DE4230487A1 - Verfahren und vorrichtung zur einstellung des luft-/brennstoff-mischungsverhaeltnisses einer brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur einstellung des luft-/brennstoff-mischungsverhaeltnisses einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Einstellung des Luft/Brennstoff-Mi
schungsverhältnisses einer Brennkraftmaschine.
Brennkraftmaschinen erzeugen unerwünschte Abgase, deren Zu
sammensetzung durch das Luft/Brennstoff-Mischungsverhältnis
der Maschine beeinflußt wird. Nach der zur Zeit angewandten
Technik für die Einstellung eines Vergasers stellt der Bedie
ner den Vergaser manuell bei Vollgas ein, um eine empfohlene
maximale Drehzahl zu erzielen. Aufgrund der Unstabilität von
zur Zeit verwendeten Membranvergasern muß eine solche Ein
stellung mehrmals täglich durchgeführt werden. Diese Technik
ist unzureichend, um neue Bedürfnisse zu befriedigen, da sie
keineswegs sicherstellt, daß der Kohlenwasserstoff- und Koh
lenmonoxidgehalt in den vorgeschriebenen Grenzen bleibt.
Bei Geräten wie beispielsweise Kettensägen, Rasenmähern,
Räumsägen und dergl. sind die Herstellungskosten aufgrund der
niedrigen Preise für die Geräte wesentlich. Bei Geräten die
ser Art wird normalerweise ein magnetisches Zündsystem ohne
Generator verwendet.
Es ist bereits bekannt, kleinere Veränderungen der Drehzahl
von einer Umdrehung zur anderen durch eine elektronische Vor
richtung zu ermitteln, die mit einem magnetischen Zündsystem
verbunden ist, in welchem das Signal, das durch den
Zündmagneten in der Primärwicklung erzeugt wird, dazu
verwendet wird, die Drehzahl der Maschine zu messen, indem
die Zeit zwischen den Impulsen gemessen wird. Dieses Ver
fahren ist sehr genau, wobei sogar kleine Veränderungen der
Drehzahl ermittelt werden können, und es erfolgt ebenfalls
eine schnelle Antwort. Das Verfahren ist aus dem Schwedischen
Patent No. 84 03 280-4 bekannt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zurunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung des
Luft/Brennstoff-Mischungsverhältnisses einer Brennkraft-Maschine
bereitzustellen, mit der bzw. dem das Brenn
stoffzufuhrsystem auf eine optimale magere Luft/Brennstoff-
Mischung eingestellt werden kann, um die Abgasemissionen, ins
besondere von Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid, auf ei
nem niedrigen Niveau zu halten.
Das Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 an
gegeben, während die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lösung
dieser Aufgabe in Anspruch 4 angegeben ist.
Die Erfindung ermöglicht es, das oben erwähnte Verfahren auch
dann zu verwenden, wenn die Luft/Brennstoff-Mischung zu mager
ist, so daß die Maschinen unregelmäßig laufen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Kombination der Ei
chungselektronik mit der Elektronik für die Zündanlage, um
die Kosten zu minimieren. Dadurch, daß ein Teil der Energie
des Zündmagneten für die Stromversorgung der elektronischen
Steuerung verwendet wird, ist kein zusätzlicher Generator
oder eine Batterie erforderlich.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die entsprechenden Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Schaltung der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Kurve der induzierten Primärspannung in der
Zündspule;
Fig. 3 eine Kurve der ersten Ableitung der Drehzahlkurve,
Fig. 4 eine Kurve einer weiteren Ableitung (vergrößert);
Fig. 5 eine Kurve einer gemittelten Ableitung als Funktion
des Luft/Brennstoff-Mischungsverhältnisse;
Fig. 6 ein Diagramm der Maschinenleistung als Funktion des
Luft/Brennstoff-Mischungsverhältnisse und
Fig. 7 ein Diagramm der Motordrehzahl als Funktion der Zeit.
Die Schaltung der Vorrichtung nach Fig. 1 umfaßt einen Mikro-
Computer 10. Die Stromversorgung der elektronischen Schaltun
gen und des Computers erfolgt durch negative Halbperioden der
Primärspannung eines Zündgenerators 11, welcher einen Konden
sator 12 auf Betriebsspannung geladen hält. Ein Transistor-
Verstärker 13, 14 wird dazu verwendet, zu einem Zeitpunkt A
(Bezugspunkt) der Spannungskurve (Fig. 2) Impulse abzugeben,
und in diesem Fall liegt dieser Bezugspunkt bei 0.6 Volt vor
dem Nulldurchgang des nach oben verlaufenden Teils der Kurve.
Der Impuls wird an den Mikro-Computer als Startsignal für
einen Vorgang abgegeben, der schematisch beschrieben wird.
Der Eingang, an dem das Signal eingegeben wird, wird gelesen,
und der Zeitpunkt A wird als Bezugspunkt gespeichert. Dieses
Speichern wird dadurch ermöglicht, daß der Mikro-Computer
einen Zeitgeber aufweist, der mit einer vorgegebenen Frequenz
arbeitet. Bei jedem Bezugspunkt wird die Zahl der Impulse
seit dem vorhergehenden Bezugspunkt (Entfernung A-A) gelesen,
wobei die Zahl der Impulse einer Umdrehung von 360° ent
spricht. Durch Dividieren der Zahl der Impulse durch eine
festgelegte Zahl, beispielsweise durch 16, erhält man eine
Zahl von Impulsen, die einem Zündwinkel von 360/16 = 22,5°
entspricht. Diese Zahl ist eine spezifizierte Bezugszahl und
stellt einen Speicherfaktor in dem Festspeicher des Computers
dar. Die Bezugszahl kann von der Drehzahl abhängig sein und
ist bei niedriger Drehzahl umgekehrt proportional (gerade ho
rizontale Linie). Wenn die Zahl der Impulse des Zeitgebers
die Bezugszahl erreicht (der Vergleich wird in einer UND-
Schaltung durchgeführt), wird die Zündung durch einen Ausgang
des Computers ausgelöst. Der Zeitgeber wird jedes Mal, wenn
ein Bezugspunkt auftritt, auf Null gesetzt, und ein
Vorwärtszählen zu der Bezugszahl hin wird vor jedem Zünd
funken durchgeführt.
Fig. 2 zeigt die in der Primärwicklung 15 einer Zündspule in
duzierte Spannung, wenn ein Permanentmagnet 16 eines
Schwungrades den Eisenkern 17 der Zündspule passiert. Der Be
zugspunkt A (Triggerpunkt) wird für die Zeitmessung verwen
det, und die Zeit T zwischen zwei Bezugspunkten wird für die
Messung der Drehzahl und die Berechnung der ersten Ableitung
der Drehzahlskurve verwendet. Die Drehzahl der Maschine be
trägt 1/T und die erste Ableitung erhält man durch die Sub
traktion zweier aufeinander folgenden Werte der Drehzahl der
Maschine.
Fig. 3 zeigt die erste Ableitung bei Beschleunigung oder Ver
langsamung der Maschine. Jede Säule zeigt einen berechneten
Wert, der bei jeder Umdrehung der Maschine auftritt. Die Ab
leitung ist während der Beschleunigung positiv und während
der Verlangsamung negativ. Bei konstanter Drehzahl ist der
Durchschnittswert der ersten Ableitung gleich Null. Die
Ableitung schwankt jedoch geringfügig aufgrund der kleinen
Veränderungen der Drehzahl durch Unregelmäßigkeiten bei der
Verbrennung. In Fig. 4 sind solche Unregelmäßigkeiten ge
zeigt, der Durchschnittswert ist jedoch näherungsweise gleich
Null.
Die Abhängigkeit der Ableitung vom Luft/Brennstoff -Mischungs
verhältnis A/F der Verbrennungsgase der Maschine stellt die
Kurve dar, die den Mittelwert des Absolutwertes der ersten
Ableitung zeigt (Fig. 5). Die Kurve zeigt, daß der Absolut
wert der Ableitung mit einem mageren Luft/Brennstoff-Gemisch
ansteigt, und daß zur Minimierung des Kohlenmonoxidgehaltes
der Abgase ein Bereich gewählt wird (schraffiert), bei wel
chem dieser Gehalt bei 1 bis 1.5% liegt, und dadurch werden
die Betriebsdaten der Maschine bestimmt.
Fig. 6 zeigt die Veränderung der Maschinenleistung P mit dem
Luft-Brennstoff-Mischungsverhältnis A/F. Die Leistung nimmt
sowohl bei einer zu fetten als auch bei einer zu mageren Mi
schung ab, am meisten jedoch bei einer zu mageren Mischung.
Wenn die Mischung magerer eingestellt wird, wenn die Maschine
bei konstanter Last arbeitet, nimmt die Drehzahl ab. Fig. 7
zeigt wie Fig. 6 die Änderung der Drehzahl bei Veränderung im
Luft-Brennstoff-Mischungsverhältnis A/F. Der Steuerbereich
(schraffiert) befindet sich gerade an der Stelle, und der die
Drehzahl abzunehmen beginnt. Die Einstellung wird durch einen
Mikro-Computer 10 durchgeführt, der die Antriebsschaltungen
18 eines Elektromotors 19 steuert, der mit der Brennstoffdüse
des Vergasers der Maschine verbunden ist, wodurch verschie
dene Einstellungen mit Hilfe des Computers vorgenommen werden
können.
Ein Verfahren für die Einstellung des Vergasers auf den er
wähnten Bereich begrenzter Emissionen wird im folgenden be
schrieben. Die Eichung beginnt, wenn die Drehzahl der Ma
schine für 0.5 sec konstant war und wenn die Drehzahl inner
halb der Grenzen der normalen Arbeitsdrehzahl liegt. Bei ei
ner Kettensäge sind dies beispielsweise 7000 bis 11 000 U/min.
Die konstante Drehzahl kann so definiert sein, daß die
Schwankung der Drehzahl beispielsweise 200 U/min innerhalb
von 0.5 sec nicht überschreiten darf, oder daß der Mittelwert
der ersten Ableitung einen zulässigen Absolutwert innerhalb
von 0.5 sec nicht überschreiten darf. Dieser Zeitabschnitt
entspricht 75 Umdrehungen der Maschine bei 9000 U/min, was
dazu ausreicht, einen zuverlässigen Wert zu erhalten.
Wenn die Eichung begonnen hat, werden die diskreten Absolut
werte der ersten Ableitung während beispielsweise 25 Umdre
hungen gemessen. Aus diesen Werten wird ein Mittelwert Dml
gebildet, der als Bezugswert verwendet wird (Fig. 5). Wenn
Dml einen im Labor gemessenen Bezugswert Db übersteigt, ist
das Luft/Brennstoff-Gemisch nicht fett genug. Das
Luft/Brennstoff-Gemisch wird dann in Schritten von ungefähr
4% fetter eingestellt, bis der Mittelwert der ersten Ablei
tung nahe bei Db liegt.
Im nächsten Schritt wird das Luft/Brennstoff-Gemisch gering
fügig fetter eingestellt, beispielsweise um 4%. Ein Mittel
wert Dm2 des Absolutwertes der ersten Ableitung wird bei 25
Umdrehungen erneut berechnet. Dieser Mittelwert wird mit dem
gemittelten Bezugswert verglichen sowie mit einem Grundbe
zugswert Dg, der zuvor im Labor gemessen wurde. Wenn der Wert
Dm2 nahe bei Dml liegt, ist das ein Zeichen dafür, daß das
Luft/Brennstoff-Mischungsverhältnis magerer eingestellt wer
den kann, da die Anreicherung des Brennstoffes keine bedeu
tende Änderung zur Folge hatte. Zusätzliche Sicherheit erhält
man, indem Dm2 und Dml mit Dg verglichen werden. Wenn ande
rerseits Dm2 deutlich unter Dml liegt, ist das ein Zeichen
dafür, daß die Maschine schon auf mageren Brennstoff einge
stellt ist. Dml kann dann mit mit dem im Labor gemessenen Be
zugswert Db verglichen werden. Wenn Dml nahe bei Db liegt,
wird die Eichung unterbrochen und das Luft/Brennstoff-Gemisch
wird wieder auf die vorherige Einstellung Dml eingestellt.
Andererseits wird die Eichung fortgesetzt, wenn es möglich
ist, das Luft/Brennstoff-Mischungsverhältnis magerer einzu
stellen.
Wenn die Eichung fortgesetzt wird, wird das Luft/Brennstoff-
Mischungsverhältnis ungefähr 4% magerer eingestellt als die
Anfangseinstellung Dml. Erneut wird ein Mittelwert Dm3 des
Absolutwertes der ersten Ableitung berechnet. Wenn Dm3 höher
ist als Dm1, arbeitet die Maschine auf der Flanke, an der die
Magereinstellung des Luft/Brennstoff-Mischungsverhältnisses
eine Divergenz der Maschine auslöst. Dm3 wird ebenfalls mit
Db verglichen. Wenn diese Werte nahe beieinander liegen, ist
die Eichung abgeschlossen. Wenn Dm3 niedriger ist, wird die
Eichung in gleicher Weise schrittweise fortgesetzt, bis der
Meßwert dem Bezugswert nahekommt.
Es sollte klar sein, daß dieses Verfahren eine Anzahl von
Schritten umfaßt, welche in den Computer eingegeben werden
können, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Im Rahmen der Erfindungen
können jedoch Änderungen am Programm vorgenommen und
ähnliche Computer verwendet werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Einstellung des Luft/Brennstoff-
Mischungsverhältnisses einer Brennkraftmaschine mit ei
nem elektronisch einstellbaren Vergaser oder Brenn
stoffzufuhrsystem mit Hilfe einer Detektor-Steuerschal
tung, die über einen Zündmagneten eines Zündsystems
oder einen Generator mit Strom versorgt wird und die
einen Tachometer, eine Datenverarbeitungsvorrichtung,
einen elektronischen Speicher und eine Steuereinheit
zur Einstellung des Luft/Brennstoff-Mischungsverhält
nisses umfaßt, wobei die erste Ableitung der Drehzahl
als Parameter für die Einstellung verwendet wird, da
durch gekennzeichnet, daß
die Einstellung nach einem Zeitabschnitt erfolgt, in
dem die Drehzahl der Maschine im wesentlichen konstant
war, und daß der im wesentlichen konstante Verlauf der
Drehzahl durch die Berechnung des Mittelwertes der Ab
leitung ermittelt wird, wobei die Drehzahl der Maschine
als im wesentlichen konstant angenommen wird, wenn der
Mittelwert der Ableitung näherungsweise gleich Null
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Luft/Brennstoff-Mischungsverhältnis schrittweise
oder nacheinander eingestellt wird, wenn die Maschine
unter Last arbeitet, bis die erste Ableitung (Dreh
zahlsveränderungen) eine zuvor festgelegte Höhe er
reicht hat oder ein Abbruchspunkt für die Magereinstel
lung festgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Luft/Brennstoff-Mischungsverhältnis schrittweise
oder nacheinander eingestellt wird, wenn die Maschine
unter Last arbeitet, bis die Grenze der Magerein
stellung als eine Funktion der Reduzierung der Drehzahl
der Maschine festgestellt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, umfassend eine elektronische Detektor-Steuer
schaltung, einen Tachometer, eine Datenverar
beitungsvorrichtung und eine Steuereinheit zur Ein
stellung der Brennstoffmenge im Vergaser, gekennzeich
net durch eine Schaltung für die Berechnung der ersten
Ableitung der Drehzahl der Maschine, und einen Spei
cher, der die Information der letzten korrekten Ein
stellung speichert, auch wenn die Maschine abgeschaltet
ist.
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