DE4229468C2 - Behälter für vom Bakterienbefall bedrohte flüssige oder pastöse Inhaltsstoffe - Google Patents
Behälter für vom Bakterienbefall bedrohte flüssige oder pastöse InhaltsstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter für vom Bakterien
befall bedrohte flüssige oder pastöse Inhaltsstoffe wie
Pharmazeutika, Kosmetika, Lebensmittel und dergleichen,
bei dem von der Innenwandfläche her Silber auf den Behäl
terinhalt einwirkt, wobei das Silber in den Kunststoff
des Behälters eingelagert ist.
Steril abgefüllte flüssige Medikamente, insbesondere Au
gentropfen, aber auch andere flüssige oder pastöse In
haltsstoffe, wie Kosmetika und Lebensmittel, beispiels
weise ungesalzene Würzpasten, können nach Öffnen des Be
hälters zum Gebrauch durch eindringende Bakterien verun
reinigt und schließlich unbrauchbar werden. Dies erfor
dert in vielen Fällen den Zusatz von chemischen Stabili
satoren, um den Behälterinhalt auch nach dem Öffnen über
eine ausreichende Gebrauchszeit hinreichend steril zu
halten. Bei Augentropfen werden beispielsweise bisher als
Stabilisatoren hochtoxische Stoffe, insbesondere Queck
silberverbindungen, zugesetzt. Diese können bei allergi
schen Patienten Überreaktionen auslösen.
Durch die DE 36 28 197 A1 ist es bekannt, eine Kunst
stoffflasche, insbesondere für Augentropfen, in der Weise
auszubilden, daß die Innenwandfläche mit einer wandfesten
antibakteriell wirkenden chemischen Verbindung beschich
tet ist. Als besonders günstige Werkstoffe der Beschich
tung werden dabei quarternäre Ammoniumverbindungen ange
geben.
Eine vorbekannte Weiterentwicklung des Grundgedankens der
Wandbeschichtung ist Gegenstand des deutschen Gebrauchs
musters DE-90 17 361 U1. Dabei ist im Bereich der Innenwand
fläche als antibakteriell wirkende Substanz ein amorphes
Metall bzw. eine Metallegierung vorgesehen, wobei dieses
Metall oder wenigstens eine der metallenen Legierungskom
ponenten oligodynamische Eigenschaften aufweist. Günstige
Ergebnisse werden bei Verwendung von amorphen Edelmetal
len erwartet, wobei das Edelmetall bevorzugt Silber, aber
auch Gold, oder ein Edelmetall aus der Platingruppe, sein
kann. Die Hemmung des Bakterienwachstums beruht auf den
oligodynamischen Eigenschaften, der auf der Innenwandflä
che des Behälters fixierten Edelmetalle.
In dem DE-Buch Lautenschläger C.L. Schmidt H.
"Sterilisation für die pharmazeutische und ärztliche
Praxis", Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1954, Seite 194
bis 199, wird die keimtötende Wirkung von reinem Silber
und Silberverbindungen ausführlich dargestellt. Dabei ist
u. a. die Anwendung eines feinen silberhaltigen kerami
schen Pulvers erwähnt, welches als Zusatz zur Serumkon
servierung Verwendung findet. Ein Präparat auf Natrium
chloridbasis mit 1% Silbergehalt ist wasserlöslich und
tötet Typhusbazillen in einer Konzentration von 0,01% in
Wasser bei 20 Stunden Einwirkungsdauer unter 12°C.
Zum vorbekannten Stand der Technik gehört außerdem ein
Behälter nach der DE-OS 26 40 473. Dieser Behälter dient
zur Aufnahme von hygienischen, kosmetischen oder pharma
zeutischen Mitteln, wobei mindestens ein bakteriostati
sches und/oder fungostatisches Mittel in die aktiven
Teile des Behälters eingelagert ist. Im allgemeinen soll
es dabei genügen, daß sich die Einlagerung auf den Be
reich beschränkt, der von dem Mittel bei der Ausgabe aus
dem Behälter durchsetzt wird und der somit als Schleuse
zwischen der Umwelt und dem sterilen Inhalt dient. Als
Einlagerungsstoffe werden unter anderem chemische Verbin
dungen sowie Metalle wie Silber oder Kupfer bzw. deren
Verbindungen angegeben.
In der JP 4-22361 A ist ferner ein Behälter mit antibak
terieller Wirkung für Kontaktlinsenlösungen beschrieben.
Das Material des Behälters besteht aus Polyethylen oder
Polypropylen mit Einlagerungen von Glaspartikeln, in
denen Ag₂O₃ eingeschlossen ist. Die antibakterielle Wir
kung kommt dadurch zustande, daß das Glas durch die Kon
taktlinsenlösung mit einer konstanten Lösungsrate aufge
löst wird und damit ständig Silberionen in die Kontakt
linsenlösung gelangen. Es wird angegeben, daß die Silber
verbindungen enthaltenden Glaspartikel eine Größe von 5-60 µm
und einen Gewichtsanteil von 0,3-10 Gew.-%, bezogen
auf den Gewichtsanteil des Kunststoffmaterials, aufwei
sen.
Ein wichtiges Problem bei der Anwendung von Silber bzw.
Silberverbindungen zur Keimtötung in flüssigen oder
pastösen Behälterinhaltsstoffen, insbesondere bei Pharma
zeutika, durch Einwirkung von der Wandfläche des Behäl
ters her, besteht darin, daß die Konzentration des von
den Wandflächen in den Behälterinhalt eintretenden Sil
bers hinreichend niedrig gehalten werden muß, weil höhere
Silberkonzentrationen, beispielsweise bei Augentropfen
die Gefahr des Auftretens von Argyrosis mit Ablagerungen
von Silbersulfid in der Hornhaut, aber auch in der Haut,
der Schleimhaut und in verschiedenen Organen, z. B. in der
Niere, hervorrufen können.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, einen
Behälter für vom Bakterienbefall bedrohte flüssige oder
pastöse Inhaltsstoffe der eingangs angegebenen Art so
auszubilden, daß innerhalb gebräuchlicher Abmessungen von
der Behälterwandfläche her eine hinreichende bakterizide
Wirkung auf den Behälterinhalt ausgeht, ohne daß dabei
ein unzulässig hoher Silberanteil in den Behälterinhalt
eingetragen wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt dadurch, daß
der Behälter einstückig aus einer Mischung von Kunststoff
und in homogener Verteilung eingelagerten Silberpartikeln
preßgeformt ist, wobei der Silberanteil unterhalb von
5 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Behälters
liegt, und wobei ferner die Korngröße der Silberpartikel
bei bzw. unterhalb von 70 µm liegt.
Obwohl beispielsweise nach der EG-Norm Silberkonzentra
tionen von bis zu 10 µg/l zulässig sind, erscheint es
insbesondere bei Pharmazeutika als Inhaltsstoffe des Be
hälters zweckmäßig, den Silberanteil im Behältermaterial
auf 2 Gew.-% zu begrenzen. Dadurch werden im Behälterin
halt nur unbedenkliche Silberkonzentrationen verursacht.
Die Silberpartikel können bevorzugt aus reinem metalli
schem Silber, gegebenenfalls aber auch aus einer in glei
cher Weise wirksamen Silberlegierung bestehen.
Zweckmäßig liegt die Korngröße von wenigstens 70% der
Silberpartikel unterhalb von 30 µm.
Obwohl der Behälter grundsätzlich aus verschiedenen form
baren Kunststoffen, soweit sie die Einlagerung von Sil
berpartikeln ermöglichen, bestehen kann, wird im allge
meinen als preßformbarer Kunststoff Polyvinylchlorid be
vorzugt.
Damit von der Wandfläche eine hinreichende Einwirkung auf
den Behälterinhalt erfolgen kann, erscheint es zweckmäßig
bei zylinderförmigen oder entsprechenden eckigen Behäl
tern mit bis zu 50 mm Durchmesser ein Verhältnis von
Durchmesser zur Füllhöhe oberhalb von 1,5 bzw. unterhalb
von 1,0 zu wählen. Damit wird im allgemeinen eine
Schichtdicke des eingefüllten flüssigen oder pastösen In
haltsstoffes erzielt, die hinreichend von den von der Be
hälterinnenwand abgelösten Silberionen durchdrungen und
damit bakterienfrei gehalten werden kann. Bei der zweck
mäßigen Ausbildung eines Behälters als Kunststoff
knautschflasche aus Polyvinylchlorid mit einem Silberan
teil von 2 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Behäl
ters, erwies sich bei zylinderförmiger Gestaltung ein Au
ßendurchmesser von 22 mm bei einer Füllhöhe von 28 mm und
0,8 mm Wandstärke als zweckmäßig. Ein solcher Behälter
dient bevorzugt zur Aufnahme von Augentropfen.
Selbstverständlich besitzt der pH-Wert des Behälterinhal
tes Auswirkungen auf das in der Behälterwandschicht ein
gelagerte Silber und damit auf die schließlich im Behäl
ter auftretende Silberkonzentration. Bevorzugt erfolgt
daher die Anwendung bei einem Behälterinhalt, dessen pH-
Wert in der Nähe des Neutralwertes, zum Beispiel zwischen
6,7 und 7,3 liegt.
Zur Herstellung des Behälters können verschiedene Verfah
ren Anwendung finden, bei denen die Silberpartikel mit
dem Kunststoff hinreichend gleichförmig vermischbar sind
und einen neuen einheitlichen Werkstoff mit speziellen
chemischen und elektrischen Eigenschaften ergeben.
Zweckmäßig erscheint ein Verfahren zur Herstellung des
Behälters, bei dem eine Mischung von Silberpartikeln und
Kunststoffgranulat unter Wärmeeinwirkung in einem Kunst
stoffspritzverfahren zum Behälter geformt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung schematisch dargestellt.
In der Längsschnittdarstellung ist ein als Knautschfla
sche aus Polyvinylchlorid ausgebildeter Behälter 1 mit
einer Austrittstülle 2 gezeigt, der mit einer auf einen
aufschraubbaren Gewindeteil 3 aufgesetzten Verschlußkappe
4 abgeschlossen wird. In den Kunststoff des Flaschenkör
pers, welcher zur Aufnahme von Augentropfen bestimmt ist,
sind bei einem Gesamtgewicht von 3,88 g, 77,6 mg Silber
pulver mit einer Korngröße zwischen 70 bis 10 µm in homo
gener Verteilung eingelagert. Der Außendurchmesser der
Tropfflasche beträgt 22 mm, die Gesamthöhe mit aufge
schraubter Verschlußkappe 61 mm bei einer vorgesehenen
Füllhöhe h von 28 mm.
Im allgemeinen genügt die Silbereinlagerung in den Fla
schenkörper, so daß auf eine zusätzliche Einlagerung in
den Werkstoff der Verschlußkappe 4 verzichtet werden
kann. Es ist jedoch für bestimmte Anwendungsfälle möglich
und zweckmäßig, auch die Verschlußkappe aus dem angegebe
nen Mischmaterial Kunststoff/Silber herzustellen.
Claims (9)
1. Behälter für vom Bakterienbefall bedrohte flüssige
oder pastöse Inhaltsstoffe wie Pharmazeutika, Kosme
tika, Lebensmittel und dergleichen, bei dem von der
Innenwandfläche her Silber auf den Behälterinhalt
einwirkt, wobei das Silber in den Kunststoff des Be
hälters eingelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter einstückig aus einer Mischung von Kunst
stoff und in homogener Verteilung eingelagerten Sil
berpartikeln preßgeformt ist, wobei der Silberanteil
unterhalb von 5 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht
des Behälters liegt und wobei ferner die Korngröße
der Silberpartikel bei bzw. unterhalb von 70 µm
liegt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Silberanteil bei einem Behälter für Pharmazeu
tika unterhalb von 2 Gew.-% bezogen auf das Gesamtge
wicht des Behälters liegt.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Korngröße von wenigstens 70% der Silberpartikel
unterhalb von 30 µm liegt.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der preßformbare Kunststoff Polyvinyl
chlorid ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem zylinderförmigen Behälter bis 50 mm Durch
messer das Verhältnis von Durchmesser zur Füllhöhe
oberhalb von 1,5 liegt.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem zylinderförmigen Behälter bis zu 50 mm
Durchmesser das Verhältnis von Durchmesser zur Füll
höhe unterhalb von 1,0 liegt.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter als Tropfflasche zur Aufnahme von Augen
tropfen zylinderförmig mit 22 mm Durchmesser und
28 mm Füllhöhe ausgebildet ist.
8. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Behälter als Kunststoffknautschflasche
ausgebildet ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mischung von Silberpartikeln und Kunststoffgra
nulat unter Wärmeeinwirkung in einem Kunststoff
spritzverfahren zum Behälter geformt wird.
Priority Applications (1)
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- 1992-09-03 DE DE19924229468 patent/DE4229468C2/de not_active Expired - Fee Related
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