DE4226882A1 - Verfahren und system zum einbauen eines stromventils in ein anschlussrohr - Google Patents

Verfahren und system zum einbauen eines stromventils in ein anschlussrohr

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DE4226882A1
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Robert William Jardine
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zum Einbauen eines Stromventils in ein vorhandenes An­ schlußrohr, das z. B. einen ständigen Strom von Trinkwasser unter normalem Arbeitsdruck führt.
Die Erfindung bezweckt, folgende Forderungen zu erfüllen. Der Einbau eines Ventils in ein solches Rohr muß so einfach wie möglich sein und darf weder eine Unterbrechung des Stroms verursachen noch eine nennenswerte Verringerung des Druckes während des Einbauvorganges erfordern. Das fertig­ gestellte Ventil darf weder den Durchsatz der Rohrleitung verringern noch irgendeinen der normalen Rohrleitungsbe­ triebsvorgänge wie Reinigen verhindern. Während des Einbau­ vorganges darf keine übermäßige Leckage auftreten, und die örtliche Ausschachtung muß minimal sein.
In einem praktischen Fall kann der Durchmesser eines Roh­ res, in das ein Stromventil einzubauen ist, 150 mm betra­ gen, und das Rohr kann unter einem Arbeitsdruck von bis zu 16 Bar stehen. Viele verschiedene Rohrmaterialien wie Guß­ eisen, Asbestzement oder Kunststoff kommen in Frage.
Es ist bislang nicht möglich gewesen, einen nachträglichen Einbau eines Stromventils in ein Wasserrohr vorzunehmen, ohne die Wasserzufuhr stromaufwärts des Ventileinbauortes abzusperren und ohne die Rohrwand als Ventilsitz zu verwen­ den. Da die innere und äußere Oberfläche der Rohrwand kor­ rodiert, beschichtet, mit Zement verkleidet oder verzundert sein kann, ist es unwahrscheinlich, daß sich die Oberflä­ chen als Ventilsitz eignen. Ebenso ist es unwahrscheinlich, daß das Ausbohren des Rohres eine ausreichend glatte fri­ sche Oberfläche für den Sitz ergibt.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen zum Ein­ bauen eines Stromventils in ein Anschlußrohr, beinhaltend die Schritte Plazieren eines geteilten Abzweig- oder T-Stücks um das Rohr und Festspannen desselben daran, Befe­ stigen eines Absperrventils an dem Abzweigstück, Befestigen einer Unterdruckbohrmaschine an dem Absperrventil und Aus­ bohren und Entfernen eines Abschnitts der Rohrwand quer zu der Rohrachse, anschließend Schließen des Absperrventils, um das durchbrochene Rohr zu verschließen, Entfernen der Bohrmaschine und Befestigen statt letzterer eines verschlossenen, das einzubauende Stromventil enthaltenden Ausrüstungsgehäuses an dem Absperrventil, Wiederöffnen des Absperrventils und Hindurchführen des Stromventils durch das Spindelgehäuse in das geteilte T-Stück, Befestigen des Stromventils an dem geteilten T-Stück in dichter Berührung mit demselben und schließlich Entfernen des Ausrüstungsge­ häuses und des Absperrventils, so daß das Stromventil über das geteilte T-Stück an dem durchbohrten Rohr befestigt zurückbleibt.
Weiter wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein System ge­ schaffen zum Einbauen eines Stromventils in ein Anschluß­ rohr, mit einem geteilten Abzweig- oder T-Stück, das um ein Rohr anbringbar und daran festspannbar ist, mit einem Ab­ sperrventil, das an dem Abzweigstück befestigbar ist, mit einer Unterdruckbohrmaschine, die an dem Absperrventil be­ festigbar ist, um einen Abschnitt der Rohrwand auszubohren und zu entfernen, mit einem verschlossenen Ausrüstungsge­ häuse, das anschließend an dem Absperrventil statt der Bohrmaschine befestigbar ist und das Stromventil aufnimmt, und mit einer Einrichtung innerhalb des Ausrüstungsgehäu­ ses, um eine abgedichtete Berührung des Stromventils mit dem geteilten T-Stück zu bewirken, damit das Ausrüstungsge­ häuse und das Absperrventil von demselben entfernt werden können.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein geteiltes T-Stück, das um ein Rohr festgespannt ist, in das ein Ventil eingebaut werden soll,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 1, wobei ein Zwischenventil und eine Unterdruckbohr­ maschine an dem geteilten T-Stück befestigt sind,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, wobei aber ein Ausrüstungsgehäuse an dem Zwischenventil statt der Bohrmaschine befe­ stigt ist, und
Fig. 5 eine Vertikalschnittansicht des fertig ein­ gebauten Ventils.
In den Zeichnungen, auf die nun Bezug genommen wird, zeigt Fig. 1 ein Rohr 10, auf dem ein geteiltes Abzweig- oder T-Stück 11 festgespannt ist. Fig. 2 zeigt, wie das geteilte T-Stück mittels Schrauben 12 und einer Dichtung 13 auf dem Rohr festgespannt ist. Die Bohrung des geteilten T-Stücks ist an dem Rohr durch zwei entgegengesetzte Stopfbuchsen­ ringe 14 abgedichtet. Nach dem Einbau kann das geteilte T-Stück dann druckgetestet werden, um die Unversehrtheit der Dichtungen zu überprüfen.
Fig. 3 zeigt ein durch ein Handrad 16 betätigtes Zwischen­ ventil 15, das an dem oberen Flansch des geteilten T-Stücks 11 befestigt ist. Danach wird eine Unterdruckbohrmaschine 17, die ein sich nach unten bewegendes Drehbohrschneidwerk­ zeug 18 aufweist, an dem Zwischenventil 15 befestigt, und das Rohr wird mit dem Schneidwerkzeug durchbohrt, um einen zylindrischen Abschnitt des Rohres zu entfernen. Das Schneidwerkzeug ist so ausgebildet, daß es einen größeren Durchmesser als das Rohr hat, um das Entfernen eines voll­ ständigen Abschnitts desselben zu gewährleisten. Es ist zu erkennen, daß das Schneidwerkzeug 18 Öffnungen 19 hat, um sicherzustellen, daß der Strom längs des Rohres während des Schneidvorganges nicht unterbrochen wird.
Nachdem das Schneidwerkzeug und der Rohrabschnitt innerhalb des Gehäuses 17 der Bohrmaschine zurückgezogen worden sind, kann das Zwischenventil 15 unter Verwendung des Handrades 16 geschlossen werden. Die Unterdruckbohrmaschine 17 kann dann von dem Zwischenventil entfernt und gemäß der Darstel­ lung in Fig. 4 durch ein druckdichtes Einführausrüstungsge­ häuse 20 ersetzt werden, das ein Ventilgehäuse 21 enthält. Nachdem das Ausrüstungsgehäuse 20 fest auf dem Zwischenven­ til 15 befestigt worden ist, kann letzteres wieder geöffnet werden, so daß das Ventilgehäuse 21 abwärts in das obere Gebiet des geteilten T-Stücks 11 geführt werden kann. Ein O-Ring 22 sorgt für eine Abdichtung an letzterem, und nach­ dem es in Stellung gebracht worden ist, werden zwei Hal­ teschrauben 23 radial durch die Abzweigstückwand einge­ schraubt, so daß sie in fluchtenden Löchern oder einer Ringnut in der Wand des Ventils zu liegen kommen, um das Ventilgehäuse in seiner Position festzulegen.
Als ein letzter Schritt in dem Einbauprozeß können das Aus­ rüstungsgehäuse 20 und das Zwischenventil 15 entfernt wer­ den, und eine Anzahl von Kopfschrauben 26 kann als dauer­ hafte Befestigungsvorrichtung des Ventilgehäuses 21 an dem oberen Flansch des geteilten T-Stücks 11 angebracht werden.
In Fig. 5 ist das fertige Ventil zu erkennen, das einen senkrecht verstellbaren Abschlußkörper 24 aufweist, der in dem Ventilgehäuse 21 vertikal verschiebbar ist und in einer Betriebsstellung dargestellt ist, in welcher der Strom durch das Rohr vollständig unterbrochen ist. Es ist jedoch zu erkennen, daß der Abschlußkörper 24 nicht an der Rohr­ wand abdichtet, sondern vielmehr an der halbkreisförmigen Sohlenfläche 25 des geteilten T-Stücks 11.

Claims (13)

1. Verfahren zum Einbauen eines Stromventils in ein An­ schlußrohr, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Anord­ nen eines geteilten Abzweig- oder T-Stücks um das Rohr und Festspannen desselben an diesem, Befestigen eines Absperr­ ventils an dem geteilten T-Stück, Befestigen einer Bohrma­ schine an dem Absperrventil und Betätigen derselben, um einen zylindrischen Abschnitt der Rohrwand auszubohren und zu entfernen, danach Schließen des Absperrventils, Entfer­ nen der Bohrmaschine und statt letzterer Befestigen eines abgedichteten Ausrüstungsgehäuses, welches das einzubauende Stromventil enthält, an dem Absperrventil, Wiederöffnen des Absperrventils und Einführen des Stromventils durch das Ausrüstungsgehäuse hindurch in das geteilte T-Stück, Befe­ stigen des Stromventils in dem T-Stück und schließlich Ent­ fernen des Ausrüstungsgehäuses und des Absperrventils von demselben, so daß das über das geteilte T-Stück an dem durchbohrten Rohr befestigte Stromventil zurückbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Öffnungen in dem Schneidwerkzeug der Bohrmaschine vorgesehen sind, um so zu gewährleisten, daß der Strom längs des Rohres während des Bohr- und Entfer­ nungsvorganges nicht unterbrochen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schneidwerkzeug der Bohrmaschine so gewählt wird, daß sein Durchmesser größer als der des Rohres ist, um so das Entfernen eines vollständigen Umfangsabschnitts des Rohres zu gewährleisten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stromventil an dem geteilten T-Stück in abgedichteter Berührung mit demselben befestigt wird durch Hindurchführen wenigstens einer Halteschraube radial einwärts durch die Wand des Abzweigstückes, um in eine aus­ gerichtete Öffnung oder Nut in der Wand des Stromventils einzufassen, wobei ein O-Ring für eine Abdichtung zwischen dem Stromventil und dem Abzweigstück sorgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stromventil schließlich an dem Ab­ zweigstück durch eine Anzahl von Kopfschrauben befestigt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stromventil in dichte Berührung mit einer halbkreisförmigen Sohlenfläche innerhalb des geteil­ ten T-Stücks gebracht wird.
7. System zum Einbauen eines Stromventils in ein Anschluß­ rohr, gekennzeichnet durch ein geteiltes Abzweig- oder T- Stück (11), das um ein Rohr (10) anbringbar und an demsel­ ben festspannbar ist, durch ein Absperrventil (15), das an dem geteilten T-Stück befestigbar ist, durch eine Bohrma­ schine (17), die an dem Absperrventil (15) befestigbar ist und ein Drehschneidwerkzeug (18) zum Ausbohren und Entfer­ nen eines zylindrischen Abschnitts der Rohrwand hat, durch ein verschlossenes Ausrüstungsgehäuse (20), das anschlie­ ßend an dem Absperrventil (15) statt der Bohrmaschine (17) befestigbar ist und das Stromventil (21) aufnimmt, und durch eine Einrichtung (22) innerhalb des Ausrüstungsgehäu­ ses (20), mittels welcher eine abgedichtete Berührung des Stromventils (21) in dem geteilten T-Stück (11) herstellbar ist, damit das Ausrüstungsgehäuse (20) und das Absperrven­ til (15) von demselben entfernt werden können.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (15) ein durch ein Handrad (16) betätigtes Zwischenventil ist, das an einem oberen Flansch des geteil­ ten T-Stücks (11) befestigt ist.
9. System nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (18) der Bohrmaschine (17) wenig­ stens eine Öffnung (19) aufweist, um einen Strom längs des Rohres (10) während des Schneidvorganges aufrechtzuerhal­ ten.
10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (18) der Bohrmaschine (17) so gewählt ist, daß es einen Durchmesser hat, der grö­ ßer als der des Rohres (10) ist, um so das Entfernen eines vollständigen Umfangsabschnitts desselben zu gewährleisten.
11. System nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ausrüstungsgehäuse (20) an dem Abzweigstück (11) durch einen O-Ring abgedichtet ist und in seiner Lage darauf durch wenigstens einen Haltebolzen (23) festgehalten wird, der radial durch die Wand des Abzweig­ stücks hindurchgeführt ist, so daß er in eine fluchtende Öffnung oder Nut in der Wand des Stromventils (21) ein­ faßt.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromventil (21) schließlich an dem Abzweigstück (11) durch mehrere Kopfschrauben (26) befestigt wird, um eine dauerhafte Befestigung zu schaffen.
13. System nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stromventil (21) einen Abschlußkörper (24) aufweist, der in bezug auf das Rohr (10) quer ver­ schiebbar ist, um an einer halbkreisförmigen Sohlenfläche (25) innerhalb des geteilten T-Stücks (11) abzudichten, so daß der Abschlußkörper (24) in Betrieb keinen Kontakt mit dem Rohr (10) haben wird.
DE19924226882 1991-08-29 1992-08-13 Verfahren und system zum einbauen eines stromventils in ein anschlussrohr Withdrawn DE4226882A1 (de)

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