DE19835405A1 - Bausatz zum Verbinden zweier mit hohlen Eckbeschlägen versehener Container - Google Patents
Bausatz zum Verbinden zweier mit hohlen Eckbeschlägen versehener ContainerInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/0006—Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
- B65D90/0013—Twist lock
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Abstract
Ein Bausatz zum starren Verbinden zweier mit hohlen Eckbeschlägen (4) versehener Container (8), insbesondere Seefrachtcontainer, enthaltend zwei mit Gewindedurchgangslöchern versehene Hammerstücke (20), die durch Langlöcher (10) sich gegenüberliegender Eckbeschläge (4) zweier zu verbindender Container (8) in das Innere der Eckbeschläge einbringbar sind, eine mit Gewindebereichen (36) versehene Gewindestange (18) und ein von der Gewindestange durchquertes Distanzstück (16), so daß die in die Eckbeschläge eingebrachten und die sich gegenüberliegenden Langlöcher hintergreifenden, auf die Gewindestange aufgeschraubten Hammerstücke beim Verdrehen der Gewindestange die Eckbeschläge aufeinander zu und in feste Anlage an das Distanzstück bewegen, ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Gewindestange Sicherungsringe (22) angebracht sind, so daß das Distanzstück (16) und die Hammerstücke (20) unverlierbar auf der Gewindestange angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Verbinden zweier mit hohlen Eckbeschlägen ver
sehener Container, insbesondere Seefrachtcontainer.
Beispiele solcher Bausätze sind in der Internationalen Patentanmeldung WO98/06644 be
schrieben. Die vorbekannten Bausätze sind derart ausgebildet, daß ihre Hammerstücke vor
zugsweise in seitliche Langlöcher der Eckbeschläge der zu verbindenden Container ein
bringbar sind und dann mit der Gewindestange verschraubt werden, die durch die stirnsei
tigen, d. h. aufeinanderzuzeigenden Langlöcher der Eckbeschläge der zu verbindenden
Container eingeführt wird. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Hammer
stücke derart ausgebildet werden können, daß sie die stirnseitigen Langlöcher großflächig
überlappen bzw. hintergreifen, wodurch die spezifische Materialbeanspruchung herabge
setzt ist. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die Hammerstücke der vorbekannten
Bausätze derart auszubilden, daß sie durch die stirnseitigen Langlöcher eingebracht werden
und dann verdreht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Bausatz derart weiter
zuentwickeln, daß seine Handhabbarkeit erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Der erfindungsgemäße Bausatz bildet eine Anordnung von Bauteilen, die auf der Gewinde
stange unverlierbar gehalten sind, wodurch der Bausatz sehr einfach handhabbar ist. Es
versteht sich, daß die Hammerstücke eine Kontur derart haben, daß sie durch die stirnseiti
gen Langlöcher der Eckbeschläge einbringbar sind und diese nach Verdrehen um 90° hin
tergreifen.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bau
satzes gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und
mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 Ansichten eines größeren Containers und zweier kleinerer, zu verbindender
Container,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Baugruppe mit Teilansichten der zu verbindenden Con
tainer,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Gewindestange,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Gewindestange der Fig. 3 gemäß IV,
Fig. 5 einen Sicherungsring,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Hammerstücks,
Fig. 7 eine Stirnansicht der gemäß Fig. 6 linken Seite des Hammerstücks und
Fig. 8 eine Stirnansicht der gemäß Fig. 6 rechten Seite des Hammerstücks.
Fig. 1 zeigt oben einen großen Container, beispielsweise einen 40-Fuß-Seefrachtcontainer
2 mit hohlen Eckbeschlägen 4 an jeder Ecke. Der Hohlraum der Eckbeschläge ist durch
Langlöcher 6 zugänglich, die an den zugänglichen Seiten der Eckbeschläge, also auch an
den nicht sichtbaren Ober- bzw. Unterseiten sowie den Stirnseiten ausgebildet sind.
Unter dem 40-Fuß-Container sind zwei 20-Fuß-Container 8 dargestellt, die derart ausge
richtet sind, daß ihre äußeren Eckbeschläge mit den Eckbeschlägen des 40-Fuß-Containers
2 fluchten. Wie ersichtlich, besteht in der dargestellten Anordnung bei nach ISO genorm
ten Containern ein Abstand d zwischen den 20-Fuß-Containern 8, der etwa 76 mm beträgt.
Wie in der eingangs genannten Druckschrift erläutert, ist es aus vielerlei Gründen zweck
mäßig, kleinere Container derart zu verbinden, daß sie in Hebezeugen, Stapeleinrichtungen
usw. handhabbar sind, die für größere Container vorgesehen sind. Dazu werden die Eckbe
schläge an den gemäß Fig. 1 zugewandten Stirnseiten der Container 8 mittels geeigneter
Vorrichtung bzw. Bausätze derart starr miteinander verbunden, daß ihre äußeren Eckbe
schläge angeordnet sind wie die Eckbeschläge des größeren Containers. Es versteht sich,
daß nicht nur zwei Container starr miteinander verbunden werden können, sondern bei ent
sprechend kleinen Containern drei nebeneinander angeordnete Container durch die jeweili
ge Verbindung miteinander derart starr miteinander verbunden werden können, daß ein
größerer Verbundcontainer entsteht, der wie ein einziger großer Container handhabbar ist.
Fig. 2 zeigt einen Bausatz zum starren Verbinden zweier Container bzw. von deren Eckbe
schlägen 4.
Jeder der Eckbeschläge 4 weist gemäß Fig. 2 ein stirnseitiges Langloch 10, ein seitliches
Langloch 12 und ein an seiner Oberseite befindliches Langloch 14 auf. In Fig. 2 sind so
mit die oberen Eckbeschläge zweier miteinander zu verbindender Container dargestellt.
Die Baugruppe zum Verbinden der Eckbeschläge weist ein aus mehreren Teilen bestehen
des Distanzstück 16, eine das Distanzstück durchquerende Gewindestange 18, Hammer
stücke 20 sowie an den Enden der Gewindestange 18 angebrachte Sicherungsringe 22 auf.
Das Distanzstück 16 besteht aus einer Spannhülse 24, die an ihrem Außenumfang Löcher
26 zum Einsetzen eines Werkzeugs aufweist. Die Spannhülse weist eine Durchgangsboh
rung auf, in der die auf noch zu erläuternde Weise drehfest und axial beweglich mit der
Spannhülse 24 verbundene Gewindestange 18 aufgenommen ist.
Auf jeder Seite der Spannhülse ist eine Distanzscheibe 28 angeordnet. Jede Distanzscheibe
28 weist ebenfalls eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme der Gewindestange 18 auf und
ist mit Ansätzen 30 versehen, die formschlüssig in die oberen und unteren Endbereiche der
zugehörigen Langlöcher 10 eingreifen. Die Form der Langlöcher 10 entspricht etwa der
der Langlöcher 12.
Die Gewindestange (Fig. 3) weist einen zentralen, nicht mit Gewinde versehenen Bereich
30 auf, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Durchgangsbohrung der
Spannhülse 24 entspricht. In eine längs eines Teils des zentralen Bereiches 30 ausgebildete
axiale Nut 32 ist ein Teil 34 eingesetzt, der in eine entsprechende längs der Durchgangs
bohrung der Spannhülse 24 ausgebildete Nut eingreift.
Außerhalb des zentralen Bereiches 30 weist die Gewindestange 18 Gewindebereiche 36
auf. An den Enden der Gewindestange 18 sind Umfangsnuten 38 ausgebildet, in die ein als
Sicherungsring 22 wirkender Federring (Fig. 5) einschnappbar ist.
Die Hammerstücke 20 weisen mit Innengewinde versehene Durchgangsbohrungen 40 auf,
die auf die Gewindebereiche 36 aufschraubbar sind. Weiter weisen die Hammerstücke 22
Ansätze 42 auf, die in entsprechender Drehstellung der Hammerstücke in Ausnehmungen
eingreifen, die zwischen den Ansätzen 30 der Distanzscheiben 28 ausgebildet sind.
Die Handhabung der beschriebenen Bauteile ist folgende:
Die Gewindestange 18 wird nach Einlegen des Keils 34 in die Spannhülse 24 eingescho
ben. Anschließend werden von beiden Seiten her die Distanzscheiben 28 auf die Gewinde
stange aufgeschoben. Zwischen die Distanzscheiben 28 wird ein Distanzbolzen 44 einge
bracht, der gewährleistet, daß der Abstand zwischen den Distanzscheiben 28 geringfügig
größer ist als die Breite der Spannhülse 24, so daß diese drehbar ist. Dem Distanzbolzen
44 gegenüberliegend wird mit den beiden Distanzscheiben 28 eine Brücke 46 verschraubt,
die ebenfalls als Distanzteil wirkt. Die Brücke weist eine Öffnung 48 auf, in die ein Siche
rungsstift 50 einsetzbar ist, dessen Funktion weiter unten erläutert wird.
Nach Befestigen der Brücke 46 ist das komplette Distanzstück 16 axial beweglich auf der
Gewindestange 18 gehalten. Die Spannhülse 24 ist zusätzlich über den Keil 34 drehfest mit
der Gewindestange 18 verbunden.
Anschließend werden die Hammerstücke 20 auf die Gewindestange aufgeschraubt bis die
Sicherungsringe 22 angebracht werden können. Der Bausatz bildet somit eine unverlierbare
Einheit der genannten Bauteile.
Zum Verbinden zweier Container wird nunmehr beispielsweise das gemäß Fig. 2 linke
Hammerstück 20 in das Langloch 10 eingeführt. Dabei kommt die Distanzscheibe 28 in
Anlage an die Stirnseite des Eckbeschlags 4. Wenn in der äußeren Stirnfläche der Distanz
scheibe 28 Magnete 52 (Fig. 2) versenkt sind, halten diese Magneten 52 den gesamten
Bausatz selbsttätig an dem Eckbeschlag 4, der normalerweise aus magnetisierbarem Mate
rial besteht. Die Handhabung ist auf diese Weise vereinfacht.
Durch ein seitliches oder ein oberes Langloch hindurch wird das in den Eckbeschlag einge
führte Hammerstück nunmehr um 90° gedreht und nach rechts verschoben, wobei seine
Ansätze 42 in die zwischen den Ansätzen 30 der Distanzscheibe 28 ausgebildete Ausneh
mungen eingreifen, so daß das Hammerstück drehfest gehalten ist. Es versteht sich, daß
die Kontur des Hammerstücks 20 derart ist, daß es in den in Fig. 2 links dargestellten Zu
stand das Langloch 10 hintergreift.
Nunmehr wird der gemäß Fig. 2 rechte Container bzw. der rechte Eckbeschlag 4 nach
links bewegt, so daß sich das rechte Hammerstück durch das Langloch 10 in das Innere
des Eckbeschlags bewegt. Durch ein seitliches oder oberes Langloch kann das rechte Ham
merstück 20 um 90° verdreht werden und durch Drehen der Spannhülse 24 nach links ge
zogen werden, so daß sich seine Ansätze 42 in die Ausnehmungen zwischen den Ansätzen
30 der rechten Distanzscheibe 28 bewegen. Durch Weiterdrehen der Spannhülse 24 - es
versteht sich, daß die Gewinde der Spannhülsen und der Gewindestange derart ausgebildet
sind, daß sich die Spannhülsen entweder aufeinander zu oder voneinander weg bewegen -
werden die Spannhülsen 20 aufeinanderzubewegt, wobei Unsymmetrien durch die axiale
Beweglichkeit der Gewindestange 18 relativ zum Distanzstück 16 ausgeglichen werden.
Die Eckbeschläge 4 werden aufeinanderzubewegt und kommen in Anlage an die äußeren
Stirnflächen der Distanzscheiben 28, bis die Eckbeschläge bzw. die Container starr mitein
ander verbunden sind. Wenn die Spannhülse 24, in deren Löcher 26 ein entsprechendes
Werkzeug eingesetzt wird, nicht mehr weiterdrehbar ist, wird der Sicherungsstift 50 einge
setzt bzw. in federnde Einrastung in eines der Löcher 26 gebracht, so daß die starre Ver
bindung der Eckbeschläge gesichert ist.
Entsprechendes geschieht an den anderen Eckbeschlägen.
Zum Lösen der starren Verbindung laufen die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter
Reihenfolge ab.
Es versteht sich, daß die Erfindung in vielfältiger Weise abgeändert werden kann. Insbe
sondere können auch andere Baugruppen, wie sie beispielsweise in der eingangs genannten
Druckschrift beschrieben sind, verwendet werden.
2
40-Fuß-Container
4
Eckbeschlag
6
Langloch
8
20-Fuß-Container
10
stirnseitiges Langloch
12
seitliches Langloch
14
oberes Langloch
16
Distanzstück
18
Gewindestange
20
Hammerstücke
22
Sicherungsring
24
Spannhülse
26
Löcher
28
Distanzscheibe
30
Ansatz
31
zentraler Bereich
32
Nut
34
Keil
36
Gewindebereich
38
Umfangsnut
40
Durchgangsbohrung
42
Ansätze
44
Distanzbolzen
46
Brücke
48
Öffnung
50
Sicherungsstift
52
Magnete
Claims (5)
1. Bausatz zum starren Verbinden zweier mit hohlen Eckbeschlägen (4) versehe
ner Container (8), insbesondere Seefrachtcontainer, enthaltend
zwei mit Gewindedurchgangslöchern versehene Hammerstücke (20), die durch Langlöcher (10) sich gegenüberliegender Eckbeschläge (4) zweier zu verbindender Contai ner (8) in das Innere der Eckbeschläge einbringbar sind,
eine mit Gewindebereichen (36) versehene Gewindestange (18) und ein von der Gewindestange durchquertes Distanzstück (16), so daß die in die Eckbeschläge eingebrach ten und die sich gegenüberliegenden Langlöcher hintergreifenden, auf die Gewindestange aufgeschraubten Hammerstücke beim Verdrehen der Gewindestange die Eckbeschläge auf einander zu und in feste Anlage an das Distanzstück bewegen,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Enden der Gewindestange Sicherungsringe (22) angebracht sind, so daß das Distanzstück (16) und die Hammerstücke (20) unverlierbar auf der Gewindestange an geordnet sind.
zwei mit Gewindedurchgangslöchern versehene Hammerstücke (20), die durch Langlöcher (10) sich gegenüberliegender Eckbeschläge (4) zweier zu verbindender Contai ner (8) in das Innere der Eckbeschläge einbringbar sind,
eine mit Gewindebereichen (36) versehene Gewindestange (18) und ein von der Gewindestange durchquertes Distanzstück (16), so daß die in die Eckbeschläge eingebrach ten und die sich gegenüberliegenden Langlöcher hintergreifenden, auf die Gewindestange aufgeschraubten Hammerstücke beim Verdrehen der Gewindestange die Eckbeschläge auf einander zu und in feste Anlage an das Distanzstück bewegen,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Enden der Gewindestange Sicherungsringe (22) angebracht sind, so daß das Distanzstück (16) und die Hammerstücke (20) unverlierbar auf der Gewindestange an geordnet sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (16)
drehfest und axial beweglich mit der Gewindestange (18) verbunden ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück
seitliche Ansätze (30) aufweist, die formschlüssig in die zugehörigen Langlöcher (10) ein
ragen und Ausnehmungen aufweisen, in die Ansätze (42) der in die Langlöcher einge
brachten und zum Hintergreifen der Langlöcher verdrehten Hammerstücke (20) eingreifen.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Distanzstück (16) eine Spannhülse (24), die drehfest und axial verschiebbar mit der Gewin
destange (18) verbunden ist, und an jeder Seite eine Distanzscheibe (28) zur Anlage an je
einen Eckbeschlag (4) aufweist.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die
äußere Stirnfläche wenigstens einer Distanzscheibe (28) Magnete (52) eingelassen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135405 DE19835405A1 (de) | 1998-08-05 | 1998-08-05 | Bausatz zum Verbinden zweier mit hohlen Eckbeschlägen versehener Container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135405 DE19835405A1 (de) | 1998-08-05 | 1998-08-05 | Bausatz zum Verbinden zweier mit hohlen Eckbeschlägen versehener Container |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835405A1 true DE19835405A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7876573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998135405 Withdrawn DE19835405A1 (de) | 1998-08-05 | 1998-08-05 | Bausatz zum Verbinden zweier mit hohlen Eckbeschlägen versehener Container |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19835405A1 (de) |
Cited By (6)
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GB2390360A (en) * | 2002-07-03 | 2004-01-07 | Kenneth Reynard | Interconnector for freight containers |
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-
1998
- 1998-08-05 DE DE1998135405 patent/DE19835405A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |