hohe arbeitsmäßige Aufwand deutlich verringert und
Personal eingespart werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren
zum Zugeben von pulvrigen und/oder faserförmigen Füll- und
Verstärkungsstoffen zu hochviskosem Material wie
Bitumenmassen, Asphalt und Zement gelöst, das darin
besteht, daß die Füll- und Verstärkungsstoffe in
verdichtetem Zustand in Großbehältersäcken aufbewahrt,
unter Auflockerung dem Großbehältersack entnommen und
unmittelbar dem hochviskosen Material zugeführt werden.
Die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung sind
offensichtlich und liegen darin, daß durch die
Verwendung verdichteten Materials ein Vielfaches an
Füll- und Verstärkungsstoffen pro Volumeneinheit
untergebracht werden kann.
Da durch die erfindungsgemäße Verwendung von
Großbehältersäcken außerdem nochmals ein Mehrfaches im
Vergleich zu den bisher üblichen Ventilsäcken in einer
Verpackungseinheit untergebracht werden kann, ergibt
sich eine große Einsparung an Personal und Arbeits
aufwand. Die Dimensionierung des Großbehältersackes ist
von einer Reihe von Faktoren abhängig, wie den
Eigenschaften der Füll- und Verstärkungsstoffen, dem
Bedarf für den betreffenden Einsatzzweck u.ä.
Zweckmäßig ist es, den Großbehältersack so groß zu
machen, daß er in seiner Grundfläche die Abmessung
einer Europalette hat. In einem Großbehältersack mit
dieser Grundfläche von 80 × 120 cm und einer Höhe
von 200 cm lassen sich bei Cellulosefasern ca. 500 kg
verdichtete Cellulosefasern unterbringen. Ein
Zementsack der Abmessung 40 × 40 × 10 cm könnte
unverdichtet lediglich 300 g aufnehmen, so daß für die
Menge von 500 kg allein 1666 Säcke, wie sie z. B. für
Zement üblich sind, erforderlich wären. Diese große
Anzahl wäre von einer einzigen Arbeitskraft überhaupt
nicht zu bewältigen und würde eine große und schwierige
Lagerhaltung erfordern.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
erfolgt die Zufuhr der Füll- und Verstärkungsstoffe zu
dem hochviskosen Material unmittelbar in den
Auftragsaggregaten des hochviskosen Materials, bei
einer Asphaltmischgutanlage für den Straßenbau.
Die hochviskosen Materialien wie Bitumenmassen werden
üblicherweise noch mit Zuschlagstoffen wie Splitt u. a.
verstärkt und abriebfester gemacht. In diesem Fall
erfolgt die Zufuhr der Füll- und Verstärkungsstoffe
bevorzugt etwa im letzten Drittel des Mischvorganges
von hochviskosem Material und Zuschlagstoffen. Damit
ist der Vorteil verbunden, daß an dieser Stelle
bereits eine sehr gute Durchmischung von Füll- und
Verstärkungsstoffen und dem hochviskosen Material
erfolgt ist, d. h. die Füll- und Verstärkungsstoffe
sozusagen durch das hochviskose Material gecoatet sind
und so besonders gleichmäßig und in gutem Verbund an
den Zuschlagstoffen haften, was sich positiv auf die
Gleichmäßigkeit und Festigkeit eines damit
hergestellten Straßen- oder Platzbelages auswirkt.
Die Zufuhr an dieser Stelle ist auch deshalb
bevorzugt,weil die Temperatur der Bitumenmassen bei
ca. 160 bis 200°C liegt und die Zuschlagstoffe, die
üblicherweise vorher in beheizten Trommeln bei 160
bis 180°C getrocknet werden, dadurch bei ungefähr
gleichen Temperaturen mit den Bitumenmassen zusammen
treffen. Es ist damit kein zusätzlicher Energieaufwand
erforderlich. Bei diesen Temperaturen ist außerdem die
Viskosität aller beteiligten Stoffe so erniedrigt, daß
eine gute Durchmischung gewährleistet ist. Bei
Trommelmischern erfolgt die Zugabe der Bitumenmassen
und der Füll- und Verstärkungsstoffe zweckmäßig im
letzten Drittel der Mischtrommel.
Um die im Großbehältersack verdichteten Füll- und
Verstärkungsstoffe optimal zur Wirkung zu bringen, d. h.
möglichst gleichmäßig und als Einzelteilchen vorliegen
zu haben, werden zweckmäßig mehrere Auflockerungs
schritte hintereinandergeschaltet. Nach dem Auflockern
erfolgt die Zufuhr der aufgelockerten Füll- und
Verstärkungsstoffe zum hochviskosen Material vorzugs
weise mit Blasluft, kann aber auch mit Transportbändern
oder ähnlichen Einrichtungen erfolgen.
Ganz wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist die zur
Durchführung des Verfahrens verwendete Vorrichtung, die
vorteilhaft aus einer Tragvorrichtung für den Großbe
hältersack und mindestens einem, zweckmäßig jedoch aus
mehreren Auflockerungsaggregaten besteht. Bevorzugt
sind mindesten zwei Auflockerungsaggregate hinterein
andergeschaltet, wobei die Auflockerungsaggregate
vorzugsweise funktionell unterschiedlich sind.
So hat sich eine Vorrichtung besonders bewährt, bei der
sich das erste Auflockerungsaggregat am Boden des
Behälters befindet, in den die Füll- und Verstärkungs
stoffe aus dem Großbehältersack zugegeben werden.
Zweckmäßig ist der Großbehältersack über diesem
Behälter, vorteilhaft an einem Galgen oder einem
Kettenzug aufgehängt, so daß die Füll- und Verstär
kungsstoffe auf Grund der Schwerkraft in den darunter
befindlichen Behälter einfließen und so eine erste
Auflockerung erfolgt.
Am Boden dieses Behälters ist vorzugsweise ein Rührwerk
als Auflockerungsaggregat angeordnet. Unterhalb des
Bodens befindet sich eine Entnahmevorrichtung, die
vorteilhaft eine Doppelfunktion erfüllt, indem sie zum
einen die Füll- und Verstärkungsstoffe aus dem Behälter
austrägt und zum anderen dabei zweckmäßig weiter
auflockert. Besonders wirksam wird das mit einer
Entnahmevorrichtung erreicht, die aus einer Haspel mit
darauffolgender Austragsschnecke besteht. Dabei
übernimmt die Austragsschnecke zweckmäßig die Funktion
der Dosierung, so daß mit Hilfe von deren
Geschwindigkeit sehr exakt die Menge an Füll- und
Verstärkungsstoffen bestimmt werden kann, die dem
hochviskosen Material zugeführt wird und sich so
vorteilhaft eine kontinuierliche Arbeitsweise ergibt,
die der bisherigen sackweisen Zugabe weit überlegen
ist. Bei chargenweiser Dosierung wird zweckmäßig die
gesamte Vorrichtung über Meßdosen gewogen und so das
Gewicht an zu entnehmenden Füll- und Verstärkungs
stoffen pro Charge bestimmt.
Die Entnahmevorrichtung steht zweckmäßig mit einer
Durchblasschleuse in Verbindung, aus der mit Hilfe von
Blasluft die aufgelockerten Füll- und Verstärkungs
stoffe dem hochviskosen Material zugeführt werden.
Diese Zufuhr ist jedoch auch auf andere Art und Weise
möglich, beispielsweise über ein Transportband. Die
zweckmäßigste Form des Weitertransportes der
aufgelockerten Füll- und Verstärkungsstoffe richtet
sich stark nach dem Einsatzort der Füll- und Verstär
kungsstoffe und den dort gegebenen Voraussetzungen.
Sehr vorteilhaft ist auch die Kombination der Durch
blasschleuse mit einer Transportvorrichtung zum
Weitertransport der aufgelockerten Füll- und Verstär
kungsstoffe. So wird beispielsweise bei einer
Asphaltmischgutanlage für den Straßenbau das
Auflockerungsaggregat in die Asphaltmischgutanlage
integriert. Der Großbehältersack ist bei diesem
Anwendungsbeispiel zweckmäßig an einem an der Asphalt
mischgutanlage befindlichen Galgen so aufgehängt,
daß sein Inhalt in einen in die Asphaltmischgutanlage
integrierten Behälter ausfließt, an dessen Boden aufge
lockert, dosiert entnommen, und mittels Blasluft in
eine Mischtrommel der Asphaltmischgutanlage einge
blasen wird.
Voraussetzung und ganz wesentlicher Bestandteil der
Erfindung ist der Großbehältersack und seine Eigen
schaften. Er ist erforderlich, weil nur damit gegenüber
dem Kleingebindesack eine genügend große Menge an Füll- und
Verstärkungsstoffen zur Verfügung gestellt und die
personelle Einsparung erzielt werden kann.
Er sollte bestimmte Eigenschaften haben, damit er
innerhalb kurzer Zeit und vor allem mit genügender
Verdichtung mit den eingangs erwähnten voluminösen und
leichten Füll- und Verstärkungsstoffen wie Cellulose
fasern gefüllt werden kann.
Der Großbehältersack besteht deshalb bevorzugt aus
einem Material mit einem Luftdurchsatz von 300 l/min
bis 1100 l/min bei einer Wassersäule von 5 mm.
Diese Eigenschaften erfüllt sehr gut ein Jutesack.
Besonders bewährt hat sich als Sackmaterial jedoch ein
Bändchengewebesack, insbesondere aus Kunststoffmaterial
wie Polyethylen, Polypropylen oder Polystyrol , weil
gegenüber Jute diese Materialien feuchtigkeitsunem
pfindlich und verrottungsfest sind. Ein ganz bevor
zugtes Material für den Großbehältersack ist
luftdurchlässiger Vliesstoff, d. h. ein sogenanntes non
woven, dessen Fasermaterialien ganz oder teilweise aus
synthetischen Kunstfasern bestehen, oft im Gemisch mit
Fasern auf Basis von Cellulosematerialien.
Der Vorteil dieser Sackmaterialien liegt in ihrer
Festigkeit und Beständigkeit, die die Möglichkeit der
wiederholten Verwendung geben.
Vorteilhaft weist der Großbehältersack eine boden
seitige Entnahmeöffnung auf, die insbesondere für die
Anwendung zweckmäßig ist, bei der der Großbehältersack
an einem Galgen oder ähnlichem aufgehängt und nach
unten entleert wird. In dieser Ausführungsform ist die
Entnahmeöffnung bevorzugt wiederverschließbar.
Nachfolgend wird die Erfindung in einer schematischen
Zeichenskizze an einem Beispiel näher erläutert.
Die Tragvorrichtung (2) für den Großbehältersack (1)
hat die Form eines Halterahmens, in den der
Großbehältersack (1) mittels der Halteschlaufen (20)
eingehängt und über eine Aufhängeeinrichtung (21) mit
dem Kettenzug (19) verbunden ist. Der Kettenzug (19)
ist am Standgerüst (18) beweglich befestigt. Durch die
Halteschlaufen (20) ist der Großbehältersack (1) oben
an der Tragvorrichtung (2) gehalten. Beim Einfüllen der
Füll- und Verstärkungsstoffe (5) dient dieser Bereich
des Großbehältersackes (1) als Befüllöffnung (14). Der
Großbehältersack (1) weist unten eine Entnahmeöffnung
(13) auf, die über einen Klettverschluß (22) wieder
verschließbar ausgestaltet ist.
Der Großbehältersack (1) ist über einem Behälter (4)
angeordnet, in den die Füll- und Verstärkungsstoffe (5)
bei geöffnetem Klettverschluß (22) allein durch ihre
Schwerkraft ausfließen können. Am Boden (6) des
Behälters (4) befindet sich ein Rührwerk (15), das
mittels Streben (16) an der Achse (17) des Auflocker
ungsaggregates (3) befestigt ist. Im Boden (6)
des Behälters (4) befindet sich eine Entnahme
vorrichtung (7) für die aufgelockerten Füll- und
Verstärkungsstoffe (5), die aus Haspel (8) und
Austragsschnecke (9) besteht. Die Austragsschnecke (9)
ist endseitig mit einer Durchblasschleuse (10)
verbunden, die mittels Blasluft aus dem
Luftverdichter (12) die aufgelockerten Füll- und Ver
stärkungsstoffe (5) durch ein Transportrohr (11) zu dem
nicht dargestellten hochviskosen Material befördert.
Die gesamte Vorrichtung wird unter Zuhilfenahme von
Meßdosen (23) gewogen und so jeweils die Menge an aus
getragenen Füll- und Verstärkungsstoffen (5) bestimmt.
Die Entnahmewerte werden vorzugsweise mittels einer
elektronischen Steuerung gesteuert.
Claims (20)
1. Verfahren zum Zugeben von pulvrigen und/oder faser
förmigen Füll- und Verstärkungsstoffen zu hochvis
kosem Material wie Bitumenmassen, Asphalt und Zement
dadurch gekennzeichnet, daß
die Füll- und Verstärkungsstoffe in verdichtetem
Zustand in Großbehältersäcken aufbewahrt, unter
Auflockerung dem Großbehältersack entnommen und
unmittelbar dem hochviskosen Material zugeführt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhr der Füll- und Verstärkungsstoffe zu dem
hochviskosen Material unmittelbar in den Auftrags
aggregaten des hochviskosen Materials erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Auflockerungsschritte hintereinander
geschaltet sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhr der aufgelockerten Füll- und
Verstärkungsstoffe zum hochviskosen Material
mittels Blasluft erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Verwendung von hochviskosem Material mit
Zuschlagstoffen wie Splitt die Zufuhr der
aufgelockerten Füll- und Verstärkungsstoffe etwa
im letzten Drittel des Mischvorgangs von hochvis
kosem Material mit den Zuschlagstoffen erfolgt.
6. Vorrichtung zur Zufuhr von Füll- und Verstärkungs
stoffen zu hochviskosem Material,
gekennzeichnet durch
eine Tragvorrichtung (2) für den Großbehältersack (1)
und mindestens ein Auflockerungsaggregat (3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Großbehältersack (1) oberhalb eines Behälters (4)
zur Aufnahme der Füll- und Verstärkungsstoffe (5)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflockerungsaggregat (3) am Boden (6) des
Behälters (4) untergebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Entnahmevorrichtung (7) eine Dosiervorrichtung
zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dosiervorrichtung eine Wiegevorrichtung nach
geordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entnahmevorrichtung (7) eine Haspel (8) ist,
die so ausgebildet ist, daß durch sie bei der Ent
nahme die Füll- und Verstärkungsstoffe (5) weiter
aufgelockert werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entnahmevorrichtung (7) aus Haspel (8) und
Austragsschnecke (9) besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entnahmevorrichtung (7) mit einer
Durchblasschleuse (10) in Verbindung steht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchblasschleuse (10) mit einer
Transportvorrichtung (11) zum Weitertransport
der aufgelockerten Füll- und Verstärkungsstoffe (5)
verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Großbehältersack (1) aus einem Material mit
einem Luftdurchsatz vom 300 l/min bis 1100 l/min
bei 5 mm Wassersäule besteht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Großbehältersack (1) ein Jutesack ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Großbehältersack (1) ein Bändchengewebesack ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Großbehältersack (1) aus luftdurchlässigem
Vliesstoff besteht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Großbehältersack (1) bodenseitig eine
Entnahmeöffnung (13) hat.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 19
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entnahmeöffnung (13) wieder verschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232112 DE4232112A1 (de) | 1992-09-25 | 1992-09-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Zugeben von Füll- und Verstärkungsstoffen zu hochviskosem Material |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924232112 DE4232112A1 (de) | 1992-09-25 | 1992-09-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Zugeben von Füll- und Verstärkungsstoffen zu hochviskosem Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232112A1 true DE4232112A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6468800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924232112 Withdrawn DE4232112A1 (de) | 1992-09-25 | 1992-09-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Zugeben von Füll- und Verstärkungsstoffen zu hochviskosem Material |
Country Status (1)
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