DE9017361U1 - Behälter für flüssige Medikamente - Google Patents

Behälter für flüssige Medikamente

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    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/16Heavy metals; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/0008Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein
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Description

A 1090
Anmelder: Dr.med. Hubert Streitenberg, Karlsruhe, DE
Behälter für flüssige Medikamente
Die Erfindung betrifft einen Behälter für flüssige Medikamente, insbesondere für Augentropfen, in dem, vorzugsweise an dessen Innenwandfläche, eine antibakteriell v/irkende Substanz angeordnet ist.
Steril abgefüllte flüssige Medikamente, insbesondere Augentropfen, können nach dem Öffnen des Behälters zum Gebrauch durch eindringende Bakterien verunreinigt werden. Dies erfordert in vielen Fällen den Zusatz von chemischen Stabilisatoren, um den Behälterinhalt auch nach dem Öffnen über längere Zeit steril zu halten. Bei Augentropfen werden bisher den Medikamenten als Stabilisatoren hochtoxische Quecksilberverbindungen zugesetzt. Diese können bei allergischen Patienten Überreaktionen auslösen.
Durch die DE 36 28 197 Al ist es bekannt, eine Kunststoff flasche, insbesondere für Augentropfen, in der Weise
auszubilden, daß die Innenwandfläche mit einer wandfesten antibakteriell wirkenden chemischen Verbindung beschichtet ist. Als besonders günstige Wirkstoffe der Beschichtung werden dabei quarternäre Ammoniumverbindungen angegeben .
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, einen Behälter für flüssige Medikamente der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Behälterinhalt ohne Zusatz von keimtötenden Stabilisatoren zum Medikament beim Gebrauch über längere Zeit stabil gehalten werden kann. Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß die antibakteriell wirkende Substanz ein amorphes Metall enthält. Zweckmäßig besteht die antibakteriell wirkende Substanz vollständig aus einem amorphen Metall, welches vorzugsweise durch ein reines Metall oder eine Metallegierung gebildet wird, wobei wenigstens eine der Komponenten oligodynamische Eigenschaft aufweisen muß. Es kommen hier Edelmetalle wie Silber, Gold oder Platinmetalle in Betracht.
Unter "Oligodynamie" ist die biologische Hemmung des Bakterienwachstums durch kleinste Mengen von Metallen zu verstehen .
Es wurde überraschend festgestellt, daß amorphe Metalle für den angegebenen Verwendungszweck günstige antibakterielle Eigenschaften aufweisen.
Die Desinfektion beruht auf den oligodynamischen Eigenschaften der vorzugsweise auf der Innenwandung des Behälters fixierten Edelmetalle. Da die Vermehrung von Mikroorganismen hauptsächlich an Oberflächen stattfindet, wird durch diese Wirkstoffanordnung ein Wachstum von Keimen, die den Behälterinhalt kontaminieren, verhindert, und eingedrungene Mikroorganismen werden abgetötet. Ein Übertritt der antimikrobiell wirkenden Substanzen in das flüssige Medikament in höheren als in der Trinkwasserverordnung für die verwendeten Edelmetalle festgesetzten Grenz- und Richtwerte ist nicht zu erwarten.
Mit derartigen amorphen Metallen im Wandbereich von Behältern lassen sich beispielsweise Augentropfen in Kunststoffbehältern über längere Zeit steril halten.
Zweckmäßig wird der Behälter als Kunststoffflasche ausgebildet, die an ihrer Innenwandfläche wenigstens teilweise mit dem amorphen Metall beschichtet ist. Die Beschichtung kann dabei zweckmäßig durch Auflage eines Folienstücks aus dem amorphen Metall bestehen. Eine andere vorteilhafte Ausbildung kann vorsehen, daß der Behälter selbst aus einem amorphen Metall bzw. einer Metallegierung hergestellt ist.
Die Erfindung soll anschließend anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch erläutert werden.
Ein als Khautsctiflasche aus Polyvinylchlorid ausgebildeter Behälter 1 ist an seiner Austrittsausnehmung 2 mit einer auf einem Gewindeteil 4 aufschraubbaren Verschlußkappe 5 abgeschlossen. Im Innern der Verschlußkappe 5 befindet sich ein antibakteriell beschichtetes Auflagestück 6, welches in eingeschraubtem Zustand der Verschlußkappe 5 gegen den Rand der Austrittsausnehmung 2 anliegt. Die innere Seitenwandflache des Behälters 1 und der Boden sind mit Zuschnitten einer Folie 3 aus einem amorphen Metall beschichtet.
In den Behälter 1 ist ein wässriges Medikament 7 mit geringer Viskosität eingeschlossen. Beim Druck auf den Behälterboden in Pfeilrichtung wird das flüssige Medikament 7 nach Abnehmen der Verschlußkappe 5 durch die Austrittsausnehmung 2 hindurchgepreßt. Da die Knautschflasche aus einem bleibend verformbaren Kunststoff aus Weich-Polyvinylchlorid gestaltet ist, bleibt die durch den Auspreßdruck bedingte Verformung des Behälters 1 im wesentlichen erhalten, so daß kein Rücksaugen von Flüssigkeit oder Umgebungsatmosphäre durch die Austrittsausnehmung 2 erfolgt.
Anstelle der Anbringung des amorphen Metalls als Wandbelag oder Beschichtung kann gegebenenfalls zweckmäßig auch ein Einlageteil aus dem amorphen Metall verwendet werden, der in das wässrige Medikament des Behälters eingelegt wird. Ein solcher Einlageteil kann vorzugsweise streifenförmig, aber auch spiralförmig aufgerollt oder stabförmig bezw. in Granulatform verwendet werden.

Claims (8)

A 1090 Ansprüche
1. Behälter für flüssige Medikamente, insbesondere für Augentropfen, in dem vorzugsweise im Bereich der Innenwandfläche eine antibakteriell wirkende Substanz angeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die antibakteriell wirkende Substanz ein amorphes Metall (3) enthält.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das amorphe Metall (3) ein reines Metall oder eine Metallegierung ist, wobei wenigstens eine der Komponenten oligodynamische Eigenschaften aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Kunststoffflaschei1) ist, die an ihrer Innenwandfläche mit dem amorphen Metall (3) beschichtet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung durch Auflage eines Folienformstücks (3) aus amorphem Metall besteht.
5. Behälter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus amorphem Metall (3) geformt ist.
6. Behälter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das amorphe Metall (3) in das flüssige Medikament (7) als Einlageteil eingelegt ist.
7. Behälter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das amorphe Metall ein Edelmetall ist.
8. Behälter nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß das Edelmetall Silber, Gold oder ein Edelmetall aus der Platingruppe ist.
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