DE4229606C2 - Trittplatte für einen Türeinstieg eines Fahrzeugs, insbesondere vor einem mehrstufigen Treppenaufgang in einem Omnibus - Google Patents
Trittplatte für einen Türeinstieg eines Fahrzeugs, insbesondere vor einem mehrstufigen Treppenaufgang in einem OmnibusInfo
- Publication number
- DE4229606C2 DE4229606C2 DE19924229606 DE4229606A DE4229606C2 DE 4229606 C2 DE4229606 C2 DE 4229606C2 DE 19924229606 DE19924229606 DE 19924229606 DE 4229606 A DE4229606 A DE 4229606A DE 4229606 C2 DE4229606 C2 DE 4229606C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- door
- tread plate
- lever
- use position
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R3/00—Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
- B60R3/02—Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trittplatte für einen Tür
einstieg eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Trittplatte wurde bei einem Reisebus der Merce
des-Benz AG (Baureihe 0 404) auf der Nutzfahrzeug-Ausstellung in
Hannover im Jahre 1991 gezeigt und ist somit bekannt. Aufgrund
der ausklappbaren Trittplatte, die in ihrer heruntergeklappten
Gebrauchsstellung gemeinsam mit einem schmalen unteren Auftritt
des Fahrzeugbodens die untere Stufe eines mehrstufigen Treppen
aufgangs zum relativ hochliegenden Mittelgang des Omnibusses
bildet, ergibt sich für die Anordnung des Treppenaufganges im
Innenraum ein erheblicher Platzgewinn. Auch wirkt sie sich im
hereingeklappten Zustand nicht störend aus, da sie eine nach hin
ten abgewinkelte Randseite aufweist, die in der hochgeklappten
Nichtgebrauchsstellung flächenbündig an die Auftrittsfläche der
darüberliegenden Stufe anschließt und einen Spalt zwischen die
ser Stufe und der geschlossenen Außenschwingtür überdeckt.
Zum Schwenkantrieb der bekannten Trittplatte war ein doppeltwir
kender Pneumatikzylinder vorgesehen, der über im Bereich der
Drehsäule angeordnete Steuerschalter richtungsumkehrbar ange
steuert wurde.
Aufgrund des bekannten Schwenkantriebskonzepts muß die Hoch
klappbewegung der Trittplatte in einer ersten Schließbewegungs
phase der Außenschwingtür erfolgen, damit das Türblatt beim au
tomatischen Schließen der Außenschwingtür auch unter extremen
Betriebsbedingungen nicht mit der Trittplatte kollidieren kann.
Dadurch ist die Außenschwingtür bei bereits hochgeklappter
Trittplatte noch relativ weit geöffnet, dann noch zusteigende
Fahrgäste finden jedoch am Türeinstieg keinen sicheren Auftritt
mehr vor, so daß kein gefahrloser Einstieg mehr möglich ist.
Auch müssen technische Vorkehrungen getroffen werden, die bei
Betriebsstörungen am Pneumatikzylinder selbst oder an dessen
Steuersystem den motorischen Antrieb der Außenschwingtür ab
schalten, so daß Folgeschäden vermieden werden können. Hierdurch
muß ein erheblicher technischer Aufwand getrieben werden, der zu
insgesamt hohen Systemkosten führt.
Ferner ist aus der DE 33 20 267 A1 eine gattungsähnliche Tritt
platte bekannt, die sich als weitere Stufe vor dem Türeinstieg
herunterklappen läßt. In ihrer Nichtgebrauchsstellung ist die
Trittplatte hochgeklappt und überdeckt einen unteren Bereich der
geschlossenen Außenschwingtür an der Außenseite. Da diese be
kannte Trittplatte durch ihr Anordnungsprinzip bedingt aus ihrer
hochgeklappten Nichtgebrauchsstellung vor der Außenschwingtür
und aus ihrer Gebrauchsstellung nach der Außenschwingtür bewegt
werden muß, ist zur Verlagerung der Trittplatte ein relativ auf
wendiges Betätigungssystem erforderlich.
Des weiteren ist aus der DE-PS 6 99 981 eine Trittplatte bekannt,
die als weitere Stufe dem Türeinstieg des zugehörigen Fahrzeugs
vorgelagert ist. Hierbei ist die Trittplatte pendelbeweglich am
Fahrzeugboden aufgehängt und läßt sich zwischen ihrer Nichtge
brauchsstellung unterhalb des Fahrzeugbodens und ihrer Ge
brauchsstellung als zusätzliche Stufe vor dem Türeinstieg schie
beverlagern. Beim Öffnen der Schwenktür wird die Trittplatte
durch eine Federkraft vollständig ausgeschoben, um eine vom Öff
nungswinkel der Tür unabhängige, vollständig ausgeschobene Ge
brauchsstellung zu erreichen. Da das Türblatt über einen Lenker
und einen Drehhebel spielbehaftet mit einem Parallelogrammhebel
der Trittplatte bewegungsgekoppelt ist, wird die Trittplatte
beim Zuklappen der Schwenktür mitgenommen und in ihre Nichtge
brauchsstellung verschoben. Eine Verwendung dieser bekannten An
triebsmechanik wäre für eine gattungsgemäße Trittplatte nicht
ohne weiteres möglich.
Darüber hinaus ist aus der DE 29 27 186 A1 eine Hebelmechanik
für eine ausschwenkbare Klappstufe eines Wohnmobils
bekannt, die manuell durch Verschwenken eines Betätigungshebels
zwischen ihrer Gebrauchs- und ihrer Nichtgebrauchsstellung be
wegbar ist. Um die Bedienung zu erleichtern, kann die manuelle
Ein- und Ausklappbewegung der Klappstufe durch eine Gasfeder be
kannter Bauart unterstützt sein. Für Personenbeförderungsmittel
mit einem mehrstufigen Treppenaufgang wäre die bekannte Klapp
stufe nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trittplatte für
einen Türeinstieg eines Fahrzeuges der gattungsgemäßen Art da
hingehend weiterzuentwickeln, daß die Systemkosten für den
selbsttätigen Schwenkantrieb der Trittplatte deutlich verringert
werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung hervor.
Vorzugsweise umfaßt die mechanische Zwangskoppelung einen Frei
gang, durch den die Trittplatte erst in der letzten Schließbe
wegungsphase hochgeklappt wird. Dadurch bleibt die Trittplatte
beim Schließen der Außenschwingtür in ihrer Gebrauchsstellung,
bis das Türblatt die Türöffnung bereits überwiegend abgedeckt
hat. Somit bleibt über die erste Schließbewegungsphase ein ge
fahrloses Zusteigen und auch noch ein Aussteigen von Fahr
gästen möglich.
Eine einfache mechanische Steuerung einer Hebelmechanik zum
Schwenkantrieb der Trittplatte ist über einen Führungslenker
gegeben, der parallelogrammlenkerartig an Türblatt und Aufbau
angelenkt ist und somit die Schwingbewegung der Außenschwingtür
nicht behindert. Hierbei kann die Bewegungskoppelung nach Auf
zehren eines Spreizwinkels des Führungslenkers zu einem An
triebshebel der Hebelmechanik durch Auflaufen auf einem An
schlag, also nach dem Fangkupplungsprinzip, erfolgen.
Vorzugsweise besteht die Hebelautomatik außer dem Antriebshebel
aus zwei über einen Umlenkhebel miteinander verbundenen Kop
pelstangen, wobei die abtriebsseitige Koppelstange mit einer
von der Trittplatte abstehenden Hebellasche verbunden ist.
Hierdurch wird eine platzsparende Anordnung der Hebelmechanik
ermöglicht.
Zweckmäßig ist eine der beiden Koppelstangen ein unter einer
übermäßigen Axialkraft federelastisch längenverkürzbarer Tele
skoplenker, durch welchen die Trittplatte gegen die Federkraft
in ihre Gebrauchsstellung heruntergedrückt werden kann, solange
ihr Klappfreiraum noch zur Verfügung steht.
Auch kann der Teleskoplenker vorteilhaft mitgenutzt werden, um
die Trittplatte klapperfrei in ihrer hochgeklappten Endlage
festzulegen.
Vorzugsweise besteht der Teleskoplenker aus einer handelsübli
chen Gasfeder, die besonders leicht ist und sich als Massen
produkt kostengünstig fertigen läßt.
Beim Öffnen der Außenschwingtür folgt die Trittplatte sehr eng
der Türblattbewegung, wenn sie in Richtung ihrer Gebrauchsstel
lung federbelastet ist. Dadurch kann beim Öffnungsvorgang kein
nennenswerter Spalt zwischen Trittplatte und Türblatt entste
hen, in den Fahrgäste bei dem Versuch, voreilig auszusteigen,
hineintreten könnten.
Durch das Gesamtkonzept des Trittplattenantriebes wird er
reicht, daß ein frühestmögliches Aus- und Zusteigen der Fahr
gäste beim Öffnen der Außenschwingtür sowie ein spätestmög
liches Zu- und Aussteigen von Fahrgästen beim Schließen der
Außenschwingtür gefahrlos möglich wird, wodurch die Verweil
dauer des Fahrzeuges an Haltestellen auf ein Minimum reduziert
werden kann.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht eines Türein
stiegs bei einem Omnibus in einem unteren Tür
öffnungsbereich,
Fig. 2 eine schematische Prinzipdarstellung einer am
Türeinstieg angeordneten Hebelmechanik,
Fig. 3 die Hebelmechanik nach Fig. 2 in einer Unteran
sicht bei vollständig geöffneter Außenschwingtür,
Fig. 4 die Hebelmechanik gemäß Fig. 3 bei etwa zur Hälf
te geöffneter Außenschwingtür,
Fig. 5 die Hebelmechanik bei vollständig geschlossener
Außenschwingtür, und
Fig. 6 die Hebelmechanik nach einer ersten Öffnungsbe
wegungsphase der Außenschwingtür.
Ein Reiseomnibus 1 ist in der Seitenansicht nach Fig. 1 nur im
unteren Bereich einer in seine Seitenwand eingelassenen Türöff
nung 2 gezeigt, die vor einem mehrstufigen Treppenaufgang 3 im
Innenraum des Omnibusses 1 liegt. Dieser aufbaufeste Treppen
aufgang 3, der zum Fahrgastbereich des Innenraums führt, be
ginnt auf Unterbodenniveau des Aufbaus und ist gegenüber dem
die Türöffnung 2 begrenzenden Türrahmen zurückspringend ange
ordnet, wobei zwischen seiner unteren Stufe und der Türöffnung
2 ein wesentlich geringerer Abstand verbleibt als dies für ei
nen sicheren Auftritt erforderlich wäre. Daher ist die Auf
trittsfläche durch eine flächenbündig in den Unterboden ver
senkte Trittplatte 4 soweit vergrößert, daß auf Unterbodenni
veau eine ebenso große Auftrittsfläche zur Verfügung steht wie
bei einer Stufe des Treppenaufgangs 3. Dadurch ragt die Tritt
platte 4 in ihrer gezeigten Gebrauchsstellung durch die Tür
öffnung 2 hindurch und steht mit einem Teil ihrer Breite aus
dem Türeinstieg heraus.
Damit die Türöffnung 2 mittels eines neben der Türöffnung 2
gehaltenen Türblattes 5 einer Außenschwingtür 6 geschlossen
werden kann, ist sie, wie durch unterbrochene Linien angedeutet
ist, aus ihrer etwa horizontalen Auflagestellung am Unterboden
des Aufbaus in eine senkrecht hochgestellte Nichtgebrauchsstel
lung schwenkbar, in der sie an der unteren Stufe des Treppen
aufgangs 3 anliegt. Die geometrische Schwenkachse 7 der
Trittplatte 4 verläuft dabei parallel zu ihrer Mittellängsachse
im Nahbereich ihrer flächenbündig an den Unterboden anschließen
den Längsseite. An ihrer entgegengesetzten Längsseite ist die
Trittplatte 4 mit einem rechtwinklig abgekanteten Rand verse
hen, der nur geringfügig schmaler ist als der Abstand der un
teren Stufe des Treppenaufganges 3 von der Türöffnung 2. Da
durch wird verhindert, daß bei geschlossener Außenschwingtür 6
ein Spalt zwischen unterer Stufe des Treppenaufgangs 3 und in
die Türöffnung 2 paßgenau eingreifendem Türblatt 5 verbleibt.
Vielmehr wird die Auftrittsfläche der unteren Stufe des Trep
penaufgangs 3 durch den abgewinkelten Rand bis nahe dem Tür
blatt 5 verbreitert.
Zur gesteuerten Schwingführung des Türblattes 5 wird diese auf
Höhe des Treppenaufgangs 3 von einer durch eine Kunststoffver
kleidung 8′ umschlossenen Baueinheit aus zwei Tragarmen und ei
nem Führungsarm gehalten, die mit einem Ende auf der Innenseite
des Türblattes 5 angelenkt sind. Die anderen Enden der nicht
sichtbaren Tragarme sind jeweils mit einer verdeckt im Innen
raum des Omnibusses 1 stehenden Drehsäule verbunden, die in
einem aufbauseitig befestigten Gehäuse drehbar gelagert ist, an
welchem in einem Abstand zur Drehachse der Drehsäule das andere
Ende des Führungslenkers angelenkt ist. Zur fremdkraftbetätig
ten Türbetätigung ist die Drehsäule richtungsumkehrbar moto
risch drehangetrieben, wobei das Türblatt über die Parallelo
grammlenkerausbildung von Tragarm und Führungsarm parallelver
schoben wird. Unter Anpassung an die Schwingbewegungsbahn
des Türblattes 5 ist unterhalb der heruntergeklappten Tritt
platte 4 ein Führungslenker 9 angeordnet, dessen eines Ende
unten an der Innenseite des Türblattes 5 gelagert ist, während
sein anderes Ende gegenüber der Seitenwand des Omnibusses 1
zurückspringend an einem fest mit dem Aufbau verbundenen
Achsbolzen 10 angelenkt ist. Dieser Führungslenker 9 übernimmt
jedoch hier im Hinblick auf das Türblatt 5 keine Führungsaufga
ben sondern treibt eine Hebelmechanik 11 an, mittels welcher
die Trittplatte 4 aus ihrer Gebrauchsstellung in ihre Nichtge
brauchsstellung hochklappbar ist, und steuert den Hochklappvor
gang in Abhängigkeit vom jeweils vorliegenden Schließzustand
des Türblattes 5. Es versteht sich, daß der Führungslenker 9
alternativ den genannten Führungsarm in der Baueinheit ersetzen
und dann Türführungsaufgaben übernehmen könnte.
Die mit dem Führungslenker 9 zusammenwirkende Hebelmechanik 11
umfaßt unmittelbar unterhalb der horizontalen Schwingebene des
Führungslenkers 9 einen parallelschwingenden Antriebshebel 12,
der mit dem Führungslenker 9 gemeinsam auf dem Achsbolzen 10
gelagert ist, jedoch unabhängig von diesem schwenkbeweglich
ist. Von seinem achsbolzenseitigen Ende ausgehend erstreckt
sich der Antriebshebel 12 schräg nach außen, wobei er von oben
gesehen einen spitzen Spreizwinkel α mit dem Führungslenker 9
einschließt, der sich in einer etwa rechtwinkligen Stellung zum
Türblatt 5 befindet. Beim weitergehenden Schiebevorschub des
Türblattes 5 im Zuge der Schließbewegung der Außenschwingtür 6
schwenkt der Führungslenker 9 im Uhrzeigergegensinn um den
Achsbolzen 10, wodurch der Spreizwinkel α entsprechend ver
kleinert wird.
Um zu erreichen, daß der Antriebshebel 12 während einer zweiten
Schließbewegungsphase an der Schwenkbewegung des Führungslen
kers 9 teilnimmt, ragt von der Schmalseite des Antriebshebels
12 ein Mitnehmeranschlag 13 ab, der die Schwingebene des Füh
rungslenkers 9 quer durchsetzt. Sobald der Spreizwinkel α somit
durch Relativverschwenkung aufgezehrt ist, läuft der Mitneh
meranschlag 13 an der zugewandten Schmalseite des Führungslen
kers 9 auf, wodurch eine mechanische Zwangskoppelung im Rich
tungssinn Schließen gegeben ist. Es versteht sich, daß der
Mitnehmeranschlag 13 alternativ auch am Führungslenker 9 ange
ordnet sein könnte, wobei er dann die Schwingebene des An
triebshebels 12 durchsetzen müßte.
Das freie Ende des Antriebshebels 12 ist gelenkig mit einem
außenliegenden Ende eines langen, in Breitenrichtung des Auf
baus verlaufenden Lenkers 14 verbunden, dessen entgegengesetz
tes Ende gelenkig mit dem Ende eines Hebelarms 15 verbunden
ist. Der Hebelarm 15 gehört zu einem unterhalb des Treppenauf
gangs 3 am Unterboden um eine vertikale Achse gelagerten Um
lenkhebel 16, von dem er seitlich und dabei quer zur Längser
streckung des Lenkers 14 auskragt. In einem Höhenabstand zum
Hebelarm 16 ragt von der Achse des Umlenkhebels 16 in entge
gengesetzter Richtung ein weiterer Hebelarm 17 ab, der hier die
gleiche Länge aufweist wie der Hebelarm 15. Das freie Ende des
Hebelarms 17 ist über eine Gasfeder 18, die in üblicher Weise
als Teleskoplenker ausgebildet ist, gelenkig mit der Tritt
platte 4 verbunden. Hierbei erstreckt sich die Gasfeder 18 hö
henversetzt zum druckstabilen Lenker 14 annähernd achsparallel
bis unter die angelenkte Randseite der Trittplatte 4, wo sie in
einen Abstand zur Unterseite der Trittplatte 4 endet. Zur An
lenkung ist auf die Unterseite der Trittplatte 4 eine Hebel
lasche 19 geschweißt, die entsprechend weit nach unten aus
kragt. Bei axialer Druckbeaufschlagung der Gasfeder 18 wird
somit ein in Hochklapprichtung wirkendes Moment auf die Tritt
platte 4 ausgeübt.
An der Trittplatte 4 ist ferner ein aus einer Federkraft re
sultierendes Moment wirksam, das diese in Richtung ihrer Ge
brauchsstellung belastet. Hervorgerufen wird dieses Moment durch
eine Schraubenzugfeder 20, die etwa mittig zwischen Lenker 14
und Gasfeder 18 angeordnet verläuft und mit einem Ende an einem
Widerlager des Unterbodens und mit dem anderen Ende an einem
Hebellager der Trittplatte 4 eingehängt ist.
Die Hebelverhältnisse der Gesamtkinematik sind in der Unteran
sicht nach Fig. 3 deutlich zu erkennen, wobei sich das Türblatt
5 in Übereinstimmung mit Fig. 2 in der vollständig geöffneten
Stellung befindet, in der es die Türöffnung 2 nur geringfügig
überdeckt. Beim motorischen Drehantrieb der Drehsäule im
Schließrichtungssinn wird das Türblatt 5 auf einer der Bahn
kurve des Führungslenkers 9 entsprechenden Kreisbahn um den
Achsbolzen 10 bewegt, wobei es zunächst im wesentlichen paral
lel zur Seitenwand des Aufbaus weiter vor die Türöffnung 2 ge
schoben wird. Bei etwa halber Überdeckung der Türöffnung 2
durch das Türblatt 5 ist der Spreizwinkel α von hier etwa 35
Grad aufgezehrt, und der um den Achsbolzen 10 mitgeschwenkte
Führungslenker 9 läuft mit seiner Schmalseite am Mitnehmeran
schlag 13 auf, wie durch unterbrochene Linien angedeutet ist.
Dadurch ist der Antriebshebel 12 während des weitergehenden
Schließvorschubs des Türblattes 5 mit dem Führungslenker 9 be
wegungsgekoppelt.
Über den somit im gleichen Richtungssinn um Achsbolzen 10 mit
verschwenkten Antriebshebel 12 wird der Lenker 14 unter axialer
Druckbeaufschlagung längsverschoben, wodurch der wippenartig
unter dem Unterboden gelagerte Umlenkhebel 16 um seine verti
kale Hochachse gekippt wird. Die durch den Hebelarm 17 in Ge
genrichtung druckbeaufschlagte Gasfeder 18 überträgt diese um
gelenkte Vorschubbewegung über die Hebellasche 19, auf die Tritt
platte 4, so daß die Trittplatte, wie in Fig. 4 sichtbar ist,
um die Schwenkachse 7 nach oben geklappt wird.
In der letzten Schließbewegungsphase liegt die Trittplatte 4
bereits in ihrer hochgestellten Nichtgebrauchsstellung an der
unteren Stufe des Treppenaufgangs 3 an, während der Führungs
lenker 9 und damit auch die Hebelmechanik 11 noch einige Win
kelgrade verschwenkt werden. Dadurch wird die Gasfeder 18, wie
bei vollständig geschlossener Außenschwingtür 6 in Fig. 5
sichtbar ist, gegen ihre Ausfederkraft zusammengeschoben. Somit
ist die Trittplatte 4 unter der Federkraft der teilweise zusam
mengeschobenen Gasfeder 18 klapperfrei in ihrer Nichtgebrauchs
stellung gehalten.
In Fig. 6 ist sichtbar, daß die Außenschwingtür 6 das Türblatt
5 in einer ersten Öffnungsbewegungsphase zunächst etwa parallel
zur Türöffnung 2 nach außen verschiebt, wonach das Türblatt 5
trotz noch weitgehend überdeckter Türöffnung 2 bereits einen
erheblichen Abstand zur Seitenwand des Aufbaus aufweist. Da
zunächst die Gasfeder 18 wieder auf ihre ursprüngliche Stütz
länge ausgeschoben wird, kippt die Trittplatte 4 unter der Fe
derbelastung der Schraubenzugfeder 20 hierbei nur relativ ge
ringfügig um die Schwenkachse 7 nach unten. Hingegen reicht der
Platz hinter dem Türblatt 5 bereits aus, die Trittplatte 4 in
ihre Gebrauchsstellung herunterzuklappen. Bei Trittbeaufschla
gung der leicht geneigten Trittplatte 4 vom Innenraum aus läßt
sich die Trittplatte 4 durch Überdrücken der Gasfeder 18, bei
welcher sie im Sinne einer Längenverkürzung zusammengeschoben
wird, in ihre Gebrauchsstellung nach unten klappen, ohne daß
die Stellung der übrigen Hebel der Hebelmechanik 11 hierdurch
verändert wird. Wird die Außenschwingtür 6 anschließend weiter
geöffnet, nimmt die Hebelmechanik 11 ihre Ausgangsstellung nach
Fig. 3 wieder ein. Beim weiteren Öffnen der Außenschwingtür 6
schwenkt der Führungslenker 9 wieder bis zum Spreizwinkel α vom
Antriebshebel 12 weg.
Sollte die Trittplatte 4 während des Schließvorgangs der Außen
schwingtür 6 noch von einem Fahrgast betreten werden oder ein
Fahrgast auf ihr stehengeblieben sein, wird sie durch das Fahr
gastgewicht in die Gebrauchsstellung zurückgedrückt bzw. in
dieser gehalten, wobei die Gasfeder 18 über die Schwenkbewegung
der Hebellasche 19 zusammengeschoben bzw. in der eingeschobenen
Stellung gehalten wird. Danach können verschiedene Sicherheits
einrichtungen wirksam werden, welche den motorischen Antrieb
der Außenschwingtür 6 in umgekehrter Richtung also in Öffnungs
richtung umsteuern. Hierbei kann z. B. das Zusammenschieben der
Gasfeder durch einen Sensor erfaßt werden, der ein Umsteuern
des Antriebs bewirkt. Alternativ oder zusätzlich wäre es denk
bar, das Umsteuersignal über bekannte Reversiereinrichtungen
wie Druckwellenschalter auszulösen. Solche Druckwellenschalter
sprechen auf den Druckanstieg in der Hohlkammer eines Dicht
profils an, wenn ein Fahrgast versehentlich kurzzeitig zwischen
Türblatt 5 und Türöffnung 2 begrenzendem Türrahmen eingeklemmt
wird. Auf die Darstellung des Dichtprofils wurde aus Vereinfa
chungsgründen verzichtet.
Claims (7)
1. Trittplatte für einen Türeinstieg eines Fahrzeuges, insbeson
dere vor einem mehrstufigen Treppenaufgang in einem Omnibus, mit
einer Schwenklagerung der Trittplatte entlang dem unteren Auf
tritt des Türeinstiegs, durch welche die Trittplatte um eine
etwa horizontale Längsachse aus einer im Türeinstieg zwischen
Türöffnung und Treppenaufgang hochgestellten Nichtgebrauchsstel
lung in eine durch die Türöffnung hindurchragende Gebrauchsstel
lung herunterklappbar ist, in welcher der Auftritt durch die Trittplatte vergrößert ist, und mit einem selbsttätigen
Schwenkantrieb der Trittplatte zwischen ihrer Nichtgebrauchs
stellung und ihrer Gebrauchsstellung, der in Abhängigkeit von
Öffnungsstellungen einer die Türöffnung des Aufbaus mittels ei
nes Türblattes abdeckenden Außenschwingtür gesteuert ist, wobei
das Türblatt der Außenschwingtür über einen motorischen Antrieb
zwischen ihrer Offen- und Schließstellung schwingbewegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittplatte (4) beim Schließen der Außenschwingtür (6) über eine mechanische Zwangskoppelung mit dem Türblatt (5) in die hochgestellte Nichtgebrauchsstellung klappbewegt ist, daß die Zwangskopplung einen Freigang umfaßt, durch den die Zwangs kopplung erst in einer zweiten Schließbewegungsphase der Außen schwingtür wirksam ist, daß in einer unterhalb der herunterge klappten Trittplatte (4) liegenden Schwingebene ein Führungslen ker (9) angeordnet ist, der mit einem Ende am Türblatt (5) und mit seinem anderen Ende am Aufbau des Fahrzeuges (Omnibusses 1) angelenkt ist, und der nach einem Freigang einen Antriebshebel (12) einer Hebelmechanik (11) der Trittplatte (4) mitnimmt, und
daß die Hebelmechanik (11) der Trittplatte (4) einen wippenartig am Aufbau gelagerten Umlenkhebel (16) umfaßt, dessen einer Re belarm (15) über eine Koppelstange (Lenker 14) gelenkig mit dem Antriebshebel (12) und dessen anderer Hebelarm (17) über eine Koppelstange (Gasfeder 18) gelenkig mit einer Hebellasche (19) der Trittplatte (4) verbunden sind, wobei der Anlenkpunkt der Hebellasche (19) einen Abstand zur Schwenkachse (7) der Tritt platte (4) aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittplatte (4) beim Schließen der Außenschwingtür (6) über eine mechanische Zwangskoppelung mit dem Türblatt (5) in die hochgestellte Nichtgebrauchsstellung klappbewegt ist, daß die Zwangskopplung einen Freigang umfaßt, durch den die Zwangs kopplung erst in einer zweiten Schließbewegungsphase der Außen schwingtür wirksam ist, daß in einer unterhalb der herunterge klappten Trittplatte (4) liegenden Schwingebene ein Führungslen ker (9) angeordnet ist, der mit einem Ende am Türblatt (5) und mit seinem anderen Ende am Aufbau des Fahrzeuges (Omnibusses 1) angelenkt ist, und der nach einem Freigang einen Antriebshebel (12) einer Hebelmechanik (11) der Trittplatte (4) mitnimmt, und
daß die Hebelmechanik (11) der Trittplatte (4) einen wippenartig am Aufbau gelagerten Umlenkhebel (16) umfaßt, dessen einer Re belarm (15) über eine Koppelstange (Lenker 14) gelenkig mit dem Antriebshebel (12) und dessen anderer Hebelarm (17) über eine Koppelstange (Gasfeder 18) gelenkig mit einer Hebellasche (19) der Trittplatte (4) verbunden sind, wobei der Anlenkpunkt der Hebellasche (19) einen Abstand zur Schwenkachse (7) der Tritt platte (4) aufweist.
2. Trittplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am aufbauseitgen Anlenkpunkt des Führungslenkers (9) ein
Ende des Antriebshebels (12) mitangelenkt ist, der unter einem
Spreizwinkel (α) zum Führungslenker (9) gehalten ist, wobei der
Führungslenker (9) beim Schließen der Außenschwingtür (6) durch
Aufzehren des Spreizwinkels (α) auf einem Mitnehmeranschlag (13)
des Antriebshebels (12) aufläuft.
3. Trittplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Koppelstangen als druckstabiler Lenker (14) und die
andere Koppelstange als unter einer axialen Druckkraft federela
stisch längenverkürzbarer Teleskoplenker (Gasfeder 18) ausgebil
det sind.
4. Trittplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittplatte (4) in ihrer Nichtgebrauchsstellung über die
Axialkraft des teilweise zusammengeschobenen Teleskoplenkers
(Gasfeder 18) federelastisch festgelegt ist.
5. Trittplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Federkraft und Federweg des Teleskoplenkers (Gasfeder 18) so
bemessen sind, daß die Trittplatte (4) durch Trittbeaufschlagung
gegen die Stützkraft des druckstabilen Lenkers (14) in ihre Ge
brauchsstellung herunterklappbar ist.
6. Trittplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teleskoplenker eine Gasfeder (18) ist.
7. Trittplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Herunterklappen der Trittplatte (4) aus ihrer Nichtge
brauchsstellung in ihre Gebrauchsstellung eine Federbelastung
(Schraubenzugfeder 20) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229606 DE4229606C2 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Trittplatte für einen Türeinstieg eines Fahrzeugs, insbesondere vor einem mehrstufigen Treppenaufgang in einem Omnibus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229606 DE4229606C2 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Trittplatte für einen Türeinstieg eines Fahrzeugs, insbesondere vor einem mehrstufigen Treppenaufgang in einem Omnibus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229606A1 DE4229606A1 (de) | 1994-03-10 |
DE4229606C2 true DE4229606C2 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=6467259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924229606 Expired - Fee Related DE4229606C2 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Trittplatte für einen Türeinstieg eines Fahrzeugs, insbesondere vor einem mehrstufigen Treppenaufgang in einem Omnibus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4229606C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007033646A1 (de) * | 2007-07-17 | 2009-01-29 | Hs Genion Gmbh | Fahrerkabine eines Fahrzeugs |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19928571C2 (de) * | 1999-06-22 | 2001-05-17 | Siemens Ag | Einstiegsrampe an Fahrzeugtüren |
WO2006078195A1 (en) * | 2005-01-21 | 2006-07-27 | Volvo Lastvagnar Ab | Step for a vehicle |
FR2945247B1 (fr) * | 2009-05-11 | 2012-12-21 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de marchepied integre dans un vehicule. |
DE102013014906A1 (de) | 2013-09-06 | 2015-03-12 | Man Truck & Bus Ag | Klapptreppenkonstruktion für ein eine Einstiegstreppe aufweisendes Kraftfahrzeug |
CN107487269A (zh) * | 2017-06-21 | 2017-12-19 | 南京台钰汽车精密机械有限公司 | 一种便捷型电动侧踏及其工作方法 |
CN110641372B (zh) * | 2019-09-30 | 2021-02-09 | 萧县华恒静电科技有限公司 | 一种用于汽车侧拉门的下车辅助装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE699981C (de) * | 1938-05-01 | 1940-12-11 | Gaubschat Fahrzeugwerke G M B | Pendelnd aufgehaengtes Trittbrett, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE2927186A1 (de) * | 1979-07-05 | 1981-01-15 | Hymer Kg | Klappbare eintrittsstufe, insbesondere fuer wohnanhaenger und reisemobile |
DE3320267A1 (de) * | 1983-06-04 | 1984-12-06 | Schultz, Rainer M., 2000 Hamburg | Fahrgasttransportfahrzeug, insbesondere busse, wie reisebusse od. dgl. |
-
1992
- 1992-09-04 DE DE19924229606 patent/DE4229606C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007033646A1 (de) * | 2007-07-17 | 2009-01-29 | Hs Genion Gmbh | Fahrerkabine eines Fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4229606A1 (de) | 1994-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10063152B4 (de) | Klappdachwagen | |
DE3310961C2 (de) | ||
DE19613917C2 (de) | Abdeckanordnung für einen im Heckbereich eines Fahrzeugs angeordneten Verdeckkasten | |
DE3724532C1 (de) | Verdeckgestell eines Klappverdecks fuer Fahrzeuge | |
DE3901051C2 (de) | ||
DE3925150C2 (de) | ||
DE2646673A1 (de) | Hebemechanismus, insbesondere fuer den stufenschacht an zum oeffentlichen transport dienenden fahrzeugen | |
DE4211918C1 (en) | Vehicle cover plate - are hinged by linkage when cover is stored and are movable by spring loaded linkage which can snap from one position to another | |
DE4134559C2 (de) | Rampe für einen Türeinstieg | |
DE4217636C1 (de) | ||
DE60036533T2 (de) | Abnehmbares verdeckmodul für den fahrgastraum eines kraftfahrzeuges und kraftfahrzeug ausgerüstet mit einem solchen modul | |
EP1449711A2 (de) | Klappbarer Fahrzeugsitz | |
CH621976A5 (de) | ||
DE4229606C2 (de) | Trittplatte für einen Türeinstieg eines Fahrzeugs, insbesondere vor einem mehrstufigen Treppenaufgang in einem Omnibus | |
DE2507893C3 (de) | Fensterheber für vertikal unterteilte Kraftfahrzeugschiebefenster | |
DE3724531C1 (en) | Folding top for vehicles | |
DE7245631U (de) | Trittanordnung fuer fahrzeuge insbesondere fuer reisezugwagen | |
DE3003175A1 (de) | Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze | |
DE2947813C2 (de) | ||
EP0114264A2 (de) | Klapptritt für Schienenfahrzeuge | |
DE2532400C2 (de) | Bewegbare, mindestens zwei Wandabschnitte umfassende Begrenzungswand für die Ladefläche eines Fahrzeuges | |
DE102005026772B4 (de) | Hecktür für ein Fahrzeug mit einer Hecktürmechanik | |
EP0698545A1 (de) | Doppelstockwagen | |
EP0114265B1 (de) | Klapptritt für Schienenfahrzeuge | |
DE29804385U1 (de) | Abdeckung für Verdeckkasten von Cabriofahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |