DE4401380C2 - Verfahren zur Sanierung von bewehrtem Beton durch Entzug von Chloridionen - Google Patents
Verfahren zur Sanierung von bewehrtem Beton durch Entzug von ChloridionenInfo
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Description
Der Ionentransport in porösen Stoffen erfordert ausreichende Feuchtigkeit in den zu
behandelnden Objekten. Bei Verfahren, die gezielt Ionen bewegen, muß dem zu
behandelnden Objekt die erforderliche Feuchtigkeit zugeführt werden. Es gibt Verfahren,
die während ihrer Anwendung eine ständige Feuchtigkeitszufuhr von außen zulassen, im
weiteren als Typ A bezeichnet, und andere, die der Oberfläche des Objekts einmalig ein
gewisses Feuchtigkeitsreservoir zur Verfügung stellen, eine nachträgliche
Feuchtigkeitszugabe aber durch die Art der Abdeckung der Oberfläche behindern, Typ B.
Verfahren vom Typ B sind in ihrer Wirksamkeit über den Zeitraum beschränkt, in dem an
den maßgebenden Stellen die Feuchtigkeit ausreichend ist. Nachdem Teile der
abgebotenen Feuchtigkeit von tiefer im Objekt gelegenen Schichten aufgesaugt sind und
somit die Feuchtigkeitsversorgung an maßgebenden Stellen für den gezielten
Ionentransport gering wird, verringert sich die Wirksamkeit bzw. geht gegen Null. Zu den
Verfahren mit behindertem Ionentransport gehören aber welche, die den Verfahren vom
Typ A bezüglich des gerichteten Ionentransportes überlegen sind.
Das Verfahren wurde für den elektrochemischen Chloridentzug entwickelt.
Zum leichteren Verständnis wird die Entwicklung anhand des elektrochemischen
Chloridentzugs nachstehend erläutert.
Bei der Sanierung von chloridbelastetem Stahlbeton kommt der Entfernung des
korrosionsfördernden Chlorids eine zentrale Rolle zu. Während der gesunde Beton den
von ihm umgebenen Bewehrungsstahl vor Korrosion schützt, entsteht bei
Chloridaufnahme z. B. infolge von Tausalzstreuung eine erhebliche Korrosionsgefahr für
den Stahl.
Mit Ausnahme des Verfahrens des kathodischen Schutzes, bei dem das Bauwerk über
seine gesamte Restnutzungsdauer mit einem Stromfeld beaufschlagt werden muß, steht
am Anfang einer jeden Instandsetzungsmaßnahme die Entfernung des schädlichen
Chlorids aus dem Bauteil. Während hierzu bei der konventionellen Methode der gesamte
Beton einschließlich Chlorid entfernt werden und damit massiv in das Tragsystem
eingegriffen werden muß, hat Slater (Zeitschrift: materials performance, November
1976, S. 21-26) den elektrochemischen Chloridentzug vorgeschlagen. Hierbei beruht
die bisherige Verfahrensweise auf Anbringung eines Anodenmaterials auf der Oberfläche
des betreffenden Stahlbetonteils und der elektrischen Verbindung dieses Materials mit
der Betonoberfläche durch einen gut leitenden Elektrolyten. Dabei wird durch Anlegen
einer Gleichspannung zwischen der Bewehrung und einem außen auf der
Bauteiloberfläche aufgebrachten Anodenmaterial ein elektrisches Feld im Bereich
zwischen Bewehrungsstahl und Betonoberfläche erzeugt, indem sich die dort
befindlichen Chloridionen aufgrund ihrer negativen Ladung zur außenliegenden Anode
und damit aus dem Beton bewegen sollen.
Die elektrisch leitende Verbindung zwischen Anodenmaterial und Betonoberfläche erfolgt
durch einen gut leitenden Elektrolyten, dessen elektrischer Widerstand gegenüber dem
Beton vernachlässigbar klein ist. De facto wird damit die Betonoberfläche mit dem
positiven Pol der aufgebrachten Gleichspannung gleichmäßig belegt. Die Bewehrung im
Innern des Bauwerks ist mit dem negativen Pol der Stromquelle verbunden. Ein solches
Verfahren wird auch in der europäischen Anmeldung EP 200428 beschrieben.
Die EP 0 398 117 beschreibt ein Verfahren, nach dem als Elektrolyt ein Brei aus
Zellulosefasern aufgebracht wird. Das Verfahren ist ein offenes Verfahren und eine
Benetzung des Betons mit Feuchtigkeit ist nicht erwünscht, da sonst der Brei nicht haftet.
Auch das Problem der unterschiedlichen Betondeckung des Bewehrungsstahls wurde in
dem Verfahren nach DE 42 29 072 A1 gelöst. Je ungünstiger das Verhältnis zwischen den
Widerständen der Betondeckung aufgrund der Dicke an verschiedenen Stellen ist, desto
ungleichmäßiger arbeitet das Verfahren. Stellen mit geringem elektrischen Widerstand
zwischen Bewehrung und Anodenmaterial infolge geringer Dicke und/oder geringer
Dichte der Betondeckung werden bei diesem Verfahren stärker von Chloriden entsorgt
als andere Stellen. Man verwendet um solche Probleme zu vermeiden einen Elektrolyten
mit vergleichsweise hohem Widerstand.
Es ergibt sich dadurch eine gleichmäßigere Verteilung der Stromdichte über die Fläche.
Wichtig ist bei diesem Verfahren, daß die Relation zwischen dem Widerstand des
Betons zum Widerstand der aufgebrachten Elektrolytschicht so gewählt wird, daß die
Widerstände sich entsprechen oder aber der Widerstand des Elektrolyten gegenüber
dem des Betons nicht vernachlässigbar klein ist. Alle bisher beschriebenen Verfahren
gehören zum Typ A mit ungehinderter Wasserzufuhr.
Ein Verfahren nach Typ B, schädliche Chloride aus Beton zu entfernen und dabei der
unterschiedlichen Betondeckung Rechnung zu tragen, wurde vom Institut für
Schadensforschung und Schadensverhütung (IFS, Kiel; Stief, S.: Elektrosanierung von
Stahlbeton, Seminar für Anwender am Institut für Schadensverhütung und
Schadensforschung Kiel, 14.115.6.1989) entwickelt. Dabei geht es um die Behandlung
von Betonoberflächen, die nach PVC Bränden Salzsäuredämpfen ausgesetzt sind, die
sich auf der Oberfläche niederschlagen. Das Chlorid dringt in den Beton ein und stellt
eine Korrosionsgefahr dar. Bei diesen Schadensfällen sind die Chloride generell sehr
nah an der Betonoberfläche und können verhältnismäßig leicht entfernt werden. In
diesem Verfahren dient Bentonit als Elektrolyt, der auf die Betonoberfläche aufgespritzt
oder aufgestrichen wird. Diese Bentonitschicht enthält etwa 50% Wasser, das durch die
hohe Quellfähigkeit des Materials Bentonit gehalten wird. Auf die Betonitschicht wird als
Anodenmaterial Aluminiumfolie auftapeziert. An Stellen, an denen der Strom bei der
Sanierung sehr intensiv fließt, zehrt sich das Aluminium sehr schnell auf, das darunter
befindliche Bentonit trocknet und damit wird der Stromfluß an dieser Stelle unterbrochen.
Das Feld wird also gezwungen, ausschließlich in anderen Bereichen zu arbeiten. Auf
diese Art wird eine gleichmäßige Entsorgung erreicht. Nachteile dieses Verfahrens ist die
geringe Feuchtigkeitsmenge, die ja allein durch die im Bentonit gebundenen
Wasseranteile fest vorgegeben ist. Sie reicht bei tief in den Beton eingedrungenen
Chloriden nicht aus, den Beton ausreichend zu durchfeuchten, um ihm die Chloride zu
entziehen. Vielmehr wird der Bentonitschicht sehr schnell durch den trockenen Beton
Feuchtigkeit entzogen, so daß die Maßnahme nur für kurze Behandlungsdauern und nur
für geringe Chloridmengen und geringe Chlorideindringtiefen geeignet ist.
Zu den Verfahren nach Typ B gehören aber welche, die bezüglich des zielgerichteten
Ionentransports Verfahren nach Typ A mit ungehinderter Wasserzufuhr überlegen sind.
Das Problem bestand also darin, bei Anwendung des vorteilhafteren Verfahrens nach
Typ B die Ionenleitfähigkeit im Objekt über eine für die jeweilige Anwendung
ausreichende Zeit herbeizuführen und sicherzustellen. Die Lösung des Problems wurde
durch einen konkreten Anwendungsfall angestoßen, in dem eine Maßnahme nur mit dem
kurzfristigen Einsatz eines Verfahrens nach Typ B jedoch bei minimaler
Behandlungsdauer durchgeführt werden mußte.
Nach dem erfindungsgemäßen Gedanken wurde das Objekt vor der eigentlichen
Anwendung des Verfahrens vorab mit Feuchtigkeit beaufschlagt. Der Erfolg der
Maßnahme machte eine verbesserte Vorgehensweise möglich, so daß auch
längerfristige Maßnahmen mit Verfahren nach Typ B durchgeführt werden können.
In unserem erfindungsgemäßen Verfahren wird daher der Nachteil des
Bentonitverfahrens vermieden, indem man den zu behandelnden Beton vor der
eigentlichen Sanierung sehr intensiv mit einer Sodalösung tränkt.
Dieser Verfahrensschritt stellt einen deutlichen Fortschritt dar, da eine nachträgliche
Verbesserung der Ionenleitfähigkeit im Beton durch die Bentonitschicht hindurch
schwierig bis unmöglich ist.
Der Beton wird also zunächst mehrmals mit dieser Sodalösung besprüht, wobei bei stark mit
Chloriden belasteten Bauwerken mit hohen Betondeckungen die
häufige Wiederholung des Sprühvorgangs (z. B. 50mal) sinnvoll ist. So erreicht man die
notwendige Durchfeuchtung des Betons und die damit verbundene erhöhte
Ionenbeweglichkeit. Nach dem Befeuchtungsvorgang wird der Elektrolyt in Form der
Bentonitschicht aufgebracht. Die Anode wird als Aluminiumfolie auftapeziert. Sie ist nicht
im Elektrolyt selbst eingebettet und weist den Vorteil auf, sich bei hohem Stromdurchfluß
selbst zu verzehren. Anschließend wird das elektrische Feld zwischen Betonbewehrung
und Anode angelegt und ein Ionenstrom initiiert. Nach Beendigung der Sanierung ist die
Aluminiumfolie zum großen Teil aufgezehrt. Damit entfällt der mühsame Abbau des
Anodenaufbaus wie er in anderen Verfahren nötig ist. Nach dem erfolgreichen
Chloridentzug wird die Betonoberfläche von Anodenmaterial und Bentonit gesäubert.
Claims (3)
1. Verfahren zur Sanierung von bewehrtem Beton durch Entzug von Chloridionen
durch Anlagen einer elektrischen Spannung zwischen interner Bewehrung und
extern befestigter Anode mit dazwischenliegendem Elektrolyten, gekennzeichnet
durch
- a) Durchfeuchten des Betons durch Tränken mit einer elektrisch leitfähigen Lösung, welche mehrmals auf die Betonoberfläche aufgesprüht wird,
- b) Aufbringen des Elektrolyten auf die Betonoberfläche,
- c) Oberflächenauftrag der dünnen, flächigen Anode,
- d) Anlegen einer Spannung,
- e) Entfernen der Anodenreste und des Elektrolyten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß Bentonit als
Elektrolytmaterial eingesetzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne
Aluminiumfolie auf den Elektrolyten auftapeziert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401380 DE4401380C2 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Verfahren zur Sanierung von bewehrtem Beton durch Entzug von Chloridionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944401380 DE4401380C2 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Verfahren zur Sanierung von bewehrtem Beton durch Entzug von Chloridionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401380A1 DE4401380A1 (de) | 1995-07-20 |
DE4401380C2 true DE4401380C2 (de) | 1996-09-19 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401380 Expired - Fee Related DE4401380C2 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Verfahren zur Sanierung von bewehrtem Beton durch Entzug von Chloridionen |
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DE (1) | DE4401380C2 (de) |
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DE4229072A1 (de) * | 1992-09-01 | 1994-03-03 | Zueblin Ag | Verfahren zum regulierten elektrochemischen Chloridentzug |
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1994
- 1994-01-19 DE DE19944401380 patent/DE4401380C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4401380A1 (de) | 1995-07-20 |
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D2 | Grant after examination | ||
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