DE19701436A1 - Selbstfahrende Arbeitsmaschine - Google Patents
Selbstfahrende ArbeitsmaschineInfo
- Publication number
- DE19701436A1 DE19701436A1 DE19701436A DE19701436A DE19701436A1 DE 19701436 A1 DE19701436 A1 DE 19701436A1 DE 19701436 A DE19701436 A DE 19701436A DE 19701436 A DE19701436 A DE 19701436A DE 19701436 A1 DE19701436 A1 DE 19701436A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- self
- work machine
- guide
- propelled work
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/12—Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/14—Arrangement, location, or adaptation of rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere ein landwirtschaftli
ches Arbeitsgerät wie ein Mähdrescher, ein Häcksler, ein Schlepper oder dergleichen, die mit
vorgespannten, endlosen Gleisbändern aus einem flexiblen Material ausgerüstet ist, die innen
seitig mit Führungselementen versehen und über auf den Achsen aufgesetzten Antriebsrädern
und Umlenktrommeln geführt sind, wobei die Führungselemente in Freiräume der Antriebsrä
der und der Umlenktrommeln eingreifen.
Bei in Rede stehenden selbstfahrenden Arbeitsmaschinen stehen die Achsen für die Antriebsrä
der und Umlenktrommeln parallel und im Abstand zueinander. Im Normalfall ist der Gleis
fahrantrieb Teil des Fahrantriebes, da die selbstfahrende Arbeitsmaschine noch mit einer lenk
baren Achse ausgerüstet ist, auf die Laufräder gelagert sind. Die lenkbare Achse liegt bei land
wirtschaftlichen Arbeitsgeräten im hinteren Bereich. Die Gleisbandfahrantriebe der in Frage
kommenden selbstfahrenden Arbeitsmaschinen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Üblicherweise wird die hintere Achse des Gleisbandfahrantriebes angetrieben. Jedes Antriebs
rad und jede Umlenktrommel besteht in den meisten Fällen aus jeweils zwei Hälften, so daß
der mittige Freiraum für die Führungselemente der Gleisbänder entsteht. Die Führungsele
mente können entweder durch innenseitige Stege oder in einer Reihe angeordnete Führungs
stollen gebildet sein. Damit die Seitenflanken der Führungselemente die zugewandten Flächen
der Antriebsräder bzw. der Umlenktrommeln nicht berühren, ist die Breite des jeweiligen Frei
raumes größer als die Breite des Führungselementes. Bei Kurvenfahrten ist es unvermeidbar,
daß sich die Gleitbänder auf den Antriebsrädern und den Umlenktrommeln verschieben. Diese
Verschiebung tritt ebenfalls auf beim Betrieb der selbstfahrenden Arbeitsmaschine in einer
Hanglage. Die Seitenflanken der Führungselemente stoßen dann an die zugewandten Flächen
der Antriebsräder und der Umlenktrommeln, so daß der Verschleiß an den Führungsstollen re
lativ hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstfahrende Arbeitsmaschine der eingangs
näher beschriebenen Art in einfacher Weise so weiter zu entwickeln, daß der durch die unver
meidbare Verschiebung der Gleisbänder bei Kurvenfahrten, und/oder in der Hanglage, zurück
zuführende Verschleiß der Führungselemente der Gleiskettenbänder deutlich herabgesetzt
wird, so daß die Lebensdauer der Gleiskettenbänder entsprechend erhöht wird.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Antriebsräder und die Umlenktrommeln mit beid
seitig der Führungselemente der Gleisbänder frei drehbar gelagerten sowie synchron mitlaufen
den Anlaufkörpern versehen sind, deren Drehachsen quer und in gleichen Abständen zu den
Achsen des Gleisfahrantriebes stehen.
Bei einer Verschiebung der Gleisbänder quer zur Laufrichtung stoßen nunmehr die jeweiligen
Seitenflanken der Führungselemente gegen die Anlaufkörper, die dadurch in Drehung versetzt
werden. Die Drehrichtung steht ebenfalls quer zur Laufrichtung der Gleisbänder. Durch die in
Drehung zu versetzenden Anlaufkörper entfällt die bislang unvermeidbare, den Verschleiß be
günstigende Reibung. Eine Reibung zwischen den aus Metall bestehenden Antriebsrädern bzw.
den Umlenktrommeln muß verhindert werden, da die Gleisbänder diesem nicht widerstehen,
da sie aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff gefertigt sind.
Eine konstruktiv einfache Lösung wird erreicht, indem die Anlaufkörper als Rollen mit zylin
drischer oder vorzugsweise balliger Mantelfläche ausgebildet sind. Beim Auflaufen der Füh
rungselemente auf die Rollen wird eine relativ große Fläche erfaßt, so daß sich die daraus er
gebende erhöhte Flächenpressung in tragbaren Grenzen gehalten wird. Durch die ballige Man
telfläche erfolgt bereits eine Drehung der jeweiligen Rolle, wenn die Seitenflanken der Füh
rungselemente nur leicht dagegen laufen. Die Abstände zwischen den Anlaufkörpern bzw. den
Rollen sollten möglichst gering sein, insbesondere wenn die Führungselemente der Gleisbänder
aus in einer Reihe angeordneten Führungsstollen gebildet werden. Es muß dann vermieden
werden, daß die Stollen in die Zwischenräume gedrängt werden. Es ist deshalb bei einer sol
chen Ausführung vorgesehen, daß der Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Anlaufkörpern bzw. Rollen geringer ist, als die in Laufrichtung der Gleisbänder sich
erstreckende Tiefe eines Führungsstollens. Jeder Führungsstollen könnte sich dann an einem
Anlaufkörper abstützen oder aber die in Laufrichtung vorn und hinten liegenden Bereiche wür
den sich an zwei aufeinanderfolgenden Anlaufkörpern abstützen. Die Anlaufkörper bzw. die
Rollen können in konstruktiv einfacher Weise drehbar gelagert werden, indem sie stirnseitige
Ansätze aufweisen, die in Bohrungen von Lagerklötzen eingreifen, die mit einer am Rad oder
Umlenktrommelkörper festgelegten Aufnahmescheibe vorzugsweise durch Schrauben verbun
den sind. Die Anlaufkörper bilden dann im Zusammenhang mit den Lagerklötzen einen syn
chron mit dem Rad oder der Umlenktrommel umlaufenden Kranz. Da die Lagerklötze bei
spielsweise durch Schrauben lösbar mit der Aufnahmescheibe verbunden sind, ist die Montage
und gegebenenfalls auch die Demontage der Anlaufkörper sehr einfach durchzuführen. Eine
einfache, jedoch hoch belastbare Gesamtkonstruktion der Räder bzw. der Umlenktrommeln
wird erreicht, indem die die Lagerklötze aufnehmende Aufnahmescheibe an einem zur Radach
se oder zur Umlenktrommelachse konzentrischen Laufring festgelegt ist, und daß der Laufring
mittels einer Flanschscheibe mit einer auf die Radachse oder Umlenktrommelachse gelagerten
Nabe fest verbunden ist. Die Aufnahmescheibe steht dann rechtwinkelig zum Laufring und ist
mit diesem verschweißt. Die Aufnahmescheibe und die Flanschscheibe sind in besonders vor
teilhafter Weise mit dem Laufring verbunden. Die Flanschscheibe ist in besonders zweckmäßi
ger Weise mit der Nabe lösbar verbunden. Die für die Führungselemente benötigten Freiräume
lassen sich in einfachster Weise bilden, indem jedes Antriebsrad und jede Umlenktrommel aus
zwei Radhälften bzw. Trommelhälften besteht, zwischen denen die Führungselemente der
Gleisbänder verlaufen. Zur Verringerung des Schlupfes zwischen den Gleisbändern und den
Halteringen ist vorgesehen, daß jeder Laufring an der dem Gleisband zugewandten Seite mit
einem Friktionsbelag versehen ist. Dieser Friktionsbelag besteht aus einem Material mit einem
hohen Reibwert.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen selbstfahrenden Arbeitsmaschine in
Form eines Mähdreschers,
Fig. 2 ein Antriebsrad des Gleisfahrantriebes bzw. eine Umlenktrommel im
Halbschnitt,
Fig. 3 eine Einzelheit, die Anordnung der Anlaufkörper in einer Stirnansicht,
Fig. 4 die Lagerung der als Rollen ausgebildeten Anlaufkörper in einer Einzelheit und
Fig. 5 die Festlegung der Anlaufkörper am Radkörper als Einzelheit in
Schnittdarstellung nach der Linie V-V in Fig. 3.
Der Mähdrescher 1 ist mit einem Gleisfahrantrieb 2 ausgerüstet, der je Seite zwei Antriebsrä
der 3 und zwei fluchtende Umlenktrommeln 4 beinhaltet. Die Antriebsräder 2 werden in nicht
näher erläuterter Weise vom Verbrennungsmotor des Mähdreschers 1 über entsprechende An
triebszüge angetrieben. Die Antriebsräder 3 liegen, bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung des
Mähdreschers 1 vorzugsweise hinten, so daß die Umlenktrommeln 4 davor, d. h. einer Ernte
guteinzugsvorrichtung 5 zugewandt liegen. Über jedes seitliche Antriebsrad 3 und über die zu
gehörige Umlenktrommel 4 ist ein endloses Gleisband 6 aus einem flexiblen Material, wie z. B.
Gummi, geführt. An der Innenseite des Gleisbandes 6 ist in gleichen Abständen zu den Seiten
rändern ein Führungselement angeformt, welches ein durchgehender Führungssteg oder ent
sprechend der Fig. 3 Führungsstollen 7 sein können, die in einer Reihe liegen. Im dargestell
ten Ausführungsbeispiel besteht jeder Radkörper 8 bzw. Umlenktrommelkörper aus zwei Kör
perhälften 8a, 8b. Zwischen den beiden Körperhälften 8a, 8b wird ein Freiraum 9 geschaffen,
in den die Führungsstollen 7 bzw. das Führungselement eingreifen. Die seitlichen Antriebsrä
der 3 und die Umlenktrommeln 4 sind an zwei Naben 11, 12 lösbar festgelegt, die auf eine
Achse 10 aufgesetzt sind. Jede Körperhälfte 8a, 8b besteht im wesentlichen aus einer an der
zugehörigen Nabe 11 bzw. 12 lösbar festgelegten Flanschscheibe 8c, an der umfangsseitig ein
zu den Achsen 10 konzentrisch stehender Laufring 8d befestigt ist. Außenseitig ist an dem
Laufring 8d an der den Führungsstollen 7 zugewandten Seite eine Aufnahmescheibe 13 durch
Schweißung festgesetzt, wie die Fig. 5 zeigt. Diese Aufnahmescheibe 13 steht demzufolge im
Abstand zur Flanschscheibe 8c. An der Aufnahmescheibe 13 sind eine Vielzahl von im Win
kelabstand zueinander stehenden Lagerklötze 14 angeschraubt, die an der den Führungsstollen
7 zugewandt liegenden Seite liegen. Stirnseitig sind diese Lagerklötze 14 mit zylindrischen
Sacklochbohrungen versehen. In diese Sacklochbohrung greifen stirnseitige Lagerzapfen von
Rollen 15 ein, die frei drehbar gelagert sind und Anlaufkörper für die Führungsstollen 7 bei ei
ner Verschiebung des Gleisbandes 6 bilden. Es ergibt sich aus den Figuren, daß die Drehach
sen der Rollen 15 quer zu den Achsen 10 des Gleisbandfahrantriebes 2 stehen. Es ergibt sich
außerdem, daß jede Aufnahmescheibe 13 synchron mit den seitlichen Antriebsrädern 3 bzw.
den Umlenktrommeln 4 in Drehung versetzt wird. Es ergibt sich aus den Fig. 2 und 5, daß
die Rollen 15 in Drehung versetzt werden, sobald bei einer Verschiebung des Gleisbandes 6
die Führungsstollen 7 dagegen laufen. Es wird dadurch eine den Verschleiß erhöhende Rei
bung vermieden. Die Fig. 3 zeigt, daß die Anzahl der Rollen 15 im Bereich von ca. 20 Stück
liegen kann. Demzufolge sind die Winkelabstände zwischen den Rollen entsprechend gering.
Außerdem zeigen die Fig. 3 und 4, daß die Abstände zwischen zwei Rollen 15 geringer
sind als die Längen dieser Rollen 15. Außerdem sind die Abstände geringer als die in Laufrich
tung der Gleisbänder 6 sich erstreckenden Tiefen der Führungsstollen 7, so daß entsprechend
der Darstellung nach der Fig. 3 die in Laufrichtung vorne und hinten liegenden Bereiche der
Führungsstollen 7 auch an zwei Rollen 15 anliegen können. Dadurch wird vermieden, daß die
Führungsstollen 7 in die Zwischenräume zwischen den Rollen 15 geraten. Die Fig. 4 zeigt al
ternativ, daß die Rollen 15 zylindrisch oder mit einer balligen bzw. kugligen Mantelfläche ge
staltet sein können. Die Fig. 3 zeigt außerdem, daß die miteinander verbundenen Drehachsen
der Rollen 15 ein regelmäßiges Vieleck beschreiben. Im Gegensatz zu den gezeichneten Aus
führungen könnten die Rollen 15 auch auf fest in die Lagerklötze 14 eingesetzte Bolzen gela
gert sein. Wesentlich ist, daß sie leicht drehbar sind, so daß sie beim Anlaufen der Führungs
stollen 7 in Drehung versetzt werden. Zur Erhöhung der Reibung zwischen den Körperhälften
8a und 8b der angetriebenen seitlichen Räder 3 sind auf die Laufringe 8d außenseitige Frikti
onsring 16 fest aufgesetzt.
1
Mähdrescher
2
Gleisbandfahrantrieb
3
seitlicher Antriebsräder
4
Umlenktrommel
5
Ernteguteinzugsvorrichtung
6
Gleisband
7
Führungsstollen
8
Radkörper
8
a Körperhälfte
8
b Körperhälfte
8
c Flanschscheibe
8
d Laufring
9
Freiraum
10
Achse
11
Nabe
12
Nabe
13
Aufnahmescheibe
14
Lagerklötze
15
Rollen
16
Friktionsringe
Claims (7)
1. Selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere ein landwirtschaftliches Arbeits
gerät wie ein Traktor, ein Mähdrescher, ein Häcksler oder dergleichen, das mit
einem Gleisbandfahrantrieb ausgerüstet ist, der mit vorgespannten endlosen
Gleisbändern aus einem flexiblen Material bestückt ist, die innenseitig mit Füh
rungselementen versehen und über auf den Achsen aufgesetzten Antriebsrädern
und Umlenktrommeln geführt sind, wobei die Führungselemente in Freiräume
der Antriebsräder und der Umlenktrommeln eingreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsräder (3) mit beidseitig der Führungselemente (7) der Gleisket
tenbänder (6) frei drehbar gelagerten, sowie synchron mitlaufenden Anlaufkör
pern versehen sind, deren Drehachsen quer und in gleichen Abständen zu den
Achsen (10) des Gleisbandfahrantriebes (2) stehen.
2. Selbstfahrende Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlaufkörper als Rollen (15) mit zylindrischer oder balliger Mantelflä
che ausgebildet sind.
3. Selbstfahrende Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, bei der die Führungselemente
als in Reihen angeordnete Führungsstollen ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenräume zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anlaufkörpern
(15) geringer sind als die in Laufrichtung der Gleisbänder (6) sich erstreckenden
Tiefen der Führungsstollen (7).
4. Selbstfahrende Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlaufkörper bzw. die Rollen (15) stirnseitige Ansätze aufweisen, die in
Bohrungen von Lagerklötzen (14) eingreifen, die mit einer am Antriebsrad und/oder
Umlenktrommelkörper (8a, 8b) festgelegten Aufnahmescheibe (13) vor
zugsweise durch Schrauben verbunden sind.
5. Selbstfahrende Arbeitsmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Lagerklötze (14) aufnehmende Aufnahmescheibe (13) an einem zur
Radachse (10) oder zur Umlenktrommelachse konzentrischen Laufring (8d)
festgelegt ist, und daß der Laufring (8d) mittels einer Flanschscheibe (8c) mit
einer auf die Achse (10) der Antriebsräder (3) bzw. der Umlenktrommeln (4)
gelagerten Nabe (11, 12) fest verbunden ist.
6. Selbstfahrende Arbeitsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Antriebsrad (3) und jede Umlenktrommel (4) aus zwei Körperhälften
(8a, 8b) bzw. Trommelhälften besteht zwischen denen die Führungselemente
(7) der Gleisbänder (6) verlaufen.
7. Selbstfahrende Arbeitsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Laufring (8d) der Körperhälfte (8a, 8b) an der dem Gleisband (6) zu
gewandten Seite mit einem Friktionsbelag (16) versehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701436A DE19701436B4 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Selbstfahrende Arbeitsmaschine |
GB9725978A GB2322607B (en) | 1997-01-17 | 1997-12-08 | Self-propelled implement |
AU48336/97A AU732383B2 (en) | 1997-01-17 | 1997-12-12 | Self-propelled implement |
US08/992,353 US6033044A (en) | 1997-01-17 | 1997-12-17 | Wheel assembly for a self-propelled implement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701436A DE19701436B4 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Selbstfahrende Arbeitsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701436A1 true DE19701436A1 (de) | 1998-07-23 |
DE19701436B4 DE19701436B4 (de) | 2006-08-03 |
Family
ID=7817597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19701436A Expired - Fee Related DE19701436B4 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Selbstfahrende Arbeitsmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6033044A (de) |
AU (1) | AU732383B2 (de) |
DE (1) | DE19701436B4 (de) |
GB (1) | GB2322607B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6652043B2 (en) * | 2000-04-20 | 2003-11-25 | Caterpillar Inc | Reduced sound transmitting idler for track-type vehicles |
US6543862B1 (en) | 2000-07-28 | 2003-04-08 | Agtracks, Inc. | Drive wheel for track apparatus |
DE10130645A1 (de) * | 2001-06-27 | 2003-01-16 | Claas Selbstfahr Erntemasch | Stützradanordnung für eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine |
US7077216B2 (en) * | 2003-10-21 | 2006-07-18 | Ati, Inc. | Earth scraper with track apparatus |
GB2435865A (en) * | 2006-03-06 | 2007-09-12 | Stephen John Heard | Vehicle mountable crawler track assembly |
GB2435868A (en) * | 2006-03-06 | 2007-09-12 | Stephen John Heard | Vehicle mountable crawler assembly with frictionally driven track |
DE102019104953A1 (de) * | 2019-02-27 | 2020-08-27 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Erntemaschine sowie Verfahren zur Ernte mittels einer Erntemaschine |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE326001C (de) * | 1920-09-22 | Fried Krupp Akt Ges | Mit elastischer Bereifung versehenes Fahrzeugrad nebst Schienenguertel | |
DE4230534C2 (de) * | 1991-09-25 | 1994-11-10 | Werner Prof Dr Ing Hoefflinger | Fahrzeugantrieb |
DE29503347U1 (de) * | 1995-02-28 | 1995-04-27 | Intertractor Ag, 58285 Gevelsberg | Antriebsvorrichtung |
WO1995029835A1 (en) * | 1994-04-29 | 1995-11-09 | Caterpillar Inc. | Resilient wheels with reinforcing rings |
DE29604108U1 (de) * | 1996-03-06 | 1996-05-09 | Claas KGaA, 33428 Harsewinkel | Selbstfahrendes Arbeitsgerät |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2704942A (en) * | 1954-03-01 | 1955-03-29 | Ross E Koile | Chain and sprocket assembly |
US2984524A (en) * | 1957-04-15 | 1961-05-16 | Kelsey Hayes Co | Road wheel with vulcanized wear ring |
US3606497A (en) * | 1968-01-26 | 1971-09-20 | Franz Clouth Rheinische Gummew | Wear-protected wheel for a tracklaying vehicle |
JPS55114670A (en) * | 1979-02-27 | 1980-09-04 | Iseki & Co Ltd | Crawler type travelling equipment |
US5433515A (en) * | 1994-01-18 | 1995-07-18 | Caterpillar Inc. | Guide rollers for flexible drive belt |
DE19515876B4 (de) * | 1995-04-29 | 2004-11-11 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Selbstfahrendes Arbeitsgerät |
-
1997
- 1997-01-17 DE DE19701436A patent/DE19701436B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-12-08 GB GB9725978A patent/GB2322607B/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-12-12 AU AU48336/97A patent/AU732383B2/en not_active Ceased
- 1997-12-17 US US08/992,353 patent/US6033044A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE326001C (de) * | 1920-09-22 | Fried Krupp Akt Ges | Mit elastischer Bereifung versehenes Fahrzeugrad nebst Schienenguertel | |
DE4230534C2 (de) * | 1991-09-25 | 1994-11-10 | Werner Prof Dr Ing Hoefflinger | Fahrzeugantrieb |
WO1995029835A1 (en) * | 1994-04-29 | 1995-11-09 | Caterpillar Inc. | Resilient wheels with reinforcing rings |
DE29503347U1 (de) * | 1995-02-28 | 1995-04-27 | Intertractor Ag, 58285 Gevelsberg | Antriebsvorrichtung |
DE29604108U1 (de) * | 1996-03-06 | 1996-05-09 | Claas KGaA, 33428 Harsewinkel | Selbstfahrendes Arbeitsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2322607B (en) | 2000-08-09 |
DE19701436B4 (de) | 2006-08-03 |
AU4833697A (en) | 1998-07-23 |
AU732383B2 (en) | 2001-04-26 |
US6033044A (en) | 2000-03-07 |
GB9725978D0 (en) | 1998-02-04 |
GB2322607A (en) | 1998-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69912957T2 (de) | Raupenvorrichtung mit rädem auf freitragender aufhängung | |
EP2123577B1 (de) | Angetriebenes Rollenelement | |
DE69308245T2 (de) | Gummi-Raupenkette | |
EP3078543B1 (de) | Fahrzeug zum transport von schütt- und/oder stückgut | |
DE60112072T2 (de) | Selbstfahrender Wagen, der sich in einem zylindrischen Stollen zu bewegen vermag | |
DE202005016966U1 (de) | Laufrollenanordnung für die Kette eines Raupenfahrwerkes | |
DE10342770A1 (de) | Kettenrad mit verringerter Schallübertragung | |
DE2816137A1 (de) | Kettenrad | |
DE19701436A1 (de) | Selbstfahrende Arbeitsmaschine | |
EP3415407B1 (de) | Triebrad für ein raupenlaufwerk | |
DE1903566A1 (de) | Raupenfahrzeug | |
DE102011016284B4 (de) | Scheibenmähwerk | |
DE2509807A1 (de) | Antriebseinheit fuer ein raupenfahrzeug | |
EP1157917A2 (de) | Antriebsturas | |
EP0362326B1 (de) | Raupenfahrzeug | |
DE2017089A1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren eines Fahrzeuges durch eine Autowaschstraße | |
DE2907272A1 (de) | Fahrgestell fuer ein handhabungsgeraet | |
DE69115669T2 (de) | Gummi-Laufkette | |
EP0172922B1 (de) | Zahnrad, insbesondere für Kettenfahrzeuge | |
DE2846900A1 (de) | Gleiskettenfahrzeug | |
EP1241116B1 (de) | Plattenförderer zum Bewegen von Lasten | |
EP0719902B1 (de) | Verfahrbares Trennwandelement | |
EP2264245B1 (de) | Einbaufertiger | |
DE2641927A1 (de) | Film-fuehrungs- bzw. -transport-rolle | |
DE2522348A1 (de) | Rollenbahnkurve |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CLAAS SELBSTFAHRENDE ERNTEMASCHINEN GMBH, 33428 HA |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |