DE4229406A1 - Knotenstück zur Verbindung von Streben eines Messe- oder Ladenbaugerüsts - Google Patents

Knotenstück zur Verbindung von Streben eines Messe- oder Ladenbaugerüsts

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Description

Die Erfindung betrifft ein Knotenstück gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Für Messe- und Ladenbausysteme sind beispielsweise aus der DE-A-36 36 238 Profilstäbe bekannt, die aus einem im Querschnitt achteckigen Hohlkammerprofil bestehen und Befestigungsmittel in Gestalt von hinterschnittenen Längsnuten in den Flachseiten aufweisen. Verbindungen mit anderen Anbauteilen im Bereich der Längsnuten werden mittels sogenannter Spannschlösser hergestellt, die in die Nuten eingreifen und dann gespreizt werden.
Wenn die bekannten achteckigen Säulen als senkrechte Elemente des Grundgerüsts verwendet werden, ist es bei den bekannten Messebausystemen üblich, Querstreben mit rechteckigem Querschnitt anzubringen, deren Dicke der Breite einer Flachseite des achteckigen Profils ent­ spricht.
Aufgrund des achteckigen Profils der Säulen und der or­ thogonal zur Langseite der Querstreben angeordneten Stirnseite sind nur Winkel von 45° zwischen den Streben möglich, was die Variationsmöglichkeiten beim Aufbau eines Messestandes beschränkt.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kno­ tenstück für Messe- und Ladenbausysteme zu schaffen, das eine größere Variation von Verbindungen zwischen Profil­ stäben erlaubt.
Diese Aufgabe wird von einem Knotenstück für Messe- und Ladenbausysteme gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Weil ein Grundkörper mit einer an der Außenfläche minde­ stens abschnittsweise angeordneten hintergriffigen Nut und wenigstens einer in der Nut sitzenden Verbindungs­ einrichtung vorgesehen ist, können Bauelemente eines Messegerüsts an dem Grundkörper befestigt werden.
Wenn die Nut eine T-Nut ist und als Verbindungsmittel eine T-Nutenschraube oder ein in der T-Nut sitzender T- Nutenstein vorgesehen sind, ergeben sich einfache Her­ stellungsverhältnisse. Das gilt insbesondere, wenn der Grundkörper eine Platte mit einer Umfangsfläche oder eine Scheibe ist.
Die Bauelemente können radial von der Scheibe wegstehend und in verschiedenen Winkeln befestigt werden, wenn die Scheibe wenigstens teilkreisförmig ist.
Weil außerdem ein an wenigstens einer Stirnseite der Scheibe angeordnetes Befestigungsmittel für eine Strebe vorgesehen ist, können entsprechende Bauelemente auch axial von der Scheibe wegstehend montiert werden.
Das neue Knotenstück ist günstig herzustellen, wenn die Scheibe wenigstens eine Flachseite aufweist und wenn das Befestigungsmittel über die Scheibe hinaus ragt und von zylindrischer Gestalt ist. Diese Ausführung ermöglicht die Herstellung als Drehteil.
Es ergeben sich bei der Verwendung des Knotenstücks ein­ fache Montagevorgänge, wenn das Befestigungsmittel eine zu der Flachseite der Scheibe parallele Stirnseite und eine umlaufende Schulter aufweist.
Eine weitere Variante kann sein, daß das Befestigungs­ mittel von prismatischer Gestalt ist. Dann ist es mög­ lich, das Knotenstück in eine entsprechende vieleckige Ausnehmung eines Profilstabs drehfest einzusetzen.
Das Befestigungsmittel wird aus statischen Gründen kon­ zentrisch mit der Scheibe angeordnet.
Wenn das Befestigungsmittel eine zentrische Bohrung ent­ hält und die Bohrung ein Innengewinde aufweist, können Anbauteile mittels Schrauben befestigt werden.
Die T-Nut ist endlos, damit T-Nutenschrauben an einer weitgehend beliebigen Position angebracht werden können.
Die T-Nut weist eine Einführungsöffnung auf, damit nach Bedarf T-Nutenschrauben hinzugefügt oder entfernt werden können.
Ein Adapterelement mit einer zu der Umfangsfläche pas­ senden konkaven Seite und einer dem konkaven Bereich gegenüber liegenden planen Fläche sowie mit einer durch­ gehenden Bohrung erlaubt es, plane Anbauteile im Bereich der Umfangsfläche des Knotenstücks anzubringen, wobei eine belastbare flächige Berührungsstelle gewährleistet ist.
Auch eine in der T-Nut sitzende T-Nutenschraube, die durch eine in dem Adapterelement angeordnete Bohrung hindurch paßt, wirkt für eine sichere Befestigung von Anbauteilen mit dem Adapterelement zusammen.
Wenn das Adapterelement die T-Nut und die Scheibe an ihren beiden Flachseiten klammerartig übergreift, erge­ ben sich besonders feste Verbindungen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Messebaugerüsts mit einem erfindungsgemäßen Knotenstück in einer per­ spektivischen Darstellung;
Fig. 2 das Knotenstück aus Fig. 1 in einer vergrößer­ ten Darstellung; und
Fig. 3 das Knotenstück aus Fig. 2 im Querschnitt.
In der Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Messebauge­ rüst mit zwei vertikalen Profilstäben 1 als Säulen und drei horizontalen Profilstäben 1 als Streben darge­ stellt. Alle fünf Profilstäbe 1 sind mittels eines neuen Knotenstücks 10 untereinander verbunden. Das Knotenstück 10 ist in den Fig. 2 und 3 genauer dargestellt.
Die gezeigten Profilstäbe 1 umfassen zwei baugleiche Stirnplatten 2 und vier baugleiche gerade Streben 3, die mit den Ecken der Stirnplatten 2 stoffschlüssig verbun­ den sind und parallel zueinander verlaufen.
Die Stirnplatten 2 sind planparallele Platten von im wesentlichen quadratischer Gestalt. Es ergibt sich ins­ gesamt ein käfigartiger Profilstab.
Jeweils eine Befestigungsöffnung 4 ist mittig in jeder Stirnplatte 2 angebracht. Die Befestigungsöffnung 4 ist durchgehend und kreisrund mit einem Durchmesser von etwa 28 mm. Die Achse der Befestigungsöffnung 4 verläuft durch den Mittelpunkt der Stirnplatte 2 und steht ortho­ gonal auf der entsprechenden Flachseite.
Die Länge der Streben 3 und somit die Länge des ganzen Profilstabs 1 bemißt sich nach den im Messe- und Laden­ bau üblichen Anforderungen.
Eine Verbindung von zwei senkrecht übereinander angeord­ neten Profilstäben 1 als Säulen und mehreren an der Ver­ bindungsstelle abzweigenden Profilstäben 1 als Streben, die in einer horizontalen Ebene mit beliebigen Winkeln zueinander verlaufen, ist mit dem neuen Knotenstück 10 möglich.
Das Knotenstück 10 hat im wesentlichen die Form einer rotationssymmetrischen planparallelen Kreisscheibe 11, deren Symmetrieachse mit X bezeichnet ist und die von zwei Flachseite 10a, 10b sowie von einer Umfangsfläche 12 begrenzt wird. An der Umfangsfläche 12 des Knoten­ stücks 10 ist eine endlose T-Nut 13 eingestochen.
Die T-Nut 13 ist in Radialrichtung der Scheibe 11 offen und wird von einem Nutengrund 14, zwei Nutenflanken 15 sowie zwei vorspringenden Rändern 16 begrenzt.
Der Nutengrund 14 bildet eine Zylinderfläche, die koaxi­ al zu der Symmetrieachse X der Kreisscheibe angeordnet ist. Die Nutenflanken 15 verlaufen parallel zueinander und rechtwinklig von dem Nutengrund 14 aus radial nach außen. Von den Nutenflanken 15 aus zweigen die hinter­ griffigen Nutenränder 16 ebenfalls rechtwinklig in der Weise ab, daß der Querschnitt der Nut 13 im Bereich ih­ rer Öffnung verengt wird. Die T-Nut 13 ist in der Quer­ schnittsdarstellung in der Fig. 3 deutlich zu erkennen.
Die Kreisscheibe hat bei diesem Ausführungsbeispiel Ab­ messungen von 70 mm Durchmesser und 19 mm Dicke, wobei die T-Nut 13 7 mm Tiefe und 9 mm Weite aufweist. In dem hinterschnittenen Bereich beträgt die Weite 13 mm.
An einer Einführungsöffnung 17 ist eine Flanke der T-Nut 12 einseitig auf 13 mm ausgespart und die Nut somit seitlich geöffnet, um das Einführen einer oder mehrerer T-Nutenschrauben 18 zu ermöglichen.
Die T-Nutenschraube 18 umfaßt einen Gewindeabschnitt 19, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit 10 mm Durchmes­ ser, einen quadratischen Vierkantkopf 21 von 12 mal 12 mm sowie zwischen dem Gewindeabschnitt 19 und dem Vier­ kantkopf 21 einen verjüngten, gewindelosen Abschnitt 22.
Die Abmessungen des Vierkantkopfs 21 sind so gewählt, daß er in die T-Nut 13 einsetzbar und darin beweglich, jedoch Zug in radialer Richtung flächig gegen die Nuten­ ränder anliegt. Dementsprechend ist diejenige Seite des Vierkantkopfs 21, auf der mittig der Gewindeabschnitt 19 sitzt, in einer Ebene konvex gekrümmt. Wenn die Materia­ lien und die auftretenden Flächenpressungen es erlauben, reicht auch eine Abschrägung der Kanten des Vierkant­ kopfs 21 aus.
Zwei im wesentlichen zylindrische Ansätze 24 sind koaxi­ al mit der Symmetrieachse X des scheibenförmigen Grund­ körpers 11 auf dessen Flachseiten 10a bzw. 10b einander gegenüberliegend angeordnet. Die Ansätze weisen einen zylindrischen Schaft 26 sowie eine zu den Flachseiten 10a, 10b parallele Stirnfläche 27 auf. Sie erheben sich um etwa 13 mm über die jeweilige Flachseite 10a, 10b.
Etwa 5 mm von der Stirnflache 27 entfernt weisen die Ansätze 24 je einen an der Umfangsfläche umlaufenden rechtwinkligen Falz 28 auf. Der Falz 28 bildet eine Ringschulter 29 zwischen einem Abschnitt 26a kleineren Durchmessers und einem Abschnitt 26b größeren Durchmes­ sers. Der größere Durchmesser an dem der Scheibe 11 zu­ gewandten Abschnitt 26b beträgt ca. 34 mm. Der kleinere Durchmesser des Abschnitts 26a ist mit etwa 28 mm so di­ mensioniert, daß der Ansatz 24 in die Befestigungsöff­ nung 5 eines Profilstabs 1 einsetzbar ist. Die Ring­ schulter 29 mit einer Breite von 3 mm liegt dann eben­ falls flächig an der einen Flachseite der betreffenden Stirnplatte 2 an.
Eine mit der Achse X der Scheibe 11 und der Achse der Ansätze 24 koaxiale durchgehende Bohrung 31 ist mit ei­ nem 8 mm-Innengewinde versehen, in das (nicht darge­ stellte) Befestigungsschrauben, evtl. mit entsprechenden Unterlegscheiben etc. eingeschraubt werden können.
Die Ansätze 24 sind mit dem scheibenförmigen Grundkörper 11 des Knotenstücks 10 einstückig.
Die T-Nutenschrauben 19 sind in der T-Nut 13 entlang dem Umfang des Knotenstücks 10 beweglich. Für Bauelemente eines Messe- oder Ladenbausystems, die an dem Knoten­ stück 10 mittels einer der T-Nutenschrauben 19 befestigt werden sollen, ist ein Adapterelement 34 vorgesehen, das eine in Radialrichtung des Knotenstücks 10 bzw. in Axi­ alrichtung der T-Nutenschraube 19 feste Schraubverbin­ dung mit einem planen Anlagefläche des anzubringenden Bauelements erlaubt.
Das Adapterelement 34 hat die Gestalt einer das Knoten­ stück randseitig übergreifenden Klammer mit einer in den Fig. 2 und 3 dem Knotenstück zugewandten konkaven Fläche 36 und einer von dem Knotenstück 10 weg weisenden planen Fläche 38. Mittig und orthogonal zu der planen Fläche 38 ist eine durchgehende Bohrung 40 vorgesehen, durch die eine T-Nutenschraube 19 geführt werden kann.
Der Krümmungsradius der konkaven Fläche 36 entspricht dem äußeren Krümmungsradius des scheibenförmigen Grund­ körpers 11 des Knotenstücks 10, so daß die beiden ein­ ander zugewandten Flächen miteinander flächig in Anlage zu bringen sind.
Die plane Fläche 38 ist quadratisch mit 24 mal 24 mm und an den Kanten abgefast. An die konkave Fläche 36 angren­ zend sind zwei sich gegenüberliegende Stege 42 vorgese­ hen, die rechtwinklig von der Fläche 36 weg verlaufen.
Wenn das Adapterelement 34 umfangsseitig auf die Kreis­ scheibe 11 aufgesetzt wird, übergreifen die Stege 42 die Flachseiten 10a bzw. 10b mit geringem Spiel und sorgen für einen drehfesten Sitz auf dem Rand. Die konkave Flä­ che 36 kann dann nicht gegen die Umfangsfläche 12 ver­ kantet werden, so daß punktuelle Anlagestellen mit ent­ sprechend hohen Flächenpressungen verhindert werden. Die Seitenränder 44 verlaufen in radialer Richtung auf die Achse X der Scheibe 11 zu.
Bauelemente mit planen Befestigungsflächen können unter Verwendung der T-Nutenschrauben 19 mit dem Knotenstück 10 randseitig verbunden werden, wobei dank des Adapter­ elements 24 auch hier flächige Anlagebereiche gewährlei­ stet sind.
Bei seiner Verwendung wird das Knotenstück 10 beispiels­ weise zwischen zwei senkrechten, übereinander stehenden Profilstäben 1 angeordnet, wobei die Profilstäbe 1 mit ihren Stirnplatten 2 an den zylindrischen Ansätzen 24 des Knotenstücks 10 mittels Schrauben und Scheiben fest­ geschraubt werden.
Zur Verbindung mit der Stirnseite des Profilstabs 1 ist das Knotenstück 10 insbesondere mit den Ringschultern 29 vorbereitet.
Umfangsseitig werden mittels T-Nutenschrauben 19 und Adapterelementen 34 weitere Profilstäbe 1 befestigt. Das ist entweder im Bereich ihrer Stirnseite möglich oder an ihrer Langseite unter Verwendung einer entsprechenden Halterung.
Der Winkel zwischen zwei horizontal benachbarten Profil­ stäben 1 ist im wesentlichen beliebig, nur eingeschränkt durch die Breite der Adapterelemente 34 bzw. durch die Dicke der Profilstabe 1.
Obwohl das insoweit beschriebene Knotenstück 10 die Ge­ stalt einer Kreisscheibe hat, sind auch Ausführungsfor­ men denkbar, bei denen der Grundkörper achteckig, qua­ dratisch oder sogar kugelförmig ist, wobei nicht nur eine Befestigungsnut in horizontaler Richtung vorgesehen sein kann, sondern auch in vertikaler Richtung.

Claims (28)

1. Knotenstück (10) zur Verbindung von wenigstens zwei Streben (1) eines Laden- oder Messebaugerüsts,
mit einem von einer Außenfläche (12) begrenzten Grundkörper (11),
mit einer in wenigstens einem Bereich der Außenflä­ che (12) des Grundkörpers (11) angeordneten hinter­ griffigen Nut (13), sowie
mit wenigstens einer in der hintergriffigen Nut (13) sitzenden Verbindungseinrichtung (19) zum Si­ chern der Streben (1) an dem Grundkörper (11) im Bereich der Nut (13).
2. Knotenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Grundkörper (11) ein Befestigungs­ mittel (24) für eine Strebe (1) angeordnet ist.
3. Knotenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper (11) kugelförmig ist.
4. Knotenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper (11) eine Platte mit einer Umfangsfläche (12) ist, die Teil der Außenfläche ist und die die hintergriffige Nut (13) enthält.
5. Knotenstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper (11) eine Scheibe ist.
6. Knotenstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper (11) eine Kreisscheibe ist.
7. Knotenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper (11) wenigstens teilkreis­ förmig ist.
8. Knotenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die hintergriffige Nut (13) eine T-Nut ist.
9. Knotenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper (11) wenigstens eine Flachseite (10a, 10b) aufweist.
10. Knotenstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Befestigungsmittel (24) auf der wenig­ stens einen Flachseite (10a, 10b) angeordnet ist.
11. Knotenstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Befestigungsmittel (24) eine zu der Flachseite (10a, 10b) des Grundkörpers (11) paral­ lele Stirnseite (27) aufweist.
12. Knotenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Befestigungsmittel (24) von prismati­ scher Gestalt ist.
13. Knotenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Befestigungsmittel (24) von zylindri­ scher Gestalt ist.
14. Knotenstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Befestigungsmittel (24) mittig auf der Platte (11) angeordnet ist.
15. Knotenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Befestigungsmittel (24) eine Bohrung (31) enthält.
16. Knotenstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bohrung (31) ein Innengewinde auf­ weist.
17. Knotenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Befestigungsmittel (24) eine umlaufen­ de Schulter (29) aufweist.
18. Knotenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die hintergriffige Nut (13) endlos ist.
19. Knotenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die hintergriffige Nut (13) wenigstens eine Einführungsöffnung (17) aufweist.
20. Knotenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Adapterelement (34) vorgesehen ist.
21. Knotenstück nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß das Adapterelement (34) eine zu der Um­ fangsfläche (12) passende konkaven Fläche (36) auf­ weist.
22. Knotenstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß das Adapterelement (34) eine der konkaven Fläche (36) gegenüber liegende plane Fläche (38) aufweist.
23. Knotenstück nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß das Adapterelement (34) eine von der kon­ kaven Fläche (36) zu der gegenüber liegenden planen Fläche (38) durchgehende Bohrung aufweist.
24. Knotenstück nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß eine in der T-Nut (13) sitzende T-Nuten­ schraube (19) durch die Bohrung greift.
25. Knotenstück nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß das Adapterelement (34) die T-Nut (13) übergreift.
26. Knotenstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß das Adapterelement (34) neben der konkaven Fläche (36) klammerartig die Scheibe (11) an ihren beiden Flachseiten (10a, 10b) übergreift.
27. Knotenstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Metall herge­ stellt ist.
28. Knotenstück nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich­ net, daß es aus Stahl hergestellt ist.
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