DE4230222A1 - Faksimilegerät - Google Patents

Faksimilegerät

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DE4230222A1
DE4230222A1 DE19924230222 DE4230222A DE4230222A1 DE 4230222 A1 DE4230222 A1 DE 4230222A1 DE 19924230222 DE19924230222 DE 19924230222 DE 4230222 A DE4230222 A DE 4230222A DE 4230222 A1 DE4230222 A1 DE 4230222A1
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Klaus Fink
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Fink Klaus 55411 Bingen De
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für ein Faksimilegerät, mit einem Empfangsteil zum Empfangen von eine Nachricht darstellenden Übertragungssignalen und einem Aufzeichnungsteil zum Aufzeichnen der emp­ fangenen Signale auf einen bogenförmigen Nachrichten­ träger, sowie einer Transporteinrichtung zum Transpor­ tieren des mit der empfangenen Nachricht versehenen bogenförmigen Nachrichtenträgers zu einer Ausgabeöff­ nung des Aufzeichnungsteils.
Bei derartigen bekannten Faksimilegeräten erfolgt an der Ausgabeöffnung der Auswurf des mit der empfangenen Nachricht versehenen bogenförmigen Nachrichtenträgers. Dabei ist die mit der empfangenen Nachricht versehene Seite frei für jeden einsehbar. Ist das Faksimilegerät wie z. B. in Firmen oder Hotels nicht nur dem Adressat sondern auch anderen Personen zugänglich, so ist es nicht möglich Nachrichten vertraulichen Inhalts zu emp­ fangen, ohne daß außer dem Adressat auch dritten Perso­ nen die Nachricht direkt zugänglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die der Nach­ richtenträger in einer die empfangene Nachricht nicht direkt erkennbaren Form ausgeworfen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausgabeöffnung eine Verschließeinheit nachgeordnet ist, in der ein weiterer Bogen die mit der empfangenen Nachricht versehene Seite des bogenförmigen Nachrich­ tenträgers abdeckend auf den bogenförmigen Nachrichten­ träger aufbringbar ist. Durch diese Ausbildung gelangt der Nachrichtenträger in einer Form aus der Vorrich­ tung, die der eines übersandten Briefes entspricht. Er kann daher wie ein verschlossener Brief dem Adressat übergeben werden, ohne daß die übersandte Nachricht Dritten, für die die Nachricht nicht bestirnt ist, zur Kenntnis gelangt. Auf diese Weise können vertrauliche Nachrichten mit dem gleichen Vertraulichkeitsgrad wie bei Briefen übersandt werden.
Aufwendige Einrichtungen, durch die die Nachricht in codierter Form übertragen wird und die eine anschlie­ ßende Decodierung erfordern würden, sind nicht nötig.
Zur einfachen Öffenbarkeit für den Adressaten kann der Bogen lösbar auf dem Nachrichtenträger aufbringbar sein.
Eine andere Möglichkeit höheren Sicherheitsgrades gegen unbefugtes Öffnen besteht darin, daß der Bogen in sei­ nem umlaufenden Randbereich mit dem bogenförmigen Nach­ richtenträger verbindbar ist.
Der Bogen kann in einfacher Weise z. B. adhäsiv oder durch Prägung mit dem Nachrichtenträger verbindbar sein.
Soll die Möglichkeit des Empfangens einer ohne Öffnung des verschlossenen Nachrichtenträgers jedermann zugäng­ lichen Teilnachricht gegeben sein, so kann ein Randbe­ reich des Nachrichtenträgers vom Bogen unbedeckbar sein. Damit erfolgt auf einfache Weise die Aufzeichnung sowohl des vertraulichen Nachrichtenteils als auch der jedermann zugänglichen Teilnachricht auf derselben Ebene des Nachrichtenträgers und kann somit auch durch dasselbe Aufzeichnungsteil erfolgen. Eine solche Teil­ nachricht kann z. B. die Adresse des Adressaten bein­ halten.
Vorzugsweise ist der unbedeckte Bereich in Bewegungs­ richtung des Nachrichtenträgers der Anfang bzw. das Ende des Nachrichtenträgers.
Um eine von der zu empfangenden Nachricht räumlich se­ parate Aufzeichnung der Adresse des Adressaten zu er­ möglichen, kann durch das Empfangsteil eine Adressen­ kennung erfaßbar und der mit der Adressenkennung ver­ sehene Teil der Nachricht durch einen Aufzeichnungsteil auf die dem Bogen bzw. dem Nachrichtenträger abgewandte Seite des Nachrichtenträgers bzw. Bogens oder einen vom Bogen unbedeckten Bereich des Nachrichtenträgers auf­ bringbar sein. Eine derartige Adressenkennung würde vom Absender bei Absetzen seiner Nachricht gesondert abge­ geben werden.
In einer einfachen Ausbildung kann der weitere Bogen ein separater, synchron zum Ausgabevorschub des Nach­ richtenträgers sich bewegend dem Nachrichtenträger zu­ führbarer Bogen sein.
Es ist aber auch möglich, daß der weitere Bogen durch einen Teil des Nachrichtenträgers gebildet ist, wobei der Nachrichtenträger mit seinen die empfangene Nach­ richt tragenden Seiten aufeinanderliegend faltbar und miteinander verbindbar ist.
Damit sichergestellt ist, daß der Nachrichtenträger erst in verschlossenem Zustand zugänglich ist, kann die Verschließeinheit ein geschlossenes Gehäuse besitzen, das einen Einführschacht und einen Auswurfschacht auf­ weist, wobei der Einführschacht die Fortsetzung der Ausgabeöffnung des Aufzeichnungsteils des Faksimilege­ räts bildet und am Auswurfschacht der mit dem Bogen versehene Nachrichtenträger ausgebbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung für ein Faksimile­ gerät.
Die dargestellte Vorrichtung zeigt auf der rechten Seite den Endbereich eines Faksimilegeräts 1 mit dem Aufzeichnungsteil 2. An das Faksimilegerät 1 schließt sich das Gehäuse 3 einer Verschließeinheit 4 an.
Die Verschließeinheit 4 besitzt eine feststehende Gleitebene 5, auf die ein bogenförmiger Nachrichten­ träger 6, nachdem er im Aufzeichnungsteil 2 mit der von einem nicht dargestellten Empfangsteil des Faksimilege­ räts 1 empfangenen Nachricht versehen wurde, durch die Ausgabeöffnung 7 des Aufzeichnungsteils 2 in Richtung des Pfeils 8 transportiert wird.
Die Ebene der Gleitebene 5 ist über eine flexible Um­ lenkbahn 9 mit einer Faltebene 10 verbunden, wobei Gleitebene 5 und Faltebene 10 an ihren dem Faksimilege­ rät 1 entfernten Enden einen etwa spitzen Winkel bil­ dend mittels eines Gelenks 11 miteinander verbunden sind. Die Befestigungsstellen der Umlenkrollen 9 an der Faltebene 10 und an der Gleitebene 5 befinden sich in einem Abstand zu dem Gelenk 11.
Die dargestellte spitzwinklige Position von Gleitebene 5 und Faltebene 10 zueinander ist die geöffnete Aus­ gangsposition der Verschließeinheit 4.
Durch eine von einem Elektromotor 12 drehbar antreib­ bare, an der Faltebene 10 angreifende Gewindespindel 13 ist die Faltebene 10 zwischen der dargestellten Lage und einer auf der Gleitebene 5 aufliegenden Lage beweg­ bar antreibbar. Bei dem Transport des Nachrichtenträ­ gers 6 aus der Ausgabeöffnung 7 gleitet der Nachrich­ tenträger 6 auf der Gleitebene 5 entlang, bis er ent­ lang der flexiblen Umlenkbahn 9 in die Faltebene 10 um­ gelenkt wird und an dieser entlang weitergleitet. Er­ reicht die Vorderkante des Nachrichtenträgers 6 den als Fotozelle ausgebildeten Schalter 14, wird von diesem ein Signal ausgelöst, welches sowohl den Transportan­ trieb des Nachrichtenträgers 6 stoppt als auch bei einem bandförmigen Nachrichtenträger 6 durch eine nicht dargestellte Schneidevorrichtung den Nachrichtenträger 6 im Bereich der Ausgabeöffnung 7 quer zur Transport­ richtung durchtrennt. Anschließend wird der Elektro­ motor 12 derart angesteuert, daß er über die Gewinde­ spindel 13 die Faltebene 10 auf die Gleitebene 5 zu be­ wegt.
Dadurch wird der Nachrichtenträger 6 so aufeinanderge­ faltet, daß sein Endbereich 15 unbedeckt bleibt (Dar­ stellung mit unterbrochener Linie).
Die auf der der Gleitebene 5 und der der Faltebene 10 abgewandten Fläche des Nachrichtenträgers 6 auf gebrach­ te Nachricht ist so nicht mehr einsehbar. Hat die Falt­ ebene 10 ihre Auflageposition auf der Gleitebene 5 er­ reicht löst ein Endschalter 16 ein Signal aus, durch das ein auf der Faltebene 10 angeordneter Verschluß­ schlitten 17 in Betrieb gesetzt wird. Der Verschluß­ schlitten 17 fährt auf einer Führung auf der Faltebene 10 entlang des aufeinanderliegenden Bereichs des Nach­ richtenträgers 6 und verbindet z. B. durch Kleben oder Rändeln die aufeinanderliegenden Ränder des Nachrich­ tenträgers 6 miteinander.
Ist der Anfangsbereich des Nachrichtenträgers 6 mit einem Kleber versehen, wird gleichzeitig durch Auf­ drücken dieses Anfangsbereichs auf den darunterliegen­ den Bereich des Nachrichtenträgers 6 ein völliger um­ schlagartiger Verschluß des Nachrichtenträgers 6 durch­ geführt.
In dem nicht abgedeckten Endbereich 15 kann durch das Aufzeichnungsteil 2 die Adresse des Adressaten aufge­ bracht sein.
Befindet sich der Verschlußschlitten 17 wieder in sei­ ner Ausgangsstellung, so wird ein nicht dargestellter Auswurfmechanismus ausgelöst, durch den der verschlos­ sene Nachrichtenträger 6 quer zur Transportrichtung durch einen nicht dargestellten Auswurfschlitz des Ge­ häuses 3 ausgeworfen wird.
Ein als Fotozelle ausgebildeter Schalter 18 erkennt das Verlassen des Gehäuses 3 durch den Nachrichtenträger 6 und steuert den Elektromotor 12 die Faltebene 10 an­ hebend an. Bei erreichen der Ausgangsstellung erfolgt eine Betriebsbereitschaltung für einen weiteren Nach­ richtenträger.
Es versteht sich von selbst, daß die Verschließeinheit als ein an ein bestehendes Faksimilegerät anbaubares Zusatzgerät ausgebildet sein kann, das nachrüstbar ist. Die Verschließeinheit kann aber auch als eine in ein Faksimilegerät integrierte Baueinheit ausgebildet sein.

Claims (11)

1. Vorrichtung für ein Faksimilegerät mit einem Emp­ fangsteil zum Empfangen von eine Nachricht darstellen­ den Übertragungssignalen und einem Aufzeichnungsteil zum Aufzeichnen der empfangenen Signale auf einen bogenför­ migen Nachrichtenträger sowie einer Transporteinrich­ tung zum Transportieren des mit der empfangenen Nach­ richt versehenen bogenförmigen Nachrichtenträgers zu einer Ausgabeöffnung des Aufzeichnungsteils, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aus­ gabeöffnung (7) eine Verschließeinheit (4) nachgeordnet ist, in der ein weiterer Bogen die mit der empfangenen Nachricht versehene Seite des bogenförmigen Nachrich­ tenträgers (6) abdeckend auf den bogenförmigen Nach­ richtenträger (6) aufbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bogen lösbar auf dem Nach­ richtenträger (6) aufbringbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen in seinem umlaufenden Randbereich mit dem bogen­ förmigen Nachrichtenträger (6) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen adhäsiv mit dem Nachrichtenträger (6) verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bogen durch Prägung mit dem Nachrichtenträger (6) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randbereich des Nachrichtenträgers (6) vom Bogen unbe­ deckbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der unbedeckte Bereich (15) in Bewegungsrichtung des Nachrichtenträgers (6) der Anfang bzw. das Ende des Nachrichtenträgers (6) ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Empfangsteil eine Adressenkennung erfaßbar und der mit der Adressenkennung versehene Teil der Nachricht durch einen Aufzeichnungsteil (2) auf die dem Bogen bzw. dem Nachrichtenträger (6) abgewandte Seite des Nachrichtenträgers (6) bzw. Bogens oder einen vom Bogen unbedeckten Bereich des Nachrichtenträgers (6) auf­ bringbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Bogen ein separater, synchron zum Ausgabevor­ schub des Nachrichtenträgers sich bewegend dem Nach­ richtenträger zuführbarer Bogen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, da­ durch gekennzeichnet, daß der wei­ tere Bogen durch einen Teil des Nachrichtenträgers (6) gebildet ist, wobei der Nachrichtenträger (6) mit sei­ nen die empfangene Nachricht tragenden Seiten aufein­ anderliegend faltbar und miteinander verbindbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinheit (4) ein geschlossenes Gehäuse (3) besitzt, das einen Einführschacht und einen Aus­ wurfschacht aufweist, wobei der Einführschacht die Fortsetzung der Ausgabeöffnung (7) des Aufzeichnungs­ teils (2) des Faksimilegeräts (1) bildet und am Aus­ wurfschacht der mit dem Bogen versehene Nachrichten­ träger (6) ausgebbar ist.
DE19924230222 1992-09-10 1992-09-10 Faksimilegerät Withdrawn DE4230222A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19710517A1 (de) * 1997-03-13 1998-09-17 Helmut Simmeth Kuvertierungseinrichtung
DE19717847A1 (de) * 1997-04-26 1998-10-29 Klaus Jebens Kommunikationsmittel, insbesondere Telefaxgerät

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DE19710517A1 (de) * 1997-03-13 1998-09-17 Helmut Simmeth Kuvertierungseinrichtung
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