DE4230192A1 - Digital-analog-wandler - Google Patents

Digital-analog-wandler

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Digital-Analog (D/A)- Wandler, der in einer Nachstufe einer Digitalsignalverarbeitungsschaltung eines digitalen Audiogerätes angeordnet ist.
Im allgemeinen wird bei einem derartigen Digital-Analog- Wandler (nachfolgend kurz als D/A-Wandler bezeichnet) ein beim jedem Abtastpunkt einer Digitalsignalverarbeitungsschaltung ausgegebener digitaler Signalwert mit Hilfe einer D/A-Wandlerschaltung mit Kettenleiternetzwerk in einen analogen Signalwert (analoge stufenförmige Welle) umgewandelt, woraufhin der resultierende analoge Signalwert ein Tiefpaßfilter zum Entfernen hochfrequenter Signalkomponenten durchläuft.
Hierbei werden die an das Tiefpaßfilter zu stellenden Anforderungen z. B. durch Anwendung eines Überabtastverfahrens (Oversampling) verringert, so daß die durch das Tiefpaßfilter hervorgerufene Verschlechterung der Audioklangqualität gemildert werden kann.
Da das Ausgangssignal des oben beschriebenen konventionellen D/A-Wandlers eine treppenförmige Wellenform aufweist, ist ein Tiefpaßfilter unbedingt erforderlich. Demzufolge wird infolge der Verwendung eines solchen Tiefpaßfilters die Phasencharakteristik verschlechtert und eine lange Verzögerungszeit hervorgerufen. Es ist demzufolge schwierig, eine zufriedenstellende Audioklangqualität zu erzielen.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen D/A-Wandler vorzuschlagen, der bei Verbesserung der Audioklangqualität die an das Tiefpaßfilter zu stellenden Anforderungen beträchtlich reduziert bzw. sogar die Verwendung eines Tiefpaßfilters überflüssig macht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der Merkmale des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 6.
Der erfindungsgemäße D/A-Wandler, der für ein digitales Audiogerät verwendet wird, weist eine binäre D/A- Wandlerschaltung und eine Rechenschaltung auf, die ein von der binären D/A-Wandlerschaltung erzeugtes analoges Signal empfängt. Dieser D/A-Wandler kann die an ein Tiefpaßfilter zu stellenden Anforderungen wesentlich verringern. Bei Bedarf kann das Tiefpaßfilter sogar weggelassen werden. Die binäre D/A-Wandlerschaltung gibt einen Analogsignalwert, der dem jeweiligen Abtastpunkt eines Digitalsignals entspricht, als ersten analogen Ausgangswert, und einen um eine Abtastperiode verzögerten analogen Ausgangssignalwert als zweiten analogen Ausgangswert ab. Eine Differenzberechnungsschaltung der Rechenschaltung berechnet den Differenzwert zwischen dem ersten analogen Ausgangswert als ersten analogen Eingangswert und den zweiten analogen Ausgangswert als zweiten analogen Eingangswert. Der sich ergebende Differenzwert wird mittels einer Integrierschaltung integriert, worauf der integrierte Differenzwert als analoger Ausgangswert von der Rechenschaltung ausgegeben wird. Ein Teil des Ausgangswertes der Integrierschaltung wird zur Eingangsseite der Differenzberechnungsschaltung zurückgeführt und zum zweiten analogen Eingangssignalwert hinzuaddiert.
Bei dem erfindungsgemäßen D/A-Wandler wird somit die Ausgangswellenform durch kontinuierliches Verbinden der Abtastwerte von benachbarten Abtastpunkten mittels einer geraden Linie erzeugt. Mit anderen Worten, da die Ausgangswellenform eine geglättete analoge Wellenform darstellt, kann eine Ausgangswellenform erzeugt werden, der keine hochfrequenten Komponenten überlagert sind. Demzufolge können die Anforderungen an das in der Nachstufe dieses D/A-Wandlers angeordnete Tiefpaßfilter reduziert und demzufolge die Audioklangqualität verbessert werden. Falls erforderlich, kann das Tiefpaßfilter auch weggelassen werden.
Da bei einem anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen D/A-Wandlers die Ausgangswellenform der Addier/Mittelwert-Schaltung durch weiteres Unterteilen der Abtastwerte der benachbarten Abtastimpulse und durch kontinuierliches Verbinden der unterteilten Abtastwerte erzeugt wird, ist die analoge Ausgangswellenform glatter als die ersterwähnte analoge Ausgangswellenform, die von dem oben beschriebenen D/A-Wandler erzeugt wird. Demzufolge kann die Anforderung an das Tiefpaßfilter weiter verringert und somit die Audioklangqualtität weiter verbessert werden. Falls erforderlich, kann auch das Tiefpaßfilter weggelassen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines D/A-Wandlers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel anhand eines schematischen Blockdiagramms;
Fig. 2 den Aufbau eines D/A-Wandlers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel anhand eines schematischen Blockdiagramms;
Fig. 3 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des D/A-Wandlers gemäß dem ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 ein schematisches Schaltdiagramm zur Verdeutlichung einer Rechenschaltung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 den Aufbau eines D/A-Wandlers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel anhand eines schematischen Blockdiagramms;
Fig. 6 den Aufbau eines D/A-Wandlers gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel anhand eines schematischen Blockdiagramms; und
Fig. 7 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des D/A-Wandlers gemäß dem vierten bzw. fünften Ausführungsbeispiel.
Erstes Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 3)
Ein Digital-Analog (D/A)-Wandler gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besteht aus einer binären D/A- Wandlerschaltung DA und einer Rechenschaltung CA.
Diese binäre D/A-Wandlerschaltung DA ist wie folgt aufgebaut. Eine erste D/A-Wandlerschaltung DAC1 besteht aus einer D/A-Wandlerschaltung mit Widerstands- Kettenleiternetzwerk zum Umwandeln eines digitalen Ausgangssignalwertes, der dem jeweiligen Abtastpunkt einer Digitalsignalverarbeitungsschaltung (nicht gezeigt) entspricht, in einen analogen Signalwert.
Eine Verzögerungsschaltung SR besteht aus einer digitalen Verzögerungsschaltung, die in Form eines Schieberegisters oder dergleichen aufgebaut ist und den von der Digitalsignalverarbeitungsschaltung ausgegebenen digitalen Signalwert um eine Abtastperiode verzögert.
Eine zweite D/A-Wandlerschaltung DAC2 besteht aus einer D/A-Wandlerschaltung mit Widerstands-Kettenleiternetzwerk, die einen von der Verzögerungsschaltung SR ausgegebenen digitalen Signalwert in einen analogen Signalwert umwandelt. Die binäre D/A-Wandlerschaltung DA weist somit den oben beschriebenen Aufbau auf.
Nachfolgend wird der Aufbau der Rechenschaltung CA beschrieben.
Der Ausgang der ersten D/A-Wandlerschaltung DAC1 steht über einen ersten Widerstand R1 mit dem invertierenden Eingang einer Operationsverstärkerschaltung OP1 in Verbindung.
Der Ausgang der zweiten D/A-Wandlerschaltung DAC2 steht über einen zweiten Widerstand R3 mit dem nicht­ invertierenden Eingang der Operationsverstärkerschaltung OP1 in Verbindung. Der invertierende Eingang der Operationsverstärkerschaltung OP1 ist über einen dritten Widerstand R2 mit dem Ausgang der Operationsverstärkerschaltung OP1 verbunden. Der Ausgang der Operationsverstärkerschaltung OP1 steht über einen vierten Widerstand R6 mit dem einen Ende eines Kondensators C in Verbindung, wobei das andere Ende des Kondensators C geerdet ist. Der vierte Widerstand R6 und der Kondensator C bilden eine Integrationsschaltung. Der Verbindungspunkt zwischen dem vierten Widerstand R6 und dem Kondensator C, und zwar die Ausgangsklemme des D/A-Wandlers, ist so geschaltet, daß ein Ausgangssignal von diesem Verbindungspunkt über eine Pufferschaltung OP2 (Verstärkung = 1) und einen fünften Widerstand R5 zum nicht­ invertierenden Eingang der Operationsverstärkerschaltung OP1 rückgekoppelt wird. Der nicht-invertierende Eingang der Operationsverstärkerschaltung OP1 ist über den Widerstand R4 geerdet. Die Rechenschaltung CA weist somit den oben beschriebenen Aufbau auf.
Ein von einer Digitalsignalverarbeitungsschaltung abgeleitetes Digitalsignal wird der D/A-Wandlerschaltung DAC1 zugeführt, um eine analoge Spannung Va zu erzeugen. Dieses Digitalsignal wird gleichfalls in der Verzögerungsschaltung SR um lediglich eine Abtastperiode verzögert und anschließend der zweiten D/A-Wandlerschaltung DAC2 zugeführt, um eine analoge Spannung Vb zu erzeugen. Die analoge Spannung Va wird über den Widerstand R1 dem invertierenden Eingang der Operationsverstärkerschaltung OP1 zugeführt. Die analoge Spannung Vb wird andererseits über den Widerstand R3 dem nicht-invertierenden Eingang der Operationsverstärkerschaltung OP1 zugeführt, so daß am Ausgang der Operationsverstärkerschaltung OP1 eine Ausgangsspannung Vd und am Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R6 und dem Kondensator C, nämlich am Ausgang des D/A-Wandlers, eine Ausgangsspannung Vc erzeugt wird.
Die an der Ausgangsklemme des D/A-Wandlers durch die oben erwähnte Schaltungsanordnung erzeugte Ausgangsspannung Vc wird zu einem linearen integralen Vektor, wie dies in Fig. 3B durch einen Pfeil verdeutlicht ist. Es ist in bezug auf Fig. 3B zu bemerken, daß die stufenförmigen Wellenformen Va (dargestellt durch eine durchgezogene Linie) und Vb (dargestellt durch eine gestrichelte Linie) den analogen Spannungen Va bzw. Vb entsprechen, die in Fig. 1 erwähnt sind.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Schaltungsanordnung in Fig. 1 beschrieben.
Aus Vereinfachungsgründen wird angenommen, daß Widerstand R1 = Widerstand P2 = Widerstand R3 = Widerstand R4 = Widerstand R5 = P gilt, wobei die an den jeweiligen Knoten auftretenden Spannungsänderungen wie folgt definiert sind. Angenommen, daß eine Spannung am nicht-invertierenden Eingang der Operationsverstärkerschaltung OP1 als Vi bezeichnet wird, so wird diese Spannung Vi durch folgende Gleichung (1) bestimmt:
Vi = (Vb+Vc)/K1 (1)
Ebenso wird die von der Operationsverstärkerschaltung OP1 abgegebene Spannung Vd durch die folgende Gleichung (2) bestimmt:
Vd = K2 × (Vb+Vc) - Va (2)
wobei K1 = 3 und K2 = 2/3 ist.
Es ist zu bemerken, daß die Werte von K1 und K2 durch Variation der Widerstandswerte der Widerstände R1 bis R5 geändert werden können.
Die Ausgangsspannung Vc wird durch die folgende Gleichung (3) bestimmt. Diese Spannung wird durch Integration der Differenz zwischen der Ausgangsspannung Vd und der Spannung Vc, die vor dem ersten Abtastvorgang (= Vc0) erhalten wird, mit Hilfe des Widerstandes R6 und des Kondensators C bezüglich dieser Spannung Vc0 erzeugt:
Vc = (Vd-Vc0) × (1-EXP (-t/τ)) + Vc0 (3)
wobei r = C×R6 ist.
Nimmt man an, daß die Anfangswerte der Spannungen Vb und Vc zum Zeitpunkt t = 0 den Wert 0 aufweisen, so gilt aufgrund der Gleichung (2) Vd = -Va und eine Spannung, die durch Umkehr der Spannung Va erhalten wird, wird als Spannung Vd erzeugt. Wie an einer Zeitperiode von 0 < t < ts (ts entspricht einem Abtastzeitintervall) wird dann die Spannung Vc in Übereinstimmung mit der Gleichung (3) integriert. Es ist jedoch zu beachten, daß die Spannung Vd, die zur Bestimmung der Spannung Vc verwendet wird, eine Funktion der Spannung Vc ist, wie dies aus Gleichung (2) ersichtlich ist, und die Spannung Vd ebenso in gleicher Richtung zur Änderung der Spannung Vc geändert wird, und demzufolge der durch den Widerstand R6 fließende Strom gesteuert und die integrierte Spannung in linearer Form verschoben wird. Falls die Zeitkonstante T derart festgelegt wird, daß Vc = -Vb zum Zeitpunkt t = ts gilt, so wird der integrale Vektor der Spannung Vc in Erwiderung auf die Spannung Va geändert. Da die Gleichspannungswerte der Spannung Va und der Spannung Vb gleich sind und Vc = -Vb entsprechend Gleichung (2) gilt, wird die Spannung Vd = -Va konstant. Demzufolge wird die Spannung Vc = -Va aufrechterhalten, und die Gleichspannungskomponenten können ohne Probleme reproduziert werden. Da die Spannung Vc bezüglich der Spannungen Va und Vb einer invertierten Spannung entspricht, ist diese Spannung in der Zeichnung nicht dargestellt und eine Invertierungsfunktion entweder im Digitalsignalteil der D/A-Wandlerschaltung oder in deren Analogsignalteil, der in der Nachstufe angeordnet ist, erforderlich.
Da gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel des D/A-Wandlers die Signalintegration infolge der kleinen CR-Zeitkonstanten effektiv durchgeführt und kaum digitales Rauschen am Integrationsteil des D/A-Wandlers erzeugt wird, kann eine sehr glatte analoge Signalwelle reproduziert werden. Ein in der Nachstufe des D/A-Wandlers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnetes Tiefpaßfilter erübrigt sich gänzlich. Ferner wird im Prinzip auch keine Phasenschwankung durch Signalfrequenzänderungen erzeugt und die D/A-Umwandlungszeit vom Digitalsignaleingang bis zum Analogsignalausgang kann ebenso minimiert werden. Demzufolge kann die Audioklangqualität optimal verbessert werden.
Zweites Ausführungsbeispiel (Fig. 2)
Dieses zweite Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen anderen D/A-Wandler.
Dieser D/A-Wandler stellt einen binären D/A-Wandler DA dar, bei dem die im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten analogen Spannungen Va und Vb mit Hilfe einer einzigen D/A- Wandlerschaltung DAC erzeugt werden.
Diese D/A-Wandlerschaltung DAC entspricht einer D/A- Wandlerschaltung mit Kettenleiternetzwerk, die einen digitalen Ausgangssignalwert, der sich auf den jeweiligen Abtastpunkt einer Digitalsignalverarbeitungsschaltung (nicht gezeigt) bezieht, in einen analogen Signalwert umwandelt, und zwar ähnlich wie die D/A-Wandlerschaltung DAC1 in Fig. 1. Eine Abtast- und Halteschaltung SH stellt im Gegensatz zu der in Fig. 1 gezeigten digitalen Verzögerungsschaltung eine analoge Verzögerungsschaltung dar, die einen analogen Ausgangssignalwert der D/A- Wandlerschaltung DAC um lediglich eine Abtastperiode verzögert. Ein Digitalsignal von der Digitalsignalverarbeitungsschaltung (nicht gezeigt) wird der D/A-Wandlerschaltung DAC angelegt, um eine analoge Spannung Va zu erzeugen. Die analoge Spannung Va wird mit Hilfe der Abtast- und Halteschaltung SH verzögert, so daß eine andere analoge Spannung Vb erzeugt wird.
Da der Vorgang der Erzeugung eines integralen Vektors Vc aus den analogen Spannungen Va und Vb am Ausgang dieses D/A-Wandlers der gleiche wie beim D/A-Wandler in Fig. I ist, wird auf dessen Erläuterung verzichtet. Es ist zu bemerken, daß gleiche Bezugszeichen in Fig. 2 gleiche oder ähnliche Schaltkreiselemente der Fig. 1 bezeichnen.
Drittes Ausführungsbeispiel (Fig. 4)
Dieses dritte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen weiteren D/A-Wandler.
Die Grundidee dieses D/A-Wandlers besteht darin, daß die Differenz zwischen binären analogen Daten integriert wird und die integrierten Werte sukzessive akkumuliert werden. Demzufolge ergibt sich ein Anfangszustand, bei dem die Differenz zwischen den binären analogen Daten im Normalzustand zu Null wird und unter Aufrechterhaltung des normalen Wertes keine Integration ausgeführt wird. Falls die Differenz zwischen der analogen Spannung Va und der analogen Vb im Normalzustand klein genug ist, tritt kein Problem auf. Falls jedoch die Differenz zwischen der analogen Spannung Va und der analogen Spannung Vb im Normalzustand nicht vernachlässigbar ist, wird diese Differenz integriert, was das Auftreten von Rauschen zur Folge hat.
Um mit diesem Schwierigkeiten fertig zu werden, wird der D/A-Wandler gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird bei dieser Rechenschaltung CA die analoge Spannung Va, die durch Umwandlung des digitalen Signalwertes in einen analogen Signalwert in einer D/A- Wandlerschaltung (nicht gezeigt) erhalten wird, über einen Widerstand R1 dem invertierenden Eingang einer Operationsverstärkerschaltung OP1 zugeführt. Die analoge Spannung Vb, die in einer nicht gezeigten Verzögerungsschaltung lediglich um eine Abtastperiode im Vergleich zur analogen Spannung Va verzögert wurde, wird über einen Widerstand R3 und einen Kondensator C1 dem nicht-invertierenden Eingang der Operationsverstärkerschaltung OP1 zugeführt. Dieser nicht­ invertierende Eingang der Operationsverstärkerschaltung OP1 ist über einen Widerstand R4 geerdet.
Der Ausgang der Operationsverstärkerschaltung OP1 ist über eine aus einem Widerstand R6 und einem Kondensator C bestehende Reihenschaltung geerdet. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R6 und dem Kondensator C, nämlich der Ausgang des D/A-Wandlers, steht über die Pufferschaltung OP2 und den Widerstand R5 mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R3 und einem zweiten Kondensator C1 derart in Verbindung, daß ein am Verbindungspunkt zwischen Widerstand R6 und Kondensator C auftretendes Signal zum nicht-invertierenden Eingang der Operationsverstärkerschaltung OP1 rückgekoppelt wird. Die Rechenschaltung CA weist somit den oben beschriebenen Aufbau auf.
Im einzelnen ist zu bemerken, daß beim D/A-Wandler gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Kondensator C1 hinzugefügt wurde, so daß die Einflüsse, die durch Spannungen Vb und Vc im Normalzustand hervorgegriffen werden, beseitigt werden. Demzufolge wird die Erzeugung des Vektors der Spannung Va = Vb in ähnlicher Weise wie bei den Ausführungsbeispielen gemäR Fig. 1 und 2 durchgeführt und die Operationsverstärkerschaltung OP1 funktioniert lediglich als invertierender Verstärker für das analoge Ausgangssignal Va, so daß die Erzeugung von Rauschen unterdrückt werden kann.
Viertes und fünftes Ausführungsbeispiel (Fig. 5, 6 und 7)
Diese Ausführungsbeispiele betreffen weitere D/A-Wandler.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Vielzahl von in Fig. 1 gezeigten Schaltkreisanordnungen zusammengeschaltet sind, während Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel verdeutlicht, bei dem eine Vielzahl von in Fig. 2 gezeigten Schaltkreisanordnungen zusammengeschaltet sind. Zur Vereinfachung sind nur zwei Sätze von in Fig. 1 oder 2 gezeigten Schaltkreiselementen in der Fig. 5 bzw. 6 zusammengeschaltet.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel besteht der D/A- Wandler, wie aus Fig. 5 ersichtlich, aus einer ersten Rechenschaltung CA1, die mit einer ersten binären D/A- Wandlerschaltung DA1 verbunden ist, aus einer zweiten Rechenschaltung CA2, die über eine zweite binäre D/A- Wandlerschaltung DA2 mit einer Verzögerungsschaltung SR4 verbunden ist, die einer digitalen Verzögerungsschaltung entspricht, die die Phase eines von einer Digitalsignalverarbeitungsschaltung (nicht gezeigt) abgegebenen digitalen Signalwertes um lediglich eine halbe Abtastperiode verzögert, und aus einer Addier/Mittelwert- Schaltung AD, die an die Nachstufen der Rechenschaltungen CA1 und CA2 angeschlossen ist und die Ausgangswerte der ersten Rechenschaltung CA1 und der zweiten Rechenschaltung CA2 addiert.
Nimmt man an, daß die von der ersten Rechenschaltung CA1 abgeleitete Ausgangssignalwellenform durch die in Fig. 7A gezeigte, voll ausgezogene Linie dargestellt wird und daß die von der zweiten Rechenschaltung CA2 abgeleitete Wellenform, wie aus Fig. 7B ersichtlich, eine um lediglich eine halbe Abtastperiode verzögerte Ausgangssignalwellenform darstellt, so stellt die von der Addier/Mittelwert-Schaltung abgeleitete Ausgangssignalwellenform eine Wellenform dar, die, wie in Fig. 7C verdeutlicht, durch Mittelwertbildung sowohl der erstgenannten Ausgangssignalwellenform als auch der zweitgenannten Ausgangssignalwellenform erzeugt wird. Die letztgenannte Ausgangssignalwellenform der Addier/Mittelwert-Schaltung AD stellt eine wesentlich glattere Wellenform als die in Fig. 7A gezeigte Wellenform dar. Demzufolge können die Anforderungen an das Tiefpaßfilter (nicht gezeigt), das an der Nachstufe dieser Addier/Mittelwert-Schaltung AD angeschlossen ist, wesentlich reduziert werden, so daß die Audioklangqualität beträchtlich verbessert werden kann. Falls erforderlich, kann dieses Tiefpaßfilter ganz weggelassen werden.
Es ist zu bemerken, daß die Addier/Mittelwert-Schaltung AD aus einer Addierschaltung zum einfachen, bloßen Addieren der jeweiligen Ausgangswerte der ersten und zweiten Rechenschaltung aufgebaut sein kann, falls eine Verstärkerschaltung (nicht gezeigt), die an der Nachstufe dieser Addier/Mittelwert-Schaltung AD angeschlossen ist, weggelassen werden kann.
Beim fünften Ausführungsbeispiel sind, wie in Fig. 6 dargestellt, eine ersten, zweite und dritte Abtast- und Halteschaltung SH1, SH2 und SH3, die jeweils den analogen Ausgangssignalwert der D/A-Wandlerschaltung DAC um lediglich eine halbe Abtastperiode verzögern, in Reihe mit der D/A-Wandlerschaltung DAC verbunden. Der D/A-Wandler gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel ist so aufgebaut, daß sowohl die D/A-Wandlerschaltung DAC als auch die zweite Abtast- und Halteschaltung SH2 mit der ersten Rechenschaltung CA1 verbunden sind, daß sowohl die erste Abtast- und Halteschaltung SH1 als auch die dritte Abtast- und Halteschaltung SH3 mit der zweiten Rechenschaltung CA2 verbunden sind und daß mit den Nachstufen der ersten und zweiten Rechenschaltung CA1 und CA2 eine Addier/Mittelwert- Schaltung AD zum Addieren bzw. zum Bilden des Mittelwertes bezüglich der Ausgangssignalwerte, die von der ersten und zweiten Rechenschaltung CA1 und CA2 abgeleitet werden, in Verbindung steht. Mit einem derartigen Schaltungsaufbau kann von dem D/A-Wandler gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel eine Ausgangssignalwellenform erhalten werden, die der in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen entspricht.
Obwohl bei den D/A-Wandlern der Fig. 5 und 6 zwei Sätze von Rechenschaltungen verwendet werden, kann jedoch auch die folgende Modifikation realisiert werden. Das heißt, sind N Sätze (N ist irgendeine ganze Zahl, die größer oder gleich 2 ist) von Rechenschaltungen vorgesehen und werden analoge Signalwerte, die jeweils um 1/N Abtastperiode verzögert wurden, in die zweite, dritte und N-te Rechenschaltung mit Ausnahme der ersten Rechenschaltung entsprechend eingegeben, so stellen die Ausgangssignalwellenformen der jeweiligen Rechenschaltungen Ausgangssignalwellenformen dar, die um I/N Abtastperiode verzögert sind, und die Ausgangssignalwellenform der Addier/Mittelwert-Schaltung stellt eine Wellenform dar, die durch Mittelwertbildung von N Ausgangssignalwellenformen erzeugt wird, so daß sich eine weiter geglättete Wellenform ergibt. Demzufolge kann die Belastung bzw. die Anforderung an das Tiefpaßfilter (nicht gezeigt), das an der Nachstufe der Addier/Mittelwert- Schaltung AD angeschlossen ist, weiter verringert und demzufolge die Audioklangqualität weiter verbessert werden.
Obwohl die internen Schaltungsanordnungen der in Fig. S und 6 gezeigten ersten und zweiten Rechenschaltung identisch mit der internen Schaltungsanordnung der Rechenschaltung des ersten Ausführungsbeispiels waren, sind diese internen Schaltungsanordnungen nicht darauf beschränkt, sondern können z. B. identisch mit der Schaltungsanordnung der Rechenschaltung des dritten Ausführungsbeispiels sein.

Claims (6)

1. Digital-Analog-Wandler, bestehend aus
  • - einer binären Digital-Analog-Wandlerschaltung (DA) zur Ausgabe eines ersten analogen Ausgangssignalwertes (Va), der dem jeweiligen Abtastpunkt eines digitalen Signals entspricht, und zur Ausgabe eines zweiten analogen Ausgangssignalwertes (Vb), der durch Verzögern des ersten analogen Ausgangssignalwertes um lediglich eine Abtastperiode erzeugt wird, und
  • - einer Rechenschaltung (CA) zur Eingabe der von der binären Digital-Analog-Wandlerschaltung (DA) abgeleiteten analogen Signalwerte, wobei die Rechenschaltung (CA) eine Differenzberechnungseinheit (OP1) zum Berechnen des Differenzwertes zwischen einem ersten analogen Eingangssignalwert, der dem ersten analogen Ausgangssignalwert entspricht, und einem zweiten analogen Eingangssignalwert, der dem zweiten analogen Ausgangssignalwert entspricht, eine Integriereinheit (R6, C) zum Integrieren des von der Differenzberechnungseinheit erhaltenen Differenzwertes und eine Addiereinheit zum Addieren des Ausgangswertes der Integriereinheit mit dem zweiten analogen Eingangssignalwert aufweist, wobei der Ausgangswert der Integriereinheit als ein analoger Ausgangswert ausgegeben wird.
2. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die binäre Digital-Analog-Wandlerschaltung (DA) umfaßt:
  • - eine erste Digital-Analog-Wandlerschaltung (DAC1) zum Umwandeln eines digitalen Ausgangssignalwertes, der dem jeweiligen Abtastpunkt des Digitalsignals entspricht, in einen analogen Signalwert (Va),
  • - eine Verzögerungsschaltung (SR) zum Verzögern des digitalen Ausgangswertes um lediglich eine Abtastperiode und
  • - eine zweite Digital-Analog-Wandlerschaltung (DAC2) zum Umwandeln eines digitalen Signalwertes der Verzögerungsschaltung (SR) in einen analogen Signalwert (Vb).
3. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die binäre Digital-Analog-Wandlerschaltung (DA) umfaßt:
  • - eine Digital-Analog-Wandlerschaltung (DAC) zum Umwandeln des digitalen Ausgangssignalwertes, der dem jeweiligen Abtastpunkt des digitalen Signals entspricht, in einen analogen Signalwert, und
  • - eine Verzögerungsschaltung (SH) zum Verzögern des analogen Signalwertes um lediglich eine Abtastperiode.
4. Digital-Analog-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung (CA) umfaßt:
  • - einen ersten analogen Eingang, der dem ersten analogen Ausgangssignal der Wandlerschaltung (DA) zugeordnet und über einen ersten Widerstand (R1) mit einem Eingang (-) einer Operationsverstärkerschaltung (OP1) verbunden ist,
  • - einen zweiten analogen Eingang, der dem um eine Abtastperiode verzögerten zweiten analogen Ausgangssignal der Wandlerschaltung (DA) zugeordnet und über einen zweiten Widerstand (R3) mit dem anderen Eingang (+) der Operationsverstärkerschaltung (OP1) verbunden ist, wobei der eine Eingang (-) der Operationsverstärkerschaltung (OP1) über einen dritten Widerstand (R2) mit dem Ausgang der Operationsverstärkerschaltung (OP1) verbunden ist,
  • - eine erste aus einem vierten Widerstand (R6) und einem ersten Kondensator (C) bestehende Reihenschaltung, die zwischen den Ausgang der Operationsverstärkerschaltung (OP1) und Erde geschaltet ist,
  • - einen fünften Widerstand (R4), der zwischen den anderen Eingang (+) der Operationsverstärkerschaltung (OP1) und Erde geschaltet ist, und
  • - eine zweite aus einem sechsten Widerstand (PS) und einer Pufferschaltung (OP2) bestehende Reihenschaltung, die zwischen einen Verbindungspunkt, der zwischen dem vierten Widerstand (R6) und dem ersten Kondensator (C) der ersten Reihenschaltung liegt, und den anderen Eingang (+) der Operationsverstärkerschaltung (OP1) geschaltet ist.
5. Digital-Analog-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung (CA) umfaßt:
  • - einen ersten analogen Eingang, der dem ersten analogen Ausgangssignal der Wandlerschaltung (DA) zugeordnet und über einen ersten Widerstand (P1) mit einem Eingang (-) einer Operationsverstärkerschaltung (OP1) verbunden ist,
  • - einen zweiten analogen Eingang, der dem um eine Abtastperiode verzögerten zweiten analogen Ausgangssignal der Wandlerschaltung (DA) zugeordnet und über einen zweiten Widerstand (P3) und einen zweiten Kondensator (C1) mit dem anderen Eingang (+) der Operationsverstärkerschaltung (OP1) verbunden ist, wobei der eine Eingang (-) der Operationsverstärkerschaltung (OP1) über einen dritten Widerstand (P2) mit dem Ausgang der Operationsverstärkerschaltung (OP1) verbunden ist,
  • - eine erste aus einem vierten Widerstand (P6) und einem ersten Kondensator (C) bestehende Reihenschaltung, die zwischen den Ausgang der Operationsverstärkerschaltung (OP1) und Erde geschaltet ist,
  • - einen fünften Widerstand (P4), der zwischen den anderen Eingang (+) der Operationsverstärkerschaltung (OP1) und Erde geschaltet ist, und
  • - eine zweite aus einem sechsten Widerstand (PS) und einer Pufferschaltung (OP2) bestehende Reihenschaltung, die zwischen einen Verbindungspunkt, der zwischen dem vierten Widerstand (P6) und dem ersten Kondensator (C) der ersten Reihenschaltung liegt, und einen Verbindungspunkt, der zwischen dem zweiten Widerstand (P3) und dem zweiten Kondensator (C1) liegt, geschaltet ist.
6. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Rechenschaltung eine erste, zweite, dritte, N-te Rechenschaltung aufweist,
  • - daß ein analoger Signalwert, der einem digitalen Signalwert entspricht, und ein analoger Signalwert, der dem digitalen Signal entspricht und um lediglich eine Abtastperiode verzögert ist, der ersten Rechenschaltung (CA1) zugeführt wird,
  • - daß analoge Signalwerte, die dem digitalen Signal entsprechen und um lediglich 1/H, 2/H, . . ., (N-1/N) Abtastperioden verzögert sind, und analoge Signale, die dem digitalen Signal entsprechen und um lediglich 1/H+1, 2/N+1, . . ., (H-1)/N+1 Abtastperioden verzögert sind, der zweiten, dritten, . . ., H-ten Rechenschaltung zugeführt werden, und
  • - daß eine Addier/Mittelwert-Schaltung (AD) zum Addieren oder zur Mittelwertbildung der Ausgangssignalwerte aller Rechenschaltungen mit den Ausgängen der ersten, zweiten, dritten, . . ., N-ten Rechenschaltung verbunden ist.
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