DE2640473A1 - Behaelter bzw. vorrichtung zur ausgabe von hygienischen, kosmetischen oder pharmazeutischen mitteln - Google Patents
Behaelter bzw. vorrichtung zur ausgabe von hygienischen, kosmetischen oder pharmazeutischen mittelnInfo
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Description
Patentanwälte:
Dr. Ing. Waiter Abitz Dr. Dieter F. Morf Dr. hans-A. Brauns
8 München 86. PitnzeiMuentr. 2i 8. September 1976
Dr. Ing. Waiter Abitz Dr. Dieter F. Morf Dr. hans-A. Brauns
8 München 86. PitnzeiMuentr. 2i 8. September 1976
AD-2
EDMOND MARR und LABORATOIRES ADAM
29234 Plouigneau, Frankreich
und
Monaco, Fürstentum Monaco
Monaco, Fürstentum Monaco
Behälter bzw. Vorrichtung zur Ausgabe von hygienischen, kosmetischen oder pharmazeutischen Mitteln
Die Erfindung betrifft Behälter für hygienische oder kosmetische Mittel sowie Ausgabevorrichtungen für derartige Mittel
und insbesondere Vorrichtungen von der Art der "Aerosolbomben". Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen
dieser Art, die dazu bestimmt sind, pharmazeutische, hygienische
und kosmetische Produkte aseptisch auszugeben.
Wenn es sich darum handelt, hygienische oder kosmetische Produkte
aus Töpfen, Rohren, Fläschchen, Zerstäubern oder Aerosolbomben
auszugeben, besteht im allgemeinen das Bedürfnis, den Zusatz von Konservierungsmitteln und insbesondere von Desinfiziermitteln
zu vermeiden, denn diese sind oft mehr oder weniger zytotoxisch, und falls sie es nicht sind, lässt ihre Wirksamkeit
oft zu wünschen übrig. Die beste Lösung des Problems besteht daher darin, die Behälter oder Ausgabevorrichtungen
mit einem in geeigneter Weise sterilisierten Mittel zu be-.
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schicken, welches kein Antisepticum enthält, das beim Verbraucher
Hautreizungen hervorrufen könnte. Aber selbst wenn der Inhalt einer Ausgabevorrichtung völlig steril ist, werden
die kleinen Produktmengen, die in den Auslassbereichen, an dem Pfropfen oder Zerstäuber des Behälters oder der Vorrichtung
hinterbleiben, im allgemeinen mit Keimen infiziert, die sich in der Atmosphäre finden. Daher bietet selbst ein steriler Inhalt
keineswegs die Gewähr dafür, dass das von dem Verbraucher verwendete Mittel während der Benutzungszeit der Ausgabevorrichtung
wirklich steril ist.
Die Erfindung löst dieses Problem und ermöglicht es, den aseptischen Zustand der Teile der Ausgabevorrichtung zu gewährleisten,
die nach der Verwendung des Behälters bzw. der Vorrichtung mit einem gegebenen Mittel und der äusseren Umgebung
in Kontakt bleiben, ohne dem Mittel selbst irgendein Konservierungsmittel zuzusetzen.
Gemäss der Erfindung wird mindestens ein Antisepticum, Bakterizid
und/oder Fungizid oder mindestens ein bakteriostatisch.es
und/oder fungostatisches Mittel in die aktiven Teile des Behälters
oder der Ausgabevorrichtung einverleibt, d.h. in diejenigen Teile, die mit dem hygienischen oder kosmetischen Mittel
bei dessen Ausgabe sowie auch in dem nachfolgenden Zeitraum, in dem die Vorrichtung bzw. der Behälter nicht benutzt
wird, in Berührung stehen. Die Einlagerung bzw. Einverleibung
des Desinfektionsmittels im Sinne der Erfindung kann sich auch auf andere Teile des Behälters bzw. der Ausgabevorrichtung erstrecken!
im allgemeinen genügt es jedoch, dass sie sich auf
den Bereich beschränkt, der von dem Mittel bei der Ausgabe aus dem Behälter durchsetzt wird,- und der mithin als Schleuse
zwischen der Umwelt und dem sterilen Inhalt dient. Im Falle von Aerosolbomben kommt insbesondere der Zerstäuberknopf.des
Ventils in Betracht. Wenn es sich um Töpfe oder Rohre handelt,
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sind es besonders die Verschlußstopfen, die aseptisch gemacht werden müssen, es ist jedoch von Vorteil, die erfindungsgemässe
Verbesserung an sämtlichen Teilen des Kunststoffbehälters durchzuführen, die mit den zu konservierenden Produkten in Berührung
stehen.
Die Durchführung der Erfindung setzt voraus, dass die aktiven Teile der Ausgabevorrichtung aus Kunststoff bestehen, und dass
das verwendete Desinfiziermittel sich in diesen Kunststoff einlagern lässt. Da die heutigen Ausgabevorrichtungen meist
aus Polyolefinen, wie. Polyäthylen.oder Polypropylen, bestehen, ist es immer möglich, Desinfiziermittel zu finden, die in diesen
Werkstoff im gelösten oder dispergierten Zustande eindringen.
Die aktiven Teile des Behälters oder der Ausgabevorrichtung können erfindungsgemäss auf verschiedene Weise durch Einverleiben
eines Desinfiziermittels desinfizierend gemacht werden. Man kann in den Kunststoff ein Mittel eindringen' lassen, das
in Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel, z.B. Petroläther,
Keton usw., vorliegt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den zu behandelnden aktiven Teil, insbesondere den Zerstäuberknopf
oder den Verschlusspfropfen eines Kunststoffrohres, in Gegenwart des pulverförmigen oder geschmolzenen Desinfiziermittels
schwach zu erhitzen, so dass eine geringe Menge des Desinfiziermittels in den betreffenden aktiven Teil hineinwandert.
Ein anderes, besonders vorteilhaftes Verfahren besteht, darin,,
dem Kunststoff vor dessen Verformung eine geringe Menge eines mit ihm verträglichen Desinfiziermittels zuzusetzen. In diesem
Falle ist es natürlich angezeigt, Mittel zu verwenden, die die Verformungstemperaturen, die im allgemeinen bei etwa 140 bis
160 C liegen, aushalten. Da die Verformung ziemlich schnell
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vor sich geht, lässt sich dies selbst mit Desinfiziermitteln erreichen, die auf die Dauer bei diesen Temperaturen nicht beständig
wären. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird dem zu verformenden Kunststoff ein Desinfiziermittel'
zugesetzt, welches in dem geschmolzenen Kunststoff echt in Lösung geht.
Im allgemeinen genügen geringe Konzentrationen des Desinfiziermittels
in dem Kunststoff, um eine Verunreinigung der auszugebenden hygienischen Produkte zu vermeiden. Diese Mengen
liegen in der Grössenordnung von O#1 bis 5, insbesondere von
.0^5 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf den Kunststoff.
Im Sinne der Erfindung können sehr verschiedene Desinfiziermittel verwendet werden. So kann man z.B. bekannte Phenolverbindungen,wie
"Chlorophen" , d.h. 4-Chlor-cc-phenyl-o-kresol, oder
2-Benzyl-4-chlorphenol verwenden; andere Desinfiziermittel
sind 2-Phenyl-6-chlorphenol und Hexachlorophen. Auch antiseptische
Farbstoffe, wie z.B. Acridingelb, können zweckmässig verwendet werden. Ebenso kann man Stoffe von der Art.des
Neomycin-undecylenats oder Metalle, wie Kupfer oder Silber,
oder deren Verbindungen verwenden. Da halogenierte Desinfiziermittel oft mit den herkömmlichen Kunststoffen gut verträglich
sind, kann man z.B« Stoffe, wie 4,4t-Dichlor-3-trifluormethylcarbanilid,
"Cloflucarban" oder "Irgasan CF3", verwenden.
Ebenso kann man Sulfonamide verwenden.
Ein für die Zwecke der Erfindung besonders geeignetes Desinfiziermittel
ist 2,4,4'-Trichlor-21-hydroxydiphenyläther der
Formel
ei —< y— o—c >-ci
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der im Handel unter dem Warenzeichen "IRGASAM DP 300" erhältlich ist. Dieser Stoff ist in geschmolzenem Polyäthylen gut
löslich und liefert beim Erkalten eine feste, homogene Lösung, in der das Desinfiziermittel einen hinreichend hohen Dampfdruck
aufweist. Wenn man diese Verbindung zu Polyäthylen in Konzentrationen von 0,5 bis 2 Gewichtsprozent zusetzt, werden
die mechanischen Eigenschaften des Polyäthylens dadurch nicht beeinflusst.
Mit 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenyläther durchgeführte Wärmebeständigkeitsversuche
haben gezeigt, dass bei 200 C in 14 Stunden nur 2 % dieser Verbindung zersetzt werden, und dass
ein kurzzeitiges Erhitzen unterhalb 290 C praktisch keine Zersetzung hervorruft. Die Einlagerung dieses Desinfiziermittels
in Polyäthylen vor der Verformung des letzteren führt zu keinerlei Ziersetzung.
Es wurden praktische Versuche mit Polyolefinzerstäubern durchgeführt,
die 0,5 bzw. 2 % 2,4,4'-Trichlor-21-hydroxydiphenyläther
enthielten. Diese Versuche wurden mit einem Fungus-Kulturmedium durchgeführt, das unter der Bezeichnung "AUXANOGRAI#IE
du CARBONE" bekannt ist und 20 bis 30 % Glucose enthält (es
handelt sich hierbei um ein polyvalentes Kulturmedium, das von dem Institut Pasteur in den Handel gebracht wird). Die Infektion
erfolgte durch Luft einer sehr belebten Verkehrsstrasse
in Paris.-Nach 7 Tagen bei 25° C betrug die gesamte Hemmungszone für 0,5 % Desinfiziermittelkonzentration 2 mm und für
2 % Desinfiziermittelkonzentratiön 9 mm.
Bakteriologische Versuche wurden unter den gleichen Bedingungen mit dem "Mueller-Hinton"-Nährmedium des Institut Pasteur
durchgeführt. Nach 10 Tagen bei 37 C blieb der Inhalt von Petr!schalen sowohl mit 0,5 % als auch mit 2 % 2,4,4'-Trichlor-2
r-hydroxydiphenyläther steril, während die Vergleichs-
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medien stark von verschiedenen Bakterien, unter anderem Streptokokken,
befallen wurden.
Ähnliche Versuche wurden mit Polyäthylenfolien durchgeführt, die durch Verformung von Polyäthylen erhalten wurden, dem ursprünglich
0,5 % bzw. 2 % 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenyläther
zugesetzt worden waren. Die Kulturmedien wurden auf diesen Kunststoffolien in einer Dicke von 0,2 mm ausgebreitet. .
Dabei konnte nach 7 Tagen bei 25° C keinerlei Vermehrung·von
Fungi oder Bakterien festgestellt werden, während sich auf Vergleichsfolien aus dem gleichen Polyäthylen, das jedoch kein
Desinfiziermittel enthielt, schon nach 3 Tagen starke Kolonien von Mikroorganismen entwickelt hatten.
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Claims (7)
- Edmond Marrund
Laboratoires Adam AD-2'Patentansprüche{ 1.{Behälter bzw. Vorrichtung zur Ausgabe von hygienischen, ^-^kosmetischen oder pharmazeutischen Mitteln, der (die) Kunststoffteile aufweist, die mit dem betreffenden Mittel in Berührung kommen, wobei mindestens ein Desinfiziermit-■' tel mindestens in die genannten Teile des Kunststoffs einverleibt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung eine Aerosolbombe ist, von der mindestens der Zerstäuberknopf des Ventils in seiner .Masse ein Desinfiziermittel enthält, oder dass der Behälter ein Topf, ein Rohr oder ein Fläschchen ist, von dem mindestens der Stopfen oder der Verschluss das Desinfiziermittel enthält. - 2. Behälter oder Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff Desinfiziermittel auf der Basis von Phenolen, Sulfonamiden, antibiotischen Salzen und/oder verträglichen Kupfer- oder Silberverbindungen enthält.
- 3. Behälter oder Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Desinfiziermittel ein halogenierter Phenyläther, insbesondere 2,4,4t-Trichlor-2lhydroxydiphenyläther ist.
- 4. Behälter oder Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff das Desinfi-- 1 - . 709810/10732 6 A O 4 7 3ziermittel in Konzentrationen von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, insbesondere von 0,5 bis 2 Gewichtsprozent, enthält.
- 5. Verfahren zum Einlagern eines oder mehrerer Desinfiziermittel in mindestens die aktiven Teile eines Behälters oder einer Vorrichtung zum Ausgeben von hygienischen, kosmetischen oder pharmazeutischen Mitteln, dadurch gekennzeichnet, dass man die betreffenden Teile mit dem pulverförmigen oder geschmolzenen Desinfiziermittel erhitzt, bis eine genügende Menge des letzteren in den Kunststoff gewandert ist.
- 6. Verfahren zum Einlagern eines oder mehrerer Desinfiziermittel in mindestens die aktiven Teile eines Behälters oder einer Vorrichtung zum Ausgeben von hygienischen, kosmetischen oder pharmazeutischen Mitteln, dadurch gekennzeichnet, dass man das Desinfiziermittel in dem geschmolzenen Kunststoff vor dessen Verformung löst.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man in Polyäthylen oder Polypropylen vor der Verformung 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, insbesondere 0,5 bis 2 Gewichtsprozent, 2,4,4'-Trichlor-2*-hydroxydiphenyläther löst.- 8 709810/1073
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- 1976-09-08 DE DE19762640473 patent/DE2640473A1/de not_active Withdrawn
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KR100358489B1 (ko) * | 1998-01-22 | 2002-10-31 | 게브뤼더 오토 게엠베하 운트 콤파니 카게 | 폴리머 조성물, 그의 제조방법, 및 용기로의 추가 가공방법 |
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