DE4231633C1 - Plug connector fixing system using mounting plate - has slits in junction zone between fixing screw bores and adjacent edge - Google Patents
Plug connector fixing system using mounting plate - has slits in junction zone between fixing screw bores and adjacent edgeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/73—Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung
eines, mit einer Halteplatte ausgebildeten Steckverbinders
an einer Wand, wobei die Halteplatte Bohrungen zur
Durchführung von Schrauben zur Verankerung des
Steckverbinders in der Wand aufweist.
Der Stand der Technik und die Erfindung werden nachstehend
anhand einer Einrichtung zur Befestigung eines Steckver
binders mit einer Bauform nach DIN 43 652 näher er
läutert, ohne daß dadurch der Anwendungsbereich der erfin
dungsgemäßen Einrichtung eingeschränkt werden soll.
Steckverbinder nach DIN 43 652 Teil 1 sind zur Anwendung in
der Steuer-, Meß- und Regeltechnik und zum Netzanschluß
elektrischer Verbraucher bestimmt.
Sie weisen mindestens einen Schutzleiteranschluß auf. Die
Halteplatte derartiger Steckverbinder kann zweigeteilt aus
gebildet sein, wobei ein Teil der Halteplatte gleichzeitig
den Schutzleiteranschluß für die Wand oder das Gehäuse um
faßt, in der der Steckverbinder konfektioniert werden soll.
Bei zweigeteilter Halteplatte, aber nur einem Schutzleiter
anschluß an einem Teil der Halteplatte, ist eine elektrische
Verbindung über das (elektrisch leitende) Gehäuse (die Wand)
gegeben.
Dabei ist sicherzustellen, daß sich die Schraubverbindung
mit der der Steckverbinder in der Wand festgelegt ist, nicht
löst, beispielsweise durch äußere Vibrationen. Hierdurch
würde nicht nur die Kontaktposition der einzelnen Anschlüsse
im Steckverbinder gefährdet, sondern auch die Schutzleiter
funktion beeinträchtigt oder sogar aufgehoben. Es ist des
halb bekannt, um ein Lösen der Befestigungsschrauben zu ver
hindern, Federringe oder ähnliche Sicherungsscheiben (soge
nannte Sprengringe) zwischen Halteplatte und Schraubenkopf
anzuordnen, die - entgegen der Befestigungsrichtung der
Schraube - eine Druckkraft auf den Schraubenkopf ausüben und
diesen somit unter einer gewissen Vorspannung halten, die
einem Selbstlösen entgegenwirkt.
Die Verwendung dieser Sicherungsscheiben bedeutet ein zusätz
liches Bauteil - beziehungsweise bei 4 Bohrungen - 4 zusätz
liche Bauteile. Darüber hinaus ergeben sich zusätzliche Pro
bleme bei der automatischen Bestückung des Steckverbinders
mit den entsprechenden Schrauben und Sicherungsscheiben.
Schließlich wurde beobachtet, daß die Scheiben relativ häufig
verspröden und reißen, so daß sie ihre Funktion nicht mehr
erfüllen können.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und eine Einrich
tung der gattungsgemäßen Art zur Verfügung stellen, die ein
facher aufgebaut ist, eine leichtere Bestückung ermöglicht
und einen hohen Sicherheitsstandard bietet.
Die Grundüberlegung der Erfindung besteht darin, anstelle
der vorstehend genannten Sicherungsscheibe diese quasi "in
situ" in der Halteplatte auszubilden. Mit anderen Worten:
der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Funktion
der Sicherungsscheibe auch von der Halteplatte selbst über
nommen werden kann, so daß auf die Sicherungsscheibe und da
mit zusätzliche Bauteile verzichtet werden kann.
ln diesem Sinne schlägt die Erfindung eine Einrichtung der
gattungsgemäßen Art vor, die folgende Merkmale aufweist:
- - Der Verbindungsbereich zwischen Bohrung und benachbarter Außenkante der Halteplatte weist mindestens einen Einschnitt auf,
- - mindestens eine der dem Einschnitt benachbarten Flächenabschnitte der Halteplatte ist am einschnittseitigen Ende in Richtung auf den Schraubenkopf aufgebogen.
Mit anderen Worten: ausgehend von der Bohrung verläuft (im
wesentlichen radial) ein Schnitt in die Halteplatte und
einer der dadurch gebildeten Flächenabschnitte (auf der
einen oder anderen Seite des Einschnitts) wird anschließend
aufgebogen, wodurch dieser eine "Federwirkung" entfaltet und
eine Druckkraft normal (senkrecht) zur Einschraubrichtung
der Schraube auf den Schraubenkopf ausübt und diese damit
analog den bekannten Sicherungsscheiben unter eine
Vorspannung setzt. Nach einer Ausführungsform läuft der
Schnitt durchgehend von der Bohrung bis zur korrespondieren
den Außenkante. Nach einer anderen Ausführungsform verläuft
der Schnitt nur über ein Stück in die Halteplatte und setzt
sich anschließend in einem gekrümmten Abschnitt fort, der
im wesentlichen parallel zur Bohrung angeordnet ist.
Geht man von einer typischen Materialstärke der Halteplatte
von circa 1,0 mm, einer Befestigungsschraube des Typs M4
(mit entsprechender Bohrung) und einem Abstand zwischen dem
Rand der Bohrung und der nächstliegenden korrespondierenden
Außenkante der Halteplatte von 2 bis 3 mm aus, so ist un
mittelbar zu erkennen, daß auf die beschriebene Art und
Weise eine Feder von erheblicher Federkraft ausgebildet
wird, die zwar nur an einer Stelle linienförmig auf den
Schraubenkopf wirkt (im Gegensatz zu rotationssymmetrisch
gestalteten Sicherungsscheiben); die enorme Federkraft, die
unter einem spitzen Winkel zur Mittenlängsachse der Schraube
auf den Schraubenkopf wirkt, ist letztendlich aber dafür
verantwortlich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung eine
deutlich erhöhte Sicherheit gegenüber einem Selbstlösen der
Schrauben bietet.
Um die Handhabung zu erleichtern und die Federwirkung opti
mal zu nutzen, sieht eine Ausführungsform vor, den in Dreh
richtung der Schraube vor dem Einschnitt liegenden Flächen
abschnitt aufzubiegen. Auf diese Weise kann der Schrauben
kopf auf die so gebildete "Auflaufschräge" auflaufen und
stößt nicht gegen eine vorstehende Kante des aufgebogenen
Flächenabschnittes (wie dies dann der Fall wäre, wenn der in
Drehrichtung der Schraube hinter dem Einschnitt liegende
Flächenabschnitt aufgebogen würde, was aber grundsätzlich
möglich ist).
Die Art und Weise, in der der Flächenabschnitt aufgebogen
wird, hängt vom jeweiligen Anwendungszweck ab. Üblicherweise
wird der Flächenabschnitt um das 0,2 bis 1,0-fache seiner
Materialstärke aufgebogen. Hierdurch werden bereits erheb
liche Federkräfte ausgebildet.
Eine weitere Optimierung wird dadurch erreicht, daß der auf
gebogene Flächenabschnitt eine geringere Materialstärke auf
weist als der dem Einschnitt gegenüberliegende, unveränderte
Flächenabschnitt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht
werden, daß der aufgebogene Flächenabschnitt durch Werk
stoffverdichtung in seiner Materialstärke (nach dem Ein
schnitt) reduziert wurde.
Wird jetzt nämlich beim Festziehen der Schraube der aufge
bogene Flächenabschnitt wieder soweit zurückgedrückt, bis
seine Oberfläche mit der des benachbarten Flächenabschnitts
fluchtet, so sind die Unterseiten der benachbarten Flächen
abschnitte doch noch um ein geringes Stück (die reduzierte
Materialstärke des zuvor aufgebogenen Flächenabschnitts)
versetzt, so daß sich hier ein Luftpolster ausbilden kann
und die Federwirkung des entsprechenden Flächenabschnitts
auch in dieser Position zumindest auf einem gewissen Rest
wert hält.
Die Halteplatte besteht, insbesondere bei einem Steckver
binder mit Schutzleiteranschluß, aus Metall, beispielsweise
Messing. Es können aber auch andere elektrisch leitende
Werkstoffe Verwendung finden.
Die Einrichtung hat gegenüber dem Stand der Technik unter
anderem folgende Vorteile:
- - Sicherungsscheiben oder dergleichen entfallen
- - hierdurch wird die Zahl der notwendigen Bauteile reduziert
- - der Steckverbinder kann manuell leichter an einem zuge hörigen Gehäuse befestigt werden
- - die automatische Bestückung wird vereinfacht
- - die Sicherheit gegen ein Lösen der Befestigungsschrauben wird erhöht.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert.
Dabei zeigen - jeweils in schematisierter Darstellung -
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Steckverbinder mit metal
lischer Halteplatte.
Fig. 2 einen Abschnitt der Halteplatte in einer Seitenan
sicht.
Fig. 3 die Halteplatte nach Fig. 2 in der Aufsicht.
Fig. 4 eine weitere Ausbildung der Halteplatte.
In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit
gleichen Bezugszeichen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Steckverbinder gemäß
DIN 43 652. Bezüglich der hier interessierenden Teile ist
eine zweiteilige Halteplatte 10a, 10b zu nennen, deren
konstruktive Gestaltung sich auch aus den Fig. 2, 3 er
gibt.
Zu erkennen ist dabei, daß von der Halteplatte 10a, b jeweils
ein Kontaktfuß 12 in die eine Richtung und eine Anschluß
platte 14 in die andere Richtung vertikal abstehen, wobei
letztere an Masse angeschlossen wird.
Wie sich aus der Zusammenschau der Fig. 1 bis 3 ergibt,
ist jede Halteplatte 10a, b wiederum in zwei Abschnitte
10a′, 10a′′ sowie 10b′, 10b′′ unterteilt, die jeweils mit
einer Bohrung 16, 18 ausgebildet sind.
Durch die Bohrungen 16, 18 der metallischen Halteplatten
10a, b greifen Metallschrauben 20, die in einem (hier nicht
dargestellten) Gehäuse verschraubt werden, auf das der
Steckverbinder auf- beziehungsweise eingesetzt wird.
Um eine sichere Fixierung des Steckverbinders in der Gehäuse
wand sicherzustellen und insbesondere ein Selbstlösen der
Schrauben 20 zu verhindern, sind die Halteplatten 10a, b wie
folgt gestaltet:
Jeweils ein Verbindungsbereich V zwischen jeder Bohrung 16,
18 und der benachbarten Außenkante 10c der Halteplatte 10
weist einen Einschnitt 22 auf, wobei die dem Einschnitt 22
benachbarten Flächenabschnitte 10d der Halteplatte 10 am
einschnittseitigen Ende in Richtung auf den jeweils korres
pondierenden Schraubenkopf (also nach oben) aufgebogen sind,
wie dies insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist.
Dabei liegt der jeweils aufgebogene Flächenabschnitt 10d (in
Drehrichtung D der Schraube 22 betrachtet) jeweils vor dem
Einschnitt 22, so daß eine Art "Auflaufschräge" für die zu
gehörige Schraube 20 gebildet wird, wenn diese im Gehäuse
festgelegt wird.
Mit zunehmendem Festziehen der jeweiligen Schraube 20 wird
der aufgebogene Flächenabschnitt 10d wieder in Richtung
seiner ursprünglichen Ausrichtung zurückgeführt und ent
faltet parallel dazu eine Federwirkung in Richtung auf den
zugehörigen Schraubenkopf 20a, wodurch sich eine sichere
Fixierung der entsprechenden Schraube 20 gegen Selbstlösen
einstellt.
Die damit bereitgestellte Einrichtung zur Befestigung des
Steckverbinders beziehungsweise seiner Halteplatte 10a, b in
einer zugehörigen Gehäusewand ist also besonders einfach
ausgebildet, erfüllt aber gleichzeitig die hohen Sicherheits
anforderungen, die insbesondere bei Steckverbindern mit
Schutzleiteranschluß von den einschlägigen Normen gestellt
werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine Bohrung 16 in
einer Halteplatte 10 dargestellt, von der drei Einschnitte
22 radial (im Winkel von 120 Grad zueinander versetzt)
verlaufen, die vor der (nicht dargestellten) Außenkante der
Halteplatte 10 enden und sich dann jeweils in einem
kreisbogenförmigen Abschnitt 22a fortsetzen. Die so
gebildeten Flächenabschnitte 10d sind jeweils wieder
aufgebogen, so daß bezüglich ihrer Funktion und Wirkung auf
die vorstehende Beschreibung analog verwiesen werden kann.
Grundsätzlich kann sogar auf den radialen Schnitt (ausgehend
von der Bohrung) verzichtet werden. An dessen Stellen würde
dann ein U-förmiger Einschnitt treten, dessen Schenkel in
etwa parallel zur Bohrung verlaufen. Der zwischen den
Schenkeln gebildete "Lappen" würde in diesem Fall aufgebogen
und als "Feder" wirken.
Gegenüber bisherigen Ausführungsformen entfällt jedes wei
tere Bauteil, wie eine Sicherungsscheibe, ein Federring oder
dergleichen, der bisher zwischen die Halteplatte 10a, b und
den Schraubenkopf 20a eingelegt werden mußte.
Darüber hinaus ist die durch den aufgebogenen Flächenab
schnitt 10d bereitgestellte Federkraft sogar noch größer als
die eines konventionellen Sprengrings.
Claims (12)
1. Einrichtung zur Befestigung eines mit mindestens einer
Halteplatte (10a, b) ausgebildeten Steckverbinders an
einer Wand, wobei die Halteplatte (10a, b) Bohrungen
(16, 18) zur Durchführung von Schrauben (20) zur
Verankerung des Steckverbinders in der Wand aufweist,
mit folgenden Merkmalen:
- 1.1 der Verbindungsbereich (V) zwischen Bohrung (16, 18) und benachbarter Außenkante (10c) der Halteplatte (10a, b) weist mindestens einen Einschnitt (22) auf,
- 1.2 mindestens eine der dem Einschnitt (22) benachbarten Flächenabschnitte (10d) der Halteplatte (10a, b) ist am einschnittseitigen Ende in Richtung auf den Schraubenkopf (20a) aufgebogen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Einschnitt (22)
sich durchgehend von der Bohrung (16, 18) bis zur kor
respondierenden Außenkante (10c) erstreckt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der
Einschnitt (22) radial zur Bohrung (16, 18) verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der sich der Einschnitt
(22) im wesentlichen radial von der Bohrung (16, 18) er
streckt und mit Abstand vor der korrespondierenden
Außenkante (10c) endet und von dort im wesentlichen
kreisbogenförmig (22a) und parallel zur Bohrung (16, 18)
über eine bestimmte Länge angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der
der in Drehrichtung (D) der Schraube (20) vor dem
Einschnitt (22) liegende Flächenabschnitt (10d)
aufgebogen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der
der Flächenabschnitt (10d) um das 0,2 bis 1,0-fache
seiner Materialstärke aufgebogen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der
der aufgebogene Flächenabschnitt (10d) eine geringere
Materialstärke aufweist als der dem Einschnitt (22)
gegenüberliegende, korrespondierende Flächenabschnitt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, bei der der aufgebogene
Flächenabschnitt durch Werkstoffverdichtung in seiner
Materialstärke reduziert ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der
die Halteplatte (10a, b) aus einem elektrisch leitenden
Werkstoff besteht.
10. Einrichtung nach Anspruch 9 bei der die Halteplatte
(10a, b) aus Messing besteht.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der
die Halteplatte (10a, b) Bestandteil eines Schutzleiter
anschlusses (14) ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der
der Steckverbinder eine Bauform nach DIN 43 652 besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231633 DE4231633C1 (en) | 1992-09-22 | 1992-09-22 | Plug connector fixing system using mounting plate - has slits in junction zone between fixing screw bores and adjacent edge |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
DE4231633C1 true DE4231633C1 (en) | 1993-09-02 |
Family
ID=6468503
Family Applications (1)
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DE19924231633 Expired - Fee Related DE4231633C1 (en) | 1992-09-22 | 1992-09-22 | Plug connector fixing system using mounting plate - has slits in junction zone between fixing screw bores and adjacent edge |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4231633C1 (de) |
-
1992
- 1992-09-22 DE DE19924231633 patent/DE4231633C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DIN 43652, Teil 1, Dez. 1985 * |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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