DE4227717C1 - Vorrichtung zur Zwischenlagerung maritimer Gegenstände mit einem unter Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösenden Zünder - Google Patents

Vorrichtung zur Zwischenlagerung maritimer Gegenstände mit einem unter Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösenden Zünder

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DE4227717C1
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Kurt Meier
Peter Niemann
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Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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Kaefer Isoliertechnik & Co Kg 28195 Bremen De GmbH
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B4/00Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
    • F42B4/22Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes characterised by having means to separate article or charge from casing without destroying the casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/04Fixations or other anchoring arrangements
    • B63B22/08Fixations or other anchoring arrangements having means to release or urge to the surface a buoy on submergence thereof, e.g. to mark location of a sunken object
    • B63B22/10Water soluble or water weakened means, i.e. buoy released by buoy-to-object securing means being destroyed on contact with water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zwischenlagerung maritimer Gegenstände mit einem unter Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösenden Zünder, insbesondere Rettungsmittel, Markierungsmittel oder dergleichen, bei der Ausübung von Tätigkeiten auf dem Wasser verwendete Gegenstände.
Bei der Ausübung von Tätigkeiten auf dem Wasser, insbesondere auch bei der Seenotrettung, werden Gegenstände verwendet, die ihre bestimmungsgemäße Wirkung erst entfalten, wenn sie mit Wasser in Berührung kommen bzw. wenn sie in anderer Weise einer Feuchtigkeitseinwirkung ausgesetzt sind. Dies wird durch Zünder erreicht, die unter Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösend sind, so daß dadurch beispielsweise Einrichtungen zum Aufblasen von Rettungsmitteln, zum Abbrennen von Markierungsfeuern, zum Aufrichten von Seezeichen, der dergleichen wirksam werden können. Solche Zünder sind in der letzten Phase der Bereithaltung für den Einsatz zuweilen unkontrolliert der Berührung mit Feuchtigkeit ausgesetzt, zum Beispiel, wenn die Gegenstände mit solchen Zündern an Deck eines zum Einsatz auslaufenden Schiffes bereitgelegt werden. Es kann daher noch eine geraume Weile nach Beendigung des Einsatzes zu ungewollten Zündungen der Gegenstände kommen, die im Verlaufe eines vorbereiteten Einsatzes nicht zur Anwendung gekommen sind. Zur Vermeidung des damit verbundenen Risikos ist es bisher leider üblich, die nach einem vorbereiteten Einsatz nicht benötigten Gegenstände, insbesondere wenn es sich um Markierungsfeuer mit einem Phosphorzünder handelt, auf der Rückfahrt eines Schiffes zum Hafen einfach von Bord ins Wasser zu geben. Die Zwischenlagerung von Gegenständen nach einem Einsatz stößt auf erhebliche Schwierigkeiten, weil eine Gefahr für Personen, Gerät und Anlagen nicht ausgeschlossen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Gestaltung einer Vorrichtung zur Zwischenlagerung maritimer Gegenstände mit einem unter Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösenden Zünder in der die Gegenstände ohne Gefährdung von Personen, Gerät und Anlagen zwischengelagert und nach Ablauf einer Karenzzeit gefahrlos in ein Lager oder dergleichen zurückgebracht werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt der wesentliche Gedanke zugrunde, maritime Gegenstände mit einem unter Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösenden Zünder in einer Kammer mit einem Verschlußdeckel unterzubringen, deren Halteglieder bei einer nachträglichen Zündung durch die entstehende Wärme entriegelt werden, damit der Gegenstand in diesem Falle gefahrlos aus der Kammer ausgestoßen und entsorgt werden kann. Alle anderen Gegenstände können nach Ablauf einer Karenzzeit gefahrlos wieder eingelagert werden. Die Entsorgung nachträglich gezündeter Gegenstände kann durch Abbrennen in einem vorbereiteten Bunker oder gegebenenfalls durch Ausstoß in einen Wasserbehälter erfolgen. Selbst bei einem Ausstoß unmittelbar in das offene Wasser wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine erhebliche Umweltentlastung erreicht.
Eine besondere Ausbildungsform der Erfindung sieht eine Kammer vor, die rohrförmig ausgebildet und mit ihrer Mittellängsachse geneigt angeordnet ist und am unteren Ende die durch den Verschlußdeckel verschlossene Ausstoßöffnung und am oberen Ende ein durch einen Deckel mit einer sich gegen dessen Innenseite einerseits abstützenden Feder verschließbare Ladeöffnung aufweist, wobei die vorgespannte Feder sich andererseits gegen den Gegenstand oder eine diesen umschließende Hülse in der Kammer abstützt. Wenn mehrere rohrförmige Kammern nebeneinander angeordnet sind, ermöglicht eine solche Vorrichtung die Unterbringung einer größeren Zahl von Gegenständen zur Zwischenlagerung und den individuellen Ausstoß einzelner Gegenstände aus der zugehörigen Kammer, falls ihr Zünder nachträglich in Aktion getreten sein sollte.
Ein besonderes Lösungselement der Erfindung ist darin zu sehen, daß am Verschlußdeckel schwenkbar gelagerte Halteglieder Widerlager an der Wandung der Kammer hintergreifen und durch einen Kunststoffaden als thermisch wirksames Auslöseelement miteinander verbunden sind, der sich im Bereich des Zünders des in die Kammer eingebrachten Gegenstandes erstreckt. Bei einer solchen Anordnung wird der Kunststoffaden durch die bei der Aktivierung des Zünders entstehende Wärme geschmolzen, so daß die Halteglieder des Verschlußdeckels ausgelöst werden und der Verschlußdeckel die Ausstoßöffnung der Kammer freigibt, so daß der Gegenstand durch sein Eigengewicht und gegebenenfalls mit Unterstützung durch die zwischen ihm und dem Deckel der Ladeöffnung gespannte Feder ausgestoßen wird.
Ein anderes wesentliches Gestaltungsmerkmal besteht darin, daß der Verschlußdeckel an seinem Rand Dichtungsmittel aufweist, die an der Innenwand des Gehäuses der Kammer anliegen und daß sich die lichte Weite des Gehäuses im Anschluß an die Dichtfläche nach außen erweitert. Dadurch wird verhindert, daß noch nachträglich Feuchtigkeit in die Kammer der Vorrichtung zur Zwischenlagerung eindringen kann. Andererseits darf diese Dichtung den Ausstoß des Gegenstandes bei der nachträglichen Aktivierung seines Zünders nicht behindern, so daß sich an die Sitzfläche der Dichtung an der inneren Kammerwand eine Erweiterung der lichten Weite anschließt, so daß die Dichtung des Verschlußdeckels unmittelbar nach dem Verlassen des Dichtsitzes freigegeben wird.
Weitere Gestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen Teilschnitt einer Vorrichtung,
Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 1 erheblich vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt durch eine Kammer,
Fig. 3 einen Querschnitt etwa nach der Linie III-III in Fig. 2 durch die Halteglieder des Verschlußdeckels und
Fig. 4 in einem gegenüber den Fig. 2 und 3 erheblich vergrößerten Maßstab eine perspektivische Darstellung der Halteglieder des Verschlußdeckels.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung sind in einem Gestell 1 mehrere rohrförmig ausgebildete Kammern 2 mit ihrer Mittellängsachse 3 geneigt angeordnet. Am unteren, in der Zeichnung Fig. 1 links dargestellten Ende befindet sich die Ausstoßöffnung und am oberen, in der Zeichnung rechts dargestellten Ende befindet sich die Ladeöffnung jeder rohrförmigen Kammer 2 für einen in diese einzubringenden Gegenstand 4. Das Beispiel zeigt die Anordnung des zwischenzulagernden Gegenstandes 4 in einer Hülse 5, wie sie an sich für abbrennende Markierungsmittel üblich ist. In der Hülse 5 stützt sich das den Zünder 6 aufweisende Ende auf Querstäben 7 der Hülse 5 ab. In der Ausstoßöffnung jeder Kammer befindet sich ein Verschlußdeckel 8, an dessen Umfang Dichtungsmittel 9 in der Form einer Mehrfachlippendichtung aus dünnen, relativ weichen Dichtungslamellen angeordnet ist. Im Anschluß an den Dichtsitz dieser Dichtungslippen in der rohrförmigen Kammer 2 erweitert sich die lichte Weite der Kammer, so daß die Dichtungsmittel beim Ausstoßen des Verschlußdeckels nach kürzestem Weg freigegeben werden. Die Halteglieder 11 und 12 für den Verschlußdeckel 8 sind in einem auf der Innenseite des Verschlußdeckels angeordneten Rahmen 10 gelagert und bestehen aus zwei diametral zueinander gelagerten Schwenkhebeln, die mit ihren äußeren Enden Widerlager der Kammer 2 hintergreifen und deren inneren Enden durch ein Auslöseelement 13 in Form eines Kunststoffadens miteinander verbunden sind. Bevorzugt wird ein gedrillter Polyamidfaden, der die beiden diametral zueinander angeordneten Halteglieder 11 und 12 durch seine Drillung miteinander verspannt. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Widerlager für die Halteglieder 11 und 12 am Ende eines sich jeweils in Längsrichtung in dem rohrförmigen Kammergehäuse erstreckenden Schlitzes 14 ausgebildet. Die Spannung des Kunststoffadens ist nachstellbar. Dazu ist wenigstens eines der beiden Schwenklager für die Halteglieder 11 bzw. 12 in Achsrichtung des Kunststoffadens verstellbar, beispielsweise verschraubbar oder in einem Ring 15 mit einer Keilfläche abgestützt. Nach dem Laden des Gegenstandes 4 mit seiner Hülse 5 in die rohrförmige Gehäusekammer ist die Ladeöffnung durch einen topfförmigen Deckel 16 verschließbar, an dem zweckmäßig ein Handgriff 17 ausgebildet ist. Der topfförmige Rand des Deckels 16 übergreift das durch die Schlitze 14 radial nachgiebige obere Ende der rohrförmigen Kammer 2, an dessen Außenseite Vorsprünge 18 ausgebildet sind, die in entsprechende Ausnehmungen des Deckelrandes eingreifen. Beim Aufsetzen des Deckels 16 auf die Ladeöffnung der Kammer 2 wird zwischen der Innenseite des Deckels und der Hülse 5, in der sich der Gegenstand 4 befindet, eine Feder 20 vorgespannt. Im Falle der Aktivierung des Zünders 6 wird die dabei freiwerdende Wärme den Kunststoffaden schmelzen, so daß die als Schwenkhebel ausgebildeten Halteglieder 11 und 12 beweglich werden und die Hülse 5 mit dem bei dem Ausführungsbeispiel an dieser befestigten Verschlußdeckel 8 freigeben, so daß der Gegenstand 4 durch die Feder 20 zusammen mit der Hülse 5 und der Verschlußdeckelmechanik ausgestoßen wird. Die in anderen Kammern untergebrachten Gegenstände 4 werden dadurch nicht beeinträchtigt, so daß diese gegebenenfalls nach dem Ende der Karenzzeit gefahrlos entnommen und in ein Lager zurückgeführt werden können.
Bezugszeichenliste
 1 Gestell
 2 Kammer
 3 Mittellängsachse
 4 Gegenstand
 5 Hülse
 6 Zünder
 7 Querstab
 8 Verschlußdeckel
 9 Dichtungsmittel
10 Rahmen
11 Halteglied
12 Halteglied
13 Auslöseelement
14 Schlitz
15 Ring
16 Deckel
17 Handgriff
18 Vorsprünge
19 Auswurfmechanik
20 Feder

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Zwischenlagerung maritimer Gegenstände mit einem unter Feuchtigkeitseinwirkung selbstauslösenden Zünder, insbesondere Rettungsmittel, Markierungsmittel oder dergleichen bei der Ausübung von Tätigkeiten auf dem Wasser verwendete Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kammer (2) vorgesehen ist, die zur Aufnahme jeweils eines Gegenstandes (4) dient und die eine Ausstoßöffnung mit einem durch Halteglieder (11, 12) gehaltenenen Verschlußdeckel (8) aufweist, wobei die Halteglieder (11, 12) durch ein innerhalb der Kammer (2) im Bereich des Zünders (6) des Gegenstandes (4) angeordnetes, bei Aktivierung des Zünders (6) durch die dabei freiwerdende Wärme thermisch wirksames Auslöseelement (13) entriegelbar sind zur Freigabe des Verschlußdeckels (8), und die Kammer (2) eine vorgespannte, auf den Gegenstand (4) in Richtung zur Ausstoßöffnung einwirkende Auswurfmechanik (19) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2) rohrförmig ausgebildet und mit ihrer Mittellängsachse (3) geneigt angeordnet ist und am unteren Ende die durch den Verschlußdeckel (8) verschlossene Ausstoßöffnung und am oberen Ende eine durch einen Deckel (16) mit einer sich gegen dessen Innenseite einerseits abstützenden Feder (20) verschließbare Ladeöffnung aufweist, wobei die vorgespannte Feder (20) sich andererseits gegen den Gegenstand (4) oder eine diesen umschließenden Hülse (5) in der Kammer (2) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußdeckel (8) schwenkbar gelagerte Halteglieder (11, 12) Widerlager an der Wandung der Kammer (2) hintergreifen und durch einen Kunststoffaden als thermisch wirksames Auslöseelement (13) miteinander verbunden sind, der sich im Bereich des Zünders (6) des in die Kammer (2) eingebrachten Gegenstandes (4) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffaden ein gedrillter Polyamidfaden Verwendung findet, der zwei diametral zueinander angeordnete, schwenkbar gelagerte Halteglieder (11, 12) miteinander verspannt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (11, 12) in einem an der Innenseite des Verschlußdeckels (8) befestigten Rahmen (10) schwenkbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Kunststoffadens nachstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (8) an seinem Rand Dichtungsmittel (9) aufweist, die an der Innenwand des Gehäuses der Kammer (2) anliegen und daß sich die lichte Weite des Gehäuses im Anschluß an die Dichtfläche nach außen erweitert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsmittel (9) eine mehrfache Lippendichtung aus mehreren weichen Dichtungslamellen vorgesehen ist.
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