DE4227918C1 - Gitarre - Google Patents

Gitarre

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/02Resonating means, horns or diaphragms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gitarre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der Grundaufbau einer Gitarre ist geprägt durch das Gitarrengehäuse mit eingesetzter Membran und angeord­ netem Gitarrenhals sowie der Saitenbefestigung. Über der Membran ist ein Steg vorgesehen, über den die einzelnen Saiten der Gitarre geführt sind. Die Befesti­ gung und die Verspannung der Saiten erfolgt in der Saitenbefestigung und im oberen Bereich des Gitarren­ halses.
Um die Klangfülle und die Qualität des Klanges voll zum Tragen zu bringen bzw. zu verbessern, sind ständig Veränderungen an den einzelnen Bestandteilen der Gitarre vorgenommen worden, die sich auch mehr oder weniger vorteilhaft ausgewirkt haben.
Mit der US-PS 3435 721 ist eine Gitarre mit einem Instrumentenhals und einem Instrumentenkörper, über die Saiten gespannt sind, bekannt, wobei die Schwing­ anregung der Saiten über einen Steg und eine zu den Saiten hin konvex gekrümmte, kreisrunde Membran weitergeleitet wird, die in einer Öffnung des Instru­ mentenkörpers angeordnet ist.
Weiterhin ist aus der US-PS 3931 753 die Anordnung von speziellen Kegelmembranen bekannt, die vorrangig aus Metall bestehen und in der Form im Gitarrengehäuse angeordnet sind, daß sie einmal mit der größeren Grund­ fläche nach unten, also auf den Gitarrenboden gerich­ tet, eingebaut sind oder in umgekehrter Weise.
Dann weist die größte Fläche gegen die Gitarrendecke und wirkt als ein großer Trichter.
Jeweils in der Mitte der Membran befindet sich der Steg, über den die Saiten geführt sind und einen mechanischen Druck auf die Membran ausüben.
Diese Anordnung ist kritisch, denn die Saiten werden zu stark gedämpft, da der Steg seitlich schwingen kann und nicht nur in axialer Richtung wirkt.
Den bekannten Saiteninstrumenten haftet der Nachteil an, daß sie relativ leise sind, weil ihre Gehäuse­ decken zu schwer sind bzw. sich schwer bewegen lassen.
Das Problem steht, daß durch das Anschlagen, Streichen oder Zupfen der Saiten sich die Gehäusedeckel leicht bewegen lassen müssen, aber schalltechnisch müssen sie sich schwer bewegen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gitarre zu entwickeln, die durch den Einbau und die Ausgestaltung der Membranen und der Saitenführung eine erhöhte Klang­ fülle dergestalt ermöglicht, daß sie beim unverstärkten Gruppengesang besser hörbar und als Begleitinstrument mit Blasinstrumenten einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Haupt- und Nebenanspruch herausgestellten Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Nachfolgenden soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Gesamtansicht;
Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Membran mit Darstellung des Verlaufs der Membran­ bestandteile;
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit X nach Fig. 2;
Fig. 5 die Einbauweise der Membran.
Die in der Fig. 1 dargestellte Ansicht verdeutlicht die Gesamtheit einer Gitarre und zeigt ihre wesent­ lichsten Bestandteile.
Am Gitarrengehäuse 1 sind der Hals 2 und die Saitenbe­ festigung 3 vorgesehen, und das Gehäuse 1 selbst ist mittels einer festen Teildecke 4 und der Membran 7 nach oben hin verschlossen bzw. abgedeckt. Nach unten ist das Gehäuse 1 mittels eines Bodens 6 abgeschlossen, welcher vorzugsweise konvex, wie aus Fig. 2 ersicht­ lich, ausgebildet ist.
Gleichfalls aus der Fig. 2 ist die Form und die Einbau­ weise der Membran 7 der Gitarre ersichtlich. Die Membran 7 selbst ist kreisförmig und eben ausge­ bildet, besitzt eine fast rechteckige Querschnittsform und ist in besonderer Art und Weise aufgebaut.
Der besondere Aufbau der Membran 7 wird in der Fig. 3 gezeigt. Dabei wird der innere Aufbau und die Gestaltung der Membran 7 verdeutlicht.
Die Membran 7 besteht aus zwei kreisförmigen Platten 8, die aus einem sehr leichten Material, vorzugsweise aus Polystyrol, hergestellt und beidseitig mit einer Papierauflage 9 beklebt und somit versteift sind. Im Innern der Membran 7 ist eine bestimmte Papiersicken­ konstruktion vorgesehen, die aus abgewinkelten Papier­ elementen 10 besteht, die im Querschnitt betrachtet, gleichwinklige oder auch gleichschenklige bzw. recht­ winklige Dreiecke darstellen. Die Winkel zwischen den Schenkeln liegen vorteilhafterweise bei 90°.
Umfangsseitig betrachtet, sind diese Papierelemente 10 kreisförmig ausgebildet, deren Dreiecksspitzen jeweils an den Innenflächen der kreisförmigen Platten 8 zum Anliegen kommen.
Diese kreisförmige Ausbildung der Papierelemente 10 wird gleichfalls in der Fig. 3 gezeigt, in der der Verlauf der Dreiecksspitzen zeichnerisch dargestellt ist.
Die Membran 7 stellt im wesentlichen also eine ebene Scheibe dar, die ganzflächig mit kreisförmig verlaufen­ den Sicken versehen ist und somit der Membran 7 die not­ wendige Steifigkeit verleiht.
Zur Befestigung und Aufnahme am Gehäuse 1 besitzt die Membran 7 einen umlaufenden Wulst 14 mit Lasche. Diese Wulst gestattet der Membran eine kraftsparende, axiale Bewegung.
Die Gitarrensaitenhalterung und -führung auf der und über der Membran 7 besteht aus einem Steg 11 und parallel dazu angeordnetem Gegenhalter 12 und Niederhalter 13, die alle auf der Membran 7 befestigt sind.
Die Fig. 4 zeigt diese Anordnung, wobei hier eine Schraubenverbindung mit Holzunterlage 25 gezeigt wird, die aber auch als jede andere Befestigungsart, beispiels­ weise als eine Klebeverbindung, ausgeführt sein kann.
Diese Holzzwischenlage 25 wird notwendig, damit der Steg 11, der Gegenhalter 12 und der Niederhalter 13 ordnungsgemäß auf der Membran 7 befestigt werden können. Technologisch ist dabei von Bedeutung, daß nach dem Einziehen der Saiten 15 die genaue Lage des Steges 11 mit Niederhalter 13 und Gegenhalter 12 justiert und fest­ gesetzt wird.
Der Niederhalter 13 besitzt, entsprechend der Anzahl der auf der Gitarre aufgespannten Saiten 15, Durchgangs­ bohrungen, durch die die Saiten 15 geführt sind.
Von Bedeutung dabei ist, daß die Anordnung der Durch­ gangsbohrungen im Niederhalter 13 so gewählt ist, daß sie zur Oberkante des Steges 11 höhenversetzt sind, und zwar dergestalt, daß die Saiten 15 zwar gegen den Steg 11 gedrückt werden, aber unmittelbar nach Verlassen der Durchgangsbohrungen sich das gleiche Niveau der jeweiligen Saiten 15 wieder so einstellt, wie es vor dem Niederhalter 13, also der Oberkante des Steges 11 ent­ sprechend, vorlag. Das wird unterstützt, da der Gegenhalter 12 das gleiche Höhenmaß wie der Steg 11 aufweist.
Der Einbau und die Befestigung der Membran 7 wird in der Fig. 5 gezeigt.
Für diesen Zweck besitzt das Gitarrengehäuse 1 einen kreisförmigen Haltering 18, auf den der Abdeckring 17 gesetzt wird. Zwischen diesen beiden Teilen ist die Membran 7 angeordnet, und zwar in der Art, daß die um­ laufende Wulst 14 mit ihrer Lasche zwischen Halte- und Abdeckring 18; 17 zum Anliegen kommt und durch das Aus­ setzen und Befestigen des Abdeckringes 17 auf dem Haltering 18 arretiert und befestigt ist. Die Versteifungsleiste 19 dient der inneren Stabilität der gesamten Gitarre. Sie ist längs und unterhalb der Membran 7 vorgesehen und reicht bis zum Gitarrenhals 2. Das dargestellte Zwischenstück 20 dient als Distanz­ stück zur Saitenbefestigung 3.
Die erfindungsgemäße Membran 7 bewirkt, wenn durch das Streichen, Zupfen oder Anschlagen der Saiten 15 ein Ton erzeugt wird, daß dieser laut und voluminös wahrgenommen wird. Dies wird durch die Membran 7 sehr stark unter­ stützt, da infolge ihres Aufbaus und ihrer Anordnung die Schallwellen senkrecht auf den Boden 6 der Gitarre treffen und wieder ihren Ausgangspunkt erreichen. Dies geschieht mehrmals, so daß die beschriebene Schall­ verstärkung eintritt.
Unter Berücksichtigung der kugelförmigen Ausbreitung der Schallwellen und der Notwendigkeit der ständigen Ausrichtung ist der Boden 6 gewölbt ausgebildet, und zwar konvex und besitzt ein Hohlungsmaß von ca. 1-3 mm.
Die Membran 7 ist so gestaltet, daß ihre untere Platte 8 eben und ihre obere Platte 8 nach außen gewölbt, also auch konvex, ausgeführt sind. Die obere Platte 8 besitzt gleichfalls ein analoges Hohlungsmaß von ca. 1-3 mm. Diese besondere Gestaltung und Ausführung der Membran 7 bewirkt, daß sie die Schwingungen der Saiten 15 sehr gut in Luftschwingungen überträgt, was wiederum zur Schall­ verstärkung beiträgt. Die durch den Saitenzug auftretenden Spannungen belasten nicht die Membran 7, sie ist belastungsfrei, was durch die Ausgestaltung des Steges 11 mit dem Niederhalter 13 und dem Gegenhalter 12 erreicht wird, wobei wesentlich ist, daß die aufgespannten Saiten 15, vom Hals 2 der Gitarre bis zur Saitenbefestigung 3 in einer Ebene ver­ laufen, nur durch den Niederhalter 13 gegen die Aufnahme gedrückt werden, was wiederum durch die Membran 7 und ihre Befestigung kompensiert wird. Die Schwingungen der Saiten bewegen die Membran 7 nur axial.
Beim Spannen der Saiten 15 drücken sich die Saiten 15 auf den Fixpunkt des Steges 11 und des Gegenhalters 12 fest, wodurch die Membran 7 die notwendigen Rückstell­ kräfte erhält und somit sichergestellt ist, daß sich die Töne aufschaukeln können. Dies wäre zu vergleichen und sinnbildlich darzustellen bei der Betätigung eines Trampolins.
Es treten keine Nebenkräfte auf, die Kippmomente her­ vorrufen, vielmehr wird durch diese Anordnung von Steg 11, Gegenhalter 12 und Niederhalter 13 nur eine exakte axiale Belastung durch die Saitenschwingungen auf die Membran 7 ausgeübt.

Claims (5)

1. Gitarre, bei der die Schwinganregung der Saiten durch Streichen, Zupfen, Reiben oder Anschlagen erfolgt, die über einen Steg und Membran fort­ geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (7) aus zwei beabstandeten Platten (8) besteht, die zwischen sich eine die Membran (7) versteifende Papiersickenkonstruktion einschließen, die aus abgewinkelten Papier­ elementen (10) gebildet ist.
2. Gitarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierelemente (10) eine Dreiecksform aufweisen, die kreisförmig verlaufen und als gleichwinklige, gleichschenklige oder rechtwink­ lige Dreiecke ausgebildet sind.
3. Gitarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisrunden Platten (8) aus einem leich­ ten Material, vorzugsweise aus Polystyrol, be­ stehen und beidseitig mit einer Papierauflage (9) versehen sind.
4. Gitarre nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Membran (7) umfangsseitig eine mit einer Lasche versehene Wulst (14) besitzt, die zwischen einem Haltering (18) und einem Abdeck­ ring (17) angeordnet ist.
5. Gitarre nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steg (11) einen Niederhalter (13) aufweist, wobei der Niederhalter (13) mit Durchgangsboh­ rungen versehen ist, deren Anzahl sich von der Anzahl der aufzuspannenden Saiten (15) ableitet, durch die Saiten (15) geführt sind und gegen den Steg (11) und Gegenhalter (12) in der Form ge­ drückt werden, daß sie eine nur axiale Belastung der Membran (7) hervorrufen und im Verlauf längs der Gitarre immer das gleiche Höhenniveau auf­ weisen.
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