DE4227717C1 - Vorrichtung zur Zwischenlagerung maritimer Gegenstände mit einem unter Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösenden Zünder - Google Patents
Vorrichtung zur Zwischenlagerung maritimer Gegenstände mit einem unter Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösenden ZünderInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B22/00—Buoys
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- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/22—Devices for holding or launching life-buoys, inflatable life-rafts, or other floatable life-saving equipment
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Zwischenlagerung maritimer Gegenstände mit einem unter
Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösenden Zünder, insbesondere
Rettungsmittel, Markierungsmittel oder dergleichen, bei der
Ausübung von Tätigkeiten auf dem Wasser verwendete Gegenstände.
Bei der Ausübung von Tätigkeiten auf dem Wasser, insbesondere
auch bei der Seenotrettung, werden Gegenstände verwendet, die
ihre bestimmungsgemäße Wirkung erst entfalten, wenn sie mit
Wasser in Berührung kommen bzw. wenn sie in anderer Weise einer
Feuchtigkeitseinwirkung ausgesetzt sind. Dies wird durch Zünder
erreicht, die unter Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösend
sind, so daß dadurch beispielsweise Einrichtungen zum Aufblasen
von Rettungsmitteln, zum Abbrennen von Markierungsfeuern, zum
Aufrichten von Seezeichen, der dergleichen wirksam werden
können. Solche Zünder sind in der letzten Phase der
Bereithaltung für den Einsatz zuweilen unkontrolliert der
Berührung mit Feuchtigkeit ausgesetzt, zum Beispiel, wenn die
Gegenstände mit solchen Zündern an Deck eines zum Einsatz
auslaufenden Schiffes bereitgelegt werden. Es kann daher noch
eine geraume Weile nach Beendigung des Einsatzes zu ungewollten
Zündungen der Gegenstände kommen, die im Verlaufe eines
vorbereiteten Einsatzes nicht zur Anwendung gekommen sind. Zur
Vermeidung des damit verbundenen Risikos ist es bisher leider
üblich, die nach einem vorbereiteten Einsatz nicht benötigten
Gegenstände, insbesondere wenn es sich um Markierungsfeuer mit
einem Phosphorzünder handelt, auf der Rückfahrt eines Schiffes
zum Hafen einfach von Bord ins Wasser zu geben. Die
Zwischenlagerung von Gegenständen nach einem Einsatz stößt auf
erhebliche Schwierigkeiten, weil eine Gefahr für Personen,
Gerät und Anlagen nicht ausgeschlossen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Gestaltung einer Vorrichtung zur
Zwischenlagerung maritimer Gegenstände mit einem unter
Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösenden Zünder in der die Gegenstände ohne
Gefährdung von Personen, Gerät und Anlagen zwischengelagert und nach Ablauf einer
Karenzzeit gefahrlos in ein Lager oder dergleichen
zurückgebracht werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt der wesentliche Gedanke zugrunde, maritime
Gegenstände mit einem unter Feuchtigkeitseinwirkung
selbstauslösenden Zünder in einer Kammer mit einem
Verschlußdeckel unterzubringen, deren Halteglieder bei einer
nachträglichen Zündung durch die entstehende Wärme entriegelt
werden, damit der Gegenstand in diesem Falle gefahrlos aus der
Kammer ausgestoßen und entsorgt werden kann. Alle anderen
Gegenstände können nach Ablauf einer Karenzzeit gefahrlos
wieder eingelagert werden. Die Entsorgung nachträglich
gezündeter Gegenstände kann durch Abbrennen in einem
vorbereiteten Bunker oder gegebenenfalls durch Ausstoß in einen
Wasserbehälter erfolgen. Selbst bei einem Ausstoß unmittelbar
in das offene Wasser wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung
eine erhebliche Umweltentlastung erreicht.
Eine besondere Ausbildungsform der Erfindung sieht eine
Kammer vor, die rohrförmig ausgebildet und
mit ihrer Mittellängsachse geneigt angeordnet ist und am unteren
Ende die durch den Verschlußdeckel
verschlossene Ausstoßöffnung und am oberen
Ende ein durch einen Deckel mit einer sich gegen dessen
Innenseite einerseits abstützenden Feder verschließbare Ladeöffnung
aufweist, wobei die vorgespannte Feder sich andererseits gegen
den Gegenstand oder eine diesen umschließende Hülse in der Kammer abstützt.
Wenn mehrere rohrförmige Kammern nebeneinander angeordnet sind, ermöglicht
eine solche Vorrichtung
die Unterbringung einer größeren Zahl von
Gegenständen zur Zwischenlagerung und den individuellen Ausstoß
einzelner Gegenstände aus der zugehörigen Kammer, falls ihr
Zünder nachträglich in Aktion getreten sein sollte.
Ein besonderes Lösungselement der Erfindung ist darin zu sehen,
daß am Verschlußdeckel schwenkbar
gelagerte Halteglieder Widerlager an der Wandung der Kammer
hintergreifen und durch einen
Kunststoffaden als thermisch wirksames Auslöseelement miteinander verbunden sind, der sich im Bereich
des Zünders des in die Kammer eingebrachten Gegenstandes
erstreckt. Bei einer solchen Anordnung wird der Kunststoffaden
durch die bei der Aktivierung des Zünders entstehende Wärme
geschmolzen, so daß die Halteglieder des Verschlußdeckels
ausgelöst werden und der Verschlußdeckel die Ausstoßöffnung der
Kammer freigibt, so daß der Gegenstand durch sein Eigengewicht
und gegebenenfalls mit Unterstützung durch die zwischen ihm und
dem Deckel der Ladeöffnung gespannte Feder ausgestoßen wird.
Ein anderes wesentliches Gestaltungsmerkmal besteht darin, daß
der Verschlußdeckel an seinem Rand Dichtungsmittel aufweist,
die an der Innenwand des Gehäuses der Kammer anliegen
und daß sich die lichte Weite des Gehäuses im
Anschluß an die Dichtfläche nach außen erweitert. Dadurch wird
verhindert, daß noch nachträglich Feuchtigkeit in die Kammer
der Vorrichtung zur Zwischenlagerung eindringen kann.
Andererseits darf diese Dichtung den Ausstoß des Gegenstandes
bei der nachträglichen Aktivierung seines Zünders nicht
behindern, so daß sich an die Sitzfläche der Dichtung an der
inneren Kammerwand eine Erweiterung der lichten Weite
anschließt, so daß die Dichtung des Verschlußdeckels
unmittelbar nach dem Verlassen des Dichtsitzes freigegeben
wird.
Weitere Gestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den übrigen
Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen Teilschnitt einer
Vorrichtung,
Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 1 erheblich
vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt
durch eine Kammer,
Fig. 3 einen Querschnitt etwa nach der Linie
III-III in Fig. 2 durch die Halteglieder
des Verschlußdeckels und
Fig. 4 in einem gegenüber den Fig. 2 und 3
erheblich vergrößerten Maßstab eine
perspektivische Darstellung der Halteglieder
des Verschlußdeckels.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung sind in einem
Gestell 1 mehrere rohrförmig ausgebildete Kammern 2 mit ihrer
Mittellängsachse 3 geneigt angeordnet. Am unteren, in der
Zeichnung Fig. 1 links dargestellten Ende befindet sich die
Ausstoßöffnung und am oberen, in der Zeichnung rechts
dargestellten Ende befindet sich die Ladeöffnung jeder
rohrförmigen Kammer 2 für einen in diese einzubringenden
Gegenstand 4. Das Beispiel zeigt die Anordnung des
zwischenzulagernden Gegenstandes 4 in einer Hülse 5, wie sie an
sich für abbrennende Markierungsmittel üblich ist. In der Hülse
5 stützt sich das den Zünder 6 aufweisende Ende auf Querstäben
7 der Hülse 5 ab. In der Ausstoßöffnung jeder Kammer befindet
sich ein Verschlußdeckel 8, an dessen Umfang Dichtungsmittel 9
in der Form einer Mehrfachlippendichtung aus dünnen, relativ
weichen Dichtungslamellen angeordnet ist. Im Anschluß an den
Dichtsitz dieser Dichtungslippen in der rohrförmigen Kammer 2
erweitert sich die lichte Weite der Kammer, so daß die
Dichtungsmittel beim Ausstoßen des Verschlußdeckels nach
kürzestem Weg freigegeben werden. Die Halteglieder 11 und 12 für den
Verschlußdeckel 8 sind in einem auf der Innenseite des
Verschlußdeckels angeordneten Rahmen 10 gelagert und bestehen
aus zwei diametral zueinander gelagerten Schwenkhebeln,
die mit ihren äußeren Enden Widerlager der Kammer 2
hintergreifen und deren inneren Enden durch ein Auslöseelement 13 in Form eines Kunststoffadens
miteinander verbunden sind. Bevorzugt wird ein gedrillter
Polyamidfaden, der die beiden diametral zueinander angeordneten
Halteglieder 11 und 12 durch seine Drillung miteinander
verspannt. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Widerlager für
die Halteglieder 11 und 12 am Ende eines sich jeweils in
Längsrichtung in dem rohrförmigen Kammergehäuse erstreckenden
Schlitzes 14 ausgebildet. Die Spannung des Kunststoffadens
ist nachstellbar. Dazu ist wenigstens eines der beiden
Schwenklager für die Halteglieder 11 bzw. 12 in Achsrichtung
des Kunststoffadens verstellbar, beispielsweise
verschraubbar oder in einem Ring 15 mit einer Keilfläche
abgestützt. Nach dem Laden des Gegenstandes 4 mit seiner Hülse
5 in die rohrförmige Gehäusekammer ist die Ladeöffnung durch
einen topfförmigen Deckel 16 verschließbar, an dem zweckmäßig
ein Handgriff 17 ausgebildet ist. Der topfförmige Rand des
Deckels 16 übergreift das durch die Schlitze 14 radial
nachgiebige obere Ende der rohrförmigen Kammer 2, an dessen
Außenseite Vorsprünge 18 ausgebildet sind, die in entsprechende
Ausnehmungen des Deckelrandes eingreifen. Beim Aufsetzen des
Deckels 16 auf die Ladeöffnung der Kammer 2 wird zwischen der
Innenseite des Deckels und der Hülse 5, in der sich der
Gegenstand 4 befindet, eine Feder 20 vorgespannt. Im Falle der
Aktivierung des Zünders 6 wird die dabei freiwerdende Wärme den
Kunststoffaden schmelzen, so daß die als Schwenkhebel
ausgebildeten Halteglieder 11 und 12 beweglich werden und die
Hülse 5 mit dem bei dem Ausführungsbeispiel an dieser
befestigten Verschlußdeckel 8 freigeben, so daß der Gegenstand
4 durch die Feder 20 zusammen mit der Hülse 5 und der
Verschlußdeckelmechanik ausgestoßen wird. Die in anderen
Kammern untergebrachten Gegenstände 4 werden dadurch nicht
beeinträchtigt, so daß diese gegebenenfalls nach dem Ende der
Karenzzeit gefahrlos entnommen und in ein Lager zurückgeführt
werden können.
Bezugszeichenliste
1 Gestell
2 Kammer
3 Mittellängsachse
4 Gegenstand
5 Hülse
6 Zünder
7 Querstab
8 Verschlußdeckel
9 Dichtungsmittel
10 Rahmen
11 Halteglied
12 Halteglied
13 Auslöseelement
14 Schlitz
15 Ring
16 Deckel
17 Handgriff
18 Vorsprünge
19 Auswurfmechanik
20 Feder
2 Kammer
3 Mittellängsachse
4 Gegenstand
5 Hülse
6 Zünder
7 Querstab
8 Verschlußdeckel
9 Dichtungsmittel
10 Rahmen
11 Halteglied
12 Halteglied
13 Auslöseelement
14 Schlitz
15 Ring
16 Deckel
17 Handgriff
18 Vorsprünge
19 Auswurfmechanik
20 Feder
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Zwischenlagerung maritimer Gegenstände mit
einem unter Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösenden Zünder,
insbesondere Rettungsmittel, Markierungsmittel oder dergleichen
bei der Ausübung von Tätigkeiten auf dem Wasser verwendete
Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kammer
(2) vorgesehen ist, die zur Aufnahme jeweils eines Gegenstandes
(4) dient und die eine Ausstoßöffnung mit einem durch
Halteglieder (11, 12) gehaltenenen Verschlußdeckel (8) aufweist,
wobei die Halteglieder (11, 12) durch ein innerhalb der Kammer
(2) im Bereich des Zünders (6) des Gegenstandes (4)
angeordnetes, bei Aktivierung des Zünders (6) durch die dabei
freiwerdende Wärme thermisch wirksames Auslöseelement (13)
entriegelbar sind zur Freigabe des Verschlußdeckels (8), und
die Kammer (2) eine vorgespannte, auf den Gegenstand (4) in
Richtung zur Ausstoßöffnung einwirkende Auswurfmechanik (19)
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammer (2) rohrförmig ausgebildet und mit ihrer
Mittellängsachse (3) geneigt angeordnet ist und am unteren Ende
die durch den Verschlußdeckel (8) verschlossene Ausstoßöffnung
und am oberen Ende eine durch einen Deckel (16) mit einer sich
gegen dessen Innenseite einerseits abstützenden Feder (20)
verschließbare Ladeöffnung aufweist, wobei die vorgespannte
Feder (20) sich andererseits gegen den Gegenstand (4) oder eine
diesen umschließenden Hülse (5) in der Kammer (2) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Verschlußdeckel (8) schwenkbar gelagerte Halteglieder
(11, 12) Widerlager an der Wandung der Kammer (2) hintergreifen
und durch einen Kunststoffaden als thermisch wirksames
Auslöseelement (13) miteinander verbunden sind, der sich im
Bereich des Zünders (6) des in die Kammer (2) eingebrachten
Gegenstandes (4) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kunststoffaden ein gedrillter Polyamidfaden Verwendung findet,
der zwei diametral zueinander angeordnete, schwenkbar gelagerte
Halteglieder (11, 12) miteinander verspannt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteglieder (11, 12) in einem an der Innenseite des
Verschlußdeckels (8) befestigten Rahmen (10) schwenkbar
gelagert sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannung des Kunststoffadens
nachstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (8) an seinem Rand
Dichtungsmittel (9) aufweist, die an der Innenwand des Gehäuses
der Kammer (2) anliegen und daß sich die lichte Weite des
Gehäuses im Anschluß an die Dichtfläche nach außen erweitert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
Dichtungsmittel (9) eine mehrfache Lippendichtung aus mehreren
weichen Dichtungslamellen vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227717 DE4227717C1 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Vorrichtung zur Zwischenlagerung maritimer Gegenstände mit einem unter Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösenden Zünder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227717 DE4227717C1 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Vorrichtung zur Zwischenlagerung maritimer Gegenstände mit einem unter Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösenden Zünder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227717C1 true DE4227717C1 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=6466063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924227717 Expired - Fee Related DE4227717C1 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Vorrichtung zur Zwischenlagerung maritimer Gegenstände mit einem unter Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösenden Zünder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227717C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU183367U1 (ru) * | 2018-05-25 | 2018-09-19 | Вадим Тимофеевич Пака | Размыкатель для возвращаемых донных станций |
CN113022820A (zh) * | 2021-03-31 | 2021-06-25 | 杭州修慕商贸有限公司 | 一种用于河岸实时监控的紧急救援装置 |
DE102008024429B4 (de) | 2008-05-20 | 2022-03-10 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Träger-/Montageelement |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3084357A (en) * | 1961-05-26 | 1963-04-09 | John O Gaumer | Self-inflating life preserver entity and method of making the same |
US3175236A (en) * | 1963-10-14 | 1965-03-30 | Boris J Bagdassarroff | Automatic life raft ejecting means |
US3886612A (en) * | 1974-08-29 | 1975-06-03 | Us Navy | Man overboard package |
-
1992
- 1992-08-21 DE DE19924227717 patent/DE4227717C1/de not_active Expired - Fee Related
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