DE4231569A1 - Eigengespeistes einheitliches tragbares kornpartikel-ausstosswerkzeug - Google Patents
Eigengespeistes einheitliches tragbares kornpartikel-ausstosswerkzeugInfo
- Publication number
- DE4231569A1 DE4231569A1 DE4231569A DE4231569A DE4231569A1 DE 4231569 A1 DE4231569 A1 DE 4231569A1 DE 4231569 A DE4231569 A DE 4231569A DE 4231569 A DE4231569 A DE 4231569A DE 4231569 A1 DE4231569 A1 DE 4231569A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- receptacle
- nozzle
- propellant
- trigger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000002245 particle Substances 0.000 title claims description 23
- 239000003380 propellant Substances 0.000 claims description 45
- 239000008187 granular material Substances 0.000 claims description 12
- 239000011236 particulate material Substances 0.000 claims description 8
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 6
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 claims description 5
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 4
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims description 4
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 claims description 2
- 239000004604 Blowing Agent Substances 0.000 claims 1
- 230000000881 depressing effect Effects 0.000 claims 1
- 238000013022 venting Methods 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- 239000000443 aerosol Substances 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000005422 blasting Methods 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 238000005488 sandblasting Methods 0.000 description 2
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 2
- 239000003082 abrasive agent Substances 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 239000001273 butane Substances 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 229940000425 combination drug Drugs 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 239000007791 liquid phase Substances 0.000 description 1
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 1
- 239000002991 molded plastic Substances 0.000 description 1
- IJDNQMDRQITEOD-UHFFFAOYSA-N n-butane Chemical compound CCCC IJDNQMDRQITEOD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- OFBQJSOFQDEBGM-UHFFFAOYSA-N n-pentane Natural products CCCCC OFBQJSOFQDEBGM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 239000013618 particulate matter Substances 0.000 description 1
- 239000012071 phase Substances 0.000 description 1
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 239000012808 vapor phase Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/02—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
- B24C3/06—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable
Description
Die Erfindung bezieht sich auf tragbare eigengespeiste bzw. von äußerer
Leistungsversorgung unabhängige Ausstoßgeräte zum Erzeugen von Strömen
kornförmiger Partikel wie etwa von Schleifmitteln oder feinem Sand, die bei
vielen verschiedenen Anwendungen wie etwa beim "Gravieren" oder "Fro
sten" von Glas- oder Metallobjekten mittels Schablonen, beim Sandstrahlen
oder Reinigen von Batterieanschlüssen oder anderen Teilen von Kraftfahr
zeugen oder Geräten und insbesondere elektrischen Anschlüssen, oder bei der
Bereitstellung eines ausgestoßenen Strahls pulverförmiger oder partikelförmi
ger Materialien für jeden geeigneten Zweck unter Einsatz eines einheitlichen
tragbaren Ausstoßgeräts einzusetzen sind.
Verschiedene Arten und Größen von Bereitstellungs- bzw. Ausstoßwerkzeu
gen für Schleifpartikel einschließlich tragbarer Anordnungen mit einem Schleif
mitteltrichter, einer Düse und einem Auslöser zum Einleiten der Erzeugung des
Schleifmittelstroms, siehe z. B. US-Patentschriften 49 41 298,46 28 644,
31 63 963 und 21 33 149, wurden bereits vorgeschlagen. Alle diese Anord
nungen erfordern allerdings die Hinzufügung einer entfernten Kompressions
luftquelle oder einer Quelle anderen, unter Druck stehenden Treibergases zur
Betätigung des Geräts. Bei anderen Vorschlägen werden separate oder ent
fernte Schleifpartikel-Behälter eingesetzt, siehe beispielsweise US-Patent
schriften 40 90 334 und 46 74 239, wobei allerdings auch bei diesen Paten
ten entfernt befindliche Kompressionsluftquellen als Druckfluidquelle ver
wendet werden. In der deutschen Patentanmeldungsveröffentlichung DE
36 24 023 A1 sind verschiedene unterschiedliche "tragbare Sandstrahl-"Gerä
te" mit einem Behälter aus komprimiertem Antriebsgas vorgeschlagen, denen
allerdings wertvolle Merkmale und wichtige Vorteile vorliegender Erfindung
fehlen.
Die erfindungsgemäßen Geräte enthalten einen Zufuhrbehälter für Partikelmate
rial, die Ausstoßdüse und ein Steuerventil oder einen Auslöser, die mit einer
unabhängigen Druckquelle zusammengefaßt sind, wodurch ein einheitlich
tragbares und symmetrisch balanciertes bzw. ausgewichtetes Handwerkzeug
gebildet ist, das dem Benutzer den einfachen, einhändigen Transport der
gesamten Anordnung zur Einsatzstelle erlaubt, wobei ein einfacher Ober
seiten-Auslösermechanismus zur Einleitung einer Venturi-Ansaugung vom
Behälterboden nach oben und zur Erzeugung des Strahls von Schleifpartikeln,
der durch die Düse auf die gewünschte präzise Zielstelle gerichtet wird,
eingesetzt wird, wobei lediglich eine Hand notwendig ist und jegliche Notwen
digkeit der Verbindung von Schläuchen, Rohren, Kompressionsluftzylindern
oder irgendwelcher anderer separater Komponenten vermieden wird.
Dementsprechend ist es eine Hauptaufgabe vorliegender Erfindung, einheitli
che bzw. einheitlich tragbare und eigengespeiste bzw. selbstversorgende
Kornpartikel-Ausstoßgeräte bereitzustellen, bei denen der Vorrat der Kornparti
kel mit allen für deren Abgabe an der gewünschten Position erforderlichen
Komponenten zusammengefaßt sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung derartiger
einheitlich tragbarer Ausstoßgeräte, die keine zusätzlichen langgestreckten
Schläuche oder Rohre und keine separaten Komponententeile erfordern.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung derartiger
einheitlich tragbarer Ausstoßgeräte, die zur Trennung des Vorratsbehälters
vom übrigen Teil der Anordnung für eine Wiederauffüllung ausgelegt sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines der
artigen einheitlich tragbaren Ausstoß- bzw. Strahlwerkzeugs, das zur zweck
mäßigen Unterteilung in einen wiederauffüllbaren und wiederverwendbaren
Behälter für komprimiertes Gastreibmittel und eine abnehmbare Anordnung
einschließlich eines wiederauffüllbaren Vorratsbehälters für auszustoßende
kornförmige Partikelmaterialien im Stande ist.
Weitere Zielsetzungen der Erfindung sind teilweise offensichtlich und erschlie
ßen sich teilweise aus den nachfolgenden Erläuterungen.
Die Erfindung weist demgemäß die Konstruktionsmerkmale, Elementenkom
binationen und Teileanordnungen auf, die durch die nachfolgend beschriebe
nen Konstruktionen beispielhaft veranschaulicht werden. Der Bereich der
Erfindung ist in den Ansprüchen angegeben.
Zur besseren Verständlichkeit der Natur und der Zielsetzungen der Erfindung
wird im folgenden eine detailierte Beschreibung in Verbindung mit den bei
gefügten Zeichnungen gegeben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene seitliche perspektivische Quer
schnittsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine zusammengebaute seitliche perspektivische Ansicht, teil
weise im Querschnitt, die ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel
veranschaulicht,
Fig. 3 eine zusammengebaute seitliche perspektivische, teilweise
ausgebrochene Ansicht eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine seitliche Aufrißansicht mit Darstellung des unteren Endes
im Querschnitt, die die Auslöser-Düsen-Behälter-Unteranordnung im Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt,
Fig. 5 eine vergrößerte oberseitige Draufsicht auf die Unteranordnung
gemäß Fig. 4, die teilweise ausgebrochen gezeigt ist, um die Venturi-Düse
zu veranschaulichen, durch die komprimiertes Treibgas in die Mischkammer
eintritt,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt gezeigte zusammengebaute Seiten
ansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7 eine seitliche Querschnittsdarstellung der Auslöser-Düsen-
Behälter-Deckel-Untergruppe des Ausführungsbeispiels gemäße Fig. 6,
Fig. 8 eine seitliche Querschnittsansicht der beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 6 vorhandenen Behälter-Basis-Komponente,
Fig. 9 eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht einer spritzge
gossenen Kunststoff-Zuführdüse bzw. Ausstoßdüse bei einem abgeänderten
Ausführungsbeispiel und
Fig. 10 eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht des Behälters
und der Auslöser-Düsen-Baugruppe dieses abgeänderten Ausführungsbei
spiels.
In den Zeichnungen sind mehrere verschiedene bevorzugte Ausführungsbei
spiele der Erfindung gezeigt. In Fig. 1 ist ein wegwerfbares Ausführungsbei
spiel 10 mit einem Vorratsbehälter 11 gezeigt, der als eine entlang der Mittel
achse des Geräts ausgerichtete umschlossene Kammer innerhalb eines äuße
ren Treibmitteltanks 10 gebildet ist. Der Vorratsbehälter 11 ist während seiner
Herstellung mit dem durch das Werkzeug auszustoßenden kornförmigen
Partikelmaterial gefüllt und durch eine obere Kappe 21 abgedichtet, die
lediglich zwei zur Geräteaußenseite führende Leitungssysteme bzw. Leitungen
beläßt: eine mit der Umgebungsatmosphäre verbundene Entlüftungsleitung 13
mit einem geeigneten Gitter oder Filter 14 zum Vermeiden des Eindringens
von Fremdmaterialien, Staub oder anderen Verunreinigungen sowie eine
Zuführleitung 16, die sich vom Boden des Vorratsbehälters 11 zur Oberseite
der Anordnung erstreckt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, füllt ein Vorrat an kornförmigen Partikeln 17 den
Vorratsbehälter 11 im wesentlichen bis zu einem Pegel nahe des unteren
Endes der Entlüftungsleitung 13. Der Treibmitteltank 12 ist mit einer Menge
bzw. einem Vorrat verflüssigten komprimierten Treibmittels 18, das vorzugs
weise eine für die Umgebung sichere Flüssigkeit wie etwa Butan ist, gefüllt,
wobei sich oberhalb des Pegels des Flüssigphasen-Treibmittels 18 eine Gas
dampfphase 20 innerhalb des Treibmitteltanks 12 befindet.
Eine Aufnahmeröhre 19 für komprimiertes Gas erstreckt sich von der Obersei
te der Anordnung nach unten bis zu einem Punkt nahe des oberen Endes des
Vorratsbehälters 11, der durch eine Schraubkappe 21 geschlossen ist, durch
die sich das Entlüftungsrohr bzw. die Entlüftungsleitung 13 erstreckt. Die
Aufnahmeröhre 19 ist an ihrem oberen Ende mit einem Zuführventil 22
verbunden, das normalerweise geschlossen ist, wodurch die unter Druck
stehenden Flüssig- und Gasphasen 18 und 20 des Treibmittels innerhalb des
Tanks 12 für eine Freigabe bei einer jeweiligen Betätigung des Zuführventils
22 bereitgehalten werden.
Eine Auslöser-Düsen-Einheit 23 ist in der auseinandergezogenen Darstellung
gemäß Fig. 1 in abgenommenem Zustand oberhalb des Treibmitteltanks 12
gezeigt und weist eine Ventilkappe 28 auf, die das Ventil 22 umschließt und
für eine Absenkung und Verbindung mit dem oberen Ende der Tankanordnung
12 ausgelegt ist. Ein Auslöserknopf 24 ist betriebsmäßig für eine Betätigung
des Ventils 22 verbunden. Die Auslöser-Düsen-Einheit 23 wirkt mit einem
geschweißten oberen Randabschnitt 26 der Tankanordnung 12, der das obere
Ende des Tanks 12 und den sich nach oben erstreckenden Abschnitt der
Zuführleitung 16 umschließt, und dem Filterende 14 der Entlüftungsleitung 13
zusammen.
Wenn die Kappe 28 der Auslöser-Düsen-Einheit 23 für einen Zusammenbau
mit dem Tank 12 abgesenkt und mit diesem betriebsmäßig verbunden wird,
kommuniziert das obere Ende der Zuführleitung 16 direkt mit einem Zuführ
rohr 27, das integral in der das Ventil 22 umschließenden Ventilkappe 28
ausgebildet ist. Das Rohr bzw. die Röhre 27 verbindet die Zuführleitung 16
mit einer Mischkammer 29 innerhalb eines Düsenabschnitts 31 der Auslöser-
Düsen-Anordnung 23. Treibmittel, das durch den Auslöserknopf 24 vom
Inneren des Drucktanks 12 über das betätigte Ventil 22 freigegeben wird,
wird durch eine zentrale Druckleitung 32 in der Kappe 28 in die Mischkammer
29 über eine Venturi-Öffnung 43 (Fig. 5) geleitet. Dies erzeugt einen Treib
mittelstrahl hoher Geschwindigkeit in der Mischkammer 29, wodurch auf
grund Venturi-Wirkung ein teilweises Vakuum gezogen bzw. aufgebaut wird.
Kornförmige Partikel vom Boden des Behälters 11 werden durch den Druck
unterschied zwischen diesem Unterdruck und dem über die Entlüftung 13
anstehenden Atmosphärendruck angesaugt und durch die Zuführleitung 16
und das Zuführrohr 27 für eine direkte Ausstoßung durch die Düse 31 als
Strahl angesaugt, der solange kontinuierlich bleibt, solange der Auslöserknopf
24 durch den Benutzer niedergedrückt ist.
Ein Paar von Stützstangen 33 stützt den Vorratsbehälter 11 gegenüber dem
geschweißten oberseitigen Randabschnitt 28 innerhalb des Tanks 12 ab,
wobei sich das untere Ende des Behälters 11 nach unten in anliegende Berüh
rung mit dem Boden des Tanks 12 erstrecken kann, wie in Fig. 1 gezeigt.
Wenn entweder der Vorrat an Treibmittel im Tank 12 oder der Vorrat an
kornförmigen Partikeln im Behälter 11 erschöpft ist, kann die Auslöser-Düsen-
Anordnung 23 abgeschraubt und vom oberen Ende des Tanks 12 abgenom
men werden und der erschöpfte Tank 12 kann weggeworfen und durch einen
frischen Tank 12, der einen vollen Vorrat an Treibmittel 18 und 20 und
Partikeln 17 enthält, ersetzt werden, um die Baugruppe aus dem neuen Tank
12 und der Auslöser-Düsen-Einheit 23 in volle Einsatzbereitschaft zu bringen.
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel mit abnehmbarem und
nachfüllbarem Partikelbehälter beschrieben. Das zweite Ausführungsbeispiel 34
der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt und weist eine herkömmliche "Aerosol-
Kanne" bzw. "Aerosol-Behälter" auf, der den Tank 12 für das unter Druck
stehende Treibmittel im zentralen Abschnitt der Anordnung 34 bildet. Das
untere Ende des Behälters 12 besitzt einen gerollten Rand, über den mittels
eines Federkraft-Sitzes ein umgestülpter spritzgegossener kappenförmiger
Kunststoff-Behälter 11 A übergeschnappt ist, der in Fig. 2 ausgeschnitten
dargestellt ist, um seinen innenseitig umschlossenen Inhalt bzw. Vorrat 17 an
kornförmigen Partikeln zu zeigen.
Die Auslöser-Düsen-Anordnung 23 sitzt am oberen Ende der den Tank 12
bildenden Aerosol-Kanne bzw. -Büchse oder -Dose und weist die Ventilkappe
28, den Auslöser-Knopf 24, die Druckleitunmg 32, die Mischkammer 29, die
Düse 31 und einen Aufbau ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten auf. Bei
diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist jedoch eine Zuführleitung 16A au
ßerhalb der Anordnung angeordnet und erstreckt sich von einer Verbindungs
röhre 36, die mit dem inneren unteren Abschnitt eines Behälters 11 A am
unteren Ende der Anordnung 34 kommuniziert, nach oben zu einem Durch
flußsteuerungseinstell-Nadelventil 37, das direkt mit der Mischkammer 29
kommuniziert.
Die Düsenspitze 31 ist durch einen Düsenhalter 38 an der Mischkammer 29
befestigt. Bei einer Betätigung des Auslöser-Knopfs 24, bei der Druck von
dem innenseitigen Tank bzw. der Tankinnenseite durch eine direkt zur Misch
kammer 29 führende Venturi-Öffnung 43 kleinen Durchmessers freigegeben
wird (Fig. 5), wird ein teilweises Vakuum innerhalb der Mischkammer gezo
gen bzw. aufgebaut, wobei das kornförmige Partikelmaterial 39 vom Boden
des Behälters 11A aufgrund des Unterschieds zwischen diesem reduzierten
Druck in der Leitung 16A und dem über eine Entlüftung 13A, die im oberen
Wandabschnitt des Behälters 11A ausgebildet ist, ins Innere des Behälters
11A eingeführten Atmosphärendruck angesaugt wird, wodurch es durch das
Verbindungsrohr 36 und die Zuführleitung 16A in und durch das Durchfluß
steuer-Nadelventil 37 zur Mischkammer 39 gezogen wird, aus der es durch
die Düse 31 in dem Strahl aus Treibmittel und kornförmigen Partikeln in Rich
tung zur gewünschten Zielstelle ausgestoßen wird. Die Entlüftung 13A in der
oberen Seitenwand des Behälters 11 A ist mit einem internen Schirm bzw.
Gitter zum Schutz des Behälterinhalts gegenüber Verunreinigungen versehen.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Zuführleitung 16A als ein
flexibler Schlauch oder eine flexible Röhre ausgebildet sein, die über eine
Schnappsitzpassung mit dem Verbindungsrohr 36 verbunden werden kann,
wobei die Abnahme der Leitung 16A von diesem eine Wegnahme des Behäl
ters 11 A erlaubt, indem sie vom unteren gerollten Rand des Tanks 12 losgelöst
bzw. abgezogen wird, wobei die Abnahme des Behälters 11 A für eine
Wiederauffüllung mit einem frischen Vorrat von kornförmigen Partikeln 17
dient, wonach der Behälter 11 A erneut mittels seiner Kraft- oder Schnapp
sitzpassung über dem unteren gerollten Rand des Tanks 12 befestigt und die
Leitung 16A erneut an dem Verbindungsrohr 36 angebracht werden kann.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist auch der Austauscheinsatz eines
neuen, unter Druck stehenden Treibmitteltanks 12 in der Anordnung möglich,
indem einfach die Kappe 28 der Auslöser-Düsen-Einheit 23 vom geschweißten
oberen Randabschnitt 26 am oberen Ende des Tanks 12 abgeschraubt und
der Behälter 11 A von seinem unteren Ende abgenommen wird, so daß diese
jeweiligen Komponenten an einem frischen vollgefüllten, unter Druck stehen
den Treibmitteltank 12 angebracht werden können.
Im folgenden wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit trennbarer
Auslöser-Düsen-Behälter-Anordnung beschrieben. Die Fig. 3, 4 und 5
zeigen dieses dritte Ausführungsbeispiel 40 der Erfindung, das mit einer in
Fig. 4 gezeigten trennbaren bzw. abnehmbaren Auslöser-Düsen-Behälter-
Anordnung 41 versehen ist und im installierten Zustand gezeigt ist, wobei
sein Behälterabschnitt sich im Inneren des Treibmittelbehältertanks gemäß
Fig. 3 erstreckt. Die kombinierte, in Fig. 4 dargestellte Auslöser-Düsen-
Behälter-Anordnung 41 umfaßt einen langgestreckten zylindrischen Behälter
11 B, der durch eine oberseitige Verschlußkappe 21 verschlossen und durch
Stützstangen 33 abgestützt ist, die sich vom unteren Ende des Behälters 11 B
zur Unterseite der Düsenkappe 28 erstrecken.
Wie in der vergrößerten Draufsicht gemäß Fig. 5 gezeigt, erstreckt sich bei
diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Entlüftungsrohr 39 von einer
mit Schirm bzw. Gitter versehenen Entlüftung bzw. Entlüftungsöffnung 42 in
der Oberseite des Geräts, die am besten in Fig. 5 dargestellt ist, zwischen
Stangen 33 in dem offenen oberen Abschnitt der Auslöser-Düsen-Behälter-
Anordnung 41 durch die Kappe 21 nach unten in das Innere des Behälters
11B, wodurch Atmosphärendruck oberhalb des im Behälter 11B eingeschlos
senen kornförmigen Partikelmaterials 17 eingeführt wird, wobei das Filter oder
Sieb in der Entlüftungsöffnung 42 das Eindringen jeglicher verunreinigender
Partikel sperrt. Die Treibmittelgas-Aufnahmeröhre 19 erstreckt sich von der
Ventilkappe 28, die das Zuführventil 22 unterhalb des Auslöser-Knopfs 24
umschließt, nach unten, wobei das offene untere, zwischen den Stützstangen
33 angeordnete Ende der Rohre 19 den Eintritt von unter Druck stehendem
Treibgas 20 von dem Bereich oberhalb des verflüssigten Treibmittels 18 im
Tank 12 ermöglicht. Wenn der Auslöser-Knopf 24 gedrückt wird, wird das
unter Druck stehende Gas durch die Druckleitung 32 der Auslöser-Düsen-
Behälter-Anordnung 41 und durch eine Venturi-Öffnung 43 verringerten
Durchmessers zur Mischkammer 29 geführt.
Durch den resultierenden Unterdruck wird partikelförmiges Granulatmaterial
vom Boden des Behälters 11 B durch die Zuführleitung 16 und das Zuführrohr
27 in die Mischkammer 29 für einen mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden
Ausstoß aus der Düse 31 angesaugt. In der teilweise im Querschnitt gezeig
ten Draufsicht gemäß Fig. 5 ist die Öffnung 43 verringerten Durchmessers
an einem Zwischenpunkt zwischen dem Auslöser 24 und der Düse 31 direkt
stromauf der Mischkammer 29 dargestellt, und von dem Zuführ- bzw. Bereit
stellungsende des Zuführrohrs 27, durch das die granulatförmigen Partikel
aufgrund des Unterdrucks in der Mischkammer 29 für die Einmischung in den
durch die Düse 31 ausgestoßenen Strahl aus komprimiertem Gas gefördert
werden.
Zur Erleichterung der Herstellung können die Stützstangen 33 zweckmäßig als
bogenförmige Segmentabschnitte einer zylindrischen Metallstruktur mit
ausgeschnittenen Schlitzen zwischen diesen, durch die das komprimierte Gas
20 zur Gas-Aufnahmeröhre 19 geführt wird, ausgebildet sein.
Die verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung erleichtern folglich die
zweckmäßige Tragbarkeit dieser einheitlichen, eigengespeisten Ausstoß- bzw.
Strahlwerkzeuge sowie das Auseinanderbauen und die Wiederverwendung
des abnehmbaren Behälters 11 A bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungs
beispiel, sowie den Austausch des gesamten, komprimiertes Gas enthaltenden
Treibmitteltanks 12 bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2 und
3. Die Auslöser-Düsen-Anordnung gemäß Fig. 1 und die Auslöser-Düsen-
Behälter-Anordnung gemäß den Fig. 3 und 4 können aus Metall oder auch
aus ökonomischen Gründen und aus Gründen geeigneter Fabrikation aus
Kunststoffteilen hergestellt sein. Der komprimiertes Treibmittel enthaltende
Tank 12 besteht üblicherweise aus Metall, um den Arbeitsdrücken wieder
stehen zu können, die beim Füllen des komprimierbaren Treibmittels und
seiner Speicherung auftreten können, wenn warme Umgebungstemperaturen
den Druck innerhalb des Behälters erhöhen können.
Im folgenden werden zwei weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele 44 der
Erfindung beschrieben, die in den Fig. 6 bis 10 gezeigt sind, eine einen
Standard-Druck-Behälter überhöhende Auslöser-Düsen-Behälter-Anordnung
besitzen und mehrere einzigartige Vorteile besitzen und daher als die besten
Ausführungsarten der Erfindung betrachtet werden.
In Fig. 6 stellt der obere Abschnitt der einheitlichen Anordnung 44 eine
Auslöser-Düsen-Behälter-Anordnung 45 dar. Diese Anordnung ist durch einen
oberseitig montierten Behälter 46 mit einer Behälterbasis 47 gekennzeichnet,
die eine umfangsmäßige innere Rille 48 innerhalb ihres unteren kreisförmigen
Rands besitzt, die für eine Schnappsitzpassung am obersten gerollten Rand
49 des Treibmitteltanks 51 dimensioniert ist. Der Treibmitteltank 51 ist ein
Standard-"Aerosol"-Behälter mit einem zentralen oberseitigen Druckentla
stungsventil 52 des Axialkolben-Typs, d. h. ein Behältertyp, wie er in breitem
Umfang für Sprühfarben, Flüssigwachs oder Schmiermittelspray-Produkten
eingesetzt wird.
Der Behälter 46 und seine einheitliche Basis 47 sind vorzugsweise aus zähem
nachgiebigem Polymer gegossen und es ist die untere Kante der inneren Rille
48 durch eine einwärts vorspringende unterste Leiste oder Schulter bzw. ein
Fach 53 gebildet, die bzw. das fest unter den gerollten Rand 49 des Tanks 51
eingepaßt ist, um die Anordnung 44 während normaler Benutzung fest zu
sammenzuverankern.
Der Behälter 46 umschließt eine interne ringförmige Reservoirkammer 55 für
kornförmiges Partikelmaterial, die durch eine kreisförmige Außenwand 54,
einen Boden 56 und ein säulenförmiges zentrales Axialrohr 57 begrenzt ist,
das eine sich vertikal durch den Behälter 46 erstreckende Zentralbohrung 58
umschließt, das über einem Plunger- bzw. Tauchkolbenventil 52 des Treib
mitteltanks 51 liegt, wenn der Behälter 46 nachgiebig in Schnappsitzpassung
auf diesem aufgeschnappt ist.
Die Auslöser-Düsen-Behälter-Deckel-Unterbaugruppe 59, die in Fig. 7 im
Querschnitt gezeigt ist, ist, wie in Fig. 6 gezeigt, aus den übrigen Kom
ponenten zusammengebaut. Ein Rand 61 eines Behälterdeckels 62 steht mit
dem offenen oberen Ende der Wand 54 in Eingriff und ist vorzugsweise
wärmeversiegelt bzw. wärmeverschweißt oder mittels Kleber angeklebt, um
eine dauerhaft geschlossene, bereits mit einer vollen Ladung aus partikelförmi
gem Granulatmaterial gefüllte Kammer 53 zu bilden.
Der Behälterdeckel 62 besitzt einen nach unten vorspringenden zentralen
Kragen 63, der mit einem oberen Ende des Rohrs 57 in Teleskopverbindung
steht, wobei lediglich ein kleiner Zwischenraum zwischen diesen vorhanden
ist, um die Kammer 53 gegenüber Atmosphäre zu entlüften. Oberhalb des
Kragens 63 ist die obere Fläche des Deckels 62 mit einer Ausnehmung 64
gebildet, in der ein niederdrückbarer Auslöser 66 frei untergebracht ist. Am
Auslöser 66 hängt axial ein festes hohles Gasaufnahmerohr 67, das sich nach
unten erstreckt. In dem mit der Kappe 62 zusammengebauten Zustand ist das
untere Ende des Gasaufnahmerohrs 67 innerhalb der Bohrung 58 im zentralen
Rohr 57 des Behälters 46 mit dem Tauchkolbenventil 52 des Tanks 51 in
Eingriff.
Der Innendruck innerhalb des unter Druck stehenden Treibmitteltanks 51 hält
das Tauchkolbenventil 52 normalerweise geschlossen. Dieser Druck wird
durch den vom Benutzerfinger nach unten zur Niederdrückung des Auslösers
66 ausgeübten Druck überwunden, wodurch Treibmittelgas aus dem Tank 51
durch das Ventil 52 in ein Aufnahmerohr 67 freigegeben wird.
Ein sich radial vom Auslöser 66 erstreckender Ejector (bzw. Ausstoßelement)
68 weist eine rohrförmige Druckleitung 69 auf, deren proximales Ende in einer
seitlichen Bohrung im Auslöser 66 verankert ist und mit dem Inneren des
Gasaufnahmerohrs 67 kommuniziert und deren distales Ende sich in eine
Ausstoßdüse 71 öffnet. An der Druckleitung 69 hängt eine Zuführleitung 62,
die sich im wesentlichen parallel zum Rohr 67 nach unten durch eine passen
de Öffnung 70 im Deckel 62 in den unteren inneren Bereich der Kammer 53
erstreckt, wie in Fig. 6 gezeigt. Eine interne Venturi-Düse 43 innerhalb der
Leitung 69 zwischen dem Auslöser 66 und der Zuführleitung 72 ist in den
Fig. 7 und 9 gezeigt.
Parallele Rohre 67 und 72 können vertikal im Deckel 62 frei gleiten, wenn der
Auslöser 66 niedergedrückt wird. Diese Abwärtsbewegung des Auslösers 66
gibt damit komprimiertes Gas aus dem Tank 51 durch die Venturi-Düse 43 in
die Druckleitung 69 frei. Der resultierende Unterdruck stromab der Düse 43
saugt Granulatmaterial aus der Kammer 53 an und führt dieses durch die
Zuführleitung 72 in die Mischkammer innerhalb der Druckleitung 69. Der
gemischte Strahl aus komprimierten Gas und Granulatmaterial wird folglich
durch die Düse 71 solange ausgestoßen, solange der Benutzer den Auslöser
66 in die Ausnehmung 64 eingedrückt hält. Die Kammer 53 wird durch den
gleitenden Freiraum zwischen der Leitung 72 und der Öffnung 70, oder
zwischen dem Rohr 57 und dem Kragen 63 und zwischen der Ausnehmung
64 im Deckel 62 und dem Auslöser 66 entlüftet, wodurch Atmosphärendruck
in die Kammer 53 gelangen kann und folglich der für die Ansaugung des
Granulatmaterials nach oben in die Zuführleitung 72 erforderliche Druckunter
schied bei jedem Niederdrücken des Auslösers 66 geschaffen wird.
Eine granulare Abtragung der Düse 71 vergrößert evtl. die Bohrung der Düse.
Wenn die Düse 71 aus Hartmetall gebildet ist, wie in Fig. 7 gezeigt, kann
eine lange Nutzlebensdauer erhalten werden. Wenn alternativ die Düse 71, die
Venturi-Düsenkomponente 43 und die anderen Komponenten der Auslöser-
Düsen-Behälter-Anordnung 45 sämtlich aus geeignetem Polymermaterial
gegossen sind, wie in Fig. 9 angezeigt, sind ihre Herstellungskosten minimal
und sie können mittels Kleber zur Bildung einer einheitlichen Anordnung
verklebt und als eine einmalverwendbare Wegwerfeinheit verkauft werden, die
dann, wenn die ursprüngliche Ladung aus Granulat-Partikelmaterial in der
Kammer 53 erschöpft ist, zu beseitigen und durch eine neue Auslöser-Düsen-
Behälter-Anordnung 59 zu ersetzen ist, wenn dies jeweils gewünscht ist.
Die Wegwerfanordnung 59 (Fig. 9 und 10) besitzt einen Behälterdeckel
62, der mit den Wänden 54 schallverschweißt ist, wodurch der Behälter 46
für einmalige Verwendung versiegelt wird. Wenn eine Metalldüse 71 einge
setzt wird, wie in Fig. 7 gezeigt, kann der Behälterdeckel 62 durch eine
Schraubverbindung an den Behälterwänden 54 angebracht werden, wodurch
sichergestellt ist, daß der Behälter 56 leicht für eine Wiederauffüllung geöff
net und danach für erneute Verwendung leicht verschlossen werden kann.
Die geringfügig abgeänderte Version der in Fig. 10 gezeigten Wegwerfeinheit
besitzt dieselben Komponenten, wie sie in Fig. 9 gezeigt und mit denselben
Bezugszeichen versehen sind.
Alle Ausführungsbeispiele der Erfindung sind relativ leichtgewichtig, sym
metrisch balanciert bzw. ausgewichtet und bequem tragbar und durch den
Benutzer mittels Einhandbetätigung bedienbar. Dem Benutzer wird somit ein
einziges einheitliches eigengespeistes Werkzeug zur Zuführung von Schleifpol
stern und anderen Granulatmaterialien zu jeder geeigneten Zielstelle an die
Hand gegeben, wobei es nicht erforderlich ist, beide Hände zum Tragen und
zur Betätigung der Einheit einzusetzen, wodurch die Behinderungen durch
Kompressoren, Tanks für komprimiertes Gas, Schläuche, Rohrsysteme und
dergleichen vermieden werden.
Somit ist ersichtlich, daß die vorstehend angegebenen Zielsetzungen und auch
die aus der vorgehenden Beschreibung erkennbaren Zielsetzungen effektiv
erreicht werden. Da bei den vorstehend genannten Konstruktionen gewisse
Abänderungen durchgeführt werden können, ohne daß der Rahmen der Erfin
dung verlassen wird, sollen alle in der vorstehenden Beschreibung enthaltenen
oder in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Merkmale lediglich als illustra
tiv und nicht beschränkend interpretiert werden.
Es versteht sich weiterhin, daß die folgenden Ansprüche alle allgemeinen und
spezifischen Merkmale der Erfindung, wie sie hier beschrieben sind, und alle
Ausführungen zum Rahmen der Erfindung umfassen sollen, die aus sprachli
chen Gründen als dazwischenfallend angesprochen werden können.
Claims (15)
1. Einheitliches, tragbares, eigengespeistes Werkzeug zum Ausstoßen
eines Strahls aus kornförmigen Partikelmaterialien in Richtung zu einer
Zielstelle, mit
einem tragbaren Treibmittelbehälter, der eine komprimierte Treibmittelflüssigkeit umschließt und eine verschließbare oberseitige Öffnung besitzt,
einem mit dem Behälter verbundenen und durch diesen getrage nen hohen Aufnahmebehälter mit einer einen Granulatpartikelvorrat aufnehmenden Speicherkammer,
einer mit dem Behälter verbundenen und dessen oberseitige Öffnung verschließenden abdichtenden Düsenkappe,
einer eine Entlüftung bildenden Einrichtung, die die Umgebungs atmosphäre mit der Innenseite der Aufnahmebehälter-Kammer ver bindet,
einem Druckventil zwischen dem Behälter und der Düsenkappe zum Freisetzen des Treibmittels als komprimiertes Gas,
einen Auslöser, der sich von der Düsenkappe nach außen er streckt und zur Betätigung des Druckventils verbunden bzw. angeord net ist,
einer von der Düsenkappe vorstehenden Düse,
einer eine Mischkammer in der Düsenkappe bildenden Einrich tung, die oberhalb des obersten Pegels des Vorrats kornförmiger Parti kel im Aufnahmebehälter angeordnet ist und das Druckventil mit der Düse verbindet,
einer Zuführleitung, die ein unteres Ende der Aufnahmebehälter Kammer mit der Mischkammer verbindet, und
einer Einrichtung zum Bilden einer Öffnung verringerten Durch messers in der Düsenkappe zwischen dem Druckventil und der Misch kammer, die zur Erzeugung verstärkten Unterdrucks für die Unterstüt zung der Ansaugung von Partikeln aus der Aufnahmebehälter-Kammer über die Zuführleitung zur Mischkammer angeordnet ist,
wobei alle diese Komponenten zur Verwendung in einer sym metrisch balancierten einheitlichen tragbaren Baugruppe zusammen gefaßt sind, die durch den Benutzer mit lediglich einer Hand ergriffen, getragen, zielgerichtet und betätigt werden kann, um die Granulatp artikel auszustoßen.
einem tragbaren Treibmittelbehälter, der eine komprimierte Treibmittelflüssigkeit umschließt und eine verschließbare oberseitige Öffnung besitzt,
einem mit dem Behälter verbundenen und durch diesen getrage nen hohen Aufnahmebehälter mit einer einen Granulatpartikelvorrat aufnehmenden Speicherkammer,
einer mit dem Behälter verbundenen und dessen oberseitige Öffnung verschließenden abdichtenden Düsenkappe,
einer eine Entlüftung bildenden Einrichtung, die die Umgebungs atmosphäre mit der Innenseite der Aufnahmebehälter-Kammer ver bindet,
einem Druckventil zwischen dem Behälter und der Düsenkappe zum Freisetzen des Treibmittels als komprimiertes Gas,
einen Auslöser, der sich von der Düsenkappe nach außen er streckt und zur Betätigung des Druckventils verbunden bzw. angeord net ist,
einer von der Düsenkappe vorstehenden Düse,
einer eine Mischkammer in der Düsenkappe bildenden Einrich tung, die oberhalb des obersten Pegels des Vorrats kornförmiger Parti kel im Aufnahmebehälter angeordnet ist und das Druckventil mit der Düse verbindet,
einer Zuführleitung, die ein unteres Ende der Aufnahmebehälter Kammer mit der Mischkammer verbindet, und
einer Einrichtung zum Bilden einer Öffnung verringerten Durch messers in der Düsenkappe zwischen dem Druckventil und der Misch kammer, die zur Erzeugung verstärkten Unterdrucks für die Unterstüt zung der Ansaugung von Partikeln aus der Aufnahmebehälter-Kammer über die Zuführleitung zur Mischkammer angeordnet ist,
wobei alle diese Komponenten zur Verwendung in einer sym metrisch balancierten einheitlichen tragbaren Baugruppe zusammen gefaßt sind, die durch den Benutzer mit lediglich einer Hand ergriffen, getragen, zielgerichtet und betätigt werden kann, um die Granulatp artikel auszustoßen.
2. Ausstoßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmebehälter und die Zuführleitung extern und eng benachbart
zum Treibmittelbehälter sind.
3. Ausstoßwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein
einstellbares Durchflußsteuerventil, das in die Zuführleitung benachbart
zur Mischkammer eingefügt ist.
4. Ausstoßwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entlüftung eng benachbart zur Düsenkappe
ausgebildet ist.
5. Ausstoßwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entlüftung mit einem Filtergitter versehen ist,
das das Eindringen von Verunreinigungen durch die Entlüftung in die
Aufnahmebehälter-Kammer verhindert.
6. Ausstoßwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter vom Behälter für eine
Wiederauffüllung abnehmbar ist.
7. Ausstoßwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter innerhalb des Behälters
angeordnet ist.
8. Ausstoßwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter und die Düsenkappe als
Unterbaugruppe zusammengefügt sind, die die Zuführleitung, die Ent
lüftung, den Auslöser, die Mischkammer und die Düse enthält und als
eine einzige bzw. eigene Einheit innerhalb des Treibmittelbehälters
abnehmbar installiert werden kann.
9. Einheitliches, tragbares, eigengespeistes Werkzeug zum Ausstoßen
eines Strahls von kornförmigen Partikelmaterialien in Richtung auf eine
Zielstelle, mit
einem tragbaren Treibmittelbehälter mit einer verschließbaren oberseitigen Öffnung, der komprimierte Treibmittelflüssigkeit um schließt,
einem niederdrückbaren Druckkolben-Ventil, das mit dem Behäl ter verbunden ist und dessen oberseitige Öffnung abdichtet und zum Freigeben des Treibmittels als komprimiertes Gas dient,
einem mit dem Behälter verbundenen und durch diesen abgestüt zen hohlen Aufnahmebehälter mit einer Speicherkammer, in der ein Vorrat an Granulatpartikeln untergebracht ist,
einer eine Entlüftung bzw. Entlüftungsöffnung bildenden Ein richtung, die die Umgebungsatmosphäre mit der Innenseite der Auf nahmebehälter-Kammer verbindet,
einem sich von dem hohlen Aufnahmebehälter nach außen erstreckenden Auslöser, der zur Betätigung des Tauchkolben-Ventils verbunden bzw. ausgelegt ist,
einer vom Auslöser vorstehenden Düse,
einer eine Mischkammer bildenden Einrichtung, die oberhalb des obersten Pegels des Vorrats an Granulatmaterialien in dem Aufnahme behälter angeordnet ist und das Tauchkolben-Ventil mit der Düse verbindet,
einer Zuführleitung, die ein unteres Ende der Aufnahmebehälter Kammer mit der Mischkammer verbindet, und
einer Einrichtung zum Bilden einer Öffnung verringerten Durch messers in der Düsenkappe zwischen dem Druckventil und der Misch kammer, die zur Erzeugung verstärkten Unterdrucks, der die Ansau gung von Partikeln aus der Aufnahmebehälter-Kammer über die Zuführ leitung zur Mischkammer unterstützt, angeordnet ist,
wobei alle diese Komponenten zur Verwendung in einer sym metrisch balancierten, einheitlichen, tragbaren Baugruppe zusammen gefaßt sind, die durch den Benutzer mit lediglich einer Hand ergriffen, getragen, zielgerichtet und betätigt werden kann.
einem tragbaren Treibmittelbehälter mit einer verschließbaren oberseitigen Öffnung, der komprimierte Treibmittelflüssigkeit um schließt,
einem niederdrückbaren Druckkolben-Ventil, das mit dem Behäl ter verbunden ist und dessen oberseitige Öffnung abdichtet und zum Freigeben des Treibmittels als komprimiertes Gas dient,
einem mit dem Behälter verbundenen und durch diesen abgestüt zen hohlen Aufnahmebehälter mit einer Speicherkammer, in der ein Vorrat an Granulatpartikeln untergebracht ist,
einer eine Entlüftung bzw. Entlüftungsöffnung bildenden Ein richtung, die die Umgebungsatmosphäre mit der Innenseite der Auf nahmebehälter-Kammer verbindet,
einem sich von dem hohlen Aufnahmebehälter nach außen erstreckenden Auslöser, der zur Betätigung des Tauchkolben-Ventils verbunden bzw. ausgelegt ist,
einer vom Auslöser vorstehenden Düse,
einer eine Mischkammer bildenden Einrichtung, die oberhalb des obersten Pegels des Vorrats an Granulatmaterialien in dem Aufnahme behälter angeordnet ist und das Tauchkolben-Ventil mit der Düse verbindet,
einer Zuführleitung, die ein unteres Ende der Aufnahmebehälter Kammer mit der Mischkammer verbindet, und
einer Einrichtung zum Bilden einer Öffnung verringerten Durch messers in der Düsenkappe zwischen dem Druckventil und der Misch kammer, die zur Erzeugung verstärkten Unterdrucks, der die Ansau gung von Partikeln aus der Aufnahmebehälter-Kammer über die Zuführ leitung zur Mischkammer unterstützt, angeordnet ist,
wobei alle diese Komponenten zur Verwendung in einer sym metrisch balancierten, einheitlichen, tragbaren Baugruppe zusammen gefaßt sind, die durch den Benutzer mit lediglich einer Hand ergriffen, getragen, zielgerichtet und betätigt werden kann.
10. Ausstoßwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmebehälter, der Auslöser und die Düse als eigene Baugruppe
zusammengefaßt sind, die auf der Oberseite des Treibmittelbehälters
montiert ist.
11. Ausstoßwerkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter abnehmbar auf der Oberseite des Treib
mittelbehälters angebracht und der Auslöser niederdrückbar in einer im
Aufnahmebehälter ausgebildeten Aussparung montiert ist, wobei ein
Treibmittel-Ausstoßrohr sich vom Auslöser durch den Aufnahmebehäl
ter erstreckt und in Eingriff mit dem Tauchkolben-Ventil steht.
12. Ausstoßwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischkammer in einer Druckleitung gebildet ist, die das Aufnahmerohr
mit der Düse verbindet.
13. Ausstoßwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auslöser, die Druckleitung, die Düse, das Aufnahmerohr und die Zu
führleitung sämtlich als eine einheitliche Baugruppe verbunden sind, die
für eine niederdrückbare hin- und hergehende Bewegung im Aufnahme
behälter zwischen einer niedergedrückten Position, bei der das Tauch
kolben-Ventil betätigt ist, und einer freigegebenen Position, bei der das
Tauchkolben-Ventil nicht betätigt ist, montiert ist.
14. Ausstoßwerkzeug nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entlüftungsöffnung nah benachbart bei dem Treib
mittel-Aufnahmerohr angeordnet und über die Außenlöser-Aussparung
mit der Umgebungsatmosphäre verbunden ist.
15. Ausstoßwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführleitung im wesentlichen parallel zum Treibmittel-Aufnahmerohr
verläuft, wobei die Zuführleitung und das Aufnahmerohr für eine hin
und hergehende Bewegung gleitend in entsprechenden, im Aufnahme
behälter gebildeten Gleit-Öffnungen montiert sind, und daß durch eine
Niederdrückbetätigung des Auslösers das Tauchkolben-Ventil betätigt
wird, wodurch Treibmittel durch die Venturi-Öffnung zur Erzeugung
eines Unterdrucks in der Mischkammer freigegeben, Granulatmaterial
vom unteren Ende der Aufnahmebehälter-Kammer angesaugt und ein
Strahl aus Treibmittel, der Granulatmaterial trägt, durch die Düse ge
führt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76292091A | 1991-09-19 | 1991-09-19 | |
US07/923,320 US5181349A (en) | 1991-09-19 | 1992-07-31 | Self-powered unitary portable granular particle ejector tool |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231569A1 true DE4231569A1 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=27117197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4231569A Withdrawn DE4231569A1 (de) | 1991-09-19 | 1992-09-21 | Eigengespeistes einheitliches tragbares kornpartikel-ausstosswerkzeug |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5181349A (de) |
JP (1) | JPH05208370A (de) |
AU (1) | AU2457692A (de) |
CA (1) | CA2078456A1 (de) |
DE (1) | DE4231569A1 (de) |
FR (1) | FR2681547A1 (de) |
GB (1) | GB2259659B (de) |
IT (1) | IT1262995B (de) |
NL (1) | NL9201619A (de) |
SE (1) | SE9202704L (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5498197A (en) * | 1993-07-01 | 1996-03-12 | Nelco Manufacturing Corp. | Hand-held blast cleaning machine |
US5514026A (en) * | 1993-10-20 | 1996-05-07 | Sandair Nevada, Inc. | Unitary, hand-held, portable, self-powered refillable mixed-media ejector tool |
EP1216103A1 (de) * | 1999-09-24 | 2002-06-26 | Quest International Nederland Bv | Austragvorrichtungen |
US6383062B1 (en) * | 2000-06-01 | 2002-05-07 | Wuu-Cheau Jou | Sandblasting gun |
US20060211339A1 (en) * | 2005-03-17 | 2006-09-21 | Spraytex, Inc. | Aerosol sandblast |
JP2008068368A (ja) * | 2006-09-14 | 2008-03-27 | Hitachi Plant Technologies Ltd | ブラスト装置 |
US8308394B2 (en) * | 2010-02-15 | 2012-11-13 | Vt Leeboy, Inc. | Vacuum-operated material transfer system and method |
US9962719B2 (en) | 2014-11-19 | 2018-05-08 | Westpac Materials | Spray apparatus |
US9303416B1 (en) | 2014-11-19 | 2016-04-05 | Westpac Materials | Spray apparatus |
DE102016201693B4 (de) * | 2016-02-04 | 2018-03-08 | Ferton Holding S.A. | Pulverkammer, Verschluss für eine Pulverkammer sowie Pulverstrahlgerät |
US10239185B2 (en) | 2017-08-23 | 2019-03-26 | Aeroetch Holdings, Inc. | Self-powered pressurized granular particle ejector tool with remote operation |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2108545A (en) * | 1934-10-20 | 1938-02-15 | American Foundry Equip Co | Low pressure abrasive blast system |
US2441441A (en) * | 1946-09-05 | 1948-05-11 | Jens A Paasche | Erasing tool |
US2574578A (en) * | 1949-05-16 | 1951-11-13 | P A Geier Co | Crystal grinder attachment for suction cleaners |
US3032929A (en) * | 1961-03-17 | 1962-05-08 | Norbert P Glesener | Portable sand blasting device |
FR1585898A (de) * | 1968-03-29 | 1970-02-06 | ||
US3704811A (en) * | 1970-07-24 | 1972-12-05 | Creative Ideas Inc | Portable sandblaster |
US4090334A (en) * | 1975-12-01 | 1978-05-23 | Paasche Airbrush Co. | Air eraser |
US4333277A (en) * | 1980-07-28 | 1982-06-08 | Tasedan Robert T | Combination sand-blasting and vacuum apparatus |
GB2102315B (en) * | 1981-07-22 | 1985-07-10 | Impact Tech | Apparatus for propelling abrasive medium |
DE3624023A1 (de) * | 1985-07-16 | 1987-01-22 | Hannes Sauermann | Sandstrahler |
-
1992
- 1992-07-31 US US07/923,320 patent/US5181349A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-09-16 AU AU24576/92A patent/AU2457692A/en not_active Abandoned
- 1992-09-17 CA CA002078456A patent/CA2078456A1/en not_active Abandoned
- 1992-09-18 SE SE9202704A patent/SE9202704L/ not_active Application Discontinuation
- 1992-09-18 NL NL9201619A patent/NL9201619A/nl not_active Application Discontinuation
- 1992-09-18 FR FR9211173A patent/FR2681547A1/fr active Pending
- 1992-09-18 IT ITRM920683A patent/IT1262995B/it active IP Right Grant
- 1992-09-18 JP JP4273500A patent/JPH05208370A/ja active Pending
- 1992-09-21 GB GB9219842A patent/GB2259659B/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-09-21 DE DE4231569A patent/DE4231569A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH05208370A (ja) | 1993-08-20 |
US5181349A (en) | 1993-01-26 |
SE9202704L (sv) | 1993-03-20 |
GB2259659B (en) | 1996-05-08 |
AU2457692A (en) | 1993-03-25 |
NL9201619A (nl) | 1993-04-16 |
FR2681547A1 (fr) | 1993-03-26 |
GB9219842D0 (en) | 1992-10-28 |
ITRM920683A1 (it) | 1994-03-18 |
CA2078456A1 (en) | 1993-03-20 |
SE9202704D0 (sv) | 1992-09-18 |
GB2259659A (en) | 1993-03-24 |
IT1262995B (it) | 1996-07-23 |
ITRM920683A0 (it) | 1992-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0167671B1 (de) | Sprühmitteleinsatz für Sprühpistolen und Sprühpistole für den Gebrauch solcher Einsätze | |
DE60209540T2 (de) | Zapfventil | |
EP0000117B1 (de) | Vorrichtung zum Verschäumen oder Versprühen von Flüssigkeiten | |
DE69722716T2 (de) | Pumpenzerstäuber | |
DE69814661T2 (de) | Handbetätigte abgabepumpe | |
EP2018227B1 (de) | Abgabevorrichtung | |
DE4027749A1 (de) | Austragvorrichtung fuer medien | |
DE2222466A1 (de) | Fluessigkeitsspruehvorrichtung | |
DE4231569A1 (de) | Eigengespeistes einheitliches tragbares kornpartikel-ausstosswerkzeug | |
CH661451A5 (de) | Pumpe fuer zerstaeuber von fluessigkeiten. | |
DE2306085A1 (de) | Nachfuellbare spruehvorrichtung | |
DE2337381A1 (de) | Ausgabekappe fuer aerosolbehaelter | |
DE959235C (de) | Spritz- und Verstaeubungsgeraet, insbesondere zur Schaedlingsbekaempfung | |
DE102005033397A1 (de) | Inhalator für pulverförmige, insbesondere medizinische Substanzen | |
DE2943845C2 (de) | Behälter mit abnehmbarem Oberteil | |
EP0570965A1 (de) | Packung für fliessfähiges Füllgut | |
DE2903599C2 (de) | ||
DE2640837A1 (de) | Manuell betaetigbare pumpe | |
DE3511507A1 (de) | Dosier-spender fuer rieselfaehige feststoffe | |
DE4013510C2 (de) | Röhrchenschreiberspitze, insbesondere für die Verwendung in Zeichenplottern | |
EP0145908A1 (de) | Behälter für versprühbare Medien mit Kolbenpumpe | |
DE1750186A1 (de) | Abgabevorrichtung | |
DE3023123A1 (de) | Doppelwirkender mechanischer zerstaeuber von fluessigkeiten | |
WO2003028515A1 (de) | Befeuchtungsvorrichtung für toilettenpapier | |
EP0691216B1 (de) | Vorrichtung zum Nachfüllen eines Schreib-, Zeichen- oder Malgeräts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |