DE4230500A1 - Anordnung einer Wellengeneratoranlage an Bord von Schiffen - Google Patents
Anordnung einer Wellengeneratoranlage an Bord von SchiffenInfo
- Publication number
- DE4230500A1 DE4230500A1 DE19924230500 DE4230500A DE4230500A1 DE 4230500 A1 DE4230500 A1 DE 4230500A1 DE 19924230500 DE19924230500 DE 19924230500 DE 4230500 A DE4230500 A DE 4230500A DE 4230500 A1 DE4230500 A1 DE 4230500A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- generator
- shaft
- gear
- ship
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63J—AUXILIARIES ON VESSELS
- B63J3/00—Driving of auxiliaries
- B63J3/02—Driving of auxiliaries from propulsion power plant
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Anordnung einer Wellengeneratoranlage zur Stromerzeugung an
Bord von Schiffen, die aus einem Übersetzungsgetriebe und einem Generator besteht und
die ihre Antriebsenergie über einen Wellenstrang direkt von der Hauptantriebsmaschine des
Schiffes erhält.
Im Schiffbau, insbesondere bei Fracht- und Containerschiffen, sind ständig Bemühungen
zur Minimierung der räumlichen Ausdehnung der Maschinenräume zugunsten einer
Erweiterung der Ladekapazität und somit zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des
Schiffes zu beobachten. Dieser Notwendigkeit folgend werden die Hauptantriebsmaschine
sowie die Hilfs- und Nebenaggregate immer weiter im Hinterschiff nach achtern verlagert
bzw. Einzelaggregate in mehreren Ebenen stationiert.
Bei Wellengeneratoranlagen führte diese Entwicklung u. a. zur Umstellung von
großbauenden langsamlaufenden Wellenstranggeneratoren auf schnellaufende und damit
kleinbauende Wellengeneratoren, die über ein Übersetzungsgetriebe entweder von der
Hauptantriebsmaschine direkt oder über die Antriebswelle der Hauptantriebsmaschine
angetrieben werden. Bekannt ist auch die Anordnung der Wellengeneratoranlage vor der
Hauptantriebsmaschine, d. h. auf der Gegenkupplungsseite des Motors. Zur Verringerung
der in Anspruch genommenen Maschinenräume erfolgt die Anordnung der
Generatoren entweder im rechten Winkel zur Hauptantriebsmaschine oder in Gegenrichtung
parallel neben dieser (z. B. DE-OS 35 26 856). Bekannt ist auch ein Vorschlag, den
Wellengenerator unterhalb der Antriebsmaschine achsparallel zu stationieren. Eine solche
Anordnung ist jedoch aufgrund des aufwendigen Maschinenfundaments praktisch nur für
kleinere Antriebsanlagen kostengünstig ausführbar.
In der Praxis hat sich die Stationierung der Wellengeneratoren parallel zur Antriebswelle
der Hauptantriebsmaschine durchgesetzt.
Bei mittelschnellaufenden Hauptantriebsmaschinen werden die Wellengeneratoren in der
Regel über den Nebenabtrieb (PTO) eines Untersetzungsgetriebes oder auf der
Gegenkupplungsseite über ein spezielles Hochtreiber- oder Übersetzungsgetriebe durch die
Leistungsabnahme von der Antriebswelle der Hauptantriebsmaschine angetrieben.
Bei langsamlaufenden Hauptantriebsmaschinen werden bei der Verwendung von
Übersetzungsgetrieben diese vielfach als Standgetriebe in den Wellenstrang der
Abtriebswelle eingegliedert.
Moderne Wellengeneratoranlagen werden drehelastisch und axialbeweglich an das System
Antriebsmaschine-Wellenleitung-Propulsionsorgan angekoppelt, indem die Übersetzungsgetriebe
als Tunnelgetriebe ausgeführt sind. Die Abtriebswelle wird dabei frei
durch das Getriebe hindurchgeführt und die Abnahme des Drehmoments erfolgt über eine
spezielle elastische Kupplung zwischen Wellenleitung und Hohlwelle des Übersetzungsgetriebes.
Wellengeneratorgetriebe sind sowohl als solche Standgetriebe als auch auf der
Abtriebswelle als reitende Getriebe bekannt (DE-OS 30 46 679 und 33 31 481).
Beim Einsatz von Wellengeneratorgetrieben werden die Wellengeneratoren entweder
achsparallel seitlich auf Maschinenfundamenthöhe oder oberhalb der Abtriebswelle oder
direkt über der Abtriebswelle auf einem eigenen schiffsseitigen Generatorfundament
stationiert. Mit dieser Anordnung wird bereits eine relativ günstige
Maschinenraumauslastung erreicht, nicht jedoch in der Schiffslängsachse.
Allgemein ist festzustellen, daß diese Anlagen für jedes Aggregat ein eigenständiges
Fundament benötigen. Eine solche Ausführung ist bauaufwendig. Insbesondere bei
geteilten Fundamenten und bei unterschiedlichen Anschlußpunkten an den Schiffskörper
führen die im Schiffskörper auftretenden Schiffskörperverformungen zu zusätzlichen
Belastungen, die von der Kupplung zwischen Getriebe und Wellengenerator kompensiert
werden müssen.
Ein weiterer Vorschlag zur Optimierung der Wellengeneratoranordnung sieht vor, den
Wellengenerator analog dem Tunnelgetriebe als Hohlwellengenerator mit eigenem
schiffsseitigem Fundament auszuführen. Trotz dieser raumsparenden Ausführungsformen
bleibt weiterhin das Problem der Baulänge, bezogen auf die Maschinenraumlängsachse.
Insbesondere ergeben sich aber Probleme bei der Lagerung, da sowohl die Schiffskörperverformung
als auch die Wellenbiegung im Betrieb bei der Gestaltung der Lager
berücksichtigt werden muß. Das trifft besonders bei einer reitenden Anordnung dieser
Generatoren auf der Abtriebswelle zu (s. DD-AP 274 802 und 279 147).
Ausgehend von den genannten Problemen verfolgt die Erfindung das Ziel der Minimierung
des Standflächenbedarfs für Wellengeneratoranlagen an Bord von Schiffen in der
Schiffslängsachse unter Vermeidung eines schiffsseitigen Generatorfundaments.
Im Ergebnis soll erreicht werden, daß die Maschinenraumgröße zugunsten des
Schiffsladeraumes verringert und gleichzeitig negative Einflüsse auf das System
Übersetzungsgetriebe-Wellengenerator, die aus Schiffskörperverformungen resultieren,
vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die schiffsseitige Fundamentierung der
kompletten Wellengeneratoranlage auf einem gemeinsam räumlich auf das
Übersetzungsgetriebe bezogenen Fundament erfolgt, und daß dementsprechend der Wellengenerator
über dem Getriebe in vertikal stehender Lage gegenüber der Schiffslängsachse
stationiert ist und daß dazu das Wellengeneratorgetriebe mit einer Kegelradstufe mit
vertikal orientierter Abtriebswelle ausgestattet ist, die drehelastisch mit der Generatorwelle
gekoppelt ist. Die Stationierung des Wellengenerators kann direkt auf dem Getriebe oder
über einen Adapter auf diesem erfolgen. Der Adapter kann sowohl als Einzelelement als
auch als Teil des Getriebes ausgeführt werden. Im zweiten Fall bildet er eine tunnelartige
Erweiterung des Getriebegehäuses, in welchem gleichzeitig die Lagerung der Kegelritzelwelle
erfolgt. Eine weitere Ausführungsform der Abstützung des Wellengenerators besteht
darin, daß dieser auf einem portalartigen Brückenträger gelagert wird und daß dieser
Brückenträger das Getriebe überspannt und direkt auf dem Fundament des Getriebes
befestigt ist.
Die Fundamentierung der vorgeschlagenen Wellengeneratoranlage kann neben einer
schiffsseitigen Lagerung auch auf der Abtriebswelle der Hauptantriebsmaschine reitend
erfolgen.
Die Wellengeneratoranlage kann auch auf der Gegenkupplungsseite der
Hauptantriebsmaschine angeordnet werden, wobei eine Ankopplung an das freie Ende der
Kurbelwelle unter Zwischenschaltung einer elastischen Kupplung erfolgt. Mit dieser
erfindungsgemäßen Lösung der Anordnung einer Wellengeneratoranlage an Bord von
Schiffen entfällt das sonst schiffsseitig erforderliche Generatorfundament. Insgesamt
reduziert sich bei dieser Lösung die Gesamtbaulänge des Wellengeneratoraggregates, da
nur noch die Längsausdehnung des Getriebes zu berücksichtigen ist. Damit ist die
Voraussetzung geschaffen, die Hauptantriebsmaschine weiter nach achtern zu versetzen, so
daß auf diese Weise der verfügbare Laderaum vergrößert werden kann. Gleichzeitig
werden Bauaufwand und Materialeinsatz für die Fundamentierung wie auch für die
Wellenleitung verringert. Die Dreh- und Biegesteifigkeit der Wellenleitung wird erhöht.
Ein wesentlicher Vorteil ergibt sich durch die vollständige Abkopplung des Generators
vom Schiffskörper. Schiffskörperverformungen mit ihren daraus resultierenden
unerwünschten Einflüssen werden vom Wellengeneratoraggregat mit Sicherheit
ferngehalten.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Lösung an mehreren Ausführungsvarianten
nochmals verdeutlicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Schiffsantriebsanlage mit in der Propellerwelle integrierter
Wellengeneratoranlage,
Fig. 2 eine Schiffsantriebsanlage mit einer auf der Gegenkupplungsseite der
Hauptantriebsmaschine angekoppelten Wellengeneratoranlage,
Fig. 3 die Einzeldarstellung der Wellengeneratoranlage nach Fig. 1,
Fig. 4 die Einzeldarstellung der Wellengeneratoranlage nach Fig. 2,
Fig. 5 die Lagerung des Generators auf einem Brückenträger in der Seitenansicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Schiffsantriebsanlage besteht aus der Hauptantriebsmaschine 1, der
Wellengeneratoranlage (die sich aus dem Hohlwellengetriebe 4 als Übersetzungsgetriebe,
der elastischen Wellenkupplung 3, dem Generator 6, dem Adapter 5 und der Kupplung 7
zusammensetzt) sowie der Wellenleitung 2 mit dem entsprechenden Propulsionsorgan
(Fest- oder Verstellpropeller). Wie Fig. 1 und insbesondere Schnitt A-A sowie Fig. 3
zeigen, ist der Generator 6 gegenüber der Schiffslängsachse senkrecht auf dem
Hohlwellengetriebe 4 stehend angeordnet. Zwischen dem Generator 6 und
Hohlwellengetriebe 4 ist ein Adapter 5 angeordnet, der einen höhenanpaßbaren
Einbauraum für die Kupplung 7 freihält. Die Kupplung 7 kann als elastische Kupplung
ausgebildet sein.
Durch diese stehende Anordnung des Generators 6 oberhalb des Hohlwellengetriebes 4
wird die axiale Ausdehnung der Wellengeneratoranlage auf die Länge des Getriebes 4 bzw.
auf die Fundamentbaulänge des Getriebefundaments 10 begrenzt.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht insbesondere darin, daß ein separates Generatorfundament
nicht mehr erforderlich ist. In der praktischen Anwendung führt diese Lösung
zu einer wesentlichen Vereinfachung der Konstruktion und Verringerung des Material- und
Bauaufwandes für die Wellengeneratoranlage um ca. 50%. Insbesondere durch die extrem
kurze axiale Baulänge des Aggregates ist es möglich, bei den üblichen Einsatzfällen die
Hauptmaschine 1 um mindestens 2 Meter nach achtern zu verlagern. Um diesen Betrag
könnte der vor dem Maschinenraum liegende Schiffsladeraum erweitert werden.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß bei dieser Generatoranordnung eine exakte
Lagepositionierung des Generators 6 gegenüber dem Getriebe 4 erreicht wird. Insbesondere die aus dem Schiffskörper wirkenden Verformungskräfte werden mit Sicherheit
von der Kupplung 7 zwischen Getriebe 4 und Wellengenerator 6 ferngehalten. Auch ergibt
sich durch diese Anordnung eine bessere Zugänglichkeit zur Propellerwelle 2.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Wellengeneratoranlage auf der Gegenkupplungsseite der
Hauptantriebsmaschine 1. Das Übersetzungsgetriebe 8 ist mittels einer elastischen, nach
freier Wahl auch schaltbaren Kupplung 3 mit dem freien Kurbelwellenende der
Kurbelwelle 11 gekoppelt. Wie Fig. 4 und Schnitt B-B in Fig. 2 zeigen, ist der Generator
6 direkt auf das Getriebe 8 aufgesetzt. Die Funktion des in Fig. 1 beschriebenen Adapters 5
wird bei dieser Ausführungsvariante dahingehend erreicht, daß diese Adapter als
tunnelartiger Getriebeaufbau mit dem Gehäuse des Getriebes 8 eine konstruktive Einheit
bildet. Innerhalb dieses tunnelartigen Getriebeaufbaus erfolgt die Lagerung der
Kegelritzelwelle. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß das übrige Getriebegehäuse neben der
Aufnahme der aus den Zahneingriffen resultierenden Kräfte auf die Hüllfunktion für die
Getriebezahnräder begrenzt werden kann. Damit kann der Materialaufwand für das
Getriebegehäuse gesenkt werden.
Neben der Ausführung nach Fig. 1 und 2 zeigt die Abbildung nach Fig. 5 die
Stationierung des Wellengenerators 6 über dem Übersetzungsgetriebe 8 auf einem
portalartigen Brückenträger 9, der das Übersetzungsgetriebe 8 überspannt und gemeinsam
mit diesem auf dem Fundament 10 gelagert ist. Die Lagerung des Brückenträgers 9 und
des Übersetzungsgetriebes 8 erfolgt entweder parallel oder kammartig auf dem Fundament
10. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß eine freie Zugänglichkeit zur Kuppung 7
gegeben ist. Das Übersetzungsgetriebe 8 kann konstruktiv vereinfacht werden, da eine
Belastung des Getriebes durch die Massenkräfte des Wellengenerators 6 entfällt.
Claims (7)
1. Anordnung einer Wellengeneratoranlage zur Stromerzeugung an Bord von Schiffen, die
aus einem Übersetzungsgetriebe und einem Generator besteht und die ihre Antriebsenergie
über einen Wellenstrang direkt von der Hauptantriebsmaschine des Schiffes erhält, dadurch
gekennzeichnet, daß die schiffsseitige Fundamentierung des Systems Wellengenerator-
Übersetzungsgetriebe auf einem gemeinsamen, räumlich auf das Getriebe (4, 8)
abgegrenzten Fundament (10) erfolgt, indem der Wellengenerator (6) über dem Getriebe
(4, 8) in vertikal stehender Lage gegenüber der Schiffslängsachse stationiert ist und daß
dazu das Getriebe (4, 8) mit einer Kegelradstufe mit einer vertikal orientierten
Abtriebswelle ausgestattet ist, die drehelastisch mit der Generatorwelle gekoppelt ist.
2. Anordnung einer Wellengeneratoranlage nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wellengenerator (6) auf dem Getriebe (4, 8) stehend gelagert ist.
3. Anordnung einer Wellengeneratoranlage nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Wellengenerator (6) und dem Getriebe (4) ein Adapter (5) vorgesehen ist.
4. Anordnung einer Wellengeneratoranlage nach Pkt. 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Adapter (5) einseitig mit dem Getriebe (8) zu einer konstruktiven Einheit zusammengefügt
ist und daß in diesem tunnelartigen Getriebegehäuseabschnitt die Lagerung der
Kegelritzwelle erfolgt.
5. Anordnung einer Wellengeneratoranlage nach Pkt. 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wellengenerator (6) auf einem portalartigen Brückenträger (9) stehend gelagert ist und
daß dieser Brückenträger (9) direkt auf dem Fundament (10) des Getriebes (8) befestigt
ist.
6. Anordnung einer Wellengeneratoranlage nach Pkt. 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an
Stelle der schiffsseitigen Fundamentierung der Wellengenerator (6) mit dem Getriebe (8)
auf der Wellenleitung (2) der Hauptantriebsmaschine (1) reitend gelagert ist.
7. Anordnung einer Wellengeneratoranlage nach Pkt. 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
das System Übersetzungsgetriebe-Wellengenerator auf der Gegenkupplungsseite der
Hauptantriebsmaschine (1) angeordnet und mit dem freien Ende der Kurbelwelle
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230500 DE4230500C2 (de) | 1992-09-14 | 1992-09-14 | Anordnung einer Wellengeneratoranlage an Bord von Schiffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230500 DE4230500C2 (de) | 1992-09-14 | 1992-09-14 | Anordnung einer Wellengeneratoranlage an Bord von Schiffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230500A1 true DE4230500A1 (de) | 1994-03-17 |
DE4230500C2 DE4230500C2 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=6467777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924230500 Expired - Fee Related DE4230500C2 (de) | 1992-09-14 | 1992-09-14 | Anordnung einer Wellengeneratoranlage an Bord von Schiffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4230500C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016214487A1 (de) * | 2016-08-04 | 2018-02-08 | Renk Aktiengesellschaft | Schiffsantriebssystem |
CN108408015A (zh) * | 2017-02-10 | 2018-08-17 | 中国国际海运集装箱(集团)股份有限公司 | 船舶的动力系统及船舶 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD90706A (de) * | ||||
DE3331480A1 (de) * | 1983-09-01 | 1985-03-28 | F. Tacke Kg, 4440 Rheine | Schiffsantriebsanlage |
DE3046679C2 (de) * | 1980-05-23 | 1986-11-13 | Maag-Zahnräder & -Maschinen AG, Zürich | Abzweiggetriebe für einen Schiffsantrieb |
DE3526856A1 (de) * | 1985-07-26 | 1987-02-05 | Renk Ag Zahnraeder | Schiffsantrieb |
DD274802A1 (de) * | 1988-08-15 | 1990-01-03 | Rostock Dieselmotoren | Generatoranlage zur bordstromerzeugung auf schiffen |
-
1992
- 1992-09-14 DE DE19924230500 patent/DE4230500C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD90706A (de) * | ||||
DE3046679C2 (de) * | 1980-05-23 | 1986-11-13 | Maag-Zahnräder & -Maschinen AG, Zürich | Abzweiggetriebe für einen Schiffsantrieb |
DE3331480A1 (de) * | 1983-09-01 | 1985-03-28 | F. Tacke Kg, 4440 Rheine | Schiffsantriebsanlage |
DE3526856A1 (de) * | 1985-07-26 | 1987-02-05 | Renk Ag Zahnraeder | Schiffsantrieb |
DD274802A1 (de) * | 1988-08-15 | 1990-01-03 | Rostock Dieselmotoren | Generatoranlage zur bordstromerzeugung auf schiffen |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Anzeige der Fa. Niigata converter Co., LTD, in Diesel & Gas Turbine Catalog, Vol. 57,1992, S.824 * |
DE-Z: HANSA, Nr.18,1984,S.1745-1746 * |
GB-Z: Marine propulsion, July/August 92,S.42 * |
GB-Z: The Motor Ship, Nov.1990,S.54-55 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016214487A1 (de) * | 2016-08-04 | 2018-02-08 | Renk Aktiengesellschaft | Schiffsantriebssystem |
DE102016214487B4 (de) * | 2016-08-04 | 2018-05-03 | Renk Aktiengesellschaft | Schiffsantriebssystem |
CN108408015A (zh) * | 2017-02-10 | 2018-08-17 | 中国国际海运集装箱(集团)股份有限公司 | 船舶的动力系统及船舶 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4230500C2 (de) | 1997-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60126377T2 (de) | Hybridantriebsvorrichtung | |
DE10128407A1 (de) | Antriebsvorrichtung | |
DE3116800A1 (de) | Zahnradvorgelege zur leistungsuebertragung mit winkelumlenkung | |
WO2016177865A1 (de) | Schiffsantrieb | |
DE2215881A1 (de) | Verzweigungsgetriebe, insbesondere fuer schiffsantriebsanlagen | |
DE3046679C2 (de) | Abzweiggetriebe für einen Schiffsantrieb | |
DE4230500A1 (de) | Anordnung einer Wellengeneratoranlage an Bord von Schiffen | |
DE10063338B4 (de) | Vorrichtung zum Antrieb eines Schiffes | |
DE2344797A1 (de) | Getriebe mit einem hauptgetriebe und einem mit dem hauptgetriebe verbindbaren zweiggetriebeabschnitt | |
DE3717632A1 (de) | Antriebseinrichtung fuer ein fahrzeug mit einem propeller | |
DE3444000C2 (de) | ||
DE9212283U1 (de) | Anordnung einer Wellengeneratoranlage an Bord von Schiffen | |
DE1198699B (de) | Antriebsanlage fuer Schiffe mit mehreren Antriebsmaschinen | |
EP1069043A2 (de) | Schiffsantrieb mit Zweimotoren-Sammelgetriebe | |
DE3516903A1 (de) | Schiffsgetriebe | |
DE4329495A1 (de) | Koaxialgetriebe mit 3 Nebenwellen | |
DE102012208065A1 (de) | Schiffsantriebssystem | |
EP0258622B1 (de) | Schiffsmaschinenanlage | |
EP1134160A2 (de) | Schiffsantrieb mit Diesel- oder Elektromotoren | |
DE19932873A1 (de) | Schiffsantrieb mit Zweimotoren-Sammelgetriebe | |
DE102022206009B3 (de) | Schiffsgetriebe | |
DE2839332C2 (de) | Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe | |
DD279147A3 (de) | Wellengeneratoranlage zur stromerzeugung an bord von schiffen | |
EP1238184B1 (de) | Wasserkraftmaschinensatz | |
DE102019218680A1 (de) | Antriebsanordnung für einen Schiffsantrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |