DE4230392C2 - Schibindung mit einer Längenverstellvorrichtung und einer Arretiervorrichtung - Google Patents

Schibindung mit einer Längenverstellvorrichtung und einer Arretiervorrichtung

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schibindung mit einem Vorderbacken und einem Fersen­ backen, mit einer Längenverstellvorrichtung für den Abstand zwischen dem Vorder- und Fersenbacken in Richtung der Bindungslängsachse relativ zum Schi und mit An­ triebsorganen der Längenverstellvorrichtung, die mit dem Vorder- bzw. Fersenbac­ ken verbunden und mittels einer Arretiervorrichtung mit mindestens einem Sperrglied, welches entweder in einer Sperrstellung eine Synchronverstellung eines Ab­ standes zwischen dem Vorder- und dem Fersenbacken unterbindet oder eine die Re­ lativbewegung zwischen dem Vorder- und dem Fersenbacken freigebende Freigabe­ stellung aufweist, in einer einstellbaren Lage relativ zum Schi und in dem bedarfs­ weise veränderbaren Abstand voneinander gehalten sind.
Die auf die Anmelderin zurückgehende DE 41 35 899 A1 zeigt eine gattungsgemäße Schibindung, bei der die Längenverstellvorrichtung zwischen dem Vorder- und Fer­ senbacken angeordnet ist und über eine im Bereich des Vorder- und/oder Fersenbac­ kens angeordnete, mit der Längenverstellvorrichtung verbundenen Längspositionier­ vorrichtung in Richtung der Bindungslängsachse am Schi positioniert gehaltert ist und sich die Längenverstellvorrichtung in Höhenrichtung, also senkrecht zur Auf­ standsfläche, und der Vorder- bzw. Fersenbacken in Schilängsrichtung frei bewegen können. Dabei war eine Arretiervorrichtung mit einem Sperrglied vorgesehen, mit welchem der gewünschte Abstand zwischen dem Vorder- und dem Fersenbacken ar­ retiert werden konnte. Die vorgeschlagenen Arretiervorrichtungen konnten jedoch den im Fahrbetrieb auftretenden Kräften nicht immer standhalten.
Aus der US 3,987,553 A ist eine weitere auf unterschiedliche Schuhgrößen einstell­ bare Schibindung bekannt. Diese weist ein sich über den gesamten Montagebereich erstreckendes und in diesem Bereich mit dem Schi fest verbundenes Gehäuse auf, welches die Führungsanordnung für den Vorderbacken und den Fersenbacken sowie den Verstellmechanismus zur synchronen Verstellung des Abstandes der Backen zu­ einander und eine Fixiervorrichtung zum Festlegen des eingestellten Abstandes um­ faßt. Nachteilig ist bei dieser Schibindung eine durch die Befestigung des Gehäuses im gesamten Mittelbereich des Schis einschließlich wesentlich über die Enden des Schischuhs hinaus gehender Bereich bedingte starke Erhöhung der Biege- und Ver­ windungssteifigkeit. Damit geht die Anpassungsfähigkeit des Schis an die sich wäh­ rend des Betriebes laufend verändernden Geländegegebenheiten verloren, wodurch insbesondere das Lenkverhalten bei Kurvenfahrten verschlechtert wird.
Weiters ist aus der DE 22 46 668 A eine auf unterschiedliche Schuhgrößen einstell­ bare Schibindung bekannt, bei der ein Vorder- und ein Fersenbacken über Getriebe­ mittel gegenläufig derart gekuppelt sind, daß sie zur Einstellung auf unterschiedli­ che Schuhgrößen relativ zum Schi und relativ zueinander verstellt werden können. Dazu wird vorgeschlagen, daß zu einer Verstellung der Distanz zwischen Vorder- und Fersenbacken der Vorderbacken um ein Mehrfaches des Verstellweges des Fersenbackens bewegt werden soll. Nachteilig ist bei dieser bekannten Kupplungsvor­ richtung zwischen Schi und Schischuh, daß die vorgewählten Einstellungen nicht ex­ akt beibehalten werden konnten und der Schi im Bereich der Kupplungsvorrichtung stark versteift und die Verspannung zwischen der Kupplungsvorrichtung und dem Schi erhöht wurde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung zwischen Schi und Schischuh zu schaffen, die eine Beibehaltung der vom Hersteller des Schis vorgeplanten, elastischen Verformungseigenschaften auch bei zentraler, auf den Montagemittelpunkt bezogener Einstellung des Abstandes zwischen Vorder- und Fersenbacken zur Anpassung an unterschiedliche Schuhgrößen ermöglicht.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Längenverstellvorrich­ tung zwischen dem Vorder- und Fersenbacken angeordnet ist und über eine im Be­ reich des Vorder- und/oder Fersenbackens angeordnete, mit der Längenverstellvor­ richtung verbundenen Längspositioniervorrichtung in Richtung der Bindungsläng­ sachse am Ski positioniert gehaltert ist, wobei sich die Längenverstellvorrichtung in Höhenrichtung, also senkrecht zur Aufstandsfläche, und der Vorder- bzw. Fersen­ backen in Schilängsrichtung frei bewegen können und die Arretiervorrichtung für die Antriebsorgane in einem Gehäuse der Längenverstellvorrichtung angeordnet ist und zumindest ein mit dem Antriebsorgan bewegungsverbundenes Sperrglied Raste­ lemente, z. B. eine Zahnanordnung für das eine Gegenverzahnung aufweisende Sperr­ glied aufweist und das durch eine Basis und Schenkel gebildete Gehäuse mit einem deckelförmigen Verkleidungselement versehen ist, welches die Schenkel an durch diese gebildeten Längsseitenkanten umfaßt. Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung, daß eine rasche Anpassung der Kupplungsvorrichtung an unterschiedliche Schischuh­ größen unter Beibehaltung des vom Schihersteller vorgegebenen Montagepunktes mit geringem Einstellaufwand möglich ist und diese Vorteile die Verformungseigen­ schaften des Schis nicht wesentlich nachteilig beeinflussen. Darüber hinaus können Verspannungen zwischen Vorder- und Fersenbacken und dem Schischuh verhindert werden, wodurch über den gesamten Verformungsbereich des Schis nahezu gleiche Auslösewerte der insbesondere als Sicherheitsschibindung ausgebildeten Kupplungs­ vorrichtung zwischen Schi und Schischuh erzielt werden können. Weiters ist von Vorteil, daß dadurch ein mehrfunktionales Antriebsorgan erreicht wird, wodurch Bauteile eingespart werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß dadurch das Ge­ häuse mit Ausnahme von Teilbereichen an den quer zur Schilängsrichtung laufenden Stirnbereichen, die jedoch großteils von den aus dem Gehäuse führenden Antriebsorganen abgedeckt sind, vor dem Eindringen von Schmutz, Schnee, Eis, etc. ge­ schützt ist. Nachdem das Gehäuse der Längenverstellvorrichtung nicht unmittelbar am Schi fixiert ist, ist bei Verformungen des Schis eine Relativbewegung zwischen dem Schi und der Längenverstellvorrichtung in Bindungslängsrichtung ermöglicht, sodaß die bei Schiverformungen auf das Gehäuse der Längenverstellvorrichtung und somit auch auf die Arretiervorrichtung einwirkenden Kräfte reduziert bzw. gering gehalten werden können.
Um die Kupplungsvorrichtung an die genormten Schischuh- bzw. Sohlenlängen der­ selben exakt und vor allem ohne zusätzlichen Meßvorgang einstellen zu können, wird die Sohle als einfach wirkender mechanischer Anschlag zwischen den Haltetei­ len des Vorder- bzw. Fersenbackens herangezogen. Dies kann derart erfolgen, daß bei entriegelter Längenverstellvorrichtung bzw. entriegeltem Fersen- bzw. Vorder­ backen der gewünschte Schischuh im Halteteil des Vorderbackens positioniert wird und anschließend der Vorder- bzw. Fersenbacken solange gegeneinander bewegt werden, bis der Fersenteil des Schischuhs mechanisch an der richtigen Position des Halteteils im Fersenbacken positioniert ist, wobei die Längenverstellvorrichtung die Synchronisation der Bewegung bewirkt. Nun kann anschließend auf einfache Weise die Längenverstellvorrichtung arretiert werden, wodurch ohne zusätzliche Meß- und Justierarbeiten der exakt benötigte Abstand zwischen den Halteteilen des Vorder- bzw. Fersenbackens eingestellt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung beschreibt Patentanspruch 2. Durch diese Ausge­ staltung ist es möglich, die gewünschte Einstellung bzw. den gewünschten Abstand zwischen Vorderbacken und Fersenbacken rasch und sicher zu fixieren, sodaß da­ nach die Feineinstellung der Vorder- und Fersenbacken, insbesondere wenn diese als Sicherheitsschibindung ausgebildet sind, auf die gewünschten Einstellwerte erfolgen kann.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung ist im Patentanspruch 3 enthalten. Dadurch ist es möglich, die Relativstellung zwischen der Kupplungsvorrichtung und dem Schi während des Fahrbetriebes beliebig zu variieren und unabhängig vom Montage­ punkt zu arretieren, wobei sich die Längenverstellvorrichtung in Höhenrichtung, al­ so senkrecht zur Aufstandsfläche und der Vorder- bzw. Fersenbacken in Schilängs­ richtung frei bewegen können.
Es ist weiters auch eine Ausführung nach Patentanspruch 4 möglich. Dadurch wird in einfacher Weise eine exakte Verstellung der Einzelteile und eine einfache Bedie­ nung erreicht.
Eine andere Ausführungsvariante ist im Patentanspruch 5 gekennzeichnet, wodurch eine Längenverstellvorrichtung erreicht wird, die eine Synchronverstellung ermög­ licht und von der gleichzeitig die auftretenden Schubkräfte wirkungsvoll aufgenom­ men werden.
Die Ausführungsform nach Patentanspruch 6 hat den Vorteil, daß unabhängig von der Verstellfunktion die Relativlage des C-förmigen Profils der Längenverstellvor­ richtung gegenüber dem Schi veränderbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung beschreibt Patentanspruch 7, wodurch zu­ sätzliche Führungsorgane für die Sperrglieder eingespart werden.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 8, wodurch eine gerin­ ge Störungsanfälligkeit und ein geringer Wartungsaufwand bei hoher Zuverlässig­ keit der Lagerung erreicht wird.
Vorteilhaft ist bei der Ausführung nach Patentanspruch 9, daß durch den Wegfall zusätzlicher Bauteile Gewicht eingespart wird.
Bei der Ausbildung nach Patentanspruch 10 wird eine niedere Bauhöhe erreicht und Hebelelemente zur Umsetzung der Verstellbewegung eingespart.
Es ist aber auch eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 11 möglich, wodurch die Hebelanordnung des Stellorganes gleichzeitig ein Anzeigeorgan für den gelösten bzw. gesperrten Zustand der Längenverstellvorrichtung bildet.
Möglich ist aber auch eine Ausführung nach Patentanspruch 12, weil dadurch der gesamte Verstellbereich für die üblichen Schuhgrößen erreicht wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung beschreibt Patentanspruch 13, wodurch das An­ triebsorgan besonders wirtschaftlich und kostengünstig gefertigt werden kann.
Eine andere Ausgestaltung ist im Patentanspruch 14 beschrieben. Durch diese Aus­ bildung wird eine hohe Belastbarkeit der die Schubkräfte aufnehmenden Antriebsor­ gane und damit ein sicherer Halt der Schuhe in der Kupplungsvorrichtung erreicht.
Es ist aber auch von Vorteil, eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 15 vorzuneh­ men, weil durch das Längsspiel in der Lagerstelle Fertigungstoleranzen ausgegli­ chen werden und die mit dem Stellorgan betätigten Sperrglieder verläßlich in Ein­ griff gebracht werden.
Eine weitere Ausführungsvariante kennzeichnet Patentanspruch 16. Der Vorteil die­ ser Ausbildung ist, daß dadurch die Kupplungsvorrichtung im geöffnetem Zustand mit der Längenverstellvorrichtung der Schuhgröße angepaßt werden kann und in der Strecklage des Fersenbackens bzw. des Schuhs nach dem Schließen der Kupplungs­ vorrichtung auftretende größere Länge ausgeglichen wird.
Die im Patentanspruch 17 gekennzeichnete Merkmalskombination ist vorteilhaft, weil dadurch den unterschiedlichen Schwenkwinkeln bei verschiedenen Kupplungs­ systemen Rechnung getragen wird.
Es ist aber auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 18 möglich, weil dadurch die mechanischen Elemente der Längenverstellvorrichtung vor dem Eindringen von Schmutz, Feuchtigkeit, Schnee und Eis geschützt sind.
Eine weitere Ausführungsvariante ist nach Patentanspruch 19 möglich, weil da­ durch eine Stellung des Stellorgans, welche der Sperrstellung entspricht, sicherge­ stellt werden kann und damit Unfallgefahren durch plötzliches Lösen der Kup­ plungsvorrichtung vermieden werden.
Es ist aber auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 20 von Vorteil, weil da­ durch ein unbeabsichtigtes Lösen der Positioniervorrichtung wirkungsvoll vermie­ den wird.
Schließlich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 21 vorteilhaft, wo­ durch eine mit dem Stellorgan zusammenwirkende, unabhängige Sicherheitseinrich­ tung erreicht wird, durch die eine Inbetriebnahme bei entriegelter Stellung der Sperrglieder ausgeschlossen ist.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schi mit einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung in Seiten­ ansicht und vereinfachter schematischer Darstellung;
Fig. 2 den Schi mit der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht, teilweise geschnitten und vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Längenverstellvorrichtung für die Kupplungsvor­ richtung in Draufsicht, bei abgehobener Abdeckung;
Fig. 4 die Längenverstellvorrichtung, geschnitten, gemäß den Linien IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 die Längenverstellvorrichtung, geschnitten, gemäß den Linien V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Positioniervorrichtung der erfindungsgemäßen Längenverstellvor­ richtung in Draufsicht, bei abgehobener Abdeckung und in größerem Maßstab;
Fig. 7 eine andere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Längenverstell­ vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 8 die Längenverstellvorrichtung geschnitten, gemäß den Linien VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Längenausgleichseinrichtung der erfindungsgemäßen Längenver­ stellvorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Kupplungsvorrichtung 1 zwischen einem Schi 2 und ei­ nem Schischuh 3 gezeigt. Eine derartige Kupplungsvorrichtung 1 kann als Schibin­ dung oder zum Feststellen eines Schischuhs 3 für die Reparatur oder Montage bzw. die Justierung und Einstellung von Bindungsteilen einer Schibindung sowie als De­ monstrationsmodell für die Erläuterung der Funktion einer Schibindung bzw. des Zusammenspiels zwischen dem Schischuh und einem Schi bzw. dem Schischuh und einer Schibindung ebenfalls Verwendung finden.
Die Kupplungsvorrichtung 1 umfaßt einen Vorderbacken 4 und einen Fersenbacken 5, die in einer Aufstandsebene 6, die üblicherweise durch eine Oberfläche 7 des Schis 2 gebildet wird und über Längsführungen 8, 9 für den Vorder- und Fersenbac­ ken 4, 5 befestigt ist.
Mit der Kupplungsvorrichtung 1 ist der Schischuh 3 relativ zu einem Montagepunkt 10 gehaltert, der üblicherweise in einer Distanz 11 von ca. 150 mm von der Schimit­ te in Richtung des Schiendes versetzt ist.
Über eine - besser aus Fig. 2 ersichtliche - Längenverstellvorrichtung 12 können der Vorder- und Fersenbacken 4, 5 in einer gleich großen Entfernung 13 vom Montage­ punkt 10 gehaltert werden. Durch die Wahl der Entfernung 13 vom Montagepunkt 10 kann ein unterschiedlicher Abstand 14 bzw. 15 zwischen dem Vorderbacken 4 und dem Fersenbacken 5 eingestellt werden. Eine Summe der durch Verstellwege 16, 17 zwischen dem Abstand 14 und dem Abstand 15 entspricht üblicherweise der Differenz zwischen den kleinsten Damenschischuhgrößen und den größten Herren­ schischuhgrößen.
Mittels dieser Längenverstellvorrichtung 12 sind der Vorderbacken 4 und der Fer­ senbacken 5 über Antriebsorgane 18, 19, 20 relativ zueinander und zum Schi 2 in Richtung der Bindungslängsachse 21 verstellbar. In den verschiedenen Stellungen können der Vorder- und Fersenbacken 4, 5 mittels einer Fixiervorrichtung 22 festge­ stellt bzw. arretiert werden.
Ausgehend von dieser fixen Grundeinstellung kann die Feineinstellung der Auslöse­ werte der Vorder- und Fersen backen 4, 5 bzw. der Halteteile 23 des Vorder- und Fer­ senbackens 4, 5, mit welchen der Schischuh 3 gehalten wird, erfolgen.
In den Fig. 3 bis 5 ist die im Bereich zwischen dem Vorderbacken 4 und dem Fersen­ backen 5 angeordnete Längenverstellvorrichtung 12 gezeigt. Ein in Richtung der Bindungslängsachse 21 erstreckendes C-förmiges Profil 24 bildet ein Gehäuse 25. Eine Basis 26 des Gehäuses 25 ist in einer parallelen Ebene zur Oberfläche 7 ausge­ richtet, wobei Schenkel 27, 28 des Profils 24 eine Führungsanordnung 29 für die An­ triebsorgane 18, 19 bilden. Das Gehäuse 25 ist über eine Längspositioniervorrich­ tung 30 mit der Längsführung 8 des Vorderbackens 4 längsverstellbar verbunden. Gelenkanordnungen, welche in den Verbindungspunkten angeordnet sind, ermögli­ chen z. B. eine Relativbeweglichkeit in vertikaler Richtung zwischen der Oberfläche 7 und der Basis 26. Die Längspositioniervorrichtung 30 kann aber auch, wie strich­ liert gezeigt, zwischen dem Gehäuse 25 und einem auf der Oberfläche 7 des Schis 2 angeordneten Gegenlager 31 erfolgen. In der durch die Schenkel 27, 28 gebildeten Führungsanordnung 29 sind Längsseitenkanten 32, 33 der Antriebsorgane 18, 19 - wie strichliert gezeigt - längsverstellbar geführt. Es ist aber auch möglich, daß das Antriebsorgan 19 an den Schenkeln 27, 28 geführt ist und die gabelförmigen Fort­ sätze an der Innenseite eine Führung für das Antriebsorgan 18 bilden, wie dies in Fig. 3 in vollen Linien dargestellt ist. Die in der Längenverstellvorrichtung 12 abge­ wandten Endbereiche 34, 35 sind über Befestigungsmittel 36 mit dem Vorderbacken 4 bzw. Fersenbacken 5 verbunden. Im Bereich der Längenverstellvorrichtung 12 einander zugewandte Innenseitenkanten 37, 38 der Antriebsorgane 18, 19 weisen lineare Zahnsegmente 39, 40 auf, welche voneinander in einem mittleren Abstand 41 ange­ ordnet sind, welcher einem mittleren Durchmesser 42 eines mit den Zahnsegmenten 39, 40 in Eingriff stehenden Antriebsritzels 43 entspricht, das mit einer entsprechen­ den Stirnverzahnung 44 versehen ist. Das Antriebsritzel 43 ist in einer zur Oberflä­ che 7 parallelen Ebene mit einer in der Basis 26 gelagerten Drehachse 45 drehbar, wodurch die mit der Stirnverzahnung 44 in Eingriff stehenden Zahnsegmente 39, 40 und damit die Antriebsorgane 18, 19 zueinander, in entgegengesetzter Richtung syn­ chron verstellbar sind und damit der Abstand 15 zwischen dem Vorderbacken 4 und dem Fersenbacken 5 veränderbar ist.
Wird z. B. über eine Gewindestange 46 der Längspositioniervorrichtung 30 die Dreh­ achse 45 auf den Montagepunkt 10 einjustiert, der in einem Abstand 47 von ca. 150 mm von einer Schimitte 48 in Richtung eines Schiendes 49 versetzt angeordnet ist - siehe Fig. 1 - so bleibt diese Relativlage unabhängig von der eingestellten Schuhgrö­ ße beibehalten. Durch Veränderung der Einstellung der Längspositioniervorrichtung 30 ist es darüber hinaus möglich, bei Bindungssystemen, bei denen der Vorderbac­ ken 4 und der Fersenbakken 5 in den Längsführungen 8, 9 längsverschieblich ange­ ordnet sind, den Schnittpunkt gegenüber dem Montagepunkt 10 in Richtung der Bin­ dungslängsachse 21 zu verändern, um damit die Schwerpunktlage an unterschiedli­ che Pistenverhältnisse anzupassen.
Zur unverschieblichen Festlegung der Entfernung 13 bzw. der Abstände 14, 15 zwi­ schen dem Vorderbacken 4 und dem Fersenbacken 5 bzw. den Halteteilen 23 ist im Bereich der Längenverstellvorrichtung 12 bzw. im Gehäuse 25 eine Arretiervorrich­ tung 50 für die Antriebsorgane 18, 19, 20 angeordnet. Diese umfaßt ein Sperrglied 51 mit einer Stirnverzahnung 52, das mit dem Antriebsritzel 43 bewegungsverbunden ist und Gegenverzahnungen aufweisende und in Richtung der Bindungslängsachse 21 relativ zum Sperrglied 51 verstellbar angeordnete Sperrglieder 53, 54 sowie zur Relativverstellung der Sperrglieder 53, 54 zueinander ein Stellorgan 55.
Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, ist eine von der Oberfläche 7 abgewandte Öffnung 56 des durch die Basis 26 und die Schenkel 27, 28 gebildeten Gehäuses 25 mit ei­ nem deckelförmigen Verkleidungselement 57 versehen, welches z. B. die Schenkel 27, 28 an durch diese gebildeten Längsseitenkanten 58 umfaßt und z. B. auf wulst­ förmige Erhöhungen 59 aufgeschnappt ist. Dadurch ist das Gehäuse 25 mit Ausnah­ me von Teilbereichen an den quer zur Schilängsrichtung laufenden Stirnbereichen, die jedoch großteils von den aus dem Gehäuse 25 führenden Antriebsorganen 18, 19 abgedeckt sind, vor dem Eindringen von Schmutz, Schnee, Eis, etc. geschützt. Mög­ lich ist auch, im Bereich der Drehachse 45 im Verkleidungselement 57 eine Boh­ rung 60 anzuordnen, um ein Werkzeug, z. B. einen Inbusschlüssel in eine stirnseitig in der Drehachse 45 angeordnete Ausnehmung 61 in Eingriff bringen zu können, um damit die Verstellung ohne Abnahme des Verkleidungselementes 57 durchführen zu können.
In der Fig. 5 ist eine weitere mögliche Ausbildung des Profils 24 für das Gehäuse 25 gezeigt. Dabei wird die Drehachse 45 für das Antriebsritzel 43 bzw. Sperrglied 51 des Antriebsorgans 20 durch z. B. tiefgezogene oder gepreßte Vorsprünge gebildet. Somit werden verschiedene Einzelteile für die Fertigung und Montage eingespart, wodurch eine Kostensenkung erzielt werden kann. Ähnliche Ausbildungen von der­ artigen Lagerstellen können auch z. B. beim Sperrglied 54 oder Stellorgan 55 Ver­ wendung finden.
In der Fig. 6 ist eine Detaildarstellung der in der Längenverstellvorrichtung 12 bzw. im Gehäuse 25 angeordneten Arretiervorrichtung 50 gezeigt. Mit dem durch das An­ triebsritzel 43 um die Drehachse 45 drehbar ausgebildete Antriebsorgan 20 ist das scheibenförmige Sperrglied 51 bewegungsfest verbunden. Dieses weist gegenüber dem Durchmesser 42 des Antriebsritzels 43 einen größeren Durchmesser 62 auf und ist in einer Ebene zwischen dem Antriebsritzel 43 und der Basis 26 des Gehäuses 25 angeordnet. An seinem Umfang sind durch eine Zahnanordnung 63 gebildete Rast­ elemente 64 angeordnet. In Richtung der Bindungslängsachse 21 sind mit dem Sperrglied 51 bzw. der Zahnanordnung 63 eine Gegenverzahnung 65 aufweisende Sperrelemente 66 der Sperrglieder 53, 54 durch eine in Schilängsrichtung gerichtete Verschiebbarkeit entsprechend Doppelpfeilen 67 in bzw. außer Eingriff zu bringen. Dazu ist das Sperrglied 53 U-bügelförmig um das scheibenförmige Sperrglied 51 und das diametral gegenüberliegende Sperrglied 54 herumgeführt und mit einer pa­ rallel zur Bindungslängsachse 21 verlaufenden Außenseitenkante 68 entlang einer Innenfläche 69 der Schenkel 27 geführt. Zwischen dem Sperrglied 54 und einem in etwa im rechten Winkel zur Bindungslängsachse 21 verlaufenden Fortsatz 70 des Sperrglieds 53 ist das Stellorgan 55 mit einem Durchbruch 71 um einen auf der Ba­ sis 26 angeordneten Lagerbolzen 72 in einer zur Basis 26 parallelen Ebene ver­ schwenkbar angeordnet. In etwa konzentrisch zum Durchbruch 71 weist das Stell­ organ 55 eine ovale Umrißform 73 auf. Durch die durch die ovale Umrißform 73 bedingte Exzentrizität werden Schaltnocken 74 ausgebildet, welche zwischen Anlageflächen 75 des Sperrglieds 54 und des bügelförmigen Fortsatzes 70 des Sperr­ glieds 53 eine Spreizwirkung ausübt, durch welche die Sperrelemente 66 auf einan­ der zu und gegen das Sperrglied 51 gedrückt werden. Zum Lösen der Arretiervor­ richtung 50 ist ein mit dem Stellorgan 55 bewegungsverbundenes Hebelelement 76 in Richtung eines Pfeiles 77 zu verschwenken, wodurch die Schaltnocken 74 aus ei­ ner Spreizstellung in eine Freigabestellung mitverschwenkt werden und die Sperr­ glieder 53, 54 die Rastelemente 64 der Zahnanordnung 63 des Sperrgliedes 51 freige­ ben. Eine die Schaltnocken 74 verbindende Symmetrieachse 78 weist in Sperrstel­ lung gegenüber der Bindungslängsachse 21 einen Winkel 79 auf, wodurch in der Sperrstellung der Schaltnocken 74 eine Übertotpunktlage erreicht ist, die ein selbst­ tätiges Lösen bzw. ein Verschwenken des Stellorgans 55 in Richtung des Pfeiles 77 verhindert. Durch eine entsprechende Ausbildung der Zahnanordnung 63 sowie der Gegenverzahnung 65, insbesondere durch eine abgerundete Zahnform, kann das Sperrglied 51 in Verbindung mit dem Antriebsorgan 20 verdreht werden, sobald die Spreizwirkung durch die Schaltnocken 74 aufgehoben wird. Ein zwangsweises au­ ßer Eingriff bringen der Sperrelemente 66 aus der Zahnanordnung 63 ist dadurch nicht erforderlich.
In den Fig. 7 und 8 ist eine andere Ausführungsvariante der Längenverstellvorrich­ tung 12 gezeigt. In dem durch das Profil 24 gebildeten Gehäuse 25 ist das scheiben­ förmige Antriebsorgan 20, welches mit der Drehachse 45 verbunden ist, in einer pa­ rallelen Ebene zur Oberfläche 7 des Schis 2 drehbar. An seinem Umfang weist es die Zahnanordnung 63 für die Gegenverzahnung 65 der Sperrglieder 53, 54 auf. An einer von der Basis 26 des Gehäuses 25 abgewandten Oberfläche 80 sind längs ei­ nes Teilkreises 81 mit einem Durchmesser 82 kleiner als ein Außendurchmesser 83 des Antriebsorgans 20 in gleichen Abständen voneinander die Oberfläche 80 überra­ gende, bolzenförmige Erhöhungen 84 angeordnet. Diese können z. B. durch die Oberfläche 80 überragende Nieten, Schweißbolzen etc. gebildet sein. Es ist aber auch möglich, diese einstückig durch Materialumformung, wie z. B. Durchsetzen des Antriebsorgans 20, zu bilden. Die Erhöhungen 84 bilden dabei Stellelemente 85 für die zahnstangenartig ausgebildeten Antriebsorgane 18, 19, die in der vom Gehäuse 25 gebildeten Führungsanordnung 29 längsverschieblich gelagert sind. Zahnanord­ nungen 86 der Antriebsorgane 18, 19 sind dabei sägezahnartig ausgebildet, wobei dem Vorder- bzw. Fersenbacken zugewandte Zahnflanken 87 der Zähne der mit dem Vorder- bzw. Fersenbacken bewegungsverbundenen Antriebsorgane 18, 19 in etwa in einem Winkel von 90° zu Längsseitenkanten der Antriebsorgane 18, 19 angeord­ net sind. Dadurch wird eine hohe Belastbarkeit der Zahnanordnungen 86 für die auftretenden Schubkräfte, wie sie beim Fixieren der Schischuhe 3 eintreten, erreicht. Diese Kräfte, welche über die Antriebsorgane 18, 19 bzw. den Zahnanordnungen 86 in das Antriebsorgan 20 übertragen werden, werden durch die dem Antriebsorgan 20 zugeordneten Arretiervorrichtungen 50, wie bereits zuvor beschrieben, aufgenom­ men.
Das die Sperrglieder 53, 54 in der Sperrstellung haltende Stellorgan 55 ist dabei in seiner Sperrstellung zwischen Anschlagflächen 88 eines Deckels 89, wie strichliert gezeigt, in der Schließstellung des mit einem Schenkel 27 des Gehäuses 25 schwenk­ bar angeordneten Deckel 89 festgelegt, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen der Arretiervorrichtung 50 bei geschlossener Stellung des Deckels 89 nicht erfolgen kann.
In der Fig. 9 ist eine Längenausgleichsvorrichtung 90 im Bereich des Fersenbackens 5 gezeigt. Dieser ist in der am Schi 2 befestigten Längsführung 9 längsverschieblich gelagert und über eine Anschlagvorrichtung 91 mit dem Antriebsorgan 18 der Län­ genverstellvorrichtung 12 verbunden. Die Anschlagvorrichtung 91 wird durch ein mit einem Gehäuse 92 des Fersenbackens 5 bewegungsverbundenes und in eine Öff­ nung 93 des Antriebsorgans 18 ragendes Anschlagelement 94 gebildet. Das An­ schlagelement 94 weist in Schilängsrichtung eine Dicke 95 auf, welche kleiner ist einer Weite 96 der Öffnung 93 im Antriebsorgan 18 für das Anschlagelement 94. In der Fig. 9 wird das Anschlagelement 94 durch einen umlaufenden Bund 97 eines Stellelementes 98 des Fersenbackens 5 gebildet.
Durch die Differenz zwischen der Dicke 95 des Anschlagelementes 94 und der Wei­ te 96 der Öffnung 93 im Antriebsorgan 18 ergibt sich in Schilängsrichtung zwischen dem Anschlagelement 94 und dem damit verbundenen Fersenbacken 5 und dem An­ triebsorgan 18 ein Verschiebeweg, welcher in seiner Größe dieser Differenz ent­ spricht.
Wird die Kupplungsvorrichtung 1 von einem Größtmaß auf eine bestimmte Schuh­ größe eingestellt, erfolgt bei dem in die Öffnungsstellung hochgeschwenkten Halte­ teil 23 eine Aufbringung einer Kraft auf den Fersenbacken 5 in Schilängsrichtung entsprechend einem Pfeil 99. Dieser Kraft wird eine gleich große Kraft, welche am Vorderbacken 4 aufgebracht wird, entgegengesetzt. Durch den Verstellwiderstand in der Längenverstellvorrichtung 12 wird zunächst das Gehäuse 92 des Fersenbackens 5 relativ zum Antriebsorgan 18 verstellt, bis eine Anlagefläche 100 des Anschlagelements 94 mit einer die Öffnung 93 für das Anschlagelement 94 in Richtung der Län­ genverstellvorrichtung 12 begrenzenden Anlagefläche 101 zusammenwirkt. Kom­ men nun die Halteteile 23 des Vorder- und Fersenbackens 4, 5 am Schischuh 3 bzw. einer Sohle 102 zur Anlage, wird die Arretiervorrichtung 50 der Längenverstellvor­ richtung 12 gesperrt, wodurch die Entfernung zwischen den Halteteilen 23 fixiert ist. Erfolgt nun das Spannen des Schischuhs 3 durch das Aufbringen einer Kraft - Pfeil 103 - in senkrechter Richtung auf die Oberfläche 7 wird der Halteteil 23 um eine Schwenkachse 104, welche in etwa parallel zur Oberfläche 7 und in etwa im rechten Winkel auf die Schilängserstreckung angeordnet ist, verschwenkt und mit der Sohle 102 des Schischuhs 3 in eine Strecklage gebracht. Dabei wird eine Rela­ tivverschiebung zwischen dem Antriebsorgan 18 und dem Anschlagelement 94 um den Verschiebeweg, d. h. der Differenz zwischen der Dicke 95 des Anschlagelemen­ tes 94 und der Weite 96 der Öffnung 93 bewirkt. Entspricht nun die Größe des Ver­ schiebeweges der Längendifferenz, die sich aus der Winkellage der Sohle 102 und des Halteteils 23 aufgrund der Differenz zwischen der Gesamtlänge in Strecklage zu der projizierten Länge ergibt, so kann diese Differenz in der Längenausgleichsvorrich­ tung 90 ausgeglichen werden, ohne daß zusätzliche Belastungen, welche die vorge­ wählten Spannkräfte in der Kupplungsvorrichtung 1 übersteigen, auftreten. Dadurch können die in der Grundeinstellung der Kupplungsvorrichtung 1 vorgewählten Aus­ lösewerte unabhängig von den Einstellungen in der Längenverstellvorrichtung 12 eingehalten werden.
Um einen zusätzlichen Längenausgleich zwischen dem Vorderbacken 4 und dem Fersenbacken 5 zu ermöglichen, wie dies bei der einsatzmäßigen Verwendung im Fahrbetrieb auftreten kann, ist zwischen einem Bauteil 105 der Längenausgleichsvor­ richtung 90 und dem Gehäuse 92 des Fersenbackens 5 eine Dämpfungsvorrichtung 106, z. B. eine Schraubenfeder 107, angeordnet. Um die Wirkung der Dämpfungs­ vorrichtung 106 bzw. die bei der Einfederung auftretenden Kräfte variieren zu kön­ nen, ist es je nach Einsatzzweck der Kupplungsvorrichtung z. B. möglich, verschie­ den harte Schraubfedern zu verwenden oder eine Verstellvorrichtung derselben vor­ zusehen.
Als Materialien für das Gehäuse 25, die Antriebsorgane 18, 19, 20 sowie für die Bau­ elemente der Arretiervorrichtung 50 kommen insbesondere korrosionsbeständige Materialien mit hoher Abriebfestigkeit zur Anwendung. Vorzugsweise werden nicht rostende Edelstähle bzw. oberflächenbehandelte Walz- bzw. Strangpreßprofile ein­ gesetzt.
Des weiteren sind zum besseren Verständnis der Funktion der erfindungsgemäßen Längenverstellvorrichtung Teile derselben schematisch und unproportional darge­ stellt.
Bezugszeichenaufstellung
1
Kupplungsvorrichtung
2
Schi
3
Schischuh
4
Vorderbacken
5
Fersenbacken
6
Aufstandsebene
7
Oberfläche
8
Längsführung
9
Längsführung
10
Montagepunkt
11
Distanz
12
Längenverstellvorrichtung
13
Entfernung
14
Abstand
15
Abstand
16
Verstellweg
17
Verstellweg
18
Antriebsorgan
19
Antriebsorgan
20
Antriebsorgan
21
Bindungslängsachse
22
Fixiervorrichtung
23
Halteteil
24
Profil
25
Gehäuse
26
Basis
27
Schenkel
28
Schenkel
29
Führungsanordnung
30
Längspositioniervorrichtung
31
Gegenlager
32
Längsseitenkante
33
Längsseitenkante
34
Endbereich
35
Endbereich
36
Befestigungsmittel
37
Innenseitenkante
38
Innenseitenkante
39
Zahnsegment
40
Zahnsegment
41
Abstand
42
Durchmesser
43
Antriebsritzel
44
Stirnverzahnung
45
Drehachse
46
Gewindestange
47
Abstand
48
Schimitte
49
Schiende
50
Arretiervorrichtung
51
Sperrglied
52
Stirnverzahnung
53
Sperrglied
54
Sperrglied
55
Stellorgan
56
Öffnung
57
Verkleidungselement
58
Längsseitenkante
59
Erhöhung
60
Bohrung
61
Ausnehmung
62
Durchmesser
63
Zahnanordnung
64
Rastelement
65
Gegenverzahnung
66
Sperrelement
67
Doppelpfeil
68
Außenseitenkante
69
Innenfläche
70
Fortsatz
71
Durchbruch
72
Lagerbolzen
73
Umrißform
74
Schaltnocke
75
Anlagefläche
76
Hebelelement
77
Pfeil
78
Symmetrieachse
79
Winkel
80
Oberfläche
81
Teilkreis
82
Durchmesser
83
Außendurchmesser
84
Erhöhung
85
Stellelement
86
Zahnanordnung
87
Zahnflanke
88
Anschlagfläche
89
Deckel
90
Längenausgleichsvorrichtung
91
Anschlagvorrichtung
92
Gehäuse
93
Öffnung
94
Anschlagelement
95
Dicke
96
Weite
97
Bund
98
Stellelement
99
Pfeil
100
Anlagefläche
101
Anlagefläche
102
Sohle
103
Pfeil
104
Schwenkachse
105
Bauteil
106
Dämpfungsvorrichtung
107
Schraubenfeder

Claims (21)

1. Schibindung mit einem Vorderbacken und einem Fersenbacken, mit einer Längenverstellvorrichtung für den Abstand zwischen dem Vorder- und Fersenbac­ ken in Richtung der Bindungslängsachse relativ zum Schi und mit Antriebsorganen der Längenverstellvorrichtung, die mit dem Vorder- bzw. Fersenbacken verbunden und mittels einer Arretiervorrichtung mit mindestens einem Sperrglied, welches ent­ weder in einer Sperrstellung eine Synchronverstellung eines Abstandes zwischen dem Vorder- und dem Fersenbacken unterbindet oder eine die Relativbewegung zwischen dem Vorder- und dem Fersenbacken freigebende Freigabestellung auf­ weist, in einer einstellbaren Lage relativ zum Schi und in dem bedarfsweise verän­ derbaren Abstand voneinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Län­ genverstellvorrichtung (12) zwischen dem Vorder- und Fersenbacken (4, 5) angeord­ net ist und über eine im Bereich des Vorder- und/oder Fersenbackens (4, 5) angeordnete, mit der Längenverstellvorrichtung (12) verbundenen Längspositionier­ vorrichtung (30) in Richtung der Bindungslängsachse (21) am Ski (2) positioniert gehaltert ist, wobei sich die Längenverstellvorrichtung (12) in Höhenrichtung, also senkrecht zur Aufstandsfläche und der Vorder- bzw. Fersenbacken (4, 5) in Schi­ längsrichtung frei bewegen können und die Arretiervorrichtung (50) für die An­ triebsorgane (18, 19, 20) in einem Gehäuse (25) der Längenverstellvorrichtung (12) angeordnet ist und zumindest ein mit dem Antriebsorgan (20) bewegungsverbunde­ nes Sperrglied (51) Rastelemente (64), z. B. eine Zahnanordnung (63) für das eine Gegenverzahnung (65) aufweisende Sperrglied (53, 54) aufweist und das durch eine Basis (26) und Schenkel (27, 28) gebildete Gehäuse (25) mit einem deckelförmigen Verkleidungselement (57) versehen ist, welches die Schenkel (27, 28) an durch die­ se gebildeten Längsseitenkanten (58) umfaßt.
2. Schibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Vorder- und Fersenbacken (4, 5) zugeordneten Antriebsorgane (18, 19) in einander entgegengesetzten Richtungen, insbesondere synchron verstellbar sind und mit der der Längenverstellvorrichtung (12) oder dem Vorder- bzw. Fersenbacken (4, 5) zu­ geordneten, bedarfsweise lösbaren Arretiervorrichtung (50) zum Festlegen der Relativstellung der Antriebsorgane (18, 19) und/oder des Vorder- und Fersenbackens (4, 5) zueinander und gegenüber dem Schi (2) versehen sind.
3. Schibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Längenverstellvorrichtung (12) und dem Schi (2) bzw. einer mit dem Schi (2) fest verbundenen Längsführung (8, 9) eine bedarfsweise einrastbare Fixiervorrich­ tung (22) zum Festlegen derselben in Richtung der Bindungslängsachse (21) ange­ ordnet ist.
4. Schibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Längsverstellvorrichtung (12) das Gehäuse (25) mit einer durch ein sich in Schilängsrichtung erstreckendes C-förmiges Profil (24) gebildeten Führungsanordnung (29) für die Antriebsorgane (18, 19) und die Arretiervorrichtungen (50) umfaßt und die Sperrglieder (51, 53, 54) der Arretiervorrichtung (50) aus einer Sperrstellung für die Antriebsorgane (18, 19, 20) in gegeneinander sperrender Stellung in eine Freigabestellung ver­ stellbar angeordnet sind.
5. Schibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane (18, 19, 20) aus mit dem Vorderbacken (4) und dem Fersen­ backen (5) bewegungsverbundenen, aufeinander zugerichteten mit linearen Zahnseg­ menten (39, 40) versehenen Schub- und Zugelementen und einem in einer zur Ober­ fläche (7) des Schis (2) parallelen Ebene drehbar angeordneten und mit den Zahn­ segmenten (39, 40) in Eingriff stehenden Antriebsritzel (43) gebildet sind.
6. Schibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dre­ hachse (45) des Antriebsritzels (43) senkrecht zur Oberfläche (7) verlaufend an der Basis (26) des C-förmigen Profils (24) der Längenverstellvorrichtung (12) angeord­ net ist.
7. Schibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (53, 54) der Arretiervorrichtung (50) in der Führungsanordnung (29) des C-förmigen Profils (24) in Schilängsrichtung verstellbar gelagert sind.
8. Schibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (53, 54) der Arretiervorrichtung (50) um senkrecht zur Oberflä­ che (7) des Schis (2) verlaufend, an der Basis (26) bewegungsverbunden angeordne­ ten Schwenkachsen verschwenkbar gelagert sind.
9. Schibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Sperrgliedern (53, 54) ein gemeinsames Stellorgan (55) zugeordnet ist.
10. Schibindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellor­ gan (55) um einen senkrecht zur Oberfläche (7) verlaufend, an der Basis (26) bewe­ gungsverbunden angeordneten Lagerbolzen (72) verschwenkbar angeordnet ist.
11. Schibindung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (55) ein Hebelelement (76) und in etwa konzentrisch zum Lagerbolzen (72) angeordnete Schaltnocken (74) für eine Relativverstellung der Sperrglieder (53, 54) umfaßt.
12. Schibindung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Länge der Zahnsegmente (39, 40) der Antriebsorgane (18, 19) zumin­ dest der halben Differenz zwischen dem maximalen und dem minimalen Abstand (14, 15) zwischen dem Vorderbacken (4) und dem Fersenbacken (5) entspricht
13. Schibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das Antriebsorgan (20) für Zahnanordnungen (86) der Antriebsorgane (18, 19) konzentrisch zur Drehachse (45) angeordnete, eine Oberfläche (80) des An­ triebsorganes (20) überragende, bolzenförmige Erhöhungen (84), z. B. Warzen oder Durchsetzungen aufweist.
14. Schibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zahnanordnungen (86) der Antriebsorgane (18, 19) sägezahnartig ausge­ bildet sind, wobei dem Vorder- bzw. Fersenbacken (4, 5) zugewandte Zahnflanken (87) der Zähne der mit dem Vorder- bzw. Fersenbacken (4, 5) bewegungsverbunde­ nen Antriebsorgane (18, 19) in etwa in einem Winkel von 90° zu Längsseitenkanten der Antriebsorgane (18, 19) angeordnet sind.
15. Schibindung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß ein von dem Lagerbolzen (72) durchragter Durchbruch (71) des Stellorga­ nes (55) oval ausgebildet ist und eine Öffnungsweite in Schilängsrichtung größer ist als eine Breite des Durchbruchs (71) in senkrecht zur Schilängsrichtung verlaufen­ der Richtung.
16. Schibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Vorderbacken (4) oder dem Fersenbacken (5) und den diesen zugeordneten Antriebsorganen (18, 19) eine Längenausgleichsvorrichtung (90) ange­ ordnet ist.
17. Schibindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge­ nausgleichsvorrichtung (90) einen relativen Verstellweg in Schilängsrichtung um­ faßt, bei der ein Verschiebeweg der Relativverstellbarkeit zwischen dem Vorderbac­ ken (4) oder Fersenbacken (5) und dem diesen zugeordneten Antriebsorganen (18, 19) eine Größe zwischen 2 mm und 6 mm, bevorzugt 3 mm, aufweist.
18. Schibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß ein das Verkleidungselement (57) bildender Deckel (89) die Längenverstell­ vorrichtung (12) überdeckend und mit dem C-förmigen Profil (24) des Gehäuses (25) lösbar bzw. schwenkbar verbunden ist.
19. Schibindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (89) bzw. auf einem in Richtung der Oberfläche (7) des Schis (2) ragenden Schen­ kel des Deckels (89) durch einen Schlitz gebildete Anschlagflächen (88) für das Stellorgan (55) angeordnet sind.
20. Schibindung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlagflächen (88) das Stellorgan (55) in einer die Sperrglieder (53, 54) beaufschla­ genden Arbeitsstellung fixieren.
21. Schibindung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Stellorgan (55) ein federbelastetes Schutzelement zugeordnet ist, das bei einer die Arretiervorrichtung (50) freigebenden Stellung des Stellorgans (55) die Aufstandsebene (6) der Schibindung in Richtung des Schischuhes (3) überragt.
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