DE4227328C1 - Rolltor - Google Patents

Rolltor

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DE4227328C1
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Hugo Schweitzer
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Seuster KG
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Adolf Seuster GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/13Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Rolltor mit zwei jeweils auf einer angetriebenen Welle befestigten, senkrechten Wickelrohren zum Auf- und Abwickeln je eines Behangs, wobai vordere Schließ­ kanten der Behänge an Laufwagen befestigt sind.
Aus der Praxis sind horizontale Rolltore mit an Laufwagen befe­ stigten Behängen bekannt. Bei diesen bekannten Rolltoren sind die zweilagig ausgebildeten Behänge auf je zwei paarweise angeordneten Wickelrohren befestigt und so angeordnet, daß die Schließkanten in einer Ebene aufeinander zulaufen. Bei diesen Rolltoren wird jedes Wickelrohrpaar entweder von einem separaten Motor angetrieben, oder aber ausgehend von nur einem Motor über Zahnriemen und Umlenkgetriebe angetrieben, damit beide Behänge gleichläufig aufgewickelt werden. Derartige Rolltorantriebe sind einerseits sehr teuer und störanfällig und andererseits ist eine exakte Steuerung der aufeinander zulaufenden Schließkanten sehr schwierig. Bei diesen bekannten Rolltoren laufen die Schließkan­ ten zum Teil mit so heftigen Schlägen gegeneinander, daß die Schließkanten zurückspringen. Ein solcher Betrieb der Rolltore verursacht nicht nur großen Lärm, sondern führt auch zu einem erhöhten Verschleiß an den Schließkanten.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Rolltor mit einem besonders einfachen Antrieb zu schaffen.
Als technische Lösungg wird vorgeschlagen, daß beide Wellen mit einem umlaufenden Zahnriemen angetrieben werden und daß die Behänge gegenläufig auf die Wickelrohre aufgewickelt sind.
Bei einer praktischen Ausführungsform läuft der Zahnriemen über Zahnriemenscheiben, die am oberen Ende der Wellen angeordnet sind. Auf diese Weise werden beide Wellen mittels nur eines Zahnriemens und ohne Zuhilfenahme eines Umlenkgetriebes ange­ trieben.
Die Behänge sind in Durchtrittsrichtung zueinander versetzt ange­ ordnet, um die Einbautiefe der Wickelrohrgehäuse zu verringern. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform überlappen sich die Schließkanten der versetzt angeordneten Behänge im geschlossenen Zustand, so daß ein Aufeinanderschlagen der aufeinander zulaufenden Schließkanten vermieden wird und somit Ungenauigkeiten in der Steuerung des Rolltorantriebes keinen Schaden verursachen können. Die sich überlappenden Schließkanten weisen auf den einander zugewandten Seiten Dichtlippen auf, die den Durchtritt von Zugluft und Schmutz verhindern.
Zur Führung der Behänge sind die Schließkanten an Laufwagen be­ festigt, die auf gegenüberliegenden Seiten mit dem Zahnriemen verbunden sind. Um die Behänge zu spannen und Wagunterschiede auszugleichen, die dadurch auftreten, daß aufgrund des abnehmen­ den bzw. zunehmenden Durchmessers des aufgewickelten Behangs sich Differenzen zwischen Schließkantenvorschub und ab- und auf­ gewickelter Behanglänge ergeben, ist zwischen den Wellen und den Wickelrohren je eine vorgespannte Schraubenfeder angeordnet. Um Lichteinfall zu gewährleisten und rechtzeitig Gegenverkehr erkennen zu können, bestehen die Behänge teilweise aus transparentem Material. Die nicht transparenten Teile sind aus gewebeverstärktem Material gefertigt, damit der Behang die nötige Festigkeit beibehält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Behänge aus voll­ transparentem Material mit Gewebeeinlagen gefertigt. Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Rolltor hat den Vor­ teil, daß der Antrieb besonders einfach und somit wartungsarm ausgebildet ist und darüber hinaus das Gegeneinan­ derschlagen der Schließkanten vermieden wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen zwei bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rolltores dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Rolltor mit geschlossenen Behängen und einem längs­ geschnittenen Wickelrohr in Vorderansicht;
Fig. 2 dasselbe Rolltor entlang der Linie II-II in Fig. 1, geschnitten in Draufsicht;
Fig. 3 ein Rolltor in einer ersten Ausführungsform entlang der Linie III-III in Fig. 1, geschnitten in Draufsicht;
Fig. 4 ein Rolltor in einer zweiten Ausführungsform entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, geschnitten in Draufsicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Rolltor weist zwei seitlich angeordnete, senkrechte Wellen 1 mit konzentrisch darauf befe­ stigten Wickelrohren 2 auf, mit denen je ein Behang 3 auf- und abge­ wickelt werden kann.
Ausgehend von einer Antriebsmaschine 4 werden die Wellen 1 über einen umlaufenden Zahnriemen 5 angetrieben, der auf am oberen Ende der Wellen 1 angeordneten Zahnriemenscheiben 6 festgelegt ist. Die nicht direkt mit der Antriebsmaschine 4 verbundene Welle 1 ist an ihrem oberen Ende in einem Lager 7 gelagert.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind oberhalb der Behänge 3 zwei Laufwagen 8 angeordnet, die auf gegenüberliegenden Seiten mit dem Zahnriemen 5 verbunden sind und Schließkanten 9 der Behänge 3 führen.
Zwischen den Wellen 1 und den Wickelrohren 2 sind in Federauf­ nahmen 10 vorgespannte Schraubenfedern 11 angeordnet, die ein Verdrehen der Wickelrohre 2 gegenüber den Wellen 1 ermöglichen. Ein solches Verdrehen ist notwendig, um Wegunterschiede auszu­ gleichen, die dadurch entstehen, daß bei gleichem Schließkan­ tenvorschub, bedingt durch den sich ändernden Durchmesser des aufgewickelten Behangs 3, eine sich jeweils ändernde Behanglänge abgewickelt wird. Da die Schraubenfeder 11 nur geringe Differen­ zen ausgleichen muß, wird nur eine gering vorgespannte Schrau­ benfeder 11 benötigt, so daß bei entsprechender Auslegung die Lebensdauer der Schraubenfeder 11 sehr hoch ist.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, werden die Behänge 3, aufgrund der gleichen Drehrichtung der Wellen 1, gegenläufig auf die Wickelrohre 2 aufgewickelt. Die Behänge 3 sind in Durchtritts­ richtung D versetzt zueinander angeordnet, so daß Gehäuse 12 der Wickelrohre 2 eine möglichst geringe Einbautiefe benötigen.
Die Schließkanten 9 der Behänge 3 sind so an den Laufwagen 8 be­ festigt, daß sie sich im geschlossenen Zustand überlappen. Auf den einander zugewandten Seiten der Schließkanten 9 angeordnete Dichtlippen 13 dichten die beiden Behänge 3 im geschlossenen Zustand gegeneinander ab.
Die gegenläufig auf den Wickelrohren 2 aufgewickelten Behänge 3 können gemäß Fig. 3 schräg und gemäß Fig. 4 gerade in Schließ­ richtung S aus dem Gehäuse 12 geführt werden. Die schräge Führung der Behänge 3 hat den Vorteil, daß Bürsten 14 erst kurz vor dem völligen Schließen des Rolltores an den Behängen 3 an­ liegen und somit die Reibwiderstände der Bürsten 14 möglichst gering gehalten werden können.

Claims (9)

1. Rolltor mit zwei auf je einer angetriebenen Welle (1) befe­ stigten, senkrechten Wickelrohren (2) zum Auf- und Ab­ wickeln je eines Behangs (3), wobei vordere Schließkanten (9) der Behänge (3) an Laufwagen (8) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wellen (1) mit einem umlaufenden Zahnriemen (5) angetrieben werden und daß die Behänge (3) gegenläufig auf die Wickelrohre (2) aufgewickelt sind.
2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Wellen (1) Zahnriemenscheiben (6) angeord­ net sind.
3. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behänge (3) in Durchtrittsrichtung (D) versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Rolltor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkanten (9) der versetzt angeordneten Behänge (3) sich im geschlossenen Zustand überlappen.
5. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (8) der Behänge (3) auf gegenüberliegenden Seiten mit dem Zahnriemen (5) verbunden sind.
6. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wellen (1) und den Wickelrohren (2) je eine vorgespannte Schraubenfeder (11) zum Spannen der Behänge (3) angeordnet ist.
7. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkanten (9) der Behänge (3) auf den einander zuge­ wandten Seiten Dichtlippen (13) aufweisen.
8. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behänge (3) teilweise aus transparentem Material und die nicht transparenten Teile aus gewebeverstärktem Material bestehen.
9. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behänge (3) aus voll transparentem Material mit Gewebeein­ lagen bestehen.
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