DE4228065C2 - Zwischen Normallage und eingefahrener Lage verfahrbares Dach eines Personenkraftwagens - Google Patents

Zwischen Normallage und eingefahrener Lage verfahrbares Dach eines Personenkraftwagens

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    • B60J7/028Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles the sliding movement being combined with a pivoting movement

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verfahren des abnehmbaren festen Daches eines Personenkraftwagens zwischen der geschlossenen Normallage und der Ablage in dem Fahrzeugheckraum, wobei Heckraumabdeckung und Dach im er­ forderlichen zeitlichen Versatz durch gemeinsamen Antrieb bewegt werden und das Dach mittels in den Heckraum reichender Führungseinrichtungen in beiden Richtungen verfahrbar ist, das Dach beim Einfahren und beim Ausfahren bevor­ zugt über den Inhalt des Fahrzeugheckraumes hinweghebbar und die Heckscheibe zusammen mit ihrem Tragrahmen um seitliche, im unteren Bereich der Dachsei­ tenteile angeordnete Schwenklager beim Einfahren des Daches in den Fahrzeug­ heckraum unter den hinteren Dachabschnitt schwenkbar und beim Ausfahren des Daches in den mit Dichtungen ausgestatteten Heckfensterausschnitt zurück­ schwenkbar ist.
Die Vorrichtung ist durch die DE 40 25 936 A1 bekannt, die ihrerseits von der DE 30 49 474 C2 als Stand der Technik ausgeht.
Die in der DE 30 49 474 C2 beschriebene gattungsgemäße Vorrichtung hat sich als robust und betriebssicher bewährt. Bei ihr wird das Dach durch eine Zug­ vorrichtung bewegt, die durch zwei in einer eigenen Führungsbahn gleicher Form auf beiden Fahrzeugseiten laufenden biegsamen Wellen gebildet wird. Die biegsamen Wellen sind an ihren hinteren Enden mit dem in Laufschienen beweg­ ten Dach über Mitnehmer verbunden, während sie an ihren jeweils eine ge­ schlossene Kurve beschreibenden vorderen Enden mit Hebeln zur Betätigung der Heckraumabdeckung in Verbindung stehen und von einem gemeinsamen Antrieb an­ treibbar sind. Die Vorrichtung ist mit Endabschaltungen ausgerüstet, die Verriegelungen zwischen Dachvorderkante und Windschutzscheibenrahmen sind mit einer Sicherheitsabschaltung für den Antrieb gekoppelt.
Diese Vorrichtung hatte jedoch den Nachteil, daß wegen der hierfür erforder­ lichen Mindestlänge des Fahrzeugheckraumes nur rel. wenige Fahrzeugtypen mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstet werden konnten.
Durch die Vorrichtung nach der DE 40 25 936 A1 konnte dieser Nachteil für eine Reihe von Fahrzeugen beseitigt werden, indem die Heckscheibe durch einen Tragrahmen eingefaßt wurde und mit diesem zusammen um seitliche, im unteren Bereich der Dachseitenteile des in seinem hinteren an den Heckfensteraus­ schnitt anschließenden Bereich versteiften Daches angeordnete Schwenklager verschwenkbar war. Beim Einfahren des Daches in den Fahrzeugheckraum konnte so das Heckfenster unter den hinteren Dachabschnitt geschwenkt und beim Ver­ bringen des Daches in die geschlossene Normallage in den mit Dichtungen aus­ gestatteten Heckfensterausschnitt zurückgeschwenkt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die in der DE 40 25 936 A1 beschriebenen Maßnahmen auch weiter­ hin nicht ausreichten, um besonders bei einer Reihe neuerer Modelle die Vor­ teile eines zwischen Normallage und eingefahrener Lage verfahrbares Daches nutzen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit aufzuzeigen, um auch Personenkraftwagen, insbesondere für bis zu vier Personen fassende sog. Sportwagen mit einer Vorrichtung zum Verfahren des abnehmbaren festen Daches zwischen der geschlossenen Normallage und der Ablage in dem durch eine Heckraumabdeckung mit integriertem Kofferraumdeckel verschließbaren Fahrzeug­ heckraum ausstatten zu können, wobei auch weiterhin beim Verfahren des Daches der Heckrauminhalt möglichst überfahren werden soll. Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der hin­ tere Dachabschnitt durch eine Dachlamelle gebildet wird, die gegenüber dem Dach beweglich und mittels seitlicher, im unteren Bereich der Dachseitenteile angeordneter Schwenklager zusätzlich zu dem Heckfenster ein- und ausschwenk­ bar ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Dachlamelle ist bevorzugt doppelwandig und ggf. mit Ver­ steifungseinlagen versehen. Sie ist vorzugsweise auf der Innenseite an den Fahrzeughimmel angeglichen. Außerdem versteht es sich, daß zwischen dem hin­ teren Dachrand und dem vorderen Bereich der Dachlamelle bei aufgesetztem Dach eine zuverlässige und wirkungsvolle Abdichtung besteht, zu deren Herstellung dem Fachmann verschiedene bekannte Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Bei einer im weiteren beschriebenen bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Dachlamelle derart gelenkig mit dem Heckfenster bzw. mit dessen Rahmen ver­ bunden, daß sie beim Aufsetzen des Daches auf das Fahrzeugunterteil mit Er­ reichen der Dachendlage durch die Bewegung des Heckscheibenrahmens beim Ver­ bringen des Heckfensters in seine Endlage mit ihrem hinteren Rand an den Dachrandbereich angepreßt wird. Durch Zwischenlegen einer geeigneten Dichtung ist eine zuverlässige und wirkungsvolle Abdichtung erreichbar.
Die Schwenklager für Dachlamelle und Heckscheibe sind in den hinteren Dach­ seitenbereichen angeordnet. Hierzu ist bevorzugt im Bereich der Dachseiten­ teile ein Versteifungsblech vorgesehen, das nach unten bis über die Schwenk­ lager für Heckfenster und Dachlamelle hinausreicht. Die Schwenklager sind dann in den seitlichen Teilen des Versteifungsbleches befestigt.
Die Erfindung sieht verschiedene Möglichkeiten für die Anordnung der Schwenk­ lager für Heckfenster und Dachlamelle vor. In jedem Fall ist die Dachlamelle unabhängig von dem Heckfenster schwenkbar, auch wenn Dachlamelle und Heckfen­ ster eine gemeinsame Schwenkachse aufweisen können. Vorzugsweise ist jedoch die Dachlamelle um eine eigene, nicht mit der Schwenkachse des Heckfensters zusammenfallende Schwenkachse schwenkbar. In solchen Fällen hat es sich meist als günstig erwiesen, die Schwenkachse der Dachlamelle in Fahrzeuglängsrich­ tung vor der Schwenkachse des Heckfensters anzuordnen. Es kann jedoch in einigen Fällen zweckmäßig sein, die Schwenkachse der Dachlamelle hinter der Schwenkachse des Heckfensters anzuordnen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung ist der Rahmen der Heckscheibe im Bereich der Schwenkachse zur Aufnahme der Heckscheibenlagerung mit seitlichen Tragblechen versehen, die gleichzeitig die Lagerung der Dachlamelle aufneh­ men. Eine besonders wirkungsvolle Abdichtung zwischen Dach und Dachlamelle kann dabei erzielt werden, wenn die Lager der Dachlamelle in den seitlichen Lagerblechen in Fahrtrichtung vor den Heckscheibenlagern liegen und gegenüber den Heckscheibenlagern in Längsrichtung und in der Höhe derart versetzt sind, daß die Dachlamelle bei aufgesetztem Dach durch die Hebelwirkung des Fenster­ rahmens mit ihrem vorderen Rand fest und dichtend an die Innenseite des Da­ ches angedrückt wird. Beim Einschwenken des Heckfensters unter das Dach wird bei dieser Anordnung die Dachlamelle durch Verschwenken der Lagerungen zu­ sagen mit dem Heckfenster zunächst von dem Dach weg nach unten bewegt, so daß sie sich lösen kann und erst dann verschwenkbar ist. Wird die Schwenk­ achse der Dachlamelle hinter der Schwenkachse des Heckfensters vorgesehen, so kann das Absenken der Heckscheibe durch geeignete Hebelverbindungen ebenfalls zum Anpressen der Dachlamelle führen.
Bei einer derartigen Anordnung der Schwenklager sind vorteilhaft am hinteren Rand des Daches Anschläge vorgesehen, welche die Ausfahrbewegung der Dach­ lamelle begrenzen. Desgleichen ist auch der Rahmen der Heckscheibe vorteil­ haft - vorzugsweise am unteren, bei ausgefahrenem Dach durch die Heckraum­ klappe abgedeckten Rand - mit zur Mitnahme der Dachlamelle beim Einschwenken unter das Dach dienenden Anschlägen versehen.
Um beim Aufsetzen des Fahrzeugdaches das Ausfahren der Dachlamelle und auch des Heckfensters, letzteres mindestens über den ersten Teil seines Aus­ schwenkbereichs, zu erleichtern und insbesondere auch, um die Dachlamelle in beiden Endlagen möglichst ruhig zu stellen, wird bevorzugt vorgesehen, daß die Dachlamelle in Ausschwenkrichtung ständig durch Federkraft belastet ist. Hierzu bieten sich beispielsweise an den seitlichen Tragscheiben des Heck­ scheibenrahmens sich abstützende starke Spiralfedern an.
Zur Verbesserung der Abdichtung können vorteilhaft der obere Begrenzungs­ streifen des hinteren Dachrandes sowie die zum Fahrzeuginneren weisende Seite des Heckfensterausschnitts der Dachlamelle je eine angeformte oder angesetz­ te, zum Fahrzeugheck hin offene U-Rille aufweisen, deren U-Schenkel im Quer­ schnitt gesehen im wesentlichen parallel zur Dachhaut verlaufen und zwischen sich eine Lippendichtung aufnehmen. Ihre in Fahrtrichtung weisenden Rücksei­ ten können dann als Anschläge für an dem Fahrzeugdach und der Dachlamelle jeweils zum Fahrzeugheck hin zeigenden Rand vorgesehene, vorzugsweise eine Ummantelung aus Kunststoff oder Gummi aufweisende Anschlagleisten dienen, die beim Einfahren des Heckfensters und der Dachlamelle gleichzeitig als Mitneh­ mer wirken können.
Um bei Heckfenster und Dachlamelle die eingefahrene Endlage zu stabilisieren sowie das Einschwenken zunächst des Heckfensters und dann des Heckfensters zusammen mit der Dachlamelle unter das Wagendach zu besorgen, ist vorzugs­ weise innerhalb des Fahrzeugsheckraumes, vorzugsweise an der hinteren Begren­ zungswand, ein Anschlag vorgesehen. Dieser Anschlag kann beispielsweise eine weichelastische Leiste sein, gegen die sich der untere Rand des Fensterrah­ mens beim Einfahren des Daches anlegt. In die weichelastische Leiste kann eine zum Heckrauminneren weisende Nut zur ruhigstellenden Aufnahme der Ränder des Fensterrahmens und der Dachlamelle vorgesehen werden. Bevorzugt sind die Anschläge für Rückfenster und Dachlamelle insbesondere weich ummantelte, seitlich an den in den Heckraum reichenden Führungseinrichtungen in Fahrt­ richtung vorbeigreifende Biegestäbe oder dergleichen.
Vorteilhaft weist der an den unteren Rand der Heckscheibe bzw. des Heckschei­ benrahmens angrenzende Rand der Heckraumabdeckung eine zum Heckraum hin nach unten umgebogene oder lotrecht angesetzte Leiste auf, auf die vorzugsweise eine Weichgummi- oder Weichplastikdichtung aufgesteckt oder aufgesetzt ist und die bei in der geschlossenen Normallage befindlichem Dach an einem an dem Heckfenster bzw. dessen Rahmen befestigten Vorsprung, beispielsweise in eine Regenrinne, eingreift und so das Heckfenster festlegt.
Durch das Ersetzen eines hinteren Abschnittes des Fahrzeugdaches durch eine ebenso wie das Heckfenster beim Einfahren in den Fahrzeugheckraum unter das Fahrzeugdach einschwenkbare Dachlamelle wird erreicht, daß nun auch kurze Heckräume zur Aufnahme des verfahrbaren Daches ausreichen.
Zwar wurde gefunden, daß das Zurückschwenken des Heckfensters und der Dachla­ melle beim Wiederaufsetzen des Daches in vielen Fällen auch allein durch Schwerkraftwirkung bewerkstelligt werden kann, als in seiner Wirkung sicherer wird jedoch das beschriebene Zurückschwenken mindestens der Dachlamelle durch Federkraft bevorzugt. Als Antrieb zum Verfahren des Daches können die Ein­ richtung Verwendung finden, die in der DE 30 49 474 C2 und in der DE 40 25 936 A1 beschrieben sind. Für Einzelheiten wird auf diese Schriften verwiesen.
Zur Abdichtung der Dachlamelle und der Heckfensterkonstruktion können die Ränder des Daches und des Heckfensterausschnitts der Dachlamelle auf den Innenseiten mit Dichtleisten versehen werden, die durch entsprechende Formung und Beschaffenheit eine gute Abdichtung gewährleisten, ohne beim Verschwenken zu behindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Personenkraftwa­ gens;
Fig. 2 Prinzipskizze zu dem Schwenkvorgang;
Fig. 3 Detail zu der Lagerung des Heckfensters und der Dachlamelle.
Die Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ausgerüstetes Fahrzeug. Sein Dach 3 ist als eigenständiger Fahrzeugteil auf die Karosserie 1 aufgesetzt; seine untere Begrenzung ist mit 16 bezeichnet. Es ist mittels strichpunktiert im Heckraum 21 angedeuteter Führungseinrich­ tungen 20 und eines nicht dargestellten, an sich bekannten Antriebs zwischen der dargestellten Normallage und einer ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Lage im Heckraum 21 des Fahrzeugs verfahrbar. Die Führungseinrichtungen 20 sind vorteilhaft im Fahrzeugheckraum 21 so geführt, daß das ein- oder ausfah­ rende Dach 3 über im Heckraum 21 befindliche Gepäckstücke oder dgl. hinwegge­ hoben wird. Hierzu ist die auch die Kofferraumklappe mit enthaltende Heckraum­ abdeckung 22 an der Heckwand 14 nach oben soweit schwenkbar angelenkt, daß das Einfahren des Daches über evtl. vorhandenes Gepäck hinweg ermöglicht wird.
Wegen der besonderen Gestaltung des Fahrzeugheckraumes 21 bezüglich der in ihm untergebrachten Vorrichtungsteile wird auf die ausführliche Beschreibung in der DE 30 49 474 C2 sowie der DE 40 25 936 A1 hingewiesen. Die DE 30 49 474 C2 ent­ hält insbesondere auch Einzelheiten zum Antrieb und zu den Führungseinrich­ tungen. In ihr sind zur Anwendung mit der Erfindung besonders geeignete Ein­ richtungen eingehend beschrieben. Der DE 40 25 936 A1 sind wesentliche Merk­ male der Führung der Dachunterkante 16 sowie der Heckfensterkonstruktion, insbesondere Vorkehrungen, die das Verschwenken des Heckfensters 6 bzw. 7 sowie seine Festlegung im eingeschwenkten Zustand bei der Lage im Fahrzeug­ heckraum 21 ermöglichen, zu entnehmen.
Die Erfindung benutzt diese Merkmale, soweit sie anwendbar sind. Wesentliches Erfindungsmerkmal ist jedoch eine Weiterbildung, bei der zusätzlich zu dem Heckfenster der Endabschnitt des Daches 3 durch eine in sich steife Lamelle 4 gebildet wird, die beim Einfahren des Daches 3 in den Fahrzeugheckraum 21 ebenso wie das Heckfenster 6 unter das Dach 3 eingeschwenkt werden kann.
Eine erste Ausführung der Erfindung sieht vor, daß Dachlamelle 4 und Heckfen­ ster 6 jeweils für sich um eine gemeinsame Schwenkachse 8 geschwenkt werden können. Dabei ist die Schwenkachse 8 unter Berücksichtigung dem Vorgabe, daß sie möglichst nicht oder nur unwesentlich weiter zum Fahrzeugheck hin liegt als die hintere Dachkante, in bezug auf die Vorderkante 24 der Dachlamelle 4 so gelegt, daß die Lamellenvorderkante 24 sich unmittelbar beim Beginn des Schwenkvorganges von der Dachhinterkante 25 bzw. der an dieser Stelle vorhan­ denen Dichtung wegbewegt bzw. abhebt.
Als in den meisten Fällen besonders geeignet hat sich eine Anordnung erwie­ sen, bei der die Schwenkachse 8 der Heckscheibe 6 und die Schwenklager 9 der Dachlamelle 4 in Längsrichtung des Fahrzeugs gegeneinander versetzt sind. Be­ sonders vorteilhaft ist hierbei eine Anordnung entsprechend der Fig. 3. Bei ihr ist an jedem der beiden Fußenden 26 der Seitenteile 7A des Heckscheiben­ rahmens ein Tragblech 13 befestigt. In den Tragblechen 13 beider Fahrzeug­ seiten sind die Schwenklager 8 für das Heckfenster 6 vorgesehen. Für ihre Anordnung ist bevorzugt eine Lage anzustreben, bei der die Bewegungsrichtung 28 der oberen Leiste des Heckscheibenrahmens möglichst bereits mit oder kurz nach dem Einsetzen der Einschwenkbewegung eine gegenüber der Dachlamelle 4 nach unten gerichtete Komponente aufweist. Außerdem sind in dem Tragblech 13 die Schwenklager 9 für die Dachlamelle 4 vorgesehen, und zwar bei der in der Fig. 3 dargestellten bevorzugten Ausführung sowohl in Fahrtrichtung als auch nach oben gegen die Schwenkachse 8 des Heckfensters versetzt.
Am Ende des Einfahrvorganges schlägt der Heckscheibenrahmen mit seiner unteren Querleiste (Fußende 26) an den Anschlag an, der beispielsweise durch zwei vor­ zugsweise zur Fahrzeugmitte hin an den Führungseinrichtungen 20 vorbeigreifende Federstäbe 15 gebildet wird, und wird nach oben gedrückt. Dadurch wird das Heckfenster 6 zunächst unter die Dachlamelle 4 geschwenkt, bis ihr unterer Rahmenteil (Fußende 26) mit einem an ihm befestigten nicht dargestellten Anschlag, bei­ spielsweise mit der weiter oben erwähnten Regenrinne (s. Fig. 3 der DE 40 25 936 A1), an der hinteren Kante der Dachlamelle 4 anschlägt.
Beim Beginn des Schwenkvorganges liegt die Vorderkante 24 der Dachlamelle 4 - üblicherweise unter Zwischenschaltung einer Dichtung - von unten fest gegen den hinteren Rand des Fahrzeugdaches 3 an. Außerdem kann die Dachlamelle 4 beispielsweise durch eine um das Schwenklager 9 angeordnete Spiralfeder der­ art belastet werden, daß sie gegen einen weiter oben erwähnten Anschlag am hinteren Rand des Daches 3 gedrückt wird. In dieser Stellung A (Fig. 3) wird die Dachlamelle 4 beispielsweise durch Federbelastung zunächst gehalten. Mit Beginn der Schwenkbewegung des Heckfensters 6 schwenkt auch das Lager 9 der Dachlamelle 4 mit, bewegt sich dabei nach unten und nimmt die Dachlamelle mit in die Lage B. Hierbei löst sich die Vorderkante 24 der Dachlamelle 4 - zu­ nächst im wesentlichen ohne eigene Schwenkbewegung - von der hinteren Kante 25 des Daches 3 und kommt frei. Beim Weiterschwenken des Heckfensters 6 wird die Dachlamelle 4 mitgeschwenkt, bis beide ihre Endlage C erreicht haben.
Durch die Schemaskizze der Fig. 2, in der die beim Ein- und Ausfahrvorgang sich nicht verschiebenden Fahrzeugkonturen (Dach 3, untere Dachbegrenzung 16, Dachseitenteil 31, hinteres Seitenfenster 32) mit Strich-Doppelpunktlinien sichtbar gemacht sind, wird der Schwenkvorgang illustriert. Sie zeigt beide Endlagen des Heckfensters (6 und 6A) und der Dachlamelle (4 und 4A). Die mit Hilfe des Anschlags (Federstab 15) eingenommene eingefahrene Stellung 4A, 6A ist er­ reicht, wenn der untere Rahmenteil (Fußende 26) des Heckscheibenrahmens mit dem hin­ teren Rand (Kante 25) des Daches 3 gleichauf liegt. Eine Besonderheit der Schwenkbe­ wegung liegt bei der in Verbindung mit Fig. 3 beschriebenen Ausführung der Erfindung mit Belastung der Dachlamelle 4 durch Federkraft darin, daß nicht nur das Heckfenster 6, sondern im zweiten Abschnitt des Schwenkvorganges diese zusammen mit der von ihr mitgenommenen Dachlamelle 4 gemeinsam um die Schwenkachse 8 verschwenkt wird; um das Schwenklager 9 macht die Dachlamelle 4 zwar auch eine Schwenkbewegung, diese ist jedoch nur kurz und außerdem der­ jenigen der Heckscheibe entgegengerichtet und findet im wesentlichen nur wäh­ rend der ersten Phase der Schwenkbewegung des Heckfensters 6 bis zum Anschlag der unteren Rahmenquerleiste (Fußende 26) des Heckfensters 6 an die Dachlamelle 4 statt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist das in Pfeilrichtung 17 auf einem Kreis 30 um die Schwenkachse 8 bewegbare Schwenklager 9 für die Dachla­ melle 4 bei aufgesetztem Dach 3 etwa um 45° gegenüber der Horizontalen nach oben geschwenkt. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung ist das Schwenk­ lager 9 derart angeordnet, daß es am Ende der Ausfahrbewegung des Heckfen­ sters 6 (Stellung gem. Fig. 1) über den oberen Totpunkt hinweggeführt ist und sich in dieser Stellung in allgemeiner Fahrtrichtung hinter dem Schwenklager (Achse 8) des Heckfensters 6 befindet. Dadurch kann diese Endlage der Dachlamelle 4 - etwa gegen Erschütterungen während der Fahrt - besonders gesichert werden.
Analog zur Ausführung nach Fig. 3 kann das Schwenklager 9 auch hinter der Schwenkachse 8 angeordnet werden. In diesem Fall kann die beschriebene Wirk­ verbindung zwischen dem Fensterrahmen bzw. den Tragblechen 13 und der Dach­ lamelle 4 durch geeignete Hebelverbindungen erfolgen.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Verfahren des abnehmbaren festen Daches eines Personen­ kraftwagens zwischen der geschlossenen Normallage und der Ablage in dem Fahrzeugheckraum, wobei Heckraumabdeckung und Dach im erforderlichen zeitlichen Versatz durch gemeinsamen Antrieb bewegt werden und das Dach mittels in den Heckraum reichender Führungseinrichtungen in beiden Rich­ tungen verfahrbar ist, wobei bevorzugt das Dach beim Einfahren und beim Ausfahren über den Inhalt des Fahrzeugheckraumes hinweghebbar und die Heckscheibe zusammen mit ihrem Tragrahmen um seitliche, im unteren Be­ reich der Dachseitenteile angeordnete Schwenklager beim Einfahren des Daches in den Fahrzeugheckraum unter den hinteren Dachabschnitt schwenk­ bar und beim Ausfahren des Daches in den mit Dichtungen ausgestatteten Heckfensterausschnitt zurückschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Dachabschnitt durch eine Dachlamelle (4) gebildet wird, die gegenüber dem Dach (3) beweglich und mittels seitlicher, im unteren Be­ reich der Dachseitenteile (31) angeordneter Schwenkachsen bzw. -lager (8 und 9) zusammen mit dem Heckfenster (6) ein- und ausschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachlamelle (4) doppelwandig und mit ihrer Innenverkleidung dem übrigen Fahrzeughimmel angeglichen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachlamelle (4) mit Versteifungseinlagen versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dachseitenteile (31) ein Versteifungsblech vorgesehen ist, das nach unten bis über die Schwenklager (8 und 9) für Heckfenster (6) und Dachlamelle (4) hinausreicht und die Schwenklager in den seitlichen Teilen des Versteifungsbleches befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachlamelle (4) unabhängig von dem Heckfenster (6) schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Dachlamelle (4) und Heckfenster (6) eine gemeinsame Schwenkachse (8) haben, jedoch unabhängig voneinander schwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachlamelle (4) um ein eigenes Schwenklager (9) schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (9) der Dachlamelle (4) in Fahrzeuglängsrichtung vor der Schwenkachse (8) des Heckfensters (6) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (9) der Dachlamelle (4) in Fahrzeuglängsrichtung hinter der Schwenkachse (8) des Heckfensters (6) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Heckfensters (6) zur Aufnahme der Heckscheibenlagerun­ gen (Achse 8) mit seitlichen Tragblechen (13) versehen ist und daß die Lager (9) der Dachlamelle (4) in den Tragblechen (13) in Fahrtrich­ tung vor den Heckscheibenlagern (Achse 8) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den seitlichen Tragblechen (13) fest verbundenen Lager (9) der Dachlamelle (4) gegenüber den Heckscheibenlagern (Achse 8) in Längsrichtung und in der Höhe so weit versetzt sind, daß beim Einschwenken des Heck­ fensters (6) unter das Dach (3) die bei ausgeschwenktem Heckfenster (6) mit ihrem vorderen Rand (Kante 24) fest und dichtend an der Innenseite des Daches (3) anliegende Dachlamelle (4) zunächst von dem Dach (3) weg nach unten bewegt wird und dann verschwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Rand (Kante 25) des Daches (3) mindestens ein Anschlag vorgesehen ist, der die Ausfahrbewegung der Dachlamelle (4) begrenzt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Heckfensters (6) - vorzugsweise am unteren, bei ausge­ fahrenem Dach (3) durch die Heckraumabdeckung (22) abgedecktem Rand (Fußende 26) - zur Mitnahme der Dachlamelle (4) beim Einschwenken unter das Dach (3) dienende Anschläge aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachlamelle (4) in Ausschwenkrichtung ständig durch Federkraft bela­ stet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Fahrzeugsheckraumes (21), vorzugsweise an der Heckwand (14), ein das Einschwenken erst des Heckfensters (6) und dann dieses zusammen mit der Dachlamelle (4) unter das Wagendach (3) besorgender und vorzugsweise ruhigstellender Anschlag (Federstab 15) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine weichelastische Leiste ist, gegen die sich der untere Rand (Fußende 26) Fensterrahmens beim Einfahren des Daches (3) anlegt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in die weichelastische Leiste eine zum Heckrauminneren (21) weisende Nut zur ruhigstellenden Aufnahme der Ränder des Fensterrahmens und der Dachlamelle (4) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge für Heckfenster (6) und Dachlamelle (4) vorzugsweise weich ummantelte, seitlich an den in den Heckraum (21) reichenden Füh­ rungseinrichtungen (20) in Fahrtrichtung vorbeigreifende Biegestäbe vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an den unteren Rand (Fußende 26) des Heckfensters (6) bzw. des Heckscheiben­ rahmens angrenzende Rand der Heckraumabdeckung (22) eine zum Heck­ raum (21) hin nach unten umgebogene oder lotrecht angesetzte Leiste aufweist, auf die vorzugsweise eine Weichgummi- oder Weichplastikdich­ tung aufgesteckt oder aufgesetzt ist und die bei in der geschlossenen Normallage befindlichem Dach (3) in eine an dem Heckfenster (6) bzw. dessen Rahmen befestigten Regenrinne eingreift und das Heck­ fenster (6) festlegt.
20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Begrenzungsstreifen des hinteren Dachrandes (Kante 25) sowie die zum Fahrzeuginneren weisende Seite des Heckfensterausschnitts an der Dachla­ melle (4) je eine angeformte oder angesetzte, zum Fahrzeugheck hin offe­ ne U-Rille aufweisen, deren U-Schenkel im Querschnitt gesehen etwa parallel zur Dachhaut verlaufen und zwischen sich eine Lippen­ dichtung aufnehmen und deren Rückseiten als Anschläge für an der Dachla­ melle (4) und dem Heckfensterrahmen vorgesehene, vorzugsweise eine Ummantelung aus Kunststoff oder Gummi aufweisende Anschlagleisten die­ nen.
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