DE3940606A1 - Profiliertes gleitlager - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Lagerkon
struktion und betrifft insbesondere das Profilieren der La
gerfläche, um die Biegung des Rotors unter starken Bela
stungen zu kompensieren.
Viele Industrie- und Schiffs- oder Bordgetriebe erfordern
Konstruktionen, die ein geringes Gewicht und eine geringe
Größe haben, obgleich die übertragene Leistung sehr hoch
ist. Beispielsweise müssen Schiffsgetriebe häufig in der
Größe und im Gewicht reduziert werden, um sie dem ange
strebten Schiffsgewicht sowie dem verfügbaren Maschinenraum
anzupassen. Während es sich bei Schiffsgetrieben, wie im
folgenden beschrieben, im allgemeinen um Drehzahlunterset
zer handelt, handelt es sich bei Industriegetrieben entwe
der um Drehzahluntersetzer oder um Drehzahlübersetzer. Bei
Schiffsvortriebszwecken ist das Getriebe zur Drehzahlunter
setzung vorgesehen, d.h. zum Reduzieren der Drehzahl der
relativ schnell laufenden Schiffsmaschine, um die Schiffs
propeller mit viel niedrigeren Drehzahlen zu drehen. ln
solchen Fällen werden üblicherweise über 25000 Wellenpfer
destärken (WPS) übertragen, wobei die Eingangsdrehzahl in
der Größenordnung von 3000U/min und die reduzierte Propel
lerdrehzahl bei etwa 125U/min liegen kann. Jedes Ritzel
und Zahnrad in dem Getriebezug ist auf zwei mit Weißmetall
oder, allgemeiner, mit Lagermetall ausgegossenen Gleitla
gern gelagert.
Die Verringerungen der Größe und des Gewichts des Getriebe
zuges oder des Getriebes vergrößern die Belastungsdichte an
den Getriebeelementen, was zu kleineren Rotordurchmessern
und erhöhter Flächenbelastung sowie zu höheren Lagerbe
triebsdrücken führt. Kontaktspannungen in der Größenordnung
von 482 MPa (70 000 psi oder pounds per square inch) und
Biegespannungen in der Größenordnung von 206 MPa (30 000
psi) treten auf. Während des Betriebes erfahren solche Ro
toren verstärkte Durchbiegungen aufgrund der verringerten
Biegeträgheit des Querschnittes des Rotors und der höheren
Belastung der Zahnradstirnfläche. Die größeren Durchbiegun
gen über der Länge der Gleitlager führen zu verringerten
Betriebsölfilmdicken an dem Rand des Lagers, welcher der
Rotorstirnfläche am nächsten ist.
Eine Methode zum Kompensieren der sich ergebenden Rotornei
gung über der Lagerfläche und zum Erzielen einer ausrei
chenden Filmdicke besteht darin, Kippsegmentgleitlager zu
benutzen, welche sich mit der Biegelinie des Rotors selbst
ausrichten. Kippsegmente vergrößern jedoch die Komplexität
und die Kosten des Getriebes und verursachen höhere Lei
stungsverluste, wodurch der Gesamtwirkungsgrad der Maschine
verringert wird. Es ist demgemäß erwünscht, die Durchbie
gungen zu kompensieren, ohne Kippsegmente zu benutzen.
Außerdem ist es erwünscht, die Möglichkeit zu haben, die
Rotorbiegung bei einer Anzahl von verschiedenen Typen von
Lagern wie Drucknutlagern, dreibogigen Lagern und ellipti
schen Lagern, welche in Untersetzungsgetrieben häufig in
demselben Getriebesatz benutzt werden, zu kompensieren.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes
Gleitlager zu schaffen, um die Rotorbiegung zu kompensieren
und eine ausreichende Ölfilmdicke während des Betriebes zu
erzielen.
Weiter soll durch die Erfindung ein verbessertes Gleitlager
geschaffen werden, das so profiliert ist, daß während des
Betriebes die Rotorbiegung kompensiert und eine ausrei
chende Ölfilmdicke erzielt wird.
Ferner soll durch die Erfindung ein verbessertes Gleitlager
geschaffen werden, welches einen Lagerzapfen mit festem Bo
gen aufweist, um eine ausreichende Filmdicke während des
Betriebes bei einer Anzahl von unterschiedlichen Typen von
Lagern zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird ein verbessertes
Gleitlager zur Verwendung bei einem Getriebe geschaffen,
welches einer Belastung ausgesetzt ist, die ausreicht, um
den Rotor des Getriebes zu biegen, der durch das Lager
drehbar abgestützt ist. Die Biegung hat einen nachteiligen
Einfluß auf die Filmdicke zwischen dem Rotor und dem Weiß
metall- oder Lagermetallfutter innerhalb der Lagerschale.
Zum Aufrechterhalten einer akzeptablen Mindestölfilmdicke
über dem Belastungsprofil des Rotors ist die Lagerbohrung
längs der Achse des Lagers und des Rotors profiliert, um
sie der Biegelinie des Rotors unter Belastung anzupassen.
Eine geradlinige Kontur auf ungefähr der Hälfte der axialen
Länge des Lagers ist für viele Lager über dem Belastungs
profil des Rotors geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden un
ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Schema einer
Untersetzungsgetriebevorrichtung,
bei der die Erfindung brauchbar ist,
Fig. 2 ein Diagramm, das in etwas übertriebe
ner Form die Auswirkungen der Rotor
biegung auf ein Gleitlager zeigt und
beim Verständnis der Erfindung hilf
reich ist,
Fig. 3 eine Zeichnung, welche die Belastungs
beziehungen in einem Getriebeelement
veranschaulicht und beim Verständnis
der Erfindung hilfreich ist,
Fig. 4 eine Lagerbohrung nach der Erfindung,
und
Fig. 5 eine Tabelle, die das Verständnis der
Erfindung erleichtert.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Schiffsuntersetzungsgetrie
bevorrichtung. Gemäß Fig. 1 sind die Schiffsturbinen 1 und
31, bei denen es sich um relativ schnellaufende Gasturbinen
handeln kann, über Antriebswellen 2 bzw. 32, Turbinenkupp
lungen 3 bzw. 33, ein erster Untersetzungsgetriebe 4 bzw.
34 und ein zweites Untersetzungsgetriebe 5 bzw. 35 mit dem
Propeller 7 verbunden, um diesen mit hoher Ausgangsleistung
und niedrigerer Drehzahl anzutreiben. Eine ähnliche Gruppe
von Maschinen, Getrieben und Antrieben würde für den ande
ren Propeller (nicht dargestellt) des Schiffes benutzt. Das
erste Untersetzungsgetriebe 4 weist Untersetzungszahnräder
8 und ein Untersetzungsritzel 9 auf, wogegen das Unterset
zungsgetriebe 34 Untersetzungszahnräder 38 und ein Unter
setzungsritzel 39 aufweist. Das zweite Untersetzungsge
triebe 5 enthält Untersetzungsritzel 41 und 42, wogegen das
zweite Untersetzungsgetriebe 35 Untersetzungsritzel 46 und
47 enthält. Die Drehrichtung der Antriebswellen 2 und 32,
der Zahnräder und Ritzel der Untersetzungsgetriebe 4 und
34, 5 und 35, der Propellerwelle 6 und des Propellers 7
sind durch Pfeile in Fig. 1 gezeigt. Wegen der extrem star
ken Belastung der Untersetzungsgetriebe 4, 34 und 5, 35 und
wegen der Forderung an Schiffsgetriebe, die Größe und das
Gewicht auf einem Minimum zu halten, um sie dem vorhandenen
Raum an Bord des Schiffes und den Gewichtserfordernissen
anzupassen, kommt es in den Rotorwellen der verschiedenen
Zahnräder und Ritzel des Untersetzungsgetriebes zur Bie
gung. Die Gleitlager, welche jedes Ende der verschiedenen
Zahnräder und Ritzel tragen, werden durch diese Biegung der
Rotorwellen, die ausführlicher in Verbindung mit Fig. 2 be
schrieben wird, nachteilig beeinflußt, und infolgedessen
werden Gleitlager des in Fig. 3 gezeigten Typs in der Un
tersetzungsgetriebevorrichtung nach Fig. 1 gemäß der Erfin
dung benutzt.
Im Stand der Technik, der in Fig. 2 gezeigt ist, ist die
Welle oder der Rotor 10 eines Zahnrades wie des Unterset
zungszahnrades 8 in Fig. 1 an jedem Ende durch ein Lager 11
drehbar gelagert. Das Lager 11 hat eine Lagerschale 12 und
ein Weißmetall- oder Lagermetallfutter 13, das zwischen der
Lagerschale und dem Rotor angeordnet ist. Die Lagermetalle
gierung 13 dehnt den Betriebsbereich des Lagers sehr aus.
Die starke Belastung des Rotors bewirkt jedoch, daß dieser
sich verbiegt, so daß der Teil 15 von dem unteren linken
Ende 17 des Lagers 11, welchem er benachbart ist, weiter
entfernt ist als der Teil 16, der dem unteren rechten Ende
18 des Lagers 11 benachbart ist. Das bedeutet, der Rotor
hat sich links um den Winkel 19 nach oben gebogen, der in
Fig. 2 aus Darstellungsgründen etwas übertrieben groß dar
gestellt ist. Dadurch ist die Lagerfläche oder die Mindest
filmdicke 21 zwischen dem Rotor 10 und dem Lagermetallfut
ter 13 am unteren rechten Ende 18 des Rotors verkleinert
worden. Zum Beseitigen dieser nachteiligen Auswirkungen
vergrößert die Erfindung die Mindestfilmdicke und sorgt für
ausreichende Filmdicken während des Betriebes.
Zuerst wird die Biegelinie des Rotors 10 ermittelt. Der Ro
tor 10 wird im Modell als ein einfach abgestützter Balken
mit einer gleichmäßig verteilten Belastung über der Fläche
nachgebildet, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist der Rotor 10 in der
Mittellinie 20 des linken Lagers 11 abgestützt, das schema
tisch als ein Hebelstützpunkt dargestellt ist, und außerdem
ist er in der Mittellinie 21 des rechten Lagers 22 abge
stützt, das ebenfalls schematisch als ein Hebelstützpunkt
dargestellt ist. Die Belastung, die auf den Rotor als Er
gebnis der Kraftübertragung ausgeübt wird, ist schematisch
als eine gleichmäßig verteilte Belastung gezeigt, die durch
Pfeile dargestellt ist. Die Neigung des Lagerzapfenteils 24
des Rotors 10 innerhalb des Lagers 11 kann durch Berechnen
der Zapfenbiegung an jedem Ende des Lagers und Dividieren
durch die Lagerlänge gefunden werden. Das ergibt sich aus
der vierten Ableitung der Verlagerung, die üblicherweise
folgendermaßen ausgedrückt wird:
wobei:
w ist die verteilte Scherung längs eines Balkenabschnitts (Pfund/Zoll)
x ist die Strecke längs eines Balkenabschnitts (Zoll)
E ist der Elastizitätsmodul des Balkens (Pfund/Zoll²)
y ist die Querverlagerung der neutralen Achse des Balkens (Zoll)
I ist das Flächenträgheitsmoment des Balkenquerschnitts in bezug auf eine Querachse durch die neutrale Achse (Zoll)
vgl. Strength of Materials, 3. Auflage, Timoshenko (D. Van Nostrand: New York, 1930), Seite 140.
w ist die verteilte Scherung längs eines Balkenabschnitts (Pfund/Zoll)
x ist die Strecke längs eines Balkenabschnitts (Zoll)
E ist der Elastizitätsmodul des Balkens (Pfund/Zoll²)
y ist die Querverlagerung der neutralen Achse des Balkens (Zoll)
I ist das Flächenträgheitsmoment des Balkenquerschnitts in bezug auf eine Querachse durch die neutrale Achse (Zoll)
vgl. Strength of Materials, 3. Auflage, Timoshenko (D. Van Nostrand: New York, 1930), Seite 140.
Die passende Gleichung wird für die definierten Grenzbedin
gungen und Änderungen in den Querschnitten geschrieben. Auf
diese Weise kann ein Biegemodell des Rotors konstruiert
werden und können die Biegungen in jedem Punkt längs des
Balkens ermittelt werden.
Nachdem die Neigung bestimmt worden ist, können bei bekann
ter Lagerzapfendrehzahl, Lagerbelastung, Lagergeometrie und
bekannten Ölkenndaten die Filmdicke und der effektive
Druckmittelpunkt über der Länge des Lagers berechnet wer
den. Die Ölfilmdicke und der Druck lassen sich durch eine
Lösung der Reynolds-Gleichung nach dem Prinzip der finiten
Differenz finden, vgl. die Erläuterung in Bearing Design
and Application von Donald F. Wilcock und E. Richard Booser
(Mc Graw-Hill: New York, 1957) S. 195:
wobei:
h Ölfilmdicke an der Stelle z, x
p Olfilmdruck an der Stelle z, x
U Lagerzapfengeschwindigkeit
μ = Koeffizient der absoluten Viskosität
x = Referenzkoordinatensystem
z = Referenzkoordinatensystem
h Ölfilmdicke an der Stelle z, x
p Olfilmdruck an der Stelle z, x
U Lagerzapfengeschwindigkeit
μ = Koeffizient der absoluten Viskosität
x = Referenzkoordinatensystem
z = Referenzkoordinatensystem
Nachdem die Lösung der Reynolds-Gleichung in verschiedenen
Punkten der Länge und dem Umfang des Lagers gefunden worden
ist, kann der Druckmittelpunkt oder-angriffspunkt ermittelt
werden durch Berechnen der axialen Schwerpunktsmittellinie
des bekannten Druckprofils. Unter Verwendung dieses berech
neten effektiven Druckmittelpunkts wird das Biegemodell er
neut ausgewertet, und kann eine neue Neigung in dem Lager
11 berechnet werden. Das Berechnungsverfahren wird ite
riert, bis eine Lösung des Rotorbiegemodells und des hydro
dynamischen Druckmittelpunkts zusammenfallen. Die tatsäch
liche Filmdicke in jedem Punkt in dem Lagerzapfen kann nun
berechnet werden. Die Mindestdicke wird an dem inneren Rand
des Lagerzapfens sein, welcher der Rotorstirnfläche 27 be
nachbart ist.
Zum Kompensieren des Biegeproblems kann die Bohrung des La
gers 11 in irgendeinem bestimmten Ausmaß über einem ausge
wählten Teil der Lagerlänge profiliert werden, um sie der
Rotorbiegung anzupassen und eine akzeptable oder erwünschte
Mindestfilmdicke zu schaffen. Eine solche Konfiguration ist
in Fig. 4 gezeigt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 ist das Lagermetallfutter
13 über der rechten Hälfte seiner Länge 28 gleichmäßig und
linear profiliert worden, so daß die Lagerbohrung der Ro
torbiegelinie über der Hälfte ihrer Länge angepaßt ist,
d.h. der Winkel des Profils 28 relativ zu der Lagerschale
12 ist im wesentlichen gleich dem Biegewinkel 19 des Rotors
10. Das Profil 28 kann sich über einen annehmbaren Bereich
von beispielsweise 1/4 der Lagerlänge L bis zur vollen
Länge L erstrecken. Ein gleichmäßiges geradliniges Profil
hat sich als zufriedenstellend erwiesen, so daß die Zunahme
des Lagerspiels gemäß folgender Beziehung linear verändert
worden ist:
C = 2 bx + Cl
wobei:
b = gewünschtes Profil
C = Lagerdiametralspiel
Cl = nominelles Diametralspiel am Anfang des Profils
x = axiale Strecke ab dem Profilanfang
b = gewünschtes Profil
C = Lagerdiametralspiel
Cl = nominelles Diametralspiel am Anfang des Profils
x = axiale Strecke ab dem Profilanfang
Fig. 4 zeigt zwar ein geradliniges Profil des Lagermetall
futters 13, die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf
ein geradliniges Profil. Es können zwar andere geometrische
Formen wie z.B. eine sich elliptisch verändernde Oberfläche
über der axialen Länge des Lagers benutzt werden, das ge
radlinige Profil wurde jedoch benutzt, weil es relativ ein
fach herstellbar ist.
Die Vorteile, die durch das profilierte Lager nach Fig. 4
im Vergleich zu dem herkömmlichen Lager nach Fig. 2 erzielt
werden, sind als Beispiel in der Tabelle in Fig. 5 angege
ben, welche zwei repräsentative Konstruktionen veranschau
licht, um die Vorteile zu demonstrieren, die sich aus der
Lagerprofilierung nach der Erfindung ergeben. In Fig. 5
sind Lagerzapfenneigungen von 0,00 mm/mm (0,00 Zoll/Zoll)
und 0,004 mm/mm (0,004 Zoll/Zoll) gezeigt. Das erste Bei
spiel oder die erste Spalte beschreibt ein Lager mit einer
Lagerzapfenneigung von 0,000 mm/mm (0,000 Zoll/Zoll), d.h.
es handelt sich um das Lager nach Fig. 2. Das zweite und
das dritte Beispiel oder die zweite und die dritte Spalte
beschreiben ein profiliertes Lager des in Fig. 3 gezeigten
Typs. In allen drei Fällen sind die Lagerzapfendrehzahl
(1000 U/min), die Lagerzapfenbelastung (22 680 kp oder 50000
pounds), der Lagerzapfendurchmesser (304,8 mm oder 12,00
Zoll), das Lagerdiametralspiel (0,305 mm oder 0,012 Zoll)
und die Lagerzapfenlänge (254 mm oder 10,00 Zoll) diesel
ben. Jedoch ist in dem Beispiel 1 zu erkennen, daß bei ei
ner Rotorzapfenneigung von 0,00 mm/mm (0,00 Zoll/Zoll), was
keine Biegung des Rotors bedeutet, die Mindestfilmdicke
40,1 Mikrometer (1,579 mils) beträgt, was akzeptabel ist.
Bei einer Rotorzapfenneigung von 0,004 mm/mm (0,004
Zoll/Zoll) fällt jedoch die Mindestfilmdicke auf einen un
erwünschten Wert von 2,92 Mikrometer (0,115 mils). Das ist
im Kontrast mit dem profilgebohrten Lager gemäß der Erfin
dung zu betrachten, wo in dem Beispiel 2 bei einer Profil
neigung von 0,004 mm/mm (0,004 Zoll/Zoll) auf 152,4 mm
(6,00 Zoll) der 254 mm (10,00 Zoll) des Zapfens die Min
destfilmdicke 26,3 Mikrometer (1,036 mils) bei 0,000 mm
(0,000 Zoll/Zoll) der Rotorzapfenneigung, d.h. ohne Bie
gung, beträgt, was ein sehr akzeptabler Wert ist, und die
Mindestfilmdicke 31,06 Mikrometer (1,223 mils) bei einer
Rotorzapfenneigung von 0,004 mm/mm (0,004 Zoll/Zoll) be
trägt. Letzteres ist mit der Mindestfilmdicke von 2,92 Mi
krometer (0,115 mils) bei dem geradegebohrten Lager des
Beispiels 1 zu vergleichen. Die Verbesserung ist besser als
10:1. In dem Beispiel 3, wo die Profilneigung von 0,004)
mm/mm (0,004 Zoll/Zoll) für die gesamten 254 mm (10,00
Zoll) der Lagerzapfenlänge gilt, beträgt die Mindestfilm
dicke nur 1,78 mm (0,070 Zoll) für die bei keiner Biegung
vorhandene Rotorzapfenneigung von 0,00 mm/mm (0,00
Zoll/Zoll), aber 32,56 Mikrometer (1,282 mils) bei einer
Rotorzapfenneigung von 0,004 mm/mm (0,004 Zoll/Zoll).
Tabelle 1 zeigt, daß das geradegebohrte Lager gemäß dem
Beispiel 1 eine unakzeptable Filmdicke hat, wenn es einer
Zapfenneigung von 0,004 mm/mm (0,004 Zoll/Zoll) ausgesetzt
ist. Das konturgebohrte Lager, und zwar sowohl das mit dem
Profil auf 152,4 mm (6,00 Zoll) gemäß Beispiel 2 als auch
das mit dem Profil auf den vollen 254 mm (10,00 Zoll) gemäß
Beispiel 3 sind akzeptabel, bei einer Mindestfilmdicke von
über 25,4 Mikrometer (1 mil).
Bei dem Rotorzapfenneigungszustand von 0,00 mm/mm (0,00
Zoll/Zoll) bildet das geradegebohrte Lager die größte Film
dicke, wie vorauszusehen, wogegen die 60-Prozent-Profilie
rung des Beispiels 2 eine gewisse Leistungsverschlechterung
zeigt und das voll profilgebohrte Lager des Beispiels 3
eine unakzeptable Konstruktion mit beträchtlich weniger als
25,4 Mikrometer (1 mil) Mindestfilmdicke ist.
Somit ist das 60-Prozent-Profil von Haus aus hinsichtlich
des Erzielens einer ausreichenden Filmdicke über einer
Vielzahl von Belastungsbereichen vielseitiger und für Ein
baufehler toleranter, die zu Fehlern in der Zapfenneigung
führen könnten. Ein Profil auf etwa 50 Prozent kann hin
sichtlich des Erzielens von ausreichender Filmdicke über
einer Vielzahl von Belastungsbereichen, wie sie in Schiffs
antriebsgetrieben angetroffen werden, sogar noch vielseiti
ger sein. Andererseits ist das volle Profil für industri
elle Zwecke besser geeignet, wo die Drehzahl und die Bela
stung üblicherweise auf dem vollen Nennwert gehalten wer
den.
Die endgültige Bestimmung der Größe der Länge des Profils
für einen besonderen Verwendungszweck ist hauptsächlich von
einer detaillierten Auswertung des Betriebsprofils
abhängig, da es die Lagerfilmkenndaten beeinflußt, sowie
von Fertigungstoleranzen und von der Auslegung der Tragkon
struktion. Es scheint keine praktische obere Grenze für das
Ausmaß des Profils zu geben, das in die Lagerbohrung ma
schinell eingearbeitet werden kann, weshalb in diesem Fall
die Biegespannung in der Welle zu dem begrenzenden Faktor
wird. Ebenso gibt es keinen unteren Grenzwert für das Aus
maß der erforderlichen Profilierung, da kleine Werte nahe
legen, daß ein geradegebohrtes Lager wahrscheinlich am ge
eignetsten wäre, um die notwendige Mindestfilmdicke zu ent
wickeln.
Claims (9)
1. Gleitlager zur Verwendung in geschmierten Getriebezügen
unter Belastungen, die ausreichen, um den Rotor zu biegen,
der in dem Lager drehbar abgestützt ist, gekennzeichnet
durch:
eine Lagerschale (12);
ein Lagermetallfutter (13), das in der Lagerschale (12) ge halten und zwischen der Lagerschale (12) und dem Rotor (10) angeordnet ist, wobei ein Teil des Lagermetallfutters (13) in einer Richtung längs der Achse des Rotors (10) und des Lagers (11) profiliert ist, um ihn dem Profil des belasteten Rotors (10) besser anzupassen, wobei die Neigung und die Länge des Profils (28) ausreichen, um eine akzeptable Mindestschmierfilmdicke des Lagers (11) mit dem Rotor (10) über dem Belastungsprofil des Rotors (10) aufrechtzuerhalten.
eine Lagerschale (12);
ein Lagermetallfutter (13), das in der Lagerschale (12) ge halten und zwischen der Lagerschale (12) und dem Rotor (10) angeordnet ist, wobei ein Teil des Lagermetallfutters (13) in einer Richtung längs der Achse des Rotors (10) und des Lagers (11) profiliert ist, um ihn dem Profil des belasteten Rotors (10) besser anzupassen, wobei die Neigung und die Länge des Profils (28) ausreichen, um eine akzeptable Mindestschmierfilmdicke des Lagers (11) mit dem Rotor (10) über dem Belastungsprofil des Rotors (10) aufrechtzuerhalten.
2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte Teil des Lagermetallfutters (13) dem Teil des
Rotors (10) benachbart ist, welcher der Belastung ausge
setzt ist, wobei sich die Mindestdicke unmittelbar benach
bart zu dem genannten Teil des Rotors (10) befindet.
3. Gleitlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte Teil des Gleitlagerfutters (13) ungefähr die
Hälfte der axialen Länge des Lagermetallfutters (13) aus
macht.
4. Gleitlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mindestfilmdicke auf einem Wert von mehr als 12,7 Mi
krometer (one half mil) gehalten wird.
5. Gleitlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Profil (28) eine gerade Linie über der axialen Länge
des Lagers (11) ist.
6. Gleitlager nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Neigung des Profils (28) des Lagermetallfut
ters (13) ungefähr 0,004 mm/mm (0,004 Zoll pro Zoll) be
trägt.
7. Gleitlager nach Anspruch 2, das zur Verwendung in Ge
triebezügen vorgesehen ist, die im allgemeinen unter voller
Belastung laufen, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte
Teil des Gleitlagerfutters (13) im wesentlichen die gesamte
axiale Länge des Lagers (11) ausmacht.
8. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Neigung des Profils (28) relativ zu
der Lagerschale (12) im wesentlichen gleich dem Biegewinkel
(19) des Rotors (10) ist.
9. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Profil (28) bestimmt wird durch Be
stimmen der Neigung des Zapfenteils des Rotors (10) inner
halb des Lagers (11) und daß die Ölfilmdicke berechnet wird
durch Lösen der Reynolds-Gleichung nach der Methode der fi
niten Differenzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/288,745 US4995735A (en) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Contoured journal bearing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940606A1 true DE3940606A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=23108470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3940606A Ceased DE3940606A1 (de) | 1988-12-22 | 1989-12-08 | Profiliertes gleitlager |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4995735A (de) |
JP (1) | JP2698196B2 (de) |
DE (1) | DE3940606A1 (de) |
GB (1) | GB2227799B (de) |
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