DE2415622B2 - Einrichtung zum Hinterlegen von Umschlägen in einen Depotkasten einer Bank-Depotstation - Google Patents

Einrichtung zum Hinterlegen von Umschlägen in einen Depotkasten einer Bank-Depotstation

Info

Publication number
DE2415622B2
DE2415622B2 DE2415622A DE2415622A DE2415622B2 DE 2415622 B2 DE2415622 B2 DE 2415622B2 DE 2415622 A DE2415622 A DE 2415622A DE 2415622 A DE2415622 A DE 2415622A DE 2415622 B2 DE2415622 B2 DE 2415622B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
envelope
deposited
safety chamber
chamber
depot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2415622A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2415622A1 (de
Inventor
Fritz Albert Euclid Deutsch
Leo Joseph East Canton Grosswiller
Paul Alfred Canto Leipelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diebold Nixdorf Inc
Original Assignee
Diebold Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diebold Inc filed Critical Diebold Inc
Publication of DE2415622A1 publication Critical patent/DE2415622A1/de
Publication of DE2415622B2 publication Critical patent/DE2415622B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/009Depositing devices
    • G07D11/0096Accepting paper currency or other valuables in containers, e.g. in code-marked envelopes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/001Bank depositories
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/14Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Auf dem Gebiet des Depotservices von Banken besteht ein Bedürfnis, unbemannte Depotstationen an von einem Bankgebäude abgelegenen Stellen zu errichten, um dem Bankkunden die Möglichkeit zu eröffnen, eine Hinterlegung von mit Banknoten o. dgl. gefüllten Umschlagen vorzunehmen. Dabei ist es bei derartigen unbemannten Depotstationen erforderlich, dem betreffenden Kunden für die Hinterlegung eine Empfangsbestätigung auszuhändigen, die in einer identifizierbaren Zuordnung zu dem hinterlegten Material steht, wobei dies beispielsweise dadurch erfolgen kann, daß sowohl die Empfangsbestätigung als auch der hinterlegte Umschlag diesselbe Empfangsnummer erhalten. Da die Ausfertigung der Empfangsbestäti-
gung eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, muß sichergestellt sein, daß das hinterlegte Material während der Ausfertigung sicher geschützt ist und der Kunde die Empfangsbestätigung erst dann erhält, wenn das hinterlegte Material sicher im Depotkasten abgelegt ist
Depoteinrichtungen der Art, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 30 59 839, 31 15 499 und 36 15 050 beschrieben sind, eignen sich wegen des Fehlens der vorstehend angegebenen Vorkehrungen nicht für uatemannte Depotstationen, sondern sie sind zur Benutzung außerhalb der Geschäftsstunden am Bankgebäude selbst geeignet.
Durch das DE-GM 19 28 405 ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der das hinterlegte Material nach Betätigung eines Schlosses durch den Bankkunden und Drehung der als Trommel ausgebildeten Kipptür durch die schlitzförmige Eingabeöffnung in den Einwurfschacht gelangt, der steil angeordnet ist. um ein zügiges Durchrutschen in den zum Depotkasten führenden Verbindungsschacht zu gewährleisten. Solange der Kunde die Kipptüren bei der Einrichtung nach dem DE-GM 19 28 405 in Öffnungsstellung hält, so daß also die Eingabeöffnung mit der Einlaßseite der Kammer in Verbindung steht, hat der Kunde noch die Möglichkeit, den am unteren Ende der Kammer von der Kipptür gehaltenen Umschlag wieder herauszunehmen. Wire die Kipptür aber in ihre Schließstellung bewegt, so gleitet der hinterlegte Umschlag sogleich in den zum Depotkasten führenden Verbindungsschacht. Demzufolge besteht bei einer unbemannten Depotstation keine Möglichkeit mehr, eine Zuordnung zwischen einer Empfangsbescheinigung und dem hinterlegten Material herzustellen.
Auch eine in der US-PS 30 78 789 dargestellte und beschriebene Einrichtung eignet sich nicht für unbemannte Depotstationen der beschriebenen Art, da sie keine wechselweise Blockierung der Eingabeöffnung und der Abgabeseite zum Depotkasten besitzt, wie dies für derartige unbemannte Depotstationen aus den geschilderten Gründen unerläßlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei größtmöglicher Sicherheit für das hinterlegte Material bei unbemannten Depotstationen zuverlässig eine Zuordnung zwischen dem hinterlegten Material und einer Empfangsbestätigung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Verwendung eines aus der US-PS 30 78 798 an sich bekannten angetriebenen Förderers für eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art wird erfindungsgemäß im Gegensatz zu der gattungsgemäßen Vorrichtung die Möglichkeit geschaffen, einen hinterlegten Umschlag mit einer durch den Förderer vorgegebenen Geschwindigkeit in die Sicherheitskammer einzufahren und die Kipptür bei vollständiger Aufnahme des zu hinterlegenen Umschlages in der Sicherheitskammer mittels eines Betätigungsmittels wieder zu schließen, ohne daß der hinterlegte Umschlag sogleich in den Depotkasten rutschte. Vielmehr besteht durch geeignete Wahl der Geschwindigkeit des Förderers bzw. durch dessen kurzfristiges Anhalten bei in der Sicherungskammer befindlichem Umschlag ohne Schwierigkeiten die Möglichkeit, sowohl den Umschlag als auch eine Empfangsbescheinigung mit einander zugeordneten Identifizierungen zu versehen. Dabei wird der Förderer durch Betätigen der Kipptür aus deren Schließstellung ■> in ihre Öffnungsstellung selbsttätig in Bewegung versetzt, wobei die Sicherheitskammer an ihrem dem Depotkasten zugekehrten Ende durch die Kipptür verschlossen ist Andererseits ist durch selbsttätiges Schließen der Kipptür nach vollständiger Aufnahme des ίο zu hinterlegenden Umschlages in die Sicherheitskammer sichergestellt, daß der hinterlegte Umschlag optimal geschützt ist und beispielsweise nicht mehr entnommen werden kann.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfini'j dung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine zum Teil schematisierte seitliche Teildraufsicht auf eine abgelegene Bank-Depotstation;
F i g. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1 der Depotstation gemäß Fig. I;
F i g. 3 eine vergrößerte, zum Teil schematisierte Schnittdarstellung der Depotstation gemäß F i g. 1 in Richtung der Schnittlinie 3-3 in F i g. 1 gesehen;
F i g. 4 eine schematisierte Teildarstellung ähnlich der r, Darstellung in Fig. 3 mit geöffnetem Einlaßschlitz und einem in diesen eingegebenen zu hinterlegenden Umschlag;
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung, in welcher sich der zu hinterlegende Umschlag in der in Sicherheitskammer befindet, wobei der Einlaßschlitz noch offen ist;
Fig.6 eine den Fig.4 und 5 entsprechende Darstellung wobei der zu hinterlegende Umschlag und eine gesonderte Empfangsbestätigung gleichzeitig mil η denselben Identifizierungskennzeichen bedruckt werden, wobei der Einlaßschlitz geschlossen ist:
F i g. 7 eine den F i g. 4 bis 6 entsprechende Darstellung, die zeigt, wie der zu hinterlegende Umschlag mit dem Mitnehmer-Förderer aus der Sicherheitskammer ■in transportiert wird;
Fig. 8 eine den Fig. 4 bis 7 entsprechende Darstellung, wobei der zu hinterlegende Umschlag in die Aufnahmekammer abgegeben ist;
Fig.9 eine vergrößerte Teildarstellung der Einrichr. tung gemäß Fig. 3 in Richtung der Linie 9-9 in Fig. 3, teilweise im Schnitt; und
Fig. 10 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung einer Variante, bei welcher das Fördermittel anders ausgebildet ist.
>ii Gleiche und gleichwirkende Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
In der Zeichnung ist eine abgelegene, unbeaufsichtigte, als Depotstation dienende Einheit im ganzen mit 1 bezeichnet. Die Depoteinheit 1 ist in geeigneter Höhe in >■> einer Wand 2 eines gewölbeartigen Bauwerkes 3 installiert, welches derart ausgebildet ist, daß es einen Schutz gegen unbefugten Zugang zu seiner Ausrüstung oder Gegenständen gibt, welche innerhalb des Bauwerks 3 geborgen sind.
In dem Bauwerk 3 ist ein Depotkasten 4 zur Aufnahme und zum Schutz, hierin hinterlegten Materials angeordnet. Durch eine in F i g. 2 mit 5 bezeichnete und dort schematisch wiedergegebene Tür ist der Depotkasten 4 zur Herausnahme seines Inhaltes durch Bankpersonal zu geeigneter Zeit zugänglich.
Ein Rahmen 6 für die Depoteinheit 1 ist an der Außenseite der Wand 2 angebracht. Von dem Rahmen 6 erstreckt sich eine simsartiee Plattform 7 rückwärts
aufwärts nach einer ausgenommenen Wandung 8, die vor einer Schutzwand 9 liegt. Eine Beleuchtungseinrichtung 10 ist mit Abstand zur Plattform 7 innerhalb des Rahmens 6 angeordnet. Oberhalb der Beleuchtungseinrichtung 10 befindet sich ein Abteil 11 zur Vorratshaltung von Depotumschlägen zum Gebrauch bei Hinterlegungen durch Kunden. Das Abteil 11 ist mit einem Deckel bzw. einer Tür 12 angelenkt.
Die Wandung 8 und die Schutzwand 9 sind mit schlitzförmigen öffnungen 13 und 14 versehen. Die öffnung 13 ist horizontal ausgebildet und dient als Einlaßschlitz, durch welchen Umschläge mit zu hinterlegenden Gegenständen in die Depoteinheit 1 eingeworfen werden können. Die öffnung 14 ist ähnlich jedoch kleiner ausgebildet. Aus ihr wird eine Empfangsbetätigung an den Kunden ausgegeben, nachdem das zu hinterlegende Material in den Depotkasten 4 eingeworfen worden ist.
Der Einlaßschlitz 13 ist als rechtwinkliger Blechtrichter 15 ausgebildet, dessen innerer Endabschnitt 16 sich durch die Schutzwand 9 bis zu einem Ort erstreckt, der benachbart einer oberen Metallwand 17 und einer unteren Metallwand 18 liegt. Die Metallwände 17 und 18 bilden eine Sicherheitskammer 19, die innerhalb von Gehäusewänden 20 und 21 angeordnet ist, welche sich hinter der Schutzwand 9 befinden und sich in den Depotkasten 4 erstrecken.
Die obere Wand 17 der Sicherheitskammer 19 erstreckt sich zwischen vertikal verlaufenden Stützplatten 22 und 23 (siehe Fig.9), welche sich von Basisflanschen 24 nach oben erstrecken und an dem unteren Wandabschnitt 21a der Gehäusewand 21 angeordnet sind. Die untere Wand 18 der Sicherheitskammer 19 verläuft ebenfalls zwischen den vertikalen Stützplatten 22, 23. Die obere Wand 17 und die untere Wand 18 der Sicherheitskammer 19 sind an bestimmten Stellen mit öffnungen bzw. Schlitzen ausgerüstet, die Elementen der sich durch die Wandungen erstreckenden Mechanismen zugeordnet sind, wie dieses weiter unten beschrieben ist.
Das Einlaßende 25 der Sicherheitskammer 19 ist nahe benachbart des inneren Endabschnittes 16 des Trichters 15 angeordnet. Die Sicherheitskammer 19 ist nach oben zum Auslaßende 26 der Sicherheitskammer 19 mit demselben Neigungswinkel angestellt wie die simsartige Plattform 7.
Obere und untere Rutschenwandungen 27 und 28, die auf den Gehäusewänden 20 montiert sind, erstrecken sich vom Auslaßende der Sicherheitskammer 19 auswärts und bilden eine Ausgaberutsche 29 für die Sicherheitskammer 19, welche in den Depotkasten 4 gerichtet ist. Der Einlaßschlitz 13, die Sicherheitskammer 19 und die Ausgaberutsche 29 bilden einen jeweils aneinander anschließenden Pfad von der Plattform 7 zum Depotkasten 4, durch welchen ein hinterlegter Umschlag wandert, nachdem er in die Depoteinheit 1 eingegeben ist, wie weiter unten beschrieben ist
Eine Welle 30 ist in den Stützplatten 22 und 23 unterhalb und benachbart dem Einlaßende 25 der Sicherheitskammer 19 gelagert und erstreckt sich zwischen den Stützplatten 22, 23 (siehe F i g. 3 und 9). Die Welle 30 wird von einem Einlaufmotor 31 über Riemenscheiben 32 und 33 und einen Riemen 34 angetrieben. Die Riemenscheibe 33 ist an einem Ende der Welle 30 befestigt Mit Abstand zueinander angeordnete Einlaß-Zuführrollen 35 sind formschlüssig mit der Welle 30 benachbart zu den Stützplatten 22 bzw. verbunden. Eine zweite Welle 36. welche durch Schrauben 37 am äußeren Ende 38 einer beweglichei Platte 39 gehalten ist, ist bei 40 gelenkig an der oberei Wand 17 der Sicherheitskammer 19 angelenkt. Da äußere Ende 38 der Platte 39 ist durch eine Feder 4 elastisch nachgiebig gegen die Wand 17 gehalten.
Ein Paar Folge- bzw. Gegenrollen 42 ist auf der Weih 36 oberhalb der Einlaß-Zuführrollen 35 gelagert um wirkt mit diesen zusammen, wobei die Gegenrollen 4; zu den Einlaß-Zuführrollen 35 vorgespannt sind. DU in Rollen 35 und 42 sind jeweils mit einem Gummiüberzuj 35a bzw. 42a versehen, so daß sie mit einem zi hinterlegenden Umschlag im Eingriff stehen und dieser in die Depoteinheit 1 fördern, wenn der Umschlag vor Hand in den Einlaßschlitz 13 eingegeben wird, wi« ι1; dieses unten beschrieben ist. F.in Endschalter 43 ist ar der Platte 39 befestigt, um eine Bewegung der Rollen 4i zu bzw. von den Rollen 35 zu signalisieren.
Eine Buchse 44 ist zwischen den Einlaß-Zuführroller 35 (F i g. 9) auf der Welle 30 gelagert. Kettenräder 45.4i jo und 47 befinden sich mit gegenseitigem axialem Abstand auf der Welle 30. Das mittlere Kettenrad 4i wird über eine Kette 48 von einem Kettenantriebsmo tor 49 angetrieben. Der Antrieb vom Motor 49 zurr Kettenrad 46 wird durch die Buchse 44 auf die 2> Kettenräder 45 und 47 und durch Ketten 50 und 51 aul Kettenräder 52 übertragen, welche auf einer Welle 52 angeordnet sind, die sich zwischen den Stützplatten 21 und 23 unterhalb des Auslaßendes 26 der Sicherheits kammer 19 erstreckt.
«ι Fingerartige Mitnehmer 54 und 55 sind mit Abstanc zueinander an den Ketten 50 und 51 angeordnet. Wenr die Komponenten der Depoteinheit 1 im Ruhezustanc sich in Bereitstellung befinden, um betätigt zu werder und eine automatische Hinterlegungsoperation auszu· j) führen, befinden sich Mitnehmer 54 — wie dieses ir Fig.3 dargestellt ist — am Auslaßende 26 dei Sicherheitskammer 19 und hindern das Auslaßende 2t daran, daß ein Umschlag aus der Sicherheitskammer IS ausgestoßen wird. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich ·«> die rückwärtigen Mitnehmer 55 unterhalb der unterer Wand 18 der Sicherheitskammer 19, wie dieses in F i g. 3 dargestellt ist.
Während der Bewegung der Ketten 50 und 51
erstrecken sich die Mitnehmer 54 und 55 durch Schlitze
■)"> 56, die in der unteren Wand 18 der Sicherheitskammer 19 ausgebildet sind, und erstrecken sich auch in die Sicherheitskammer 19, durch welche sie sich bewegen.
In ähnlicher Weise erstrecken sich die Einlaß-Zuführrollen 35 und die Folgerollen 42 durch öffnungen 57 und ■>" 58, die in den unteren und oberen Wänden 18 bzw. 17 der Sicherheitskammer 19 vorgesehen sind.
Eine Art Kipptür 59 ist gelenkig an Achsen 60 befestigt, welche in den Platten 22 und 23 gelagert sind. Diese Kipptür 59 wirkt als Kipp-Steuerglied für die •5i Einlaß- und Auslaßenden 25 bzw. 26 der Sicherheitskammer 19. Die Kipptür 59 besitzt eine im wesentlichen rechtwinklige Form. Sie ist zwischen der in den F i g. 3,6, 7 und 8 gezeigten »Geschlossenw-Stellung und der in den F i g. 4 und 5 gezeigten »Offen«-Stellung beweglich. " Die Kipptür 59 ist rahmenförmig ausgebildet und besitzt längs verlaufende Seitenteile 61 sowie an ihrem Ende vorgesehene Blockierteile, die eine vordere Sperre 62 und eine rückwärtige Sperre 63 aufweisen. Die rückwärtige Sperre 63 ist mit einem quer verlaufenden Schlitz 64 versehen, der geschlossen ist, wenn sich die Kipptür 59 in Schließstellung gemäß F i g. 3 befindet, so daß die rückwärtige Sperre 63 den Einlaßschlitz 13 schließt bzw. blockiert Zu diesem Zeitpunkt gibt die
vordere Sperre 62 das Auslaßende 26 der Sicherheitskammer 19 frei, wie dieses in F i g. 3 gezeigt wird.
Wenn sich die Tür 59 in ihrer Offen-Stellung gemäß F i g. 4 befindet, ist der Querschlitz 64 der rückwärtigen Sperre 63 mit den Einlaßschlitz 13 und dem geöffneten Einlaßende 25 der Sicherheitskammer 19 ausgerichtet. Eine Bewegung der rahmenartigen Kipptür 29 zwischen ihrer Offen-Stellung und ihrer Schließstellung wird durch einen Drehmagneten 65 gesteuert, der arbeitsmäßig mit einer der Achsen 60 für die Tür 59 verbunden ist bzw. zusammenwirkt. Ein Schließmagnet 66 für die Tür 59 ist an einer der Gehäusewände 20 angeordnet. Er besitzt einen Kolben 66a, der in eine öffnung 666 des Seitenteils 61 der Tür 59 eingreift, um die Tür 59 in Schließstellung zu verschließen, wie dieses in Fig. 3 gezeigt ist.
An den Rutschenwandungen 27 und 28 sind Fotozellen 67 und 68 befestigt, die einen Lichtstrahl quer über die Ausgaberutsche 29 zu einem Zwecke werfen, wie dieses nachstehend beschrieben ist. Ein Drucker für die hinterlegten Umschläge ist im ganzen mit 69 bezeichnet, während ein ähnlicher Drucker für die Empfangsbestätigungen im ganzen mit 70 bezeichnet ist. Die Drucker 69, 70 sind in dem von den Wänden 20 und 21 gebildeten Gehäuse angeordnet. Jeder Drucker 69, 70 besitzt eine bewegliche Druckplatte 71 sowie einen festen Druckkopf 72.
Der Drucker 69 für die zu hinterlegenden Umschläge besitzt ein in F i g. 3 mit ausgezogenen Linien dargestelltes Gehäuse 73, welches unterhalb der Sicherheitskammer 19 angeordnet ist und an einer Seite der in Längsrichtung "erlaufenden Mittellinie der Sicherheitskammer 19 angeordnet ist. Das Gehäuse 73 des Druckers 69 ist mit dem auf der linken Seite liegenden Rollenpaar 35, 42 ausgerichtet, wie dieses in Fig.9 gezeigt ist. Der feste Druckkopf 73 des Druckers 69 ist unmittelbar unterhalb des Transportpfades und benachbart zu einer Kante eines Umschlages angeordnet, der durch die Sicherheitskammer 19 wandert. Der Drucker
69 kann als Standarddrucker ausgebildet sein und ein Band 74 sowie verschiedene Druckräder 75 und 76 aufweisen, von denen eines fortlaufende Nummern aufdruckt, von denen das andere den Tag und die Zeit aufdruckt, zu welcher der Drucker 69 betätigt wird.
Die bewegliche Druckplatte 71 besitzt eine nachgiebige, gummiartige Schicht 77 und wird von einem Magneten 78 betätigt, wobei die Druckplatte 71 und damit ihre Gummischicht 77 gegen einen Umschlag unterhalb der Drucktatze gepreßt wird, um wiederum den Umschlag gegen das Band 74 und die Druckräder 75 und 76 zu drücken.
Der Drucker 70 für die Empfangsbestätigungen, d. h. also auch seine Druckplatte 76 und sein Druckkopf 72, kann im Aufbau und in seiner Arbeitsweise im wesentlichen wie der Drucker 69 ausgebildet sein, mit der Ausnahme, daß die Empfangsbestätigung auf einen Papierstreifen 79 gedruckt wird, der von einer Vorratsrolle 80 unter dem Druckkopf 72 des Druckers
70 zugeführt und um Führungsrollen 81 und 82 sowie eine Zuführrolle 83 geführt wird, welche mit der Führungsrolle 82 und einer zweiten Rolle 84 im Eingriff stehen. Die Druckräder 75 und 76 und der Magnet 78 des Druckers 70 für die Empfangsbestätigungen werden gleichzeitig mit dem Drucker 69 betätigt, wobei ihr Betrieb mit dem Drucker 69 synchronisiert ist, so daß dieselbe Identifizierungsnummer auf den die Empfangsbestätigung darstellenden Papierstreifen 79 gedruckt wird, die auch auf einen Umschlag in der Sicherheitskammer 19 gedruckt wird.
Die gedruckte Empfangsbestätigung wird nicht ausgegeben, bevor nicht der vollständige Hinterlegungszyklus, wie er nachstehend beschrieben ist, abgeschlossen ist. Wenn sie ausgegeben wird, geschieht dieses durch den Schlitz 14, wie dieses in Fig. 3 durch den Pfeil 85 angedeutet ist. Dabei wird als Teil der Ausgabe der Empfangsbestätigung letztere von dem Papierstreifen 79 durch ein Abtrennmittel 86 abge-
H) schnitten, welches bei seiner Betätigung den Schlitz 14 für die Empfangsbestätigung bis zur Abgabe einer weiteren, nachfolgenden Empfangsbestätigung geschlossen hält.
Die typische Arbeitsweise des automatischen Hinterlegungszyklus, welcher bei der Benutzung der Depoteinheit 1 erfindungsgemäß ausgeübt wird, ist in den F i g. 3 bis 8 dargestellt.
Ein zu hinterlegender Umschlag 87 gemäß F i g. 3 ist zunächst von einem Bankkunden mit dem zu hinterlegenden Material befüllt worden. Dabei kann der Umschlag 87 aus dem Vorratsabteil 11 für Umschläge stammen, und der Kunde kann die simsartige Plattform 7 zur Herrichtung des zu hinterlegenden Umschlages 87 sowie zum Ausfüllen eines typischen Hinterlegungszettels benutzt haben, der beispielsweise aus dem Umschlag stammen kann, mit dem das zu hinterlegende Material hinterlegt werden soll.
Der Hinterlegungsumschlag 87 kann jeglicher Art sein, vorausgesetzt, daß er eine bestimmte Maximalgröße nicht überschreitet, die beispielsweise 25,4 χ 11.4 cm betragen kann, wie sie beispielsweise in den USA als normaler Geschäftsumschlag Nr. 10 benutzt wird. Zwischenzeitlich bestätigt der Kunde die Depoteinheit 1 entweder vor oder nach Fertigstellung des gefüllten, zu hinterlegenden Umschlages 87. Handelt es sich bei der Depoteinheit 1 um einen Teil einer abgelegenen Bankstation, welche auch mit einer Geldausgabevorrichtung versehen ist. so kann die Benutzung der Station durch den Kunden dadurch in Gang gesetzt werden, daß dieser eine typische magnetische Identitätskarte eingibt, wonach ein Druckknopf 88 (siehe F i g. 1) gedrückt wird, um den Arbeitsablauf der Depoteinheit 1 in Gang zu setzen.
Falls die Depoteinheit 1 selbst eine abgelegene Depotstation darstellt, kann sie auch durch Niederdrücken des Druckknopfes 88 mit Energie versorgt werden. Dieses kann in anderer Ausbildung auch durch Benutzung eines Schlüssels erfolgen, mit dem die Einrichtung zu entriegeln ist, oder aber durch Eingabe einer Kunden-Identitätskarte in einen Schlitz, der in der Anordnung hierfür vorgesehen ist. Die Kunden-Identitätskarte kann beliebiger Art sein. Sie wird durch die Bank ausgegeben und registriert. Statt dessen kann entsprechend auch ein Schlüssel von der Bank ausgegeben sein, um jegliche Art von Bankdepots öffnen bzw. in Betrieb setzen zu können. Das zu dem Schlüssel passende Schlüsselloch oder die Aufnahme für Identitätskarten sind nicht gezeigt Sie sind in F i g. 1 schematisch durch den Druckknopf 88 wiedergegeben, da jedes der angegebenen Mittel zum Inbetriebsetzen der Vorrichtung Verwendung finden kann.
Fig.3 zeigt die Depoteinheit 1 in geschlossener Stellung bevor sie mit Energie versorgt bzw. in Gang gesetzt worden ist. Wenn für eine Hinterlegung der Druckknopf 88 herunter gedrückt worden ist oder wenn sein Äquivalent betätigt worden ist, versorgen der hiermit verbundene Schaltkreis und die verschiedenen Magnete, Motoren und Steuereinrichtungen zunächst
den Schließmagneten 66 für die Kipptür 59 mit Energie, um den Kolben 66a zurückzuziehen und die Tür 59 zu entriegeln. Sodann wird der Drehmagnet 65 mit Energie versorgt, um die Tür 59 entgegen dem Uhrzeigersinn (bei Betrachtung von Fig.3) aus der Stellung gemäß Fig. 3 in die Stellung gemäß Fig. 4 zu kippen. Zu diesem Zeitpunkt ist dann der quer verlaufende Schlitz 64 der rückwärtigen Sperre 63 zu dem Einlaßschlitz 13 ausgerichtet und die vordere Sperre 62 blockiert das Auslaßende 26 der Sicherheitskammer 19 sowie die vorderen Mitnehmer 54, wie dieses in F i g. 4 dargestellt ist.
Zur gleichen Zeit wird der Motor 31 für den Einlauf unter Energie gesetzt, so daß er die Einlaß-Zuführrollen 35 im Uhrzeigersinne (F i g. 3) und die an diesen nachgiebig anliegenden Folge- bzw. Gegenrollen antreibt.
Der Kunde gibt sodann von Hand den zu hinterlegenden Umschlag 87 in den Einlaßschlitz 13, durch den Querschlitz 64 und in das Einlaßende 25 der Sicherheitskammer 19 ein, bis die Vorderkante des zu hinterlegenden Umschlags 87 mit den Rollen 35, 42 in Eingriff kommt. Die Zuführ- und Folgerollen 35, 42 transportieren sodann den zu hinterlegenden Umschlag 87 in die Sicherheitskammer 19, wie dieses in Fig.4 dargestellt ist. Dabei erreicht der Umschlag 87 eine Stelle innerhalb der Sicherheitskammer 19, wie dieses allgemein in F i g. 5 dargestellt ist, an welcher sich der Umschlag 87 zwischen der Druckplatte 71 des Druckers 69 und seines festen Druckkopfes 72 befindet.
Wenn die rückwärtige Kante des Umschlages 87 die Druckrollen 35, 42 verläßt, bewegt sich die Rolle 42 in ihre Stellung gemäß Fig.3 aus der dort mit gestrichelten Linien eingezeichneten Stellung bzw. der in Fig.4 mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung zurück. Diese Rückkehr der Folgerollen 42 in die Stellung gemäß F i g. 3 aktiviert den Endschalter 43, welcher seinerseits den Drehmagneten 65 mit Energie versorgt, um die Tür 59 im Uhrzeigersinne aus der Stellung gemäß F i g. 5 in die Stellung gemäß F i g. 6 zu kippen. Dabei wird die rückwärtige Sperre 63 über den Einlaßschlitz 13 geschwenkt, um diesen zu schließen. Zur selben Zeit wird die vordere Sperre 62 der Tür 59 angehoben, um das Auslaßende 26 der Sicherheitskammer 19 zu öffnen und die vorderen Mitnehmer 54 von der Blockierung freizugeben.
Wenn die Tür 59 sich in die Stellung gemäß F i g. 6 bewegt, wird der Schließmagnet 66 betätigt, um den Kolben 66a in die öffnung 66ö vorzuschieben und die Tür 59 in der Schließstellung zu verriegeln. Zu diesem Zeitpunkt, der gleichzeitig mit dem Verschließen der Tür 59 in Schließstellung durch den Schließmagneten 66 liegen kann, werden die Drucker 69 und 70 gleichzeitig und synchron betätigt, um eine der fortlaufenden Nummern, die von dem Druckrad 75 dargeboten werden, auf den Umschlag 87 sowie auf einen Abschnitt des die Empfangsbestätigungen bildenden Papierstreifens 79 aufzudrucken, wobei sich letzterer in diesem Augenblick zwischen der Druckplatte 71 und dem Druckkopf 72 des Druckers 70 für die Ausfertigung der Empfangsbestätigungen befindet Wie bereits angegeben, druckt das Druckrad 76 auch das Datum und die Tageszeit auf den hinterlegten Umschlag 87 sowie auf den Empfangsabschnitt
Wenn die Drucker 69 und 70 den Druckvorgang beendet haben, wird der Kettenantriebsmotor 59 mit Energie versorgt um die Mitnehmer 54 und 55 in Richtung des Pfeils in F i g. 7 zu bewegen. Dabei geraten die rückwärtigen Mitnehmer 55 mit dem rückwärtigen Ende des hinterlegten Umschlages 87 in Eingriff und stoßen diesen aus der Sicherheitskammer 19, wie dieses in voll ausgezogenen Linien in Fig. 7 und auch in gestrichelten Linien in Fig.8 dargestellt ist, bis der Umschlag 87 durch die Ausgaberutsche 29 in den Depotkasten 4 ausgegeben ist (siehe F i g. 8).
Wenn die rückwärtige Kante 87a des Hinterlegungsumschlages 87 den Lichtstrahl 89 zwischen den
to Fotozellen 67 und 68 passiert (F i g. 8) erfolgt ein Abtastvorgang und die Fotozellen 67, 68 signalisieren der Zuführrolle 83 für den Empfangsbestätigung-Papierstreifen 79, die bereits bedruckte Empfangsbestätigung aus dem Drucker 70 auszugeben, d. h. an eine zugängliche Stelle zu bewegen, wie dieses in den F i g. 3 und 8 mit 85 angedeutet ist, wo der Kunde die Empfangsbestätigung erhält, die zwischenzeitlich von dem Abtrennmittel 86 als Teil des Ausgabeablaufes abgetrennt worden ist.
In der Zwischenzeit setzt der Kettenantriebsmotor 49 seine Arbeit fort bis die Ketten 50 und 51 sowie Mitnehmer 54 und 55 die Stellung gemäß den F i g. 3 und 8 erreichen. Zu diesem Zeitpunkt sind dann alle Komponenten wieder von der Energieversorgung abgeschnitten und die Anlage ist bereit für einen folgenden Hinterlegungszyklus, der in derselben Weise durchgeführt werden kann, wie dieses oben beschrieben ist.
Falls kein Umschlag 87 in den Einlaßschlitz 13 eingegeben wird, wenn der letztere über einen vorgegebenen Zeitraum von beispielsweise 15 bis 30 Sekunden nach öffnung offengestanden hat, bewegt sich die Tür 59 automatisch in die Schließstellung und erfordert eine erneute Betätigung durch Niederpressen des Druckknopfes 88 bzw. Einführen einer Identitätskarte oder Betätigen eines Schlosses mit einem Schlüssel.
Obwohl dieses nicht gezeigt ist, kann — außer den Fotozellen 67 und 68 — ein weiterer Satz Fotozellen, die ähnlich den Fotozellen 67 und 68 ausgebildet sein können, einen Lichtstrahl innerhalb der Depoteinheit 1 zwischen der rückwärtigen Sperre 63 und dem Einlaßschlitz 13 erzeugen, so daß die Tür nicht schließen kann, wenn ein zu hinterlegender Umschlag gerade zum Ende eines vorgegebenen Zeitintervalls für die Eingabe eines Depotgutes eingegeben wird. In einem derartigen Fall würde sodann der Lichtstrahl durch den eingegebenen Umschlag unterbrochen werden.
Zusammenfassend sei nochmals ausgeführt, daß die betrieblichen Schritte bei der Benutzung der neuen Einrichtung das Niederdrücken eines Druckknopfe; oder das Eingeben einer Identitätskarte oder das Aufschließen mit einem Schlüssel umfassen, um die Einrichtung in Betrieb zu setzen, die sodann nach Zuführung von Energie einen türähnlichen Verschluß für einen Einlaßschlitz öffnet wobei die Tür beispielsweise 15 bis 30 Sekunden geöffnet bleibt und dann wieder geschlossen wird, wenn keine Hinterlegung vollzogen wird. Beim öffnen der Tür, die einen signifikanten Teil eines Kippverschlusses bildet beginnt ein Fördermechanismus tür die Aufnahme des zu hinterlegenden Gutes zu arbeiten, der einen von einem Kunden zu hinterlegenden Umschlag in eine Sicherheitskammer überführt Der Weg des Umschlages in die Kammer wird abgetastet der Aufnahmeförderer stoppt, die Tür wird verschlossen und verriegelt und sodann wird ein Druckmechanismus in Betrieb gesetzt der eine Empfangsnummer sowie vorzugsweise eine Zeitangabe
und das Datum auf den hinterlegten Umschlag in der Sicherheitskammer druckt, wobei außerdem ein entsprechender Aufdruck auf einem Empfangsabschnitt eines Papierbandes aufgedruckt wird. Sodann arbeitet ein mit Mitnehmern versehener Förderer, um den hinterlegten Umschlag aus der Sicherheitskammer zu einem Depotkasten zu überführen und dort abzuwerfen. Der Weg des Umschlages zu dem Depotkasten wird abgetastet, wobei die Abtastung die Betätigung eines Fördermechanismus auslöst, der den bedruckten Empiangsabschnitt durch einen Schlitz zwecks Abgabe an den Kunden nach außen aus der Vorrichtung hinaus befördert.
Ein wichtiger Teil der Erfindung bezieht sich auf den Kippverschluß, der den mit einer Sicherheitskammer kommunizierenden Einlaßschlitz öffnet und die Auslaßöffnung der Sicherheitskammer schließt, so daß ein zu hinterlegender Umschlag der Sicherheitskammer zugeführt werden und dort zum Aufdrucken einer Identitätsnummer sicher gehalten werden kann, nach dem die Kipptür den Einlaßschlitz verschlossen und eine Auslaßöffnung aus der Sicherheitskammer geöffnet hat.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Konzeption besteht in dem selbsttätigen Schließen der Tür nach einer vorgegebenen Zeit für den Fall, daß innerhalb dieser Zeit keine Hinterlegung gemacht worden ist.
Ein weiterer Aspekt des erfindungsgemäßen Konzeptes besteht in der Möglichkeit, jegliche Art und Type von Umschlägen bis zu einer vorgegebenen Größe zur Aufnahme und zum Einführen des zu hinterlegenden Materials in die Depoteinheit benutzen zu können.
Ein weiterer Aspekt des erfindungsgemäßen Konzeptes besteht in der Anfertigung einer Empfangsbestätigung mit derselben Identifizierungsnummer, welche auf dem zu hinterlegenden bzw. hinterlegten Umschlag angebracht wird, und in dem Halten der Empfangsbestätigung zwecks Ausgabe an den Hinterleger durch einen geschützten Schlitz, nachdem der Hinterlegungsumschlag in den Depotkasten eingegeben ist. Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Konzeption liegen in der angetriebenen Förderung des zu hinterlegenden Umschlages in die Sicherheitskammer und der anschließenden, ebenfalls angetriebenen Förderung des Umschlages aus der Kammer.
Ein weiterer Aspekt des erfindungsgemäßen Konzeptes liegt schließlich auch in der Benutzung eines Kipptürmechanismusses, der den Einlaßschlitz schützt und mit dem Verschluß des Auslaßschlitzes der Sicherheitskammer synchronisiert ist, so daß er den Auslaß in einer Weise steuert, daß der Auslaßschlitz mit Sicherheit geschlossen ist, wenn der Einlaßschlitz geöffnet ist, und umgekehrt.
Eine derartige Depoteinrichtung, insbesondere eine solche Einrichtung, bei welcher die vorstehend beschriebenen Merkmale bzw. Aspekte kombiniert sind, weist zahlreiche Vorteile auf. Beispielsweise kann sie durch dieselbe Kreditkarte oder Identitätskarte betätigt werden, die für eine Geldausgabevorrichtung zu benutzen ist mit welcher die Depoteinheit an einem abgelegenen Ort gemeinsam aufgestellt sein kann. Bei einer derartigen Ausbildung kann die Depoteinheit durch Pressen eines Druckknopfes aktiviert werden, der den beschriebenen Hinterlegungszyklus in Gang setzt
Auch wenn der Ausgabemechanismus zur Abgabe des Umschlages aus der Sicherheitskammer in dem vorstehend beschriebenen dargestellten ersten Ausführungsbeispiel einen Kettenantrieb mit Mitnehmern aufweist, so kann dieser Abgabemechanismus gemäß einem nachstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel auch einen Riementrieb aufweisen, der auch benutzt werden kann, um den zu hinterlegenden Umschlag in die Sicherheitskammer zu fördern.
Ein solches zweites Ausführungsbeispiel ist in Fig. 10 dargestellt und im ganzen mit 90 bezeichnet. Die Depoteinheit 90 ist in ihrem Aufbau und in ihrer Arbeitsweise der Depoteinheit 1 gemäß den F i g. 1 bis 9
ίο sehr ähnlich, mit Ausnahme des Zufuhr- bzw. Fördermechanismus, der einen einzigen Antriebsmotor 91 und einen Riementrieb durch den Riemen 92 und eine auf einer Welle 93 angeordnete Riemenscheibe enthält. Die Welle 93 wiederum hat an jedem ihrer Enden Riemenscheiben 94, welche ein Paar mit Abstand zueinander angeordneter Riemen 95 antreibt, welche über Riemenscheiben 96 auf einer Welle 97 geführt sind, die am Auslaßende der von oberen und unteren Wänden 17a bzw. 17i> gebildeten Auslaßkammer 19 angeordnet ist.
Das Obertrum der Riemen 95 ist jeweils zwischen den Riemenscheiben 94 und 96 durch Stütz-Riemenscheiben 98 abgestützt, die auf einer Zwischenwelle 99 angeordnet sind.
Gegenrollen 100, 101 und 102, die durch Gewicht oder Federdruck an die Riemenscheiben 94, 98 und 96 gedrückt werden, sorgen dafür, daß ein Umschlag, der in den Einlaßschlitz 13 eingeführt wird und von den Riemen 95 und Rollen 100 ergriffen wird, weiterbewegt wird und in die Sicherheitskammer 19 gelangt.
Ein Paar elektrischer Augen 103 und 104 besitzt die gleiche Funktion wie der Endschalter 43 in F i g. 3. Der Strahl zwischen den Augen 103 und 104 arbeitet mithin als Geber, wenn die Vorderkante eines zu hinterlegenden Umschlages den Ort des Lichtstrahles erreicht, und stoppt die Riemenbewegung zeitweilig und löst die Druckprozedur aus, die nach Beendigung wiederum die Riemenbewegung startet, um den hinterlegten Umschlag aus der Sicherheitskammer 19 in den Depotkasten 4 zu befördern.
Obwohl die Kipptür 59 in beiden dargestellt beschriebenen Ausführungsbeispielen als rechtwinklig beschrieben ist, kann sie statt dessen auch U-förmig sein und braucht nicht notwendigerweise ein langes Seiten-
« teil 61 und vordere und rückwärtige Sperren 62 und 63 aufzuweisen.
Das Konzept und zahlreiche Aspekte der im einzelnen beschriebenen Erfindung schaffen mithin eine Einrichtung und eine Betriebsweise, durch welche eine
so nicht besetzte Depotstation an einem abgelegenen Ort mit Energie versorgt bzw. in Betrieb gesetzt werden kann, wobei ihr automatischer Arbeitsablauf durch Benutzung verschiedener Steuermittel durch einen Bankkunden in Gang gesetzt wird. Bei der erfindungs-
5'i gemäßen Einrichtung ist für das zu hinterlegende Materiel ein maximaler Schutz gegeben und bei der Depoteinheit kann jegliche Form von Umschlagen bis zu einer vorgegebenen Größe Verwendung finden. Zwischen dem Eingabeschlitz für den in die Depotein-
bo heit einzugebenden, zu hinterlegenden Umschlag und dem letztlich nachfolgenden Depotkasten ist zu jeder Zeit eine Barriere bzw. Sperre vorhanden. Außerdem wird der Umschlag automatisch durch Kraftantrieb in eine Schutzkammer hinein und wieder aus dieser heraus gefördert wobei die Bewegung des Förderers während eines bestimmten Zeitintervalls in der Kammer angehalten wird, um Identifizierungsmarken anzubringen und diese außerdem auf einem Abschnitt eines
IO
15
Papierstreifens anzubringen, der an den Kunden ausgegeben wird, nachdem der zu hinterlegende Umschlag in den Depotkasten eingegeben ist. Weiterhin wird bei der Erfindung die Bewegung des zu hinterlegenden Umsch'ages während dessen Bewegungsablauf durch die Depoteinheit abgetastet, um die aufeinander folgenden Arbeitsabschnitte des Hinterleguiigszyklus zu steuern. Weiterhin wird der geöffnete Einlaßschlitz nach einem vorgegebenen Zeitintervall automatisch wieder geschlossen, wenn während dieses Zeitintervalls keine Hinterlegung durchgeführt worden ist. Die Betriebsweise bzw. der Arbeitsablauf der verschiedenen Komponenten des Mechanismus ist koordiniert, um den hinterlegten Gegenstand jeder Zeit zu schützen, wenn der Betrieb des Mechanismus erst einmal in Gang gesetzt worden ist, bis zur Ausgabe einer Empfangsbestätigung, nach dem das Deposit in den Depotkasten bzw. die Depotkammer eingegeben worden ist. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung und dem Arbeitsablauf wird die gestellte Aufgabe gelöst bzw. werden die erwünschten Vorteile erhalten und die Schwierigkeiten eliminiert, die bei bekannten Vorrichtungen dieser Art auftreten. Die verschiedenen Magnete, Motoren, Drucker, Schalter und Fotozellen sind koordiniert und unter Benutzung typischer Verschaltung sowie elektrischer oder elektronischer Steuerungen derart programmiert, daß die Einrichtung in der oben beschriebenen Weise arbeitet, nachdem sie betätigt worden ist.
In der vorstehenden Beschreibung sind aus Gründen der Kürze, Klarheit und des Verständnisses bestimmu Ausdrücke benutzt worden, die jedoch keinerle unnötige Beschränkungen darstellen bzw. zu Beschrän kungen führen sollen, da sie lediglich zu Beschreibungs zwecken benutzt worden sind und in ihrer breitester Bedeutung verstanden werden sollten. Außerden versteht es sich, daß die Beschreibung und Darstellunj der Ausführungsbeispiele lediglich beispielhaft ist unc die Erfindung nicht etwa auf die genauen Detail! beschränkt werden soll, wie sie dabei gezeigt bzw beschrieben worden sind.
So ist beispielsweise unter Bezugnahme auf di« Drucker 69 und 70 ausgeführt worden, daß diese gleichzeitig arbeiten und synchronisiert sind. Wichtig dabei ist jedoch, daß dieselben Identifizierungsangaber sowohl auf dem Umschlag 87 als auch auf dei Empfangsbestätigung 85 gemacht werden, so daß es sich also um diese Art von Synchronisierung handelt, die angestrebt ist, und es ist einleuchtend, daß der Drucker 69 auch vor dem Drucker 70 betätigt werden könnte oder umgekehrt.
Außerdem ist in der Beschreibung beispielsweise angegeben, daß der Umschlag 87 in der Sicherheitskammer 19 vorübergehend angehalten wird, während der Drucker betätigt wird, um die Identifizierungsangaben anzubringen. Stau dessen könnte die Druckoperation jedoch auch beispielsweise fliegend, d. h. also ohne Unterbrechung der Bewegung des Umschlages 87 in der Sicherheitskammer 19 durchgeführt werden.
3(1
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Hinterlegen von Umschlagen o. dgl. in einen von mehreren Wänden gebildeten Depotkasten einer Bank-Depotstation, mit einer eine schlitzförmige Eingabeöffnung aufweisenden, normalerweise in einer verriegelten Schließstellung befindlichen und mittels eines Entriegelungsmittels entriegelbaren Kipptür, weiche in ihrer Schließstellung den Zugang zu einer Sicherheitskammer verschließt, während sie eine Verbindung zwischen der Sicherheitskammer und dem Depotkasten herstellt, und welche in ihrer Öffnungsstellung eine Verbindung zwischen der Eingabeöffnung und der Sicherheitskammer herstellt, während sie die Verbindung zwischen der Sicherheitskammmer und dem Depotkasten verschließt, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem an sich bekannten angetriebenen Förderer (50 bis 55), mit dem ein zu hinterlegender Umschlag (87) mit einer der jeweiligen Fördergeschwindigkeit des Förderes (50 bis 55) entsprechenden Geschwindigkeit von der Eingabeöffnung (64) in die Sicherheitskammer (19) und von dort in den Depotkasten (4) zu fördern ist, wobei der parallel zur Sicherheitskammer (19) angeordnete Förderer (50 bis 55) durch Bewegen der mit einem Antrieb (49) versehenen Kipptür (59) aus ihrer Schließstellung in ihre Öffnungssiellung zu betätigen ist, um den zu hinterlegenden Umschlag (87) in die Sicherheitskammer (19) und durch diese hindurchzuführen und sodann aus dieser abzugeben, und wobei ein Betätigungsmittel (42, 43, 65) vorgesehen ist, mit dem die Kipptür (59) bei vollständiger Aufnahme des zu hinterlegenden Umschlages (87) in der Sicherheitskammer (19) wieder in ihre Schließstellung zu bewegen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine rückwärtige Sperre (63) der Kipptür (59) mit einem Schlitz (54) versehen ist, der mit dem Einlaßende (25) der Sicherheitskammer (19) und der schlitzförmigen Einlaßöffnung (13) ausgerichtet ist, wenn sich die Kipptür (59) in Öffnungsstellung befindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipptür (59) rahmenartig 4-ϊ ausgebildet ist und mindestens eine seitliche Längswand (61), ein vorderes Endteil (62) und ein rückwärtiges Endteil (63) aufweist, wobei das vordere und rückwärtige Endteil (62 bzw. 63) jeweils an dem Seitenteil (61) angeordnet ist und eine ϊ<> vordere bzw. rückwärtige Sperre (62 bzw. 63) bildet; daß die Kipptür (59) gelenkig (bei 60) zwischen den Endabschnitten des Seitenteils (61) abgestützt ist, um eine Kippbewegung zwischen Öffnungs- und Schließstellung ausführen zu können; und daß ein r> Drehmagnet (65) das Antriebsmittel zum Bewegen der Kipptür (59) in ihre öffnungs- und Schließstellungen bildet.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ange- ι·- triebene Förderer (50, 51) Rollen (35; 42) aufweist, die sich in die Sicherheitskammer (19) benachbart ihrem Einlaßende (25) hineinerstrecken und mit einem zu hinterlegenden Umschlag (87) zum Transport des Umschlages in die Sicherheitskammer · ■ (19) in Eingriff bringbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer einen mit Mitnehmern (54, 55) versehenen Kettenförderer (51) aufweist, wobei die Mitnehmer (54, 55) mit einem zu hinterlegenden Umschlag (87) zum Abgeben desselben in die Sicherheitskammer (19) in Eingriff bringbar sind.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderer ein Endschalter (53) zugeordnet ist; und daß Abtastmittel vorgesehen sind, um die Ankunft eines zu hinterlegenden Umschlages (87) in der Sicherheitskammer (19) anzuzeigen und den Antrieb (65) für die Kipptür (59) in der Weise zu betätigen, daß diese bei Ankunft des zu hinterlegenden Umschlages (87) in der Sicherheitskammer (19) in ihre Schließstellung bewegt wird.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Depotkasten (4) benachbart der Sicherheitskammer (19) eine Druckeinrichtung (69) zum Anbringen von Identifizierungskennzeichen auf dem zu hinterlegenden Umschlag (87) angeordnet ist, während sich dieser in der Sicherheitskammer (19) befindet, wobei dieselbe Kennzeichnung gesondert (bei 70) auf einem Empfangsschein (85) anbringbar ist; und daß Mittel zum Ausgeben des bedruckten Empfangsscheins an einen außerhalb der Einrichtung (1; 90) befindlichen Kunden vorgesehen sind, mit denen der Empfangsschein (85) nach Abgabe des Umschlages (87) aus der Sicherheitskammer (19) in den Depotkasten (4) auszugeben ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (69) für den zu hinterlegenden Umschlag (87) rollen- bzw. radförmige Druckmittel zum Anbringen der Kennzeichnungen aufweist, die mit der Sicherheitskammer (19) in Verbindung stehen; daß die Druckeinrichtung weiterhin ein plattenförmiges Druckmittel (71) aufweist, welches in die Sicherheitskammer (19) bewegbar ist, um einen zu hinterlegenden Umschlag (87) gegen die rollen- bzw. radförmigen Druckmittel (75) bei Betätigung der Druckeinrichtung (69) zu pressen und dabei die Identifizierungskennzeichen auf der. zu hinterlegenden Umschlag (87) aufzubringen; und daß die Druckeinrichtung in der Weise betätigbar ist, daß bei Bewegung der Kipptür (59) in ihre Schließstellung Identifizierungskennzeichen auf den zu hinterlegenden Umschlag (87) anbringbar sind.
DE2415622A 1973-05-03 1974-03-30 Einrichtung zum Hinterlegen von Umschlägen in einen Depotkasten einer Bank-Depotstation Withdrawn DE2415622B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00356715A US3836980A (en) 1973-05-03 1973-05-03 Remote depository construction

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2415622A1 DE2415622A1 (de) 1974-11-21
DE2415622B2 true DE2415622B2 (de) 1979-01-18

Family

ID=23402637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2415622A Withdrawn DE2415622B2 (de) 1973-05-03 1974-03-30 Einrichtung zum Hinterlegen von Umschlägen in einen Depotkasten einer Bank-Depotstation

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3836980A (de)
JP (1) JPS5016599A (de)
BR (1) BR7403599D0 (de)
CA (1) CA983322A (de)
DE (1) DE2415622B2 (de)
ES (1) ES425876A1 (de)
FR (1) FR2228254B1 (de)
GB (1) GB1466356A (de)
SE (1) SE388238B (de)

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1441180A (en) * 1974-03-15 1976-06-30 Burroughs Corp Apparatus for use in depositing articles in a receptacle and a seqeuence controller utilized therein
US4067267A (en) * 1974-10-21 1978-01-10 Docutel Corporation Depository system
US4164179A (en) * 1974-10-21 1979-08-14 Docutel Corporation Depository System
US3942435A (en) * 1975-01-06 1976-03-09 The Mosler Safe Company Depository for receiving, imprinting and storing deposited articles of variable thickness
JPS5853991B2 (ja) * 1975-06-21 1983-12-02 アサヒキンゾクセイコウ カブシキガイシヤ ドウリヨクレンチニヨル ボルトジクリヨクノ イツテイチシメツケソウチ
US4085687A (en) * 1976-01-12 1978-04-25 Diebold, Incorporated Remote envelope depository construction
DE2817820C3 (de) * 1978-04-24 1981-03-12 Diebold, Inc., Canton, Ohio Türverschluß für eine Einrichtung zum Hinterlegen von Umschlägen o.dgl. in einem Depotkasten
FR2424213A1 (fr) * 1978-04-24 1979-11-23 Diebold Inc Dispositif eloigne de depot d'enveloppes
US4308804A (en) * 1979-11-08 1982-01-05 Honeywell Information Systems Inc. Automatic cash depository
US4312277A (en) * 1980-04-02 1982-01-26 Diebold Incorporated Remote depository with sealed deposit container construction
IT1130118B (it) * 1980-04-16 1986-06-11 Olivetti & Co Spa Apparecchiatura di deposito di valori in busta con dispensazione automatica delle buste
DE3020728C2 (de) * 1980-05-31 1985-05-09 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Wertkartenfernsprecher
FR2483504A1 (fr) * 1980-06-02 1981-12-04 Dassault Electronique Guichet automatique bancaire
DE3153178C2 (en) * 1981-06-09 1988-12-29 Diebold, Inc., Canton, Ohio, Us Device for the packing of deposited folds in a container
DE3122777C2 (de) 1981-06-09 1984-11-15 Diebold, Inc., Canton, Ohio Einrichtung zum Hinterlegen von Depositenumschlägen in einem Behälter
JPS57207993A (en) * 1981-06-17 1982-12-20 Diebold Inc Remote-controlled deposit apparatus with sealed deposit container
NL191094C (nl) * 1981-06-23 1995-01-16 Diebold Inc Deposito-inrichting.
US4405856A (en) * 1981-12-08 1983-09-20 Paul Poisson Apparatus for recording identifying data concerning the use of a credit card, cheque or the like
GB2133464A (en) * 1983-01-20 1984-07-25 Sockett G W T Cash deposit system
US4597330A (en) * 1984-11-28 1986-07-01 Diebold, Incorporated Depository envelope printing mechanism
US4784289A (en) * 1985-11-13 1988-11-15 Tokyo Electric Co., Ltd. Ticket issuing device for a ticket machine
US4665839A (en) * 1985-12-13 1987-05-19 Mosler, Inc. Depository
US4696426A (en) * 1986-05-30 1987-09-29 Ibm Corporation Document reading envelope depository
GB2193251B (en) * 1986-07-31 1991-01-02 Anthony Kenyon A dispensing or receiving machine
GB8625581D0 (en) * 1986-10-25 1986-11-26 Chubb Lips Nederland Bv Security deposit apparatus
US4747354A (en) * 1987-03-30 1988-05-31 Lefebure Corporation Envelope depository
US4754126A (en) * 1987-04-01 1988-06-28 Ncr Corporation Night depository method and apparatus
FR2616130B1 (fr) * 1987-06-03 1989-11-03 Rihiant Serge Dispositif de transfert de colis
CH674396A5 (de) * 1988-03-10 1990-05-31 Ascom Autelca Ag
US5020789A (en) * 1988-12-09 1991-06-04 International Business Machines Corporation Drive up teller machine
SE461163B (sv) * 1989-01-30 1990-01-15 Diforga Ab Saett och anordning vid oeverfoering av vaerdeobjekt
GB8915048D0 (en) * 1989-06-30 1989-08-23 Ncr Co Container for holding a stack of articles
DE4141530C2 (de) * 1991-12-17 1993-09-30 Ibm Führung zur Übergabe von blattförmigen Medien
US5422467A (en) * 1993-01-15 1995-06-06 Interbold Article depositing apparatus
US5454332A (en) * 1993-09-15 1995-10-03 Digital Equipment Corporation Cash pocket for an automatic teller machine
US5600114A (en) * 1995-09-21 1997-02-04 Facilities Engineering And Design Consultants, Inc. Remote unmanned banking center
US6430581B1 (en) 1998-04-10 2002-08-06 Pitney Bowes Inc. Automated court document docketing filing system
JP4998547B2 (ja) * 2007-02-26 2012-08-15 富士通株式会社 ネジ締め装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1949283A (en) * 1932-10-21 1934-02-27 Mosler Safe Co Depository
US2963333A (en) * 1957-01-14 1960-12-06 Mestre Luis Depositing machine
US3028074A (en) * 1959-06-22 1962-04-03 Diebold Inc Envelope depository construction
US3078789A (en) * 1960-03-02 1963-02-26 Bernard F Mcgee Depositories

Also Published As

Publication number Publication date
FR2228254A1 (de) 1974-11-29
BR7403599D0 (pt) 1974-12-03
FR2228254B1 (de) 1976-06-25
AU6838774A (en) 1975-10-30
US3836980A (en) 1974-09-17
GB1466356A (en) 1977-03-09
DE2415622A1 (de) 1974-11-21
SE388238B (sv) 1976-09-27
JPS5016599A (de) 1975-02-21
SE7405627L (de) 1974-12-02
ES425876A1 (es) 1976-06-16
CA983322A (en) 1976-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2415622B2 (de) Einrichtung zum Hinterlegen von Umschlägen in einen Depotkasten einer Bank-Depotstation
DE2723842C3 (de) Blattablage- und Sortiervorrichtung und Verfahren zur Steuerung dieser Vorrichtung
DE1797631C3 (de) Zuführgerät für die Verwendung bei einem Kopiergerät
DE2814686A1 (de) Foerdervorrichtung
EP0063691B1 (de) Rohrpostbüchse und Rohrpoststation
DE2061918A1 (de) Vorrichtung zum Offnen eines gefalte ten Beutels
DE19709941A1 (de) Drucker zum Bedrucken von Einzelblättern und Endlospapierbahnen
CH635447A5 (de) Bildbetrachtungsgeraet.
DE3422739A1 (de) Banknoten-handhabungsmaschine mit kassette zur aufnahme von banknoten
DE3312225A1 (de) Vorrichtung zur zuruecknahme von an der ausgabestation eines automatischen bankschalters vorgelegten, aber nicht entnommenen papierbanknoten
DE2618658A1 (de) Rotationsvervielfaeltiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen und ganzseitigen abdrucken
DE4008558C2 (de) System zum Einliefern von Bargeld aufnehmenden Behältnissen an eine Bank
DE2323168A1 (de) Automatische fuehrungsvorrichtung fuer dokumente
DE3116940C2 (de)
DE3928501A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sichern von durch telekommunikationseinrichtungen schriftlich uebertragenen vertraulichen informationen
DE3431779A1 (de) Banknotenausgabemaschine
DE3931176C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Leeren von Behältnissen
DE2723461A1 (de) Vorrichtung zur speicherung und entnahme von gegenstaenden
DE2817820C3 (de) Türverschluß für eine Einrichtung zum Hinterlegen von Umschlägen o.dgl. in einem Depotkasten
DE2703695A1 (de) Vorrichtung zur ausgabe von flachem foerdergut aus ausgabeautomaten
DE2117786A1 (de) Münzautomat zum Einzelverkauf von Zeitungen
DE1786492C3 (de)
DE3153178C2 (en) Device for the packing of deposited folds in a container
DE1200587B (de) Einrichtung zum Abrechnen von Schecks od. dgl. Belege
DE3122777C2 (de) Einrichtung zum Hinterlegen von Depositenumschlägen in einem Behälter

Legal Events

Date Code Title Description
BHN Withdrawal