DE4230534C2 - Fahrzeugantrieb - Google Patents
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D11/00—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
- B62D11/02—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
- B62D11/06—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
- B62D11/10—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears
- B62D11/14—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source
- B62D11/18—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source the additional power supply being supplied hydraulically
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für geschwindigkeitsdifferenz-gelenkte
Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein solcher Antrieb ist beispielsweise aus der WO 81/00 240 A1 bekannt und
ermöglicht neben dem feinfühligen Lenken auch in einem begrenzten Bereich eine
stufenlose Verstellung der durch die Verbrennungsmotordrehzahl und die Gangwechselgetriebestufe
vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit. Insbesondere ist es mit
einem solchen Antrieb auch möglich, geringe Geschwindigkeiten rein hydrostatisch
zu fahren und beliebig kleine Wendekreise bis zum Drehen um die Hochachse zu
realisieren.
Bei dem genannten Antrieb sind allerdings keine Mittel zur Einhaltung der
optimalen Arbeitsgeschwindigkeit bzw. Motorauslastung, zur Erleichterung enger
Kurvenfahrten oder zum Notlenken oder Notbremsen vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, vorgenannte Antriebe
insbesondere für die Anwendung in landwirtschaftlichen Traktoren zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruches
gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Merkmalen der Unteransprüche
beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind insbesondere folgende:
Durch die Druckabfrage ist es möglich, eine Zugkraftregelung vorzunehmen, da
der Druck repräsentativ für die an den Laufwerken aufzubringenden Momente ist.
Um stets ein Arbeiten in einem günstigen Bereich des Kennfeldes des Motors des
Fahrzeuges zu erreichen, sind die Steuermittel mit einem Motorbelastungsgeber
verbunden, der eine entsprechende Veränderung der überlagerten Drehbewegung
durch die Zusatzantriebe herbeiführen kann. Dies erfolgt ohne weiteres Zutun des
Fahrers. Damit wird insgesamt eine geringere Beanspruchung des Fahrers und eine
bessere Ausnutzung der Motorleistung mit entsprechend niedrigerem Kraftstoffverbrauch
erreicht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Änderung der Vortriebsgeschwindigkeit
keinen Einfluß auf die Zapfwellendrehzahl des Traktors hat, wenn
der Traktor im Zusammenhang mit zapfwellengetriebenen Geräten eingesetzt wird.
Um die Wendemomente bei Kurvenfahrt zu reduzieren, ist des weiteren
vorgesehen, daß die Druckgeber mit einem Druckvergleicher der Steuermittel
verbunden sind, welcher bei Kurvenfahrt einen Steuerimpuls zur Überdrückung der
kurveninneren Raupe eines als Raupenfahrzeug gestalteten Fahrzeuges bei
Überschreiten einer ersten vorgegebenen Druckdifferenz erzeugt.
Für den Fall, daß dies nicht ausreichend sein soll, ist schließlich vorgeschlagen,
daß auch die kurvenäußere Raupe durch Überdrückung eine Verkürzung ihres
Kontaktbereiches zur Aufstandsfläche bei Überschreitung einer vorgegebenen
zweiten Druckdifferenz erfährt.
Um eine Möglichkeit zum Notlenken bzw. Notbremsen bei Ausfällen oder
Störungen zu erreichen, ist ferner vorgesehen, daß zwischen den angetriebenen
Laufwerken und den zugehörigen Summierungsgetrieben jeweils eine Bremse und
eine Kupplung angeordnet sind. Von Vorteil dabei ist, daß, falls bei gleichzeitiger
lenk- und geschwindigkeitsbedingter Verstellung der Zusatzantriebe der gewünschte
Wenderadius nicht erreicht werden kann, die jeweils kurveninnere Kupplungs-/
Bremsanordnung zum Öffnen der Kupplung und zum Ansprechen der Bremse
betätigt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der
Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein mit einem Raupenlaufwerk versehenes Fahrzeug
in der Seitenansicht,
Fig. 2 ein Anordungsschema bezüglich der Antriebsbau
gruppen,
Fig. 3 die Antriebskomponenten des erfindungsgemäßen
Antriebs und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Antriebs.
In Fig. 1 ist das als Raupenschlepper gestaltete Fahrzeug
in der Seitenansicht erkennbar. Es bewegt sich auf den
beiden aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Raupenlauf
werken 8a und 8b entlang der Aufstandsfläche. Über den
Antriebsmotor 1 wird ein Verzweigungsgetriebe 2 ange
trieben, welches wiederum das Gangwechselgetriebe 3 und
die beiden Zusatzantriebe 4 antreibt. Über den Getriebe
ausgang 5 des Gangwechselgetriebes 3 werden die beiden
Umlenkrollen der Raupenlaufwerke 8a, 8b angetrieben. Im
Antriebstrang ist außerdem noch je ein Summierungsgetriebe
6 je Raupenlaufwerk 8a, 8b und je eine Kupplungs-/Brems
kombination 7 angeordnet. Die Raupe ist um äußere Umlenk
rollen sowie zur Aufstandsfläche hin an zwischen diesen
beiden angeordneten Laufrollen geführt. Zur Veränderung
des Kontaktbereiches zur Aufstandsfläche sind die zwischen
den Umlenkrollen angeordneten Laufrollen pendelnd oder
federnd aufgehängt und über eine Überdrückungseinrichtung
15 gegenüber den Umlenkrollen höhenmäßig verstellbar, so
daß der Kontaktbereich zwischen der Raupe und der Auf
standsfläche verringert wird.
Aus Fig. 3 sind die wesentlichen Antriebskomponenten des
erfindungsgemäßen Antriebes erkennbar. Der Antriebsmotor 1
ist mit dem Gangwechselgetriebe 3 antriebsmäßig verbunden.
Es kann sich beim Gangwechselgetriebe 3 beispielsweise um
ein Zahradgetriebe mit Schaltstufen handeln. Die Ver
bindung zwischen Antriebsmotor 1 und Gangwechselgetriebe 3
erfolgt über eine Schaltkupplung.
Der Getriebeausgang 5 des Gangwechselgetriebes 3 ist an
triebsmäßig mit einer Antriebswelle zum Antrieb des linken
und rechten Laufwerkes 8a, 8b verbunden. Zwischen den bei
den Laufwerken 8a, 8b und dem Getriebeausgang 5 ist je
weils ein Summierungsgetriebe 6 und eine Brems- bzw.
Kupplungskombination 7 zwischengeschaltet. Die Summie
rungsgetriebe 6 sind als Planetengetriebe gestaltet, wobei
beispielsweise vom Getriebeausgang des Gangwechselge
triebes 3 der Antrieb des Sonnenrades erfolgt und wobei
der Abtrieb über den Planetenträger zu den beiden Lauf
werken 8a, 8b hin erfolgt. Die Hohlräder der beiden
Summierungsgetriebe 6 sind jeweils über einen separaten
Zusatzantrieb 4 beeinflußbar. Bei den Zusatzantrieben 4
handelt es sich um einen hydrostatischen Antrieb mit einer
stufenlosen Drehzahlregelung über Null hinaus, daß heißt
mit Drehrichtungsumkehr. Der Antrieb für den Zusatzantrieb
4 ist unmittelbar hinter dem Antriebsmotor 1 abgezweigt.
Die über Null zur Drehrichtungsumkehr verstellbare Hydro
pumpe 4a ist dazu mit der Antriebswelle des Antriebsmotors
1 über das Verzweigungsgetriebe 2 verbunden. Das der Pumpe
4a zugeordnete Antriebsrad ist mit 4b bezeichnet. Die
Pumpe 4a ist über eine Verbindungsleitung 4c mit einem
Hydromotor 4d verbunden. Das Druckmittel ist im ge
schlossenen Kreislauf geführt und gelangt nach Verlassen
des Hydromotors 4d zur Saugseite der Pumpe 4a. Der Hydro
motor 4d treibt ein Antriebsritzel 4e, welches mit dem
Hohlrad des zugehörigen Summierungsgetriebes 6 kämmt. Die
von den beiden Summierungsgetrieben 6 jeweils an das
rechte bzw. linke Laufwerk 8a, 8b abgegebene Drehzahl kann
hierdurch beeinflußt werden. Die Drehzahl, die durch den
Zusatzantrieb 4 der Drehzahl des Gangwechselgetriebes 3
überlagert wird, dient dazu, die gleichsinnige oder ge
gensinnige Beeinflussung der Basisdrehzahl des Gangwechsel
getriebes 3 bezüglich des rechten Laufwerkes 8a und des
linken Laufwerkes 8b vorzunehmen. Bei gleichsinniger
Verstellung der beiden Zusatzantriebe 4 kann bei einer
bestimmten eingelegten Gangstufe eine Veränderung der Vor
triebgeschwindigkeit bewirkt werden, und zwar im Sinne der
Verlangsamung oder der Erhöhung gegenüber der aus der
Basisdrehzahl des Gangwechselgetriebes 3 resultierenden
Geschwindigkeit. Das Lenken des Fahrzeuges über die Lauf
werke 8a und 8b erfolgt durch eine gegensinnige Beein
flussung der Summierungsgetriebe 6, so daß eines der Lauf
werke 8a oder 8b schneller angetrieben wird und das andere
langsamer. Zusätzlich ist in der Verbindungsleitung 4c
der beiden Zusatzantriebe 4 jeweils ein Druckgeber einge
schaltet, der mit einem Druckvergleicher der im Zu
sammenhang mit Fig. 4 beschriebenen Steuergeräte 12 in
Signalverbindung steht. Bei Überschreiten einer ersten
vorgegebenen Druckdifferenz erfolgt über das Steuergerät
12 eine Betätigung der Überdrückungseinrichtung 15 (Fig.
1) des kurveninneren Laufwerkes 8a oder 8b zur Reduzierung
des Kontaktes des Laufwerkes 8a oder 8b mit der Aufstands
fläche. Nach einer Überschreitung einer zweiten vorge
gebenen Druckdifferenz wird durch die Überdrückungs
einrichtung 15 (Fig. 1) auch das kurvenäußere Laufwerk 8a
oder 8b zur Reduzierung des Kontaktes zur Aufstandsfläche
betätigt.
In dem Blockschaltbild gemäß Fig. 4 ist der Antriebsmotor
mit 1 bezeichnet. Über den Antriebsmotor 1 erfolgt der
Antrieb eines Verzweigungsgetriebes 2, welches antriebs
mäßig sowohl mit dem Gangwechselgetriebe 3 als auch den
beiden stufenlos regelbaren Zusatzantrieben 4 verbunden
ist. Dabei ist zur besseren Unterscheidung bezüglich der
dem rechten Laufwerk 8a und dem linken Laufwerk 8b zuge
ordneten Getriebekompenenten, nämlich Zusatzantrieb 4,
Summierungsgetriebe 6 und Kupplungs-/Bremskombination 7
der Zusatz li = links und re = rechts hinzugefügt.
Ein beidseitiger Hauptgetriebeausgang 5 (z. B. ein Winkel
getriebe, wie in Fig. 3 dargestellt) führt zu dem ersten
Eingang je eines Summierungsgetriebes 6re bzw. 6li, dessen
zweiter Eingang von den Zusatzantrieben 4re bzw. 4li be
legt ist. Die Ausgänge der Summierungsgetriebe 6re bzw.
6li führen über Kupplungs-/Bremskombinationen 7re bzw. 7li
zu den Laufwerken 8a(re) bzw. 8b(li).
Ein Lenkgeber 9, ein Geschwindigkeitsgeber 10 und ein
Bremsgeber 11 stehen in Signalverbindung mit einem Steuer
gerät 12, an dessen Ausgängen die Summierungsgetriebe 6re
bzw. 6li sowie die Kupplungs-/Bremskombinationen 7re bzw.
7li angeschlossen sind. Zusätzlich sind Notbetätigungen
13li bzw. 13li für die Kupplungs-/Bremskombinationen 7re
bzw. 71i vorgesehen. Weiterhin ist ein Motorbelastungs
geber 14 an das Steuergerät 12 angeschlossen.
Zur stufenlosen Veränderung der Fahrgeschwindigkeit wird
ein Signal des Geschwindigkeitsgebers 10 im Steuergerät 12
in gleichsinnige und gleich große Verstellungen der beiden
stufenlosen Zusatzantriebe 4re bzw. 4li umgesetzt. Eine
positive Verstellung der beiden Zusatzantriebe 4re bzw.
4li ergibt dabei eine Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit,
während eine negative Verstellung zu einer Verringerung
der Fahrgeschwindigkeit führt. Über den Motorbelastungs
geber 14 kann auch eine automatische stufenlose Anpassung
der Fahrgeschwindigkeit an die Motorauslastung erreicht
werden.
Zum Lenken des Fahrzeuges wird das Signal des Lenkgebers 9
im Steuergerät 12 in gleich große, aber gegensinnige Ver
stellungen der beiden stufenlosen Zusatzantriebe 4re bzw.
4li umgesetzt. Diese Verstellungen werden ggf. einer
bereits vorhandenen geschwindigkeitsbedingten Verstellung
im Steuergerät 12 überlagert. Sofern durch gleichzeitige
lenk- und geschwindigkeitsbedingte Verstellung der stufen
losen Zusatzantriebe 4re bzw. 4li der gewünschte Wende
radius nicht erreicht wird, kann über das Steuergerät 12
zusätzlich die jeweils kurveninnere Kupplungs-/Bremskombi
nation 7re bzw. 7li betätigt werden. Es wird die Kupplung
zur Unterbrechung des Antriebes geöffnet und die Bremse
betätigt.
Zum Notlenken bzw. Notbremsen können bei Ausfällen oder
Störungen an den Antriebs-/Lenkkomponenten die
Kupplungs-/Bremskombination 7re bzw. 7li direkt einzeln
oder gemeinsam über die Notbetätigung 13re bzw. 13li ange
steuert werden. Das Steuergerät 12 enthält ferner einen
Drehzahlvergleicher zum Vergleich der Drehzahlen der mit
einander in Eingriff zu bringenden Zahnräder des Gang
wechselgetriebes 3 und einen Verstellgeber zur gleich
sinnigen Verstellung der Zusatzantriebe 4re, li zur
Synchronisierung der Drehzahlen der vorgenannten Zahnräder.
Claims (4)
1. Antrieb für ein geschwindigkeitsdifferenz-gelenktes Fahrzeug, das über bezüglich
seiner die Bewegungsachse bildenden Längsachse rechts und links seitlich versetzt
angeordnete, auf der Aufstandsfläche abwälzende Laufwerke, insbesondere Rad-
oder Raupenlaufwerke (8a, 8b), verfügt, mit einem von einem Motor (1)
angetriebenen Gangwechselgetriebe (3) und mit zum Antrieb und zur Lenkung des
Fahrzeugs dienenden Summierungsgetrieben (6), welche jeweils mindestens einem
der rechten und linken Laufwerke (8a, 8b) zugeordnet sind, die antriebsmäßig
mit dem Gangwechselgetriebe (3) und mit je einem separaten, hydrostatischen, aus
je einem Hydromotor (4d) und einer Hydropumpe (4a) bestehenden, stufenlos über
Null in beide Drehrichtungen drehzahlveränderbaren Zusatzantrieb (4) verbunden
sind, dessen Drehzahl zur Lenkung des Fahrzeugs gleichmäßig gegensinnig und
zur zusätzlichen stufenlosen Veränderung der Vortriebsgeschwindigkeit gleichmäßig
gleichsinnig verstellbar ist, und mittels des zugeordneten Summierungsgetriebes (6)
der Ausgangsdrehzahl des Gangwechselgetriebes (3) überlagert wird, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß in der Verbindung zwischen Hydropumpe (4a) und Hydromotor (4d) jeweils ein mit Steuermitteln (12) verbundener Druckgeber (4f) vorhanden ist, wobei das Ausgangssignal des Druckgebers (4f) für eine Zugkraftregelung verwendet wird, und
- - daß ein Motorbelastungsgeber (14) mit den Steuermitteln (12) verbunden ist, mittels dessen Ausgangssignal die vom Zusatzantrieb (4) überlagerte Drehzahl beeinflußbar ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgeber (4f) mit
einem Druckvergleicher der Steuermittel (12) verbunden sind, welcher bei
Kurvenfahrt einen Steuerimpuls zur die Kontaktlänge Raupe/Boden verkürzenden Überdrückung der kurveninneren Raupe (8a, 8b)
eines als Raupenfahrzeug gestalteten Fahrzeuges bei Überschreitung einer ersten
vorgegebenen Druckdifferenz erzeugt.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die kurvenäußere
Raupe (8a, 8b) durch Überdrücken eine Verkürzung ihrer Kontaktlänge
bei Überschreiten einer vorgegebenen zweiten Druckdifferenz
erfährt.
4. Antrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den angetriebenen Laufwerken (8a, 8b) und den
zugehörigen Summierungsgetrieben (6) je eine Kupplungs-/Bremskombination (7)
mit Notbetätigungen angeordnet ist.
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