DE2941916A1 - Schiffsantrieb - Google Patents

Schiffsantrieb

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DE2941916A1
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DE
Germany
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DE19792941916
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Hans-Erik Dipl Ing Hansson
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ABB Stal AB
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Stal Laval Turbin AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/32Other parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
    • B63H23/06Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing for transmitting drive from a single propulsion power unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/26Systems consisting of a plurality of sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
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Description

Patentanwalt und Rechtsanwalt .:.. ..· .:.*..* · [[: Dr.-lng. Dipl.-lng. Joachim Boecker β Frankfurt/Main 1
~ 3 - ϊίΓΓι,2·8 2β2
Teta:41880eeit»«d
STAL-LAVAL Turbin AB Finspang/Schweden
OQAI 916
B/d 26 728 P
Schiffsantrieb
Die Erfindung betrifft einen Schiffsantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Getriebe des Schiffsantriebes derart anzuordnen, daß durch unvermeidbare Verformungen des Schiffskörpers keine Kräfte auf das Getriebe ausgeübt werden, die das Getriebegehäuse verformen könnten oder den Eingriff der Zähne durch Schrägstellung zusammenwirkender Zahnräder beeinflussen könnten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schiffsantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schiffsantriebes wird erreicht, daß die vom Getriebe übertragenen Kräfte sich gleichmäßig über die gesamte Breite der Zähne verteilen. Es können
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r.ahnräder mit breiten Zähnen verwendet werden, und das Material cer Zahnräder wird maximal ausgenutzt. Das Getriebe erhält bei gegebener Leistung kleine Abmessungen. Es kann ein Planetengetriebe mit sehr kleinem Durchmesser verwendet werden. Das Getriebegehäuse bzw. das mit dem Getriebegehäuse fest verbundene besondere Lagergehäuse wird radial und axial im Verhältnis zum inneren Ende der Schraubenwelle mit den zwei auf Abstand voneinander angeordneten Radiallagern im Getriebegehäuse oder besonderen Lagergehäuse fixiert. Durch diese Lagerung bleibt das Getriebe zentriert und ist im Verhältnis zum Wellenende ausgerichtet. Das Getriebe wird nicht von Verformungen des Schiffskörpers beeinflußt, welche die Lage der Lagerfundamente untereinander verändern. Ebensowenig wird das Getriebe von Verformungen der Schraubenwelle beeinflußt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Schraubenwelle in mindestens zwei Radiallagern zwischen der Schiffsschraube und dem Getriebe gelagert. Das dem Getriebe am nächsten liegende Lager ist ein Stück vom Wellenende entfernt angeordnet. Das Getriebe wird von auf diesem Wellenende und von im Getriebegehäuse oder in dem besonderen Lagergehäuse angeordneten Radiallagern getragen. Ein Axiallager kann zwischen den Radiallagern angebracht sein, welche die Schraubenwelle tragen. Das Lagergehäuse dieses Axiallagers ist mit dem Schiffskörper durch flexible Stangen verbunden. Diese verlaufen im wesentlichen parallel zur Schraubenwelle und vorzugsweise an den Seiten der Schraubenwelle. Die das Lagergehäuse tragenden Enden dieser Stangen sind in der Vertikalebene flexibel. Das Getriebegehäuse ist durch eine flexible Momentenkupplung mit dem Schiffskörper verbunden, die eine Rotation des
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Getriebegehäuses verhindert. Die Kupplung ist derart flexibel, daß Verformungen des Schiffskörpers keine Verformungen des Getriebegehäuses verursachen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das Getriebegehäuse oder das besondere Lagergehäuse von einer Lagerstütze getragen, die zwischen den genannten Radiallagern angebracht ist, die dabei auch die vordere Radiallagerung der Schraubenwelle bilden. Dadurch, daß man dieses Fundament in gewissem Maße flexibel ausführt, kann man vermeiden, daß das Getriebeoder Lagergehäuse bei Verformungen des Schiffskörpers von gefährlichen Kräften beeinflußt wird. Ein Axialdrucklager kann im Getriebe- oder Lagergehäuse angeordnet sein. Dieses Lager ist zweckmäßigerweise zwischen den Radiallagern angebracht. Zum Fernhalten von Verformungen des Schiffskörpers ist dieses Getriebe- oder Lagergehäuse über flexible Stangen mit dem Schiffskörper verbunden, die im wesentlichen parallel zur Schraubenwelle und vorzugsweise an den Seiten der Schraubenwelle verlaufen und mit ihren das Getriebe- oder Lagergehäuse tragenden Enden in der Vertikalebene flexibel sind.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schiffsantriebs gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Schiffsantriebs gemäß der Erfindung,
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Flg. 3 einen Teil des Abschnittes am Getriebe des Schiffsantriebes gemäß Fig. 2 in größerem Maßstab und mit zusätzlichen Details.
In den Figuren bezeichnet 1 das Achterteil eines Schiffskörpers mit der Antriebsmaschine 2 und einer Schiffsschraube 3. Zwischen der Antriebsmaschine 2 und der Schiffsschraube 3 befindet sich eine Kraftübertragung 4, zu der eine Schiffsschraube 5» die aus zwei Teilen 5a und 5b zusammengesetzt ist, ein Planetengetriebe und eine elastische Kupplung 7 zwischen dem Planetengetriebe 6 und der Antriebsmaschine 2 gehören.Die beiden Teile 5a und 5b der Schraubenwelle sind über eine feste Kupplung steif miteinander verbunden, die aus zwei Flanschen 8a und 8b besteht, die mittels Bolzen zusammengeschraubt sind. Auf diese Weise erhält man also eine steife Welle. Die Schraubenwelle ist in zwei Radiallagern, in einem Stützlager 9 und in einem inneren Lager am Getriebe 6 gelagert. In der Ausführung nach Fig. 1 ist das innere Radiallager 10 der Welle ein Stück von dem inneren Ende der Welle 5 entfernt angebracht, so daß ein freier Wellenzapfen 5c gebildet wird. Das Getriebe 6 ruht auf diesem freien Wellenzapfen 5c. Zwischen dem Wellenzapfen 5c und dem Gehäuse des Getriebes 6 befinden sich zwei Radiallager, die das Getriebegehäuse tragen, wodurch das Getriebegehäuse zentriert und im Verhältnis zur Welle 5 ausgerichtet wird, so daß das Getriebe nicht von Deformationen der Welle 5 oder des Schiffskörpers 1 beeinflußt wird. Das Gehäuse des Getriebes 6 ist mit dem Schiffskörper 1 über eine flexible Momentenkupplung 11 verbunden, die eine flexible vertikale Scheibe 12 enthält, welche mit dem Schiffskörper 1 über eine Stütze 13 und mit dem Gehäuse des Getriebes 6 über eine flexible Scheibe oder Stange 14 verbun-
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den ist. Ein Axiallager 15 ist zwischen dem Stützlager 9 und dem Lager 10 angeordnet. Das Lagergehäuse des Axiallagers 15 ist mit dem Schiffskörper 1 über zwei horizontale Stangen 16 und einem mit diesen verbundenen Ring 17, der am Schiffskörper 1 festgeschraubt ist, verbunden. Die Stangen sind in der Vertikalebene flexibel, wodurch verhindert wird, daß Deformationen des Heckbereichs des Schiffskörpers das Axiallager 15 schädlich beeinflussen. Hierdurch wird eine ungleichmäßige Lagerbelastung vermieden. Das Lagergehäuse 15 kann mit einem Lagergehäuse für ein Radiallager 18 verbunden sein. Dieses kann auf einer Stütze 19 ruhen.
In der Ausführung nach Fig. 2 ist das innere Lager 20 der Welle in einem Lagergehäuse 21 untergebracht, das mit dem Gehäuse 22 des Getriebes 6 fest verbunden ist. Im Lagergehäuse 21 befindet sich ein kräftiges Radiallager 23, das die Welle 5 trägt, sowie ein kleineres Radiallager 24, welches das Lagergehäuse 21 und die Welle im Verhältnis zum Wellenteil 5b ausgerichtet hält. Im Lagergehäuse 21 ist auch das doppelwirkende Axialdrucklager der Schraubenwelle 5 angeordnet. Dieses enthält einen Lagerblock 25, der mit dem Wellenflansch 26 zusammenwirkt. Das Lagergehäuse 21 ruht auf einer Stütze 27, die direkt unter dem Lager 23 angebracht ist. Das Lagergehäuse 21 1st mit dem Schiffskörper 1 über flexible Stangen 28 und einen Ring 29 verbunden.
Das innere Ende der Schraubenwelle 5 trägt einen Planetenradhalter 30, der zu einem Planetengetriebe gehört, dessen Sonnenrad über die Welle 32 und den Flansch 33 an die elastische Kupplung zwischen dem Getriebe 6 und der Antriebsmaschine 2 angeschlossen
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i,5t. Auf dem Planetenradhalter 30 befinden sich Zapfen J>k für Planetenräder 35, die einerseits mit dem Sonnenrad 31 und andererseits mit den Innenzahnringen 36 im Getriebegehäuse 22 im Eingriff stehen.
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* J-
Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1 Λ Schiffsantrieb mit einem Planetengetriebe, einer Kupplung zum Anschluß des Getriebes an die Antriebsmaschine des Schiffes und einer an das Getriebe angeschlossenen Schiffsschraubenwelle, die an mindestens zwei Stellen zwischen der Schiffsschraube und der Antriebsmaschine in Radiallagern gelagert-ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (22) oder ein an das Getriebegehäuse (22) fest angeschlossenes besonderes Lagergehäuse (21) im Verhältnis zum inneren Ende (5b) der Schraubenwelle (5) durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Radiallager (23,24) in dem Getriebegehäuse (22) oder dem Lagergehäuse (21) derart fixiert ist, daß das Getriebe (6) zentriert und im Verhältnis zur Welle (5) ausgerichtet bleibt.
  2. 2. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (22) oder das besondere Lagergehäuse (21) von einer Lagerstütze (27) getragen wird, die zwischen den Radiallagern (23, 24) oder unter einem dieser Lager angeordnet ist, welche dann als vordere Radiallagerung der Schraubenwelle dienen.
  3. 3. Schiffsantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Axialdrucklager (25, 26) im Getriebegehäuse (22) oder in dem besonderen Lagergehäuse (21) angeordnet ist und daß das Getriebegehäuse (22) oder das Lagergehäuse (21) mit dem Schiffskörper (1) über flexible Stangen (28) verbunden ist, die im wesentlichen parallel zur Schraubenwelle (5) verlaufen.
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  4. 4. Schiffsantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialdrucklager (25, 26) zwischen den Radiallagern (23, 24) im Lagergehäuse (21) angeordnet ist.
  5. 5. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenwelle (5) in mindestens zwei Radiallagern (9, 10) zwischen der Schraube (3) und dem Getriebe (6) gelagert ist, wobei das dem Getriebe (6) am nächsten liegende Lager (10) ein Stück vom Ende der Welle (5) entfernt angebracht ist, und daß das Getriebe (6) von auf diesem Wellenende (5c) und im Getriebegehäuse (22) oder in dem besonderen Lagergehäuse (21) angeordneten Radiallagern getragen wird.
  6. 6. Schiffsantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Axiallager (15) zwischen den die Schraubenwelle (5) tragenden Radiallagern (9, 10) angeordnet ist und daß das Lagergehäuse dieses Axiallagers (15) mit dem Schiffskörper (1) über flexible Stangen (16) verbunden ist, die im wesentlichen parallel zur Schraubenwelle verlaufen.
  7. 7. Schiffsantrieb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (22) mit dem Schiffskörper (1) über eine flexible Momentenkupplung (11) verbunden ist.
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DE19792941916 1978-10-24 1979-10-17 Schiffsantrieb Withdrawn DE2941916A1 (de)

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GB (1) GB2034653B (de)
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