DE4229072A1 - Verfahren zum regulierten elektrochemischen Chloridentzug - Google Patents
Verfahren zum regulierten elektrochemischen ChloridentzugInfo
- Publication number
- DE4229072A1 DE4229072A1 DE19924229072 DE4229072A DE4229072A1 DE 4229072 A1 DE4229072 A1 DE 4229072A1 DE 19924229072 DE19924229072 DE 19924229072 DE 4229072 A DE4229072 A DE 4229072A DE 4229072 A1 DE4229072 A1 DE 4229072A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- concrete
- resistance
- electrolyte
- reinforced concrete
- chloride ions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/009—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/53—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone involving the removal of at least part of the materials of the treated article, e.g. etching, drying of hardened concrete
- C04B41/5369—Desalination, e.g. of reinforced concrete
- C04B41/5376—Electrochemical desalination
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/60—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only artificial stone
- C04B41/72—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only artificial stone involving the removal of part of the materials of the treated articles, e.g. etching
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
Description
Bei der Sanierung von chloridbelastetem Stahlbeton kommt der
Entfernung des korrosionsfördernden Chlorids eine zentrale Rolle
zu. Während der gesunde Beton den von ihm umgebenen
Bewehrungsstahl vor Korrosion schützt, entsteht bei
Chloridaufnahme z. B. infolge von Tausalzstreuung eine erhebliche
Korrosionsgefahr für den Stahl.
Mit Ausnahme des Verfahrens des kathodischen Schutzes, bei dem das
Bauwerk über seine gesamte Restnutzungsdauer mit einem Stromfeld
beaufschlagt werden muß, steht am Anfang einer jeder
Instandsetzungsmaßnahme die Entfernung des schädlichen Chlorids
aus dem Bauteil. Während hierzu bei der konventionellen Methode
der gesamte Beton einschließlich Chlorid entfernt werden und damit
massiv in das Tragsystem eingegriffen werden muß, hat Slater
(Zeitschrift: materials performance, November 1977, S. 21-26)
den elektrochemischen Chloridentzug vorgeschlagen. Hierbei beruht
die bisherige Verfahrensweise auf Anbringung eines Anodenmaterials
auf der Oberfläche des betreffenden Stahlbetonteils und der
elektrischen Verbindung dieses Materials mit der Betonoberfläche
durch einen gut leitenden Elektrolyten. Dabei wird durch Anlegen
einer Gleichspannung zwischen der Bewehrung und einem außen auf
der Bauteiloberfläche aufgebrachten Anodenmaterial ein
elektrisches Feld im Bereich zwischen Bewehrungsstahl und
Betonoberfläche erzeugt, indem sich die dort befindlichen
Chloridionen aufgrund ihrer negativen Ladung zur außenliegenden
Anode und damit aus dem Beton bewegen sollen.
Die elektrisch leitende Verbindung zwischen Anodenmaterial und
Betonoberfläche erfolgt durch einen gut leitenden Elektrolyten,
dessen elektrischer Widerstand gegenüber dem Beton
vernachlässigbar klein ist. De facto wird damit die
Betonoberfläche mit dem positiven Pol der aufgebrachten
Gleichspannung gleichmäßig belegt. Die Bewehrung im Innern des
Bauwerks ist mit dem negativen Pol der Stromquelle verbunden. Ein
solches Verfahren wird auch in der europäischen Anmeldung 200 428
beschrieben.
Ein Problem stellt aber immer die unterschiedliche Betondeckung
des Bewehrungsstahls dar. Je ungünstiger das Verhältnis zwischen
den Widerständen der Betondeckung aufgrund der Dicke an
verschiedenen Stellen ist, desto ungleichmäßiger arbeitet das
Verfahren. Stellen mit geringem elektrischen Widerstand zwischen
Bewehrung und Anodenmaterial infolge geringer Dicke und/oder
geringer Dichte der Betondeckung werden bei diesem Verfahren
stärker von Chloriden entsorgt als andere Stellen. An Bereichen
mit überdurchschnittlich hohem Widerstand wie an Stellen großer
Betondeckung wirkt das Verfahren nur im geringen Maße auf die
Konzentration der Chloridionen ein. Um auch solche Stellen mit
großer Betondeckung in einem Mindestmaß von Chloriden zu befreien,
muß die Spannung erhöht werden, was aber die elektrochemische
Reaktion an der Kathode der besser mit Strom versorgten Bereiche
anfacht, die wegen der damit einhergehenden Aufspaltung von
Wassermolekülen in Hydroxilionen und atomarem Wasserstoff in
Grenzen gehalten werden soll.
Erhöht man also die Spannung der angelegten Stromquelle zwecks
ausreichender Versorgung ungünstig gelegener Stellen, so wird die
Wasserzerlegung und der Transport der Hydroxilionen zwischen
Kathode und Anode stark beschleunigt, was für den Beton
unerwünscht, gegebenenfalls sogar als schädlich anzusehen und
deshalb zu vermeiden ist. Geht man im Extremfall von einer Stelle
mit einer Betondeckung nahezu Null aus und setzt dagegen eine
benachbarte Stelle mit hoher Betondeckung, so wird bei Erhöhung
der Spannung lediglich die Wasserstoffbildung und der Transport
der Hydroxilionen an der Stelle ohne Betondeckung erhöht, die
Stelle mit hoher Betondeckung bleibt weiterhin unterversorgt.
Zur Lösung dieser Probleme wurde die Unterteilung einer zu
sanierenden Fläche in kleine Bereiche vorgeschlagen. Diese kleinen
Bereichs könnten selektiv über die Spannung gesteuert werden.
Dieses Vorgehen ist aber wegen des hohen Aufwands schon kaum
praktikabel, die Probleme der unterschiedlichen Widerstände kann
auch eine Unterteilung in kleine Sanierungsflächen nicht lösen.
Einen ganz anderen Lösungsansatz macht das erfindungsgemäße
Verfahren. Es verwendet um solche Probleme zu vermeiden einen
Elektrolyten mit vergleichsweise hohem Widerstand.
Es ergibt sich dadurch eine gleichmäßigere Verteilung der
Stromdichte über die Fläche. Wichtig ist bei diesem Verfahren, daß
die Relation zwischen dem Widerstand des Betons zum Widerstand der
aufgebrachten Elektrolytschicht so gewählt wird, daß die
Widerstände sich entsprechen oder aber der Widerstand des
Elektrolyten gegenüber dem des Betons nicht vernachlässigbar klein
ist. Da Beton in Abhängigkeit vom einzelnen Bauwerk
unterschiedliche Leitfähigkeiten aufweisen kann (Abhängigkeit vom
Wasserzementwert, Abhängigkeit von der Zementsorte), muß die
Zusammensetzung des geeigneten Elektrolyten im Einzelfall bestimmt
werden. Außerdem kann und sollte die Leitfähigkeit des
instand zu setzenden Betons so gut und gleichmäßig wie möglich
erhöht werden. Dies wird durch Anreicherung des vom Beton kapillar
aufzunehmenden Wassers mit Materialien, die die Leitfähigkeit von
Wasser erhöhen, aber den Beton nicht schädigen, bewirkt.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung zum elektrochemischen Chloridentzug
mit konventionellen, stark leitendem Elektrolyten.
Fig. 2 zeigt die Anordnung mit einem im Widerstand angepaßten
Elektrolyten.
Das erfindungsgemäße Verfahren beginnt mit der Säuberung des
Betons und nötigenfalls mit einer gezielten Trocknung, um die
kapillare Saugfähigkeit des Materials zu vergrößern. Der
Betonoberfläche wird anschließend eine stark leitende Flüssigkeit
angeboten, die der Beton (6) aufnimmt. Auf die Betonoberfläche
wird ein Elektrolytmaterial (2) wie Bentonit/Wasser-Gemisch,
Mörtelmaterial, Putzmaterial, Fasermaterial oder eine aufstehende
Flüssigkeit aufgebracht und in diesen Elektrolyten ein gut
leitendes Anodenmaterial (3) eingebettet. Der Widerstand des
Anodenmaterials sollte möglichst gering sein, der des Elektrolyten
ist so auf den Widerstand des Betons abzustimmen, daß er eine
Vergleichmäßigung der Gesamtwiderstände Rges zwischen der
Bewehrung (5) bzw. einem hervorstehenden Bewehrungsteil (1) und
Anode (3) bewirkt wird. Die unterschiedliche Ladungsverteilung
kann man anhand der Fig. 1 und 2 erkennen. Während bei einem gut
leitenden Elektrolyten Fig. 1 die Ladungsträger (4) sofort zur
Potentialgrenze Elektrolyt/Beton wandern, bleibt bei einer
schlechteren Leitfähigkeit Fig. 2 die Ladung zunächst an der
Anode. Die Widerstände R1 und R′1 addieren sich zu R1ges ebenso
die Widerstände R2 und R′2 zu R2ges. Die beiden Widerstände
R1ges und R2ges unterscheiden sich nicht im selben Maße wie die
Widerstände R1 und R2 in Fig. 1.
Durch die Wahl des Widerstandes des Elektrolytmaterials läßt sich
der elektrochemische Chloridentzug so regulieren, daß sich die
erforderliche Gleichmäßigkeit der Behandlung einstellt. Da durch
nachträgliches Besprühen der Elektrolytschicht mit
Elektrolytflüssigkeit deren Widerstand neu eingestellt werden
kann, ist während der Maßnahme eine Nachregulierung des
Widerstandsverhältnisses möglich.
Claims (5)
1. Verfahren zur Sanierung von bewehrtem Beton durch Entzug von
Chloridionen durch Anlegen einer elektrischen Spannung, dadurch
gekennzeichnet, daß ein elektrolytisches Material aufgebracht
wird, dessen Widerstand gegenüber dem Widerstand des Betons nicht
vernachlässigbar klein ist.
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor
Aufbringen der Elektrolytschicht die Leitfähigkeit des Betons
durch Aufbringen einer Elektrolytflüssigkeit erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
elektrolytische Flüssigkeit Wasser verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betonoberfläche vor dem Aufbringen der elektrolytischen
Flüssigkeit getrocknet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitfähigkeit der auf der Betonoberfläche aufgebrachten
Elektrolytschicht durch nachträgliches Aufsprühen von
elektrolytischer Flüssigkeit neu einreguliert werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229072 DE4229072A1 (de) | 1992-09-01 | 1992-09-01 | Verfahren zum regulierten elektrochemischen Chloridentzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229072 DE4229072A1 (de) | 1992-09-01 | 1992-09-01 | Verfahren zum regulierten elektrochemischen Chloridentzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229072A1 true DE4229072A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6466918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924229072 Withdrawn DE4229072A1 (de) | 1992-09-01 | 1992-09-01 | Verfahren zum regulierten elektrochemischen Chloridentzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4229072A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401380A1 (de) * | 1994-01-19 | 1995-07-20 | Zueblin Ag | Vorbehandlung poröser Materialien für verbesserten Ionentransport |
DE19944974C1 (de) * | 1999-09-15 | 2001-02-15 | Citec | Kombinationselektrode für die elektrochemische Sanierung von korrosionsgeschädigtem Stahlbeton |
WO2001019755A1 (de) | 1999-09-15 | 2001-03-22 | Citec Gmbh | Kombinationselektrode für die elektrochemische sanierung von korrosionsgeschädigtem stahlbeton und verfahren zu deren ansteuerung |
WO2011017728A2 (de) | 2009-08-10 | 2011-02-17 | Wolfgang Schwarz | Verfahren zum entfernen korrosiver anionen aus den porenlösungen poröser festkörper unter verwendung von zink |
-
1992
- 1992-09-01 DE DE19924229072 patent/DE4229072A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401380A1 (de) * | 1994-01-19 | 1995-07-20 | Zueblin Ag | Vorbehandlung poröser Materialien für verbesserten Ionentransport |
DE19944974C1 (de) * | 1999-09-15 | 2001-02-15 | Citec | Kombinationselektrode für die elektrochemische Sanierung von korrosionsgeschädigtem Stahlbeton |
WO2001019755A1 (de) | 1999-09-15 | 2001-03-22 | Citec Gmbh | Kombinationselektrode für die elektrochemische sanierung von korrosionsgeschädigtem stahlbeton und verfahren zu deren ansteuerung |
US6881306B2 (en) | 1999-09-15 | 2005-04-19 | Ulrich Schneck | Combination electrode for electrochemical restoration of corrosion-damaged reinforced concrete and method of controlling same |
WO2011017728A2 (de) | 2009-08-10 | 2011-02-17 | Wolfgang Schwarz | Verfahren zum entfernen korrosiver anionen aus den porenlösungen poröser festkörper unter verwendung von zink |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0100845B1 (de) | Verstärkungs- bzw. Tragelement für Bauwerkstoffe, insbesondere Elektrode | |
DE3043571A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung eines elektrolytischen prozesses | |
DE2327764A1 (de) | Verfahren zur elektrokoernung von aluminium | |
DE4326854A1 (de) | Verfahren zur Regenerierung einer Metallionen und Schwefelsäure enthaltenden wässrigen Lösung sowie Vorrchtung | |
ATE296910T1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regulieren der konzentration von metallionen in einer elektrolytflüssigkeit sowie anwendung des verfahrens und verwendung der vorrichtung | |
DE2003426B2 (de) | Vorrichtung zum Beifugen eines Reinigungs und eines Desinfektion mittels an das Spulwasser in einem Klosettspulkasten | |
DE4229072A1 (de) | Verfahren zum regulierten elektrochemischen Chloridentzug | |
DE1496727B2 (de) | Verfahren zur elektrolytischen behandlung der innen und aussenflaeche von rohren | |
DE2706193A1 (de) | Anordnung von elektroden bei elektro- physikalischen verfahren | |
DE69832103T2 (de) | Verfahren zur elektrochemischen behandlung von spannbeton | |
DE2836353C2 (de) | Verfahren zum Gewinnen von Wasserstoff und Schwefelsäure durch elektrochemisches Zerlegen eines Elektrolyten sowie Elektrode zur Durchführung der elektrochemischen Zerlegung | |
DE1919365A1 (de) | Verfahren zum Reinigen von Baendern aus Kupferlegierungen | |
DE2503670C2 (de) | Verfahren zur Beschleunigung oder Unterbindung und Umkehr der natürlichen Bewegung von Flüssigkeiten in Feststoffen mit poröser und/oder semipermeabler Struktur und Elektroden zur Durchführung des Verfahrens | |
WO2001019755A1 (de) | Kombinationselektrode für die elektrochemische sanierung von korrosionsgeschädigtem stahlbeton und verfahren zu deren ansteuerung | |
DE3339410C1 (de) | Verfahren zum elektrochemischen Aufrauhen von Aluminiumoberflaechen bei der Herstellung von Offsetdruckplatten | |
DE3022634A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur raschen bestimmung der korrosionsbestaendigkeit einer elektrophoretischen beschichtung | |
DE4401380C2 (de) | Verfahren zur Sanierung von bewehrtem Beton durch Entzug von Chloridionen | |
DE1771955C3 (de) | Bad und Verfahren zur Verbesserung der Verschleissfestigkeit von Metalloberflächen | |
DE2838502A1 (de) | Vorrichtung zur aufbereitung von verunreinigtem wasser und verfahren zum betrieb einer derartigen vorrichtung | |
DE1919932A1 (de) | Verfahren zur gemeinsamen galvanischen Abscheidung von Metallen und Nichtmetallen | |
CH661941A5 (de) | Korrosionsschutzverfahren fuer in einem schutzmantel eingebettete metallteile. | |
DE843488C (de) | Verfahren zur Trennung oder Entfettung und Trennung von Maschinenteilen, die infolge Korrosion festsitzen | |
DE19838416C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sanierung eines verunreinigten Bauteils | |
DE96772C (de) | ||
DE207555C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |