DE4229883C1 - Verfahren und Vorrichtung zum fernbedienten Greifen, Anheben und Transportieren von Profilträgern, insbesondere Schienen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum fernbedienten Greifen, Anheben und Transportieren von Profilträgern, insbesondere Schienen

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DE4229883C1
DE4229883C1 DE19924229883 DE4229883A DE4229883C1 DE 4229883 C1 DE4229883 C1 DE 4229883C1 DE 19924229883 DE19924229883 DE 19924229883 DE 4229883 A DE4229883 A DE 4229883A DE 4229883 C1 DE4229883 C1 DE 4229883C1
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Dietmar Dipl Ing Fischer
Hein Dipl Ing Franz
Heinz-Juergen Trautmann
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Fischer Dietmar Dipl-Ing 02828 Goerlitz De H
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Deutsche Bahn AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/04Lifting or levelling of tracks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/64Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for T- or I-section beams or girders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/48Automatic control of crane drives for producing a single or repeated working cycle; Programme control

Description

Die Erfindung kann als Bestandteil von Fördermitteln, z. B. Portalkranen, überall dort angewendet werden, wo Profilträ­ ger, z. B. Schienen, zu greifen, anzuheben und innerhalb des Wirkungsbereiches des Fördermittels zu transportieren sind, also im Bauwesen, im Gleisbau, in der Metallurgie oder auf Lager- und Umschlagplätzen der betreffenden Fördergüter.
Für das Greifen, Anheben und Transportieren von Lasten, ins­ besondere Profilträgern und Schienen, sind manuell zu be­ tätigende (z. B. DE-OS 35 09 719, Int. Cl. E01B 29/04) oder fernbedienbare (z. B. DD-PS 133 213, Int. Cl. B65G 7/12) Grei­ fer in Form von Zangen bekannt, deren Schließkraft mit der Größe der Last zunimmt. Für den Schutz gegen das Herabfallen der Last durch Öffnen der Greifelemente infolge Nachlassens der Haltekraft durch ungewolltes Aufsetzen oder Anstoßen der Last sind zusätzliche Sicherheitselemente oder -baugruppen erforderlich. Bei Fernbedienung muß sich die zu hebende Last im Blickfeld des Bedieners befinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Arbeitsverfahren zu ent­ wickeln, das eine solche Folge von Arbeitsschritten enthält, die es ermöglicht, Ortsveränderungen gelagerter Profilträger fernbedient und ohne Detailansicht des Bedieners vorzuneh­ men. Außerdem ist für eine zur Durchführung dieses Verfah­ rens erforderliche, mit vertikalen Greifelementen versehene Vorrichtung, deren unterer Teil der Form und Größe der zu greifenden und anzuhebenden Last angepaßt ist und deren Antrieb über eine in einem Gehäuse untergebrachte, senkrecht angeordnete Spindel mit Spindelmutter erfolgt, zwischen Spindelmutter und Greifelementen eine solche Kraft- und Bewegungsübertragung zu schaffen, die mindestens zwei definier­ te Stellungen der Greifelemente ermöglicht. Die von dem anzuhebenden Profilträger hervorgerufenen Lastkomponenten dürfen nicht so auf die Greifelemente wirken, daß diese sich ungewollt voneinander wegbewegen können, auch nicht beim Aufsetzen oder beim Anstoßen an Hindernisse während des Anhebens oder des Transports.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Aneinanderkettung der Arbeitsschritte gemäß Anspruch 1 in der dort dar­ gestellten Reihenfolge zu einem Arbeitsverfahren gelöst. Die Durchführung dieses Verfahrens wird durch einen halbautoma­ tischen Lastgreifer ermöglicht, in welchem die Drehbewegung seines Antriebes auf bekannte Weise in eine geradlinige senkrechte Bewegung eines selbsthemmenden Übertragungs­ elements und erfindungsgemäß zur Öffnungs- und Schließ­ bewegung seiner nach unten ragenden Greifelemente umgewan­ delt wird. Die Greifelemente sind aus einer beweglichen und einer quasistarren Klaue, die nur so weit federnd beweglich ist, daß sie beim seitlichen Anstoßen an einen Profilträger einen Schalter betätigen kann, gebildet.
Die Bewegungsübertragung auf die bewegliche Klaue erfolgt durch eine Koppel, die einerseits mit dem selbsthemmenden Übertragungselement, dessen Bewegungsbereich durch Endschal­ ter begrenzt ist, und andererseits mit dem oberen Ende der beweglichen Klaue gelenkig verbunden ist. In diesem Verbin­ dungspunkt ist eine weitere Koppel angelenkt, die mit ihrem anderen Ende in einem fest mit dem Gehäuse verbundenen, auf der von der senkrechten Mittelachse des Lastgreifers ab­ gewandten Seite der Klaue angeordneten Bolzen gelagert ist. Etwa im mittleren Drittel ihrer Gesamtlänge ist an die bewegliche Klaue eine weitere Koppel angelenkt, deren Lager­ bolzen zwischen den Klauen quer zur senkrechten Mittelachse des Lastgreifers angeordnet ist.
Ein weiterer Schalter ist zwischen den Klauen so angeordnet, daß er beim Aufsetzen der Vorrichtung auf einen Profilträger betätigt wird.
In der oberen Stellung des Schaltklotzes des Übertragungselementes zeigen die Koppeln ab ihrem Lagerpunkt nach schräg oben und die bewegliche Klaue ist eingezogen. Bei der Bewegung des Schaltklotzes nach unten bewegt sie sich infolge der Drehung der Koppeln um ihre Lagerbolzen nach unten und mit ihrem unteren Drittel gleichzeitig zunächst nach außen und dann wieder in Richtung senkrechter Mittelachse.
Die günstigste Form der konkreten Realisierung der Erfindung soll anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Die ent­ sprechende Figur zeigt die Ausführung eines halbautomati­ schen Greifers für Schienen. Zum Angreifen der Schiene an der Unterseite des Schienenkopfes sind die bewegliche Klaue 1 und die vom Anschlag 14 in ihrer Beweglichkeit eng be­ grenzte quasistarre Klaue 2 nach innen gekröpft. Die Umwand­ lung der Drehbewegung des Antriebes in die senkrechte geradlinige Bewegung des hier als Schaltklotz 7 ausgeführten Übertragungselements erfolgt in dieser Ausführung mittels des bekannnten Prinzips Spindel 6 - Spindelmutter. Der Bewe­ gungsbereich des Schaltklotzes 7 wird durch 2 als Endschal­ ter 10; 11 eingesetzte Mikrotaster begrenzt. Ebenfalls als Mikrotaster sind der Schalter 8, der beim seitlichen An­ stoßen der quasistarren Klaue 2 an eine Schiene betätigt wird, und der Schalter 9, der beim Aufsetzen des Lastgrei­ fers auf diese Schiene betätigt wird, ausgeführt. Die Mikro­ taster sind so verschaltet,
  • - daß beim seitlichen Anstoßen die Fahrbewegung des Hebe­ zeuges, an dem der Lastgreifer hängt, abgeschaltet und der Lastgreifer selbst abgesenkt wird,
  • - daß der Absenkvorgang beendet wird,
  • - daß die Öffnungs- bzw. Schließbewegung der beweglichen Klaue 1 beendet wird.
Als Antrieb der Spindel 6 dient ein entkuppelbarer Elektro­ motor. Zum sicheren, gegen Ungleichgewichte weniger anfälli­ gen Halten der Schienen sind die Klauen 1; 2 und die Koppeln 3; 4; 5, parallel zueinander angeordnet, zweimal vorhanden.
Die hauptsächlichsten vorteilhaften Wirkungen der Erfindung gegenüber dem bisherigen Stand der Technik bestehen in der Erhöhung der Arbeitssicherheit und -geschwindigkeit sowie in der Verringerung der Anzahl der erforderlichen Arbeitskräfte beim Lokalisieren, Greifen, Anheben und Absetzen der Schie­ nen im Fernbedienungsbetrieb.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Bewegliche Klaue
 2 Quasistarre Klaue
 3 erste Koppel
 4 zweite Koppel
 5 dritte Koppel
 6 Spindel
 7 Schaltklotz
 8 Schalter
 9 Schalter
10 Schalter
11 Schalter
12 Bolzen
13 Bolzen
14 Anschlag

Claims (5)

1. Verfahren zum fernbedienten Greifen, Anheben und Trans­ portieren von Profilträgern, insbesondere Schienen, unter Verwendung einer vorzugsweise an einem Hebezeug hängenden Vorrichtung in Form eines halbautomatischen Lastgreifers mit zangenähnlich nach unten ragenden, angetriebenen Greifelementen, gekennzeichnet dadurch, daß die Arbeits­ schritte
  • - Einschalten der Fahrbewegung des Hebezeuges, an dem die Vorrichtung hängt,
  • - Automatisches Abschalten der Fahrbewegung und Absenken der Vorrichtung, z. B.auf eine Schiene,
  • - Automatisches Abschalten des Absenkvorgangs,
  • - Einschalten des Antriebes zum Schließen der bisher offenen Greifelemente der Vorrichtung,
  • - Automatisches Beenden des Schließvorgangs,
  • - Heben, bedarfsgemäßes Verfahren und Absenken der Vorrich­ tung mit Schiene,
  • - Automatisches Beenden des Absenkvorgangs beim Erreichen der Schienenablage,
  • - Einschalten des Antriebes zum Öffnen der Greifelemente der Vorrichtung,
  • - Automatisches Beenden des Öffnungsvorgangs
nacheinander ausgeführt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß An­ spruch 1, ausgebildet als halbautomatischer, mit Antrieb, Getriebekombination und mindestens zwei aus dem Greifergehäuse nach unten ragenden Greifelementen, die in Form und Größe der zu greifenden Last angepaßt sind, versehener Lastgrei­ fer, gekennzeichnet dadurch, daß
  • - die Getriebekombination aus einem die Drehbewegung des Antriebs in eine geradlinige senkrechte Bewegung eines selbsthemmenden Übertragungselements umwandelnden Getriebe und einer nachgeschalteten Anordnung aus Koppeln (3; 4; 5) und den Greifelementen, die aus mindestens einer ein- und ausfahrbaren Klaue (1) und mindestens einer quasistarren Klaue (2) gebildet werden, besteht,
  • - die ein- und ausfahrbare Klaue (1) mit ihrem oberen Ende an einer ersten Koppel (3) und etwa im mittleren Drittel ihrer Gesamtlänge an einer zweiten Koppel (4) gelenkig aufgehängt ist,
  • - im Gelenkpunkt der ein- und ausfahrbaren Klaue (1) mit der ersten Koppel (3) eine dritte Koppel (5) ange­ lenkt ist, die an ihrem anderen Ende mit dem als Schalt­ klotz (7) ausgebildeten Übertragungselement gelenkig ver­ bunden ist,
  • - die beiden erstgenannten Koppeln (3; 4) mit ihrem nicht an der ein- und ausfahrbaren Klaue (1) ange­ lenkten Ende in fest mit dem Gehäuse verbundenen Bolzen (12; 13) nach oben und unten schwenkbar gelagert sind, wobei der Bolzen (13), der die zweite Koppel (4) aufnimmt, die Mittelachse zwischen den beiden Klauen (1; 2) senkrecht schneidend und der Bolzen (12), der die erste Koppel (3) aufnimmt, auf der dem vorgenannten Bolzen (13) entgegengesetzten Seite der ein- und ausfahrbaren Klaue (1) angeordnet ist,
  • - am Anfang und Ende des Bewegungsbereichs des Schaltklotzes (7) je ein Schalter (10; 11), im Bewegungsbereich der quasistarren Klaue (2) ein weiterer Schalter (8) und zwischen beiden Klauen (1, 2) noch ein Schalter (9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die quasistarre Klaue (2) so weit federnd beweg­ lich ist, daß sie einen Schalter betätigen kann.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Klauen (1; 2) und die Koppeln (3; 4, 5) paarweise ausgeführt sind.
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