WO2008104316A2 - Drehverbindung zwischen welle und ritzel und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Drehverbindung zwischen welle und ritzel und verfahren zu deren herstellung Download PDF

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Abstract

Bei einer Drehverbindung zwischen einer Welle und einem Abtriebselement, insbesondere Zahnrad, insbesondere zwischen einer An- bzw. Abriebswelle von einem mit hoher Genauigkeit laufenden Aktuator, wie Planetengetriebe oder dgl., und einem Ritzel, soll die An- bzw. Abtriebswelle (2; 15; 16) mit dem Abtriebselement (3; 3.1), insbesondere Ritzel, jeweils stirnseitig unmittelbar stoffschlüssig (6) miteinander verbunden sein, so dass ein optimaler Rundlauf des Abtriebselementes (3; 3.1) unabhängig von der Genauigkeit des Aktuators, insbesondere Getriebes, ermöglicht ist.

Description

Drehverbindung zwischen Welle und Ritzel und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Drehverbindung zwischen einer Welle und einem Abtriebselement, insbesondere Zahnrad, insbesondere zwischen einer An- bzw. Abtriebswelle von einem mit hoher Genauigkeit laufendem Aktuator, insbesondere Getriebe, wie Planetengetriebe oder dgl . und einem Ritzel; sie betrifft ferner das Ritzel selbst sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Drehverbindung.
Bei einer bekannten derartigen Drehverbindung wird z. B. nach der DE 100 32 061 Al das Zahnrad flanschartig an die An- oder Abtriebswelle eines Getriebes montiert, d.h., über den Umfang verteilte, das Zahnrad axial durchdringende Schrauben an einen Wellenflansch angeschraubt. Bei einer derartigen Befestigungs- bzw. Verbindungsart wird das Zahnrad oder Ritzel nicht formschlüssig sondern durch Reibschluss montiert, und zwar durch ein Anziehen der das Zahnrad axial durchdringenden Schrauben.
Auch ist es aus der selben Druckschrift bekannt, anstelle oder zusätzlich zu einem Reibschluss an den
Berührungsflächen zwischen Stirnseite des Zahnrades und dem angrenzenden Flansch der An- oder Abtriebswelle eine
Verklebung vorzusehen, wobei natürlich vor dem Erreichen des festen Verklebungszustandes ein Justieren des Zahnrades möglich sein muss.
Eine derartige Schraubenverbindung wird jedoch nicht allen Getriebeleistungen gerecht. So ist sie beispielsweise abhängig von den Durchmessern der Ritzel, d. h. z. B. bei Ritzeln mit relativ kleinen Durchmessern muss mit Zwischenflanschen gearbeitet werden, was wiederum zu einem Verlust an Steifigkeit und Lebensdauer führt, da ein grosserer Abstand zum An- oder Abtriebswellen-Lager vorliegt. Die bisherigen Verbindungsschnittstellen sind daher auch nur für beschränkte Modulbereiche und Durchmesser einsetzbar.
Ferner sind so genannte Evolventenverbindungen bekannt, bei denen ein Ritzel mit einer geraden Innenverzahnung auf einen An- bzw. Abtriebswellenstumpf mit entsprechender Aussenverzahnung gesteckt wird. Schliesslich ist auch als Mitnahmeglied bei einer Drehverbindung die Verwendung einer so genannten Passfeder bekannt.
Ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Drehverbindung zu schaffen, die eine hohe Getriebe-System- Steifigkeit besitzt und mit der gleichzeitig die Zahl an Bauteilen gegenüber herkömmlichen Drehverbindungen verringert werden kann. Ferner soll eine Verfahren aufgezeigt werden, wie diese Verbesserung in einfacher Weise erhalten werden können.
Zur Lösung der Aufgabe führt, das.s die An- bzw. Abtriebswelle mit dem Abtriebselement, insbesondere Ritzel, jeweils stirnseitig unmittelbar Stoffschlüssig miteinander verbunden ist, so dass ein optimaler Ründlauf des Abtriebselementes unabhängig von der Genauigkeit des Aktuators, insbesondere Getriebes, ermöglicht ist.
Wesentlich ist hierbei, dass durch den Wegfall mechanischer Klemmverbiridungselemente sich die Baugrösse der Ritzelverbindung, d. h., der Abstand zwischen dem Ritzel und dem An- bzw. Abtriebswellen-Lager des Aktuators, insbesondere des Getriebes, auf ein Minimum reduziert. Gleichzeitig verringert sich dadurch die Masse des Abtriebselementes, insbesondere des Ritzels, und somit dessen daraus resultierendes Massen-Trägheitsmoment, was eine höhere Dynamik des Getriebesystems zulässt. Das Abtriebselement, insbesondere das Ritzel, kann mit weniger Zähnen ausgeführt werden, so dass auch Einfluss auf einen veränderten Durchmesser genommen werden kann. Zudem können sehr aufwendige Flanschanschlüsse entfallen. Hierdurch wird ebenfalls eine Gewichtsreduktion gewährleistet.
Durch eine optimale Auslegung derartiger Getriebe bezüglich der Vorschubgeschwindigkeit und der Steifigkeit und durch die dadurch erhaltene höhere Belastbarkeit ist es möglich, kleinere Ritzelgrössen zu verwenden. Da insbesondere kleinere Ritzel verwendet werden können, können diese anders ausgelegt werden.
Aus der Funktion der sogenannten linearen Getriebesteifigkeit „Ca„" am Beispiel eines Zahnstangengetriebes wird der Einfluss des Durchmessers „d" des Ritzels mehr als deutlich:
Clin = Ct x 43200 π x d2
Nach Massgabe der Erfindung erfolgt die stirnseitige Stoffschlüssige Verbindung zwischen An- bzw. Abtriebswelle und Ritzel mittels eines Schmelzschweissverfahrens, wobei sich hierbei die Strahlschweisstechnik, wie bspw. Elektronenstrahlschweisstechnik, Laserstrahlschweisstechnik, etc. besonders bewährt hat. Durch die damit erhaltene einheitliche Schnittstelle ist vorteilhaft eine Reduzierung der Anzahl der Bauteile und der Kosten möglich und somit kann den Kundenforderungen (Dynamik, Baugrössen, Qualität) Rechnung getragen werden, was zusätzlich auch die Mehrfachverwendung von gleichartigen Ritzeln über alle Baureihen hinweg ermöglicht.
Eine derartige durch die Strahlschweisstechnik, insbesondere Elektronenstrahlschweisstechnik, erreichte stoffschlüssige Verbindung bietet eine erhöhte Überlastsicherheit im Vergleich zu einer herkömmlichen kraftschlüssigen Verbindung, welche im Falle einer normalen Überlast nachgibt, was dann zu einem Überlast-Unrundlauf führen kann; durch die höhere Steifigkeit der erfindungsgemässen Drehverbindung wird dies vermieden.
Ferner ist es auch möglich, als Schmelzschweissverfahren die Laserstrahltechnik einzusetzen, jedoch ist bei gleichen
Schweissrandbedingungen eine ca. doppelt so hohe
Laserschweissleistung im Vergleich zum Elektronen- schweissverfahren erforderlich. Auch mit dem sogenannten
Reibschweissen ist eine erfindungsgemässe Ritzel-Wellen- Verbindung möglich. Bezüglich der Schweissgeometrie kann es aus Platzgründen zweckmässig sein, jeweils den stirnseitigen stoffschlüssigen Verbindungsquerschnitt der An- bzw. Abtriebswelle und den des Ritzels mit einem gleichen Durchmesser auszubilden, denn durch das mögliche Tiefschweissen beim EB-Schweissverfahren (Elektro Beam) kann mühelos ein Verhältnis von Schweissnahttiefe zu Schweissnahtbreite von bis zu 1:40 erreicht werden. Hierbei wird die Ausprägung der Tiefschweisskapillare mit zunehmender Schweissnahttiefe durch den relativ geringen Durchmesser des Elektronenstrahls im Fokus (0,1 bis 0,2 mm) im Vergleich zum Laserstrahl (0,3 mm) verbessert. Ferner wird dies durch die gute Strahlkaustik (geringer Öffnungswinkel) des Elektronenstrahls unterstützt.
Das extrem verzugsarme EB-Schweissen, das ohne Zusatzstoffe auskommt, resultiert aus der minimalen Erwärmung der Bauteile, denn das Schweissen bzw. die stoffschlüssige Verbindung erfolgt durch eine extrem hohe Energiedichte des EB-Strahls.
Um nun durch eine derartige nicht lösbare Schweissverbindung sicher zu stellen, dass auch eine ausreichende Rundlaufgenauigkeit der Ritzel-Wellen- Verbindung gegeben ist, ist es zweckmässig, das Ritzel stirnseitig auf der An- bzw. Abtriebswelle des Getriebes vor dem eigentlichen Schweissvorgang zentriert anzuordnen, wobei hierfür an der An- bzw. Abtriebswelle ein Aufnahme- bzw. Vorzentrierwellenstumpf vorgesehen sein kann, der dann in die Ritzelbohrung hineinragt.
Es ist jedoch auch möglich, dass die Rundlaufgenauigkeit durch eine spezielle Vorrichtung erhalten wird, indem mit dieser vor dem eigentlichen Schweissvorgang die Ritzel- Lageposition vorjustiert wird. Hierzu kann es zweckmässig sein, dass der Aufnahme- bzw. Vorzentrierwellenstumpf zum Justieren des Ritzels kein Passmass aufweist, d. h., dass das Ritzel durch, das dadurch vorhandene geringe Spiel besser einjustiert werden kann.
Zur Reduzierung von Typenvielfalt und somit auch der Lagerhaltung von Ritzeln ist es vorteilhaft, die beiden Stirnseiten der Ritzel mit Kreisflächen auszustatten, die unterschiedliche Durchmesser besitzen, sodass diese wahlweise als Schnittstelle für eine Stoffschlüssige Verbindung mit einer An- bzw. Abtriebswelle herangezogen werden können. Hierbei ist es zweckmässig, dass die jeweiligen Kreisflächen der Ritzel eine Bohrung bzw. Ausnehmung zur Aufnahme eines Vorzentrierwellenstumpfs oder -abschnittes haben, mit dem die An- bzw. Abtriebswellen jeweils ausgestattet sind. Derart ausgebildete Ritzel liegen dann in ihrer Vielfalt nur noch mit unterschiedlichen Kopfkreisdurchmesser vor, und zwar abhängig von der jeweiligen Zähnezahl und/oder der Module.
Auf diese Weise entsteht ein Baukastensystem mit einer An- bzw. Abtriebswelle und einer Mehrzahl von unterschiedlichen Ritzeln .
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Drehverbindung besteht nun darin, dass die Stirnfläche der An- bzw. Abtriebswelle und die des Ritzels stoffschlüssig vorzugsweise mit Hilfe des Elektronenschweissverfahrens miteinander verbunden werden. Doch bevor dieser Schweissvorgang durchgeführt wird, werden die zu verbindenden Teile, d. h., das Ritzel, mit seiner Stirnfläche an die Stirnfläche und Druck der An- bzw. Abtriebswelle aneinander gefügt und dabei gleichzeitig justiert, um später eine höchst mögliche Rundlaufgenauigkeit zu erhalten. Hierbei kann die Justierung bezüglich des Rundlaufs entweder über den Kopfkreisdurchmesser oder eine Flankenzentrierung des Ritzels erfolgen, wobei auch eine korrigierende Einstellung über die Ritzelmantelfläche zur Beseitigung eines 3- dimensionalen Rundlauffehlers möglich ist. Dies geschieht erfindungsgemäss bei einem fertigen Getriebe und nicht bei einem vorgehenden Herstellungsschritt. Das Ritzel wird so auf die Welle aufgesetzt, dass ein Rundlauffehler oder auch eine leichte Verkippung durch das Schweissen eliminiert ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfϋhrungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigt :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Planetengetriebes mit an dessen An- bzw. Abtriebswelle angeschweisstem Ritzel im Schnitt sowie einen Ausschnitt aus dem Bereich einer Schweissnaht als Detail „A",
Fig. 2 ein Schliffbild der Schweissnaht gemäss dem Detail in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Ritzel mit zwei unterschiedlichen Möglichkeiten einer Drehverbindung mit einem An- bzw. Abtriebswellenabschnitt.
In Fig. 1 ist ein Planetengetriebe 1 gezeigt, welches eine An- bzw. Abtriebswelle 2 besitzt, an deren Stirnseite ein Abtriebselement 3, insbesondere Ritzel, ebenfalls mit seiner Stirnseite mit Hilfe eines Strahlschweissverfahrens, insbesondere Elektronenstrahlschweissverfahren, ange- schweisst ist. Ein Laserschweissen ist in diesem Fall ebenfalls möglich. Das freie Ende der An- bzw. Abtriebswelle 2 ist als Aufnahme- . bzw. Vorzentrierwellenstumpf 4 ausgebildet, auf den das Abtriebselement 3, insbesondere das Ritzel, mit seiner zentralen Bohrung 5 aufgesteckt ist.
In dem Ausschnitt als Detail „A" ist die mit 6 bezeichnete Schweissnaht vergrössert dargestellt, welche mit ihrer Wurzel 7 noch in den Aufnahme- bzw. Vorzentrierwellenstumpf 4 ragt, wodurch im Bereich der stirnseitigen Ritzel- Schweissnaht 6 eine optimale Schweissverbindung ohne Einschlüsse entstanden ist. Vor dem eigentlichen Schweissvorgang wird das Ritzel 3 mit Hilfe einer an sich bekannten nicht dargestellten Vorrichtung in seiner fluchtenden Lage zur An- bzw. Abtriebswelle 4 positioniert, wobei dann das Ritzel 3 in seiner richtigen Position zuerst an mehren Stellen angeheftet werden kann, um nach dem Schweissvorgang einen minimalen Schweissverzug zu erhalten.
Zur Minimierung von Rundlauffehlem ist das Ritzel 3 auf den auf der An- bzw. Abtriebswelle 2 vorgesehenen Aufnahmebzw. Vorzentrierwellenstumpf 4 gesteckt, wobei es sich hier nicht um ein Passmass handelt, da ein gewisses Spiel zum Ausjustieren zweckmässig ist. Hierbei wurde der mit 8 bezeichnete Kopfkreisdurchmesser des Ritzels 3 herangezogen, und zwar mit einem Ergebnis des Rundlaufs des Ritzels 3 von <10 μm, gemessen am Kopfkreis - Durchmesser
Die erfindungsgemässe Lösung einer kompakten nicht lösbaren Verbindung zwischen Antrieb und Ritzel ist aus dem in Fig. 2 gezeigten Schliffbild eindeutig ersichtlich. Zur besseren Verdeutlichung wurden bei diesem Schliffbild die Grenzbereiche der stoffschlüssigen Drehverbindung zwischen dem An- bzw. Abtriebswellenstumpf 2 und dem Ritzel 3 etwas mit Tusche nachgezogen.
Die Drehverbindung gemäss Fig. 2, zeigt eine Schweissnaht 6 von guter Qualität.
Zur Senkung der Systemkosten, und zwar als durchgängiges Konzept über Baureihen (Stichwort: unterschiedliche Qualitätsstufen) und Baugrössen (Stichwort: Leistungsfähigkeit) sind gemäss Fig. 3 Ritzel 3.1 vorgesehen, deren beide Stirnseiten 9 und 10 in den Durchmessern unterschiedliche Kreisringflächen 11 und 12 aufweisen, die jeweils wahlweise als Schnittstelle für eine stoffschlϋssige Drehverbindung mit einer entsprechenden Kreisringfläche 13 oder 14 an einer An- bzw. Abtriebswelle 15 oder 16 ausgebildet sind.
In Fig. 3 sind praktisch zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar als erstes Beispiel rechts ein Endabschnitt der An- bzw. Abtriebswelle 15 mit einem grosseren Vorzentrierwellenabschnitt 17 und dazu eine gegenüber diesem Abschnitt in dem Ritzel 3.1 vorgesehene, entsprechend dem Vorzentrierwellenabschnitt 17 ausgebildete Bohrung bzw. Ausnehmung 18.
Zur Herstellung einer erfindungsgemässen Drehverbindung gemäss dem ersten Beispiel wird nun das Ritzel 3.1 mit seiner Ausnehmung 18 auf den Vorzentrierwellenabschnitt 17 gesteckt, sodass die Schnittstelle 11/13 entsteht, an der dann beide Komponenten stoffschlüssig gemäss dem Schliffbild in Fig. 2 zusammengeschweisst werden.
Auf der anderen Seite ist es mit dem gleichen Ritzel 3.1 vorteilhaft möglich, dieses statt mit der An- bzw. Abtreibwelle 15 mit der linken An- bzw. Abtriebswelle 16 zu verbinden. Hierzu besitzt diese einen Vorzentrierwellenstumpf 19, für den in dem Ritzel 3.1 auf der linken Stirnseite 10 eine zentrale Bohrung 20 vorgesehen ist, in welche dann beim Aufstecken der Vorzentrierwellenstumpfes 19 passt, jedoch vorteilhaft nicht mit einem Passmass, sodass noch ein Ausjustieren möglich ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird zur Herstellung einer stoffschlüssigen Drehverbindung das Ritzel 3.1 mit seiner zentralen Bohrung 20 auf den Vorzentrierwellenstumpf 19 gesteckt, sodass die Schweissschnittstelle mit den Kreisringflächen 12/14 entsteht, die nach einem Ausjustieren stoffschlüssig entsprechend dem Schliffbild in Fig. 2 verschweisst wird.
Die Wahl des Begriffs Drehverbindung in Bezug auf die Kurzdarstellung „Ritzel-Wellen-Verbindung" schliesst auch ganz allgemein z. B. eine „Zahnrad-Naben-Verbindung" mit ein sowie andere Getriebe wie Flexspline- oder Cyclogetriebe .
DR. PETER WEISS & DIPL . -FORSTW . PETRA ARAT
Patentanwälte European Patent Attorney
Aktenzeichen: P 3506/PCT Datum: 21.02.2008 W/ST
Bezugszeichenliste
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Claims

Patentansprüche
1. Drehverbindung zwischen einer Welle und einem Abtriebselement, insbesondere Zahnrad, insbesondere zwischen einer An- bzw. Abriebswelle von einem mit hoher Genauigkeit laufenden Aktuator, wie Planetengetriebe oder dgl . und einem Ritzel,
dadurch gekennzeichnet,
dass die An- bzw. Abtriebswelle (2; 15; 16) mit dem Abtriebselement (3; 3.1), insbesondere Ritzel, jeweils stirnseitig unmittelbar stoffschlüssig (6) miteinander verbunden ist, so dass ein optimaler Rundlauf des Abtriebselementes (3; 3.1) unabhängig von der Genauigkeit des Aktuators, insbesondere Getriebes, ermöglicht ist.
2. Drehverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitig stoffschlüssige Verbindung (6) zwischen An- bzw. Abtriebswelle (2; 15; 16) und Abtriebselement (3; 3.1), insbesondere Ritzel, Zahnritzel, Kupplung, Riemenscheibe od. dgl., mittels eines Schmelzschweissverfahrens erfolgt ist.
3. Drehverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die An- bzw. Abtriebswelle (2; 15; 16) mit dem Abtriebselement (3; 3.1), insbesondere Ritzel, verschweissbar ist sind, insbesondere über Schmelzschweissverfahren unter Verwendung von Strahlschweissen, insbesondere Elektronenstrahlschweissen .
4. Drehverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Schmelzschweissverfahren ein Strahlschweissen, insbesondere ein solches nach der Laserstrahltechnik dient.
5. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Schnittstelle (2/3; 11/13; 12/14) für die stirnseitige Stoffschlüssige Verbindung (6) zwischen der An- bzw. Abtriebswelle (2; 15; 16) und dem Abtriebselement (3; 3.1), insbesondere dem Ritzel, als Kreisringfläche (11 - 14) ausgebildet ist, wobei die Kreisringfläche (11 - 14) der An- bzw. Abtriebswelle (2; 15; 16) und des Abtriebselementes (3; 3.1), insbesondere die des Ritzels, vorzugsweise annähernd gleiche Durchmesser aufweisen.
6. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (3; 3.1), insbesondere das Ritzel, stirnseitig auf der An- bzw. Abtriebswelle (2; 15; 16) zentriert angeordnet ist.
7. Drehverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die An- bzw. Abtriebswelle (2; 15; 16) mit mindestens einem Aufnahme- bzw. Vorzentrierwellenabschnitt (17) ggf. -stumpf (4; 19) versehen ist und das Abtriebselement (3; 3.1), insbesondere das Ritzel, eine hierzu korrespondierende Bohrung (5; 20) bzw. Ausnehmung aufweist.
8. Drehverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahme- bzw. Vorzentrierwellenabschnitt (17) bzw. -stumpf (4; 19) zum Justieren des Abtriebselementes (3; 3.1), insbesondere des Ritzels kein Passmass aufweist.
9. Drehverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass einer Antriebsbzw. Abtriebswelle (2; 15; 16) eine Mehrzahl von Abtriebselementen (3; 3.1) baukastenartig zugeordnet ist.
10. Abtriebselement für eine Drehverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet:, dass die beiden Stirnseiten (9, 10) des Abtriebselementes (3.1), insbesondere des Ritzels, in den Durchmessern unterschiedliche Kreisringflächen (11, 12) aufweisen, die jeweils wahlweise als Schnittstelle (11/13; 12/14) für eine stoffschlüssige Verbindung (6) mit der An- bzw. Abtriebswelle (15; 16) dienen.
11. Abtriebselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Kreisringfläche (11,
12) des Abtriebselements (3; 3.1), insbesondere des Ritzels eine Bohrung (5; 20) bzw. Ausnehmung (18) zur Aufnahme eines Vorzentrierwellenabschnitts (17) bzw. - Stumpfs (4; 19) einer An- bzw. Abriebswelle (2; 15; 16) aufweist.
12. Abtriebselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Bohrung (5; 20) bzw. Ausnehmung (18) des Abtriebselementes (3; 3.1), insbesondere des Ritzels, die zur Aufnahme eines Vorzentrierwellenabschnitts (17) bzw. -Stumpfs (4; 19) einer An- bzw. Abtriebswelle (2; 15; 16) dient, zu den jeweiligen Kreisringflächen (11, 12) als Schnittstelle (11/13; 12/14) für die stoffschlüssige Verbindung (6) konzentrisch angeordnet ist.
13. Abtriebselement, ausgebildet nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Baukastenteil jeweils mit unterschiedlichen
Kopfkreis-Durchmessern (8) vorliegt, und zwar in
Abhängigkeit von der Zähnezahl und/oder dem Modul.
14. An- bzw. Abtriebswelle eines Getriebes für eine Drehverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese in ihrer stirnseitigen Geometrie der stirnseitigen Geometrie des jeweiligen Abtriebselements (3; 3.1), insbesondere Ritzels, nach wenigstens einem der Ansprüche 10 - 13 korrespondierend angepasst ist.
15. Verfahren zur Herstellung einer Drehverbindung, insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem eine An- bzw. Abtriebswelle mit einem
Abtriebselement verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Stirnfläche der An- bzw.
Abtriebswelle (2; 15; 16) und die des Abtriebselements
(3; 3.1), insbesondere Ritzels stoffschlüssig partiell oder vollflächig (stumpf) miteinander verbunden werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige stoffschlüssige Verbindung (6) zwischen An- bzw. Abtriebswelle (2; 15; 16) und Abtriebselement (3; 3.1), insbesondere Ritzel, Zahnritzel, Kupplung, Riemenscheibe od. dgl . , mit Hilfe eines Schmelzschweissverfahrens durchgeführt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Schmelzschweissverfahren ein Strahlschweiss- verfahren, insbesondere ein Elektronenstrahlschweissen, verwendet wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Schmelzschweissverfahren insbesondere ein Laserstrahlschweissen verwendet wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schweissvorgang das Abtriebselement (3; 3.1), insbesondere Ritzel, stirnseitig auf der An- bzw. Abtriebswelle (2; 15; 16) zentriert wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schweissvorgang das Abtriebselement (3; 3.1), insbesondere das Ritzei, auf einen an der An- bzw. Abtriebswelle (2; 15; 16) vorgesehenen Aufnahme- bzw. Vorzentrierwellenabschnitt (17) bzw. -stumpf (4; 19) gesteckt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zum Justieren des Abtriebselements (3; 3.1), insbesondere des Ritzels, der Aufnahme- bzw. Vorzentrierwellenabschnitt (17) bzw. -stumpf (4; -19) ohne ein Passmass in das Ritzel gesteckt wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (3; 3.1), insbesondere das Ritzel, vor dem Schweissvorgang mittels einer korrigierenden Einstellung über den Kopfkreis-Durchmesser (8) des Abtriebselementes (3;
3.1), insbesondere des Ritzels, bezüglich seines Rundlaufs vorjustiert wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (3; 3.1), insbesondere das Ritzel vor dem Schweissvorgang mittels einer korrigierenden Einstellung über eine Flankenzentrierung des Abtriebselementes (3; 3.1), insbesondere des Ritzels, bezüglich seines Rundlaufs vorjustiert wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (3; 3.1), insbesondere das Ritzel, vor dem Schweissvorgang mittels einer korrigierenden Einstellung über die Mantelfläche des Abtriebselementes zur Beseitigung eines 3-dimensionalen Rundlauffehlers vorjustiert wird.
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