DE4230500C2 - Anordnung einer Wellengeneratoranlage an Bord von Schiffen - Google Patents
Anordnung einer Wellengeneratoranlage an Bord von SchiffenInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63J—AUXILIARIES ON VESSELS
- B63J3/00—Driving of auxiliaries
- B63J3/02—Driving of auxiliaries from propulsion power plant
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Description
Die Erfindung betrifft die Anordnung einer Wellengeneratoranlage zur Stromerzeugung an
Bord von Schiffen, die aus einem Übersetzungsgetriebe und einem Generator besteht und die
ihre Antriebsenergie über einen Wellenstrang direkt von der Hauptmaschine des Schiffes
erhält, wobei der Generator senkrecht stehend zum Wellenstrang angeordnet ist.
Im Schiffbau, insbesondere bei Fracht- und Containerschiffen, sind ständige Bemühungen zur
Minimierung der räumlichen Ausdehnung der Maschinenräume zugunsten einer Erweiterung
der Ladekapazität und somit zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Schiffes zu
beobachten. Dieser Notwendigkeit folgend werden die Hauptantriebsmaschinen sowie die
Hilfs- und Nebenaggregate immer weiter im Hinterschiff nach achtern verlagert bzw.
Einzelaggregate in mehreren Ebenen stationiert.
Bei Wellengeneratoranlagen führte diese Entwicklung u. a. zur Umstellung von
großbauenden langsamlaufenden Wellenstranggeneratoren auf schnellaufende und damit
kleinbauende Wellengeneratoren, die über ein Übersetzungsgetriebe oder über die
Antriebswelle der Hauptantriebsmaschine direkt angetrieben werden. Bekannt ist auch die
Anordnung der Wellengeneratoranlage vor der Hauptantriebsmaschine, d. h. auf der
Gegenkupplungsseite des Motors.
Zur Verringerung der in Anspruch genommenen Maschinenräume erfolgt die Anordnung der
Generatoren entweder im rechten Winkel zur Hauptantriebsmaschine oder in Gegenrichtung
parallel neben dieser (z. B. DE-OS 35 26 856). Bekannt ist auch ein Vorschlag, den
Wellengenerator unterhalb der Antriebsmaschine achsparallel zu stationieren. Eine solche
Anordnung ist jedoch aufgrund des aufwendigen Maschinenfundamentes praktisch nur für
kleinere Antriebsanlagen kostengünstig ausführbar.
In der Praxis hat sich die Stationierung der Wellengeneratoren parallel zur Antriebswelle der
Hauptantriebsmaschine durchgesetzt, was jedoch zusätzliche Stellfläche erfordert.
Bei mittelschnellaufenden Hauptantriebsmaschinen werden die Wellengeneratoren in der
Regel über den Nebenabtrieb (PTO) eines Untersetzungsgetriebes oder auf der
Gegenkupplungsseite über ein spezielles Hochtreiber- oder Übersetzungsgetriebe durch die
Leistungsabnahme von der Antriebswelle der Hauptantriebsmaschine angetrieben.
Bei langsamlaufenden Hauptantriebsmaschinen werden Übersetzungsgetriebe verwendet,
die vielfach als Standgetriebe in den Wellenstrang der Abtriebswelle eingegliedert sind.
Bekannt ist auch ein Vorschlag, die Wellengeneratoranlage mit einem auf der Abtriebswelle
reitenden Getriebe auszuführen (DE-OS 33 31 481).
Moderne Wellengeneratoranlagen werden drehelastisch und axialbeweglich an das
System Antriebsmaschine - Wellenleitung - Propulsionsorgan angekoppelt. Diese
Übersetzungsgetriebe werden vielfach als Tunnelgetriebe ausgeführt (DE-30 46 679 C2).
Die Abtriebswelle wird dabei frei durch das Getriebe hindurchgeführt, und die Abnahme des
Drehmoments erfolgt über eine spezielle elastische Kupplung zwischen der Wellenleitung
und der Hohlwelle des Übersetzungsgetriebes.
Beim Einsatz von Wellengeneratorgetrieben werden die Wellengeneratoren entweder
achsparallel seitlich in Höhe des Maschinenfundamentes oder oberhalb der Abtriebswelle
oder direkt über der Abtriebswelle auf einem eigenen schiffsseitigen Generatorfundament
stationiert. Mit dieser Anordnung wird bereits eine relativ günstige Maschinenraumauslastung
erreicht, nicht jedoch in der Schiffslängsachse.
Allgemein ist festzustellen, daß diese Anlagen für jedes Aggregat ein eigenständiges
Fundament benötigen. Insbesondere bei geteilten Fundamenten und bei unterschiedlichen
Anschlußpunkten an den Schiffskörper führen die im Schiffskörper auftretenden
Schiffskörperverformungen zu zusätzlichen statischen Belastungen, die von der Kupplung
zwischen Getriebe und Wellengenerator kompensiert werden müssen.
Ein weiterer Vorschlag zur Optimierung der Wellengeneratoranordnung sieht vor, den
Wellengenerator analog dem Tunnelgetriebe als Hohlwellengenerator mit eigenem
schiffsseitigen Fundament auszuführen (DD-PS 90 706, DD 2 74 802 A1 und DD 2 79 147). Trotz
dieser raumsparenden Ausführungsformen bleibt weiterhin das Problem der Baulänge in der
Maschinenraumlängsachse. Zusätzlich dürften sich aber Schwierigkeiten bei der Lagerung
ergeben, da auch hier die Schiffskörperverformung und die Wellenbiegung berücksichtigt
werden muß. Das trifft besonders bei einer reitenden Anordnung dieser Generatoren auf der
Abtriebswelle auf Grund ihrer Baulänge zu.
Bekannt ist auch eine direkte achsparallele Lagerung des Wellengenerators auf dem
Abzweiggetriebe (Diesel & Gas Turbine Catalog, Vol.57, 1992, S.824) wie auch eine vertikal
stehende Anordnung eines Wellengenerators, wie z. B. auf einem Renk Constant Frequenc
Getriebe, das auf der Gegenkupplungsseite der Hauptantriebsmaschine angeflanscht ist
(MARINE PROPULSION, Juli/Aug. 92, S.42).
Obwohl in beiden Fällen eine sehr raumsparende Anordnung erreicht wird, erfordern diese
Getriebe eine spezielle konstruktive Ausbildung, um die zusätzliche Masse des Generators
und die aus dem Betrieb resultierenden dynamischen Belastungen, wie Drehmoment und
Schwingungen sicher aufzunehmen. Getriebe dieser Gattung müssen daher konstruktiv sehr
steif und statisch hochbelastbar ausgeführt werden, was eine zusätzliche Erhöhung der
Kosten für Konstruktion, Material und Fertigung bewirkt.
Ausgehend von den beschriebenen Problemen verfolgt die Erfindung das Ziel der Minimierung
des Standflächenbedarfes für Wellengeneratoranlagen an Bord von Schiffen in der
Schiffslängsachse unter Vermeidung eines schiffseitigen Generatorfundamentes.
Im Ergebnis soll erreicht werden, daß die Maschinenraumgröße zugunsten des
Schiffsladeraumes verringert und gleichzeitig negative Einflüsse auf das System
Übersetzungsgetriebe-Wellengenerator, die aus Schiffskörperverformungen resultieren,
vermieden werden.
Ausgehend von der Möglichkeit Wellengeneratoren vertikal stehend zur Schiffslängsachse zu
stationieren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die schiffsseitige Fundamentierung der
kompletten Wellengeneratoranlage auf einem gemeinsam räumlich auf das
Übersetzungsgetriebe bezogenen Fundament erfolgt, in dem der Wellengenerator über dem
Getriebe gegenüber der Schiffslängsachse in vertikal stehender Lage stationiert ist, und daß
die Generatorwelle drehelastisch mit der Abtriebswelle einer vertikal orientierten
Kegelradstufe des Wellengeneratorgetriebes gekoppelt ist.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht jedoch darin, daß die Abstützung des
Wellengenerators über dem Wellengeneratorgetriebe auf einem portalartigen Brückenträger
erfolgt, der das Getriebe überspannt und direkt auf den Fundamentträgern des Getriebes
gemeinsam gelagert und befestigt ist.
Die Fundamentabstützung auf den Fundamentträgern kann sowohl kammartig erfolgen,
indem die Fundamentauflagepunkte des Getriebes und des Brückenträgers in einer
Fluchtachse wechselseitig hintereinanderliegend angeordnet sind. Sie kann aber auch parallel
nebeneinander erfolgen, d. h. die Fundamentauflagepunkte des Getriebes und des
Brückenträgers liegen auf jeder Fundamentseite in der Fluchtachse auf dem Fundamentträger
nebeneinander.
Die vorgeschlagene Abstützung des Wellengenerators mittels eines Brückenträgers kann auch
bei einer reitenden Lagerung des Wellengeneratorgetiebes auf der Abtriebswelle der
Hauptantriebsmaschine in Anwendung gebracht werden, in dem sich dann der Brückenträger
direkt auf den Lagerpratzen des Getriebes abstützt.
Die vorgeschlagene Wellengeneratoranlage kann auch auf der Gegenkupplungsseite der
Hauptmaschine angeordnet werden, wobei die Ankopplung an das freie Ende der Kurbelwelle
über eine elastische Zwischenkupplung erfolgt.
Mit der vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Lösung der Anordnung des Wellengenerators an
Bord von Schiffen entfällt das schiffsseitige Generatorfundament. Insgesamt verringert sich
die Gesamtbaulänge der Wellengeneratoranlage, da nur die Längsausdehnung des Getriebes
in Achsrichtung zu berücksichtigen ist. Durch die erzielte kurze Baulänge der
Wellengeneratoranlage kann bei den üblichen Einsatzfällen die Hauptmaschine um
mindestens 2 Meter nach achtern verlagert und so der vor dem Maschinenraum liegende
Schiffsladeraum erweitert werden.
Ein Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht besonders darin, daß sich der Bauaufwand
und der Materialeinsatz für die Fundamentierung und die Getriebekonstruktion sowie auch
für die Wellenleitung verringert und daß die vollständige Abkopplung des Generators vom
Schiffskörper gewährleistet ist. So werden die Schiffskörperverformungen mit ihren daraus
resultierenden unerwünschten Einflüssen mit Sicherheit vom Wellengeneratoraggregat
ferngehalten. Damit kann das Getriebe konstruktiv vereinfacht und relativ leicht gebaut
werden, da die Aufnahme der Generatormasse und die Drehmomentenabstützung für
den Generator über den separaten Brückenträger direkt in das Getriebefundament erfolgt. Der
Material- und Fertigungsaufwand für das Getriebe und das Fundament kann so um ca. 50%
verringert werden.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Lösung an einem Ausführungsbeispiel nochmals
verdeutlicht. Die Abbildung zeigt ein Wellengeneratoraggregat mit einem senkrecht zur
Abtriebswelle 8 gelagerten Wellengenerator 3 in der Seitenansicht. Im Adapter 5 des
Übersetzungsgetriebes 2 befindet sich ein PTO-Kegelradabtrieb für den Antrieb des
Wellengenerators 3. Das Übersetzungsgetriebe 2 selbst ist auf den Fundamentträgern 1/1′
gelagert. Der Wellengenerator 3 wird von dem portalartigen Brückenträger 4 getragen, der
das Übersetzungsgetriebe 2 frei überspannt und sich gemeinsam mit dem
Übersetzungsgetriebe 2 auf den Fundamentträgern 1/1′ abstützt. Die PTO-Ankopplung des
Wellengenerators 3 an das Übersetzungsgetriebe 2 erfolgt durch die elastische Kupplung 7.
In der gezeigten Darstellung erfolgt die Abstützung des Brückenträgers 4 auf den
Fundamentträgern 1/1′ parallel neben den Lagerpratzen 6 des Übersetzungsgetriebes 2. Bei
einer kammartigen Lagerung liegen die Abstützpunkte der Lagerpratzen 6 und des
Brückenträgers 4 hintereinander auf einer Fluchtebene. Bei einer solchen Ausführungsform
kann der Fundamentträger 1/1′ in seiner Aufnahmebreite entsprechend schmaler ausgeführt
werden.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Fundamentträger (Fundament)
2 Übersetzungsgetriebe (Getriebe)
3 Wellengenerator
4 Brückenträger
5 Adapter
6 Lagerpratze
7 Kupplung
8 Abtriebswelle
2 Übersetzungsgetriebe (Getriebe)
3 Wellengenerator
4 Brückenträger
5 Adapter
6 Lagerpratze
7 Kupplung
8 Abtriebswelle
Claims (3)
1. Anordnung einer Wellengeneratoranlage zur Stromerzeugung an Bord von Schiffen,
die aus einem Übersetzungsgetriebe und einem Wellengenerator besteht und die ihre
Antriebsenergie über eine Wellenleitung direkt von der Hauptmaschine des Schiffes
erhält, wobei der Wellengenerator in senkrecht stehender Lage über dem Getriebe
angeordnet ist und über eine PTO-Kegelradstufe und Kupplung mit diesem
drehelastisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellengenerator (3)
räumlich getrennt vom Getriebe (2) auf einem portalartigen Brückenträger (4)
befestigt ist und daß das Getriebe (2) und der Brückenträger (4) ein gemeinsames
Fundament (1) besitzen.
2. Anordnung einer Wellengeneratoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brückenträger (4) und das Getriebe (2) mit seinen Lagerpratzen (6) auf den
Fundamentträgern (1, 1′) kammartig in einer Flucht hintereinander liegend befestigt
sind.
3. Anordnung einer Wellengeneratoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brückenträger (4) und das Getriebe (2) mit seinen Lagerpratzen (6) sich in der
Fluchtachse der Abtriebswelle (8) parallel nebeneinander auf den Fundamentträgern
(1, 1′) abstützen.
Priority Applications (1)
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DE19924230500 DE4230500C2 (de) | 1992-09-14 | 1992-09-14 | Anordnung einer Wellengeneratoranlage an Bord von Schiffen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230500 DE4230500C2 (de) | 1992-09-14 | 1992-09-14 | Anordnung einer Wellengeneratoranlage an Bord von Schiffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230500A1 DE4230500A1 (de) | 1994-03-17 |
DE4230500C2 true DE4230500C2 (de) | 1997-08-21 |
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ID=6467777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924230500 Expired - Fee Related DE4230500C2 (de) | 1992-09-14 | 1992-09-14 | Anordnung einer Wellengeneratoranlage an Bord von Schiffen |
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DE (1) | DE4230500C2 (de) |
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DD274802A1 (de) * | 1988-08-15 | 1990-01-03 | Rostock Dieselmotoren | Generatoranlage zur bordstromerzeugung auf schiffen |
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1992
- 1992-09-14 DE DE19924230500 patent/DE4230500C2/de not_active Expired - Fee Related
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