DE4226214A1 - Tunnelabdichtung - Google Patents

Tunnelabdichtung

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DE4226214A1
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Germany
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spacer
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welded
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tunnel
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DE19924226214
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English (en)
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Walter Neumueller
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BAUVEG-BAUBETRIEB GMBH, WIEN, AT
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BAUVEG SCHNELLER GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/383Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating by applying waterproof flexible sheets; Means for fixing the sheets to the tunnel or cavity wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung für einen Tun­ nelausbruch, insbesondere einen mit Spritzbeton ausgekleideten Tunnelausbruch, bei der eine Kunststoffolie an mit mindestens je einer Sollbruchstelle versehenen und an der Tunnelwandung befestigten Halterungen angeschweißt ist.
Bei bekannten Tunnelauskleidungen wird eine Folienschicht an den Halterungen angeschweißt, wobei die einzelnen Bahnen der Folienschichte einander überlappend mittels Doppelnähten mit­ einander verschweißt werden. Dabei können die durch die Dop­ pelnähte und die beiden Folienbahnen begrenzten Hohlräume zur Überprüfung der Dichtheit evakuiert und der anschließende Druckanstieg überprüft werden.
Dadurch kann zwar die Dichtheit der Verbindung zweier Folien­ bahnen überprüft und gegebenenfalls durch Einbringen eines Dichtmittels in diesen Hohlraum hergestellt werden, doch ist eine Überprüfung der gesamten Abdichtung auf Dichtheit nicht möglich.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Abdichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die ein hohes Maß an Dichtheit gewährleistet und die auch eine Überprüfung der Dichtheit der gesamten Abdichtung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß unter Zwischenlage einer Einlage mit strukturierter Oberfläche, z. B. ein Wirlgewebe oder ein Wirrvlies, und einer Anzahl an vonein­ ander distanzierter Abstandhalter eine weitere Kunststoffolie angeordnet ist, wobei die beiden Folien einen dicht geschlos­ senen Hohlraum begrenzen.
Ein solcher dreischichtiger Aufbau einer Abdichtung ist zwar an sich bekannt, doch wurden solche Abdichtungen bisher nur für Bodenflächen in Gebäuden vorgesehen, bei denen keine Ver­ bindung mit einer, große Unebenheiten aufweisenden Wand erfor­ derlich war und die einzelnen Schichten auch nicht mit dem Untergrund verbunden werden mußten, sondern einfach aufgelegt werden konnten.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen ist es möglich, eine solche an sich bekannte mehrschichtige Abdich­ tung auch an Tunnelwänden, insbesondere auch im Bereich der Firste und der Ulmen anzubringen. Dabei kann die Abdichtung nach deren Fertigstellung und vor Beginn der Herstellung der Tunnelauskleidung durch Evakuieren des Zwischenraumes zwischen den beiden Folien überprüft werden. Dabei verhindert die zwischen den beiden Folien angeordnete Einlage, z. B. ein Wirl­ gewebe oder Wirrvlies, ein dichtes Aneinanderliegen der beiden Folien, was dazu führen könnte, daß allfällige Undichtheiten nicht erkannt werden könnten. Außerdem wird durch diese Ein­ lage auch sichergestellt, daß ein in den Hohlraum einge­ brachtes Dichtmittel sich über die Kanäle des Gewebes bzw. Vlieses gut verteilen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Abstandhalter im Bereich der mit der der Tunnel­ wand nächsten Folie verschweißten Halterungen an dieser Folie angeschweißt sind und die zweite Folie an den von der Tunnel­ wand abgekehrten Stirnseiten den Abstandhalter mit diesen ver­ schweißt ist, wobei die Abstandhalter die Einlage durchsetzen.
Dabei ergibt sich der Vorteil, daß die einen Teile der Ab­ standhalter leicht mit der der Wand des Tunnelausbruches nähe­ ren Folie verschweißt werden können, da sich in diesem Bereich ein gutes Widerlager durch die Halterungen ergibt. An den Ab­ standhaltern kann dann die innere Folie leicht durch Schweißen fixiert werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Abstandhalter vorzuschlagen, der sich leicht montieren läßt und einen siche­ ren Halt der Folien gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird daher bei einem Abstandhalter aus einem mit den Kunststoffolien verschweißbaren Material, der im we­ sentlichen scheibenförmig ausgebildet ist, vorgeschlagen, daß der Abstandhalter zweiteilig ausgebildet ist, dessen beide Teile in axialer Richtung miteinander verbindbar sind.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß nach dem Anbringen des einen Teiles des Abstandhalters an der der Wand des Tunnelaus­ bruches näheren Folie die Einlage, z. B. ein Wirlgewebe oder Wirrvlies an den einen Teilen der Abstandhalter befestigt werden kann, wobei die zweiten Teile der Abstandhalter mit den ersten verbunden und so die Einlage geklemmt wird. An­ schließend kann die innere Folie mit den Abstandhaltern ver­ schweißt werden.
Dabei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vor­ gesehen sein, daß die beiden Teile des Abstandhalters einander zugekehrte Ansätze bzw. Zapfen aufweisen, die ineinander ein­ greifend miteinander verbindbar sind.
Dabei können die Ansätze bzw. Zapfen relativ klein gehalten werden, so daß die Einlage leicht an diesen befestigt werden kann.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Ansätze bzw. Zapfen mit nach innen bzw. nach außen vorspringenden im Querschnitt säge­ zahnförmig ausgebildeten Rippen versehen sind, wobei diese Rippen in Einsteckrichtung flach ansteigen.
Dies ermöglicht eine einfache Verbindung der beiden Teile der Abstandhalter.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Ansätze bzw. Zapfen der beiden Teile des Abstandhalters zentral an diesen angeordnet sind und die Rip­ pen dieser Ansätze entlang wendelförmiger Linien angeordnet sind, wobei die Steigung der Rippen gleich ist.
Dadurch bilden die Rippen eine Art Gewinde, so daß durch gegen­ seitiges Verdrehen der beiden Teile des Abstandhalters eine entsprechend feste Klemmung der Einlage, aber auch ein ein­ faches Lösen der Teile voneinander möglich ist.
Um eine sichere Klemmung der Einlage durch die Abstandhalter zu erreichen, kann vorgesehen sein, daß von den einander zuge­ kehrten Stirnflächen der beiden Teile des Abstandhalters Stege aufragen, die vorzugsweise miteinander im wesentlichen fluch­ ten.
Auf diese Weise ist im Bereich der Stege der beiden Teile der Abstandhalter eine entsprechend hohe Flächenpressung auf ein­ fach Weise erreichbar, wodurch sich eine sichere Halterung der Einlage ergibt.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die einander zuge­ kehrten Stege der beiden Teile der, vorzugsweise kreisrunden Abstandhalter entlang deren Umfanges angeordnet sind.
Auf diese Weise ergibt sich eine Klemmung über einen ent­ sprechend großen Bereich, wodurch die Sicherheit der Klemmung der Einlage erhöht wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 schematisch eine Tunnelabdichtung,
Fig. 2 ein Detail der Befestigung der Abdichtung an der Wand des Tunnelausbruches,
Fig. 3 und 4 einen Teil eines Abstandhalters,
Fig. 5 und 6 einen zweiten Teil des Abstandhalters,
Fig. 7 den kompletten Abstandhalter, und
Fig. 8 ein Detail der Verbindung der beiden Teile des Abstandhalters.
Fig. 1 zeigt einen Tunnelausbruch, an dessen z. B. mit Spritz­ beton gesicherten Wänden 1 Halterungen 2 z. B. mit Nägel 3 be­ festigt sind.
Diese Halterungen 2 weisen in bekannter Weise zwei Scheiben 4, 5 auf, die über mindestens einen Steg 6, miteinander verbunden sind, der eine Sollbruchstelle aufweist oder über eine solche mit den beiden Scheiben 4, 5 verbunden ist.
An der von der Wand 1 abgekehrten Scheibe 5 ist eine Kunst­ stoffolie 7 angeschweißt. Auf dieser sind die einen Teile 8 der Abstandhalter 9 angeschweißt, wobei diese Teile 8 der Ab­ standhalter 9 im wesentlichen koaxial mit den Halterungen 2 an der Kunststoffolie 7 angeschweißt sind.
Die Teile 8 der Abstandhalter 9 weisen je einen zentralen An­ satz 10 auf, auf denen eine Einlage 11 aufgesteckt ist. Diese Einlage 11 ist zweckmäßigerweise durch ein Wirrvlies oder ein Wirlgewebe gebildet und weist eine relativ stark strukturierte Oberfläche und eine lockere, stark mit von der Luft durch­ strömbaren feinen Kanälen durchsetzte Struktur auf.
Auf die Teile 8 sind Teile 12 aufgesteckt, wobei die Verbin­ dung der beiden Teile 8 und 12 im Bereich des Ansatzes 10 er­ folgt, in den ein vom ebenfalls im wesentlichen scheibenförmi­ gen Teil 12 aufragender Zapfen 18 eingreift und mit diesem formschlüssig verbunden ist.
An dem Teil 12 der Abstandhalter 9 ist eine weitere Kunststof­ folie 13 angeschweißt, wodurch die beiden Kunststoffolien 7, 13, die entlang ihrer Ränder miteinander verschweißt sind, einen Hohlraum 14 begrenzen und die Vertiefungen der beiden Teile 8 und 12 der Abstandhalter 9 überdecken. Dieser Hohl­ raum 14 kann sehr einfach dadurch auf Dichtheit geprüft werden, daß dieser evakuiert und der Druck im Inneren dieses Raumes überwacht wird. Eine allfällige Undichtheit zeigt sich dabei in einem entsprechenden Druckanstieg im Inneren dieses Raumes 14.
Beim Evakuieren des Hohlraumes 14 verhindert die Einlage 11, daß sich die beiden Kunststoffolien 8, 13 dicht aneinander an­ legen können, wodurch allfällige Undichtheiten, die z. B. durch kleine Verletzungen der Folienbahnen verursacht werden können, nicht mehr feststellbar wären.
Der Zapfen 18 des Teiles 12 des Abstandhalters 9 weist eine Vertiefung 17 auf, die einen sechseckigen Querschnitt aufweist und zur Aufnahme eines Inbusschlüssels dient, um ein Verdrehen des Teiles 12 gegenüber dem Teil 8 zu ermöglichen.
Beide im wesentlichen scheibenförmige Teile 8 und 12 des Ab­ standhalters 9 sind an den einander zugekehrten Seiten mit entlang deren Umfanges umlaufenden Stegen 15, 16 versehen, die, wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, im zusammengesteckten Zustand des Abstandhalters 9 einander deckend angeordnet sind. Dabei dienen diese Stege 15, 16 zum Festklemmen der Ein­ lage 11.
Zur Verbindung der beiden Teile 8, 12 des Abstandhalters 9 ist die Innenwand des Ansatzes 10 des Teiles 8 mit im Querschnitt im wesentlichen sägezahnförmigen Rippen 19 versehen, die in das Innere der Bohrung 20 des Ansatzes 10 vorspringen. Dabei steigen diese Rippen 19, wie aus der Fig. 8 zu ersehen ist, in Einsteckrichtung des Teiles 12 flach an und verlaufen entlang eines wendelförmigen Weges nach Art eines Gewindes.
In diese Bohrung 20 ist der Zapfen 18 des Teiles 12 einsteck­ bar, der ebenfalls mit im Querschnitt im wesentlichen säge­ zahnförmigen Rippen 21 versehen ist, die gegengleich zu den Rippen 19 des Teiles 8 ausgebildet sind und ebenfalls entlang eines wendelförmigen Weges angeordnet, so daß der Teil 12 in den Teil 8 des Abstandhalters 9 einschraubbar ist. Bei Ver­ wendung eines entsprechend elastisch verformbaren Materiales, wie z. B. Kunststoff, für die Herstellung des Abstandhalters 9 ist es aber auch möglich den Teil 12 in die Bohrung 20 des Teiles 8 axial einzuschieben, bzw. einzuschlagen, wobei die entsprechenden Rippen 19, 21 überdrückt werden. Durch Verdre­ hen des Teiles 12 gegenüber dem Teil 8 mittels eines Inbus­ schlüssels kann dabei die Pressung der Einlage 11 durch die Stege 15, 16 der beiden Teile 8, 12 entsprechend erhöht werden.

Claims (8)

1. Abdichtung für einen Tunnelausbruch, insbesondere einen mit Spritzbeton ausgekleideten Tunnelausbruch, bei der eine Kunststoffolie an mit mindestens je einer Sollbruch­ stelle versehenen und an der Tunnelwandung befestigten Halterungen angeschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zwischenlage einer Einlage (11) mit strukturierter Oberfläche, z. B. ein Wirlgewebe oder ein Wirrvlies, und einer Anzahl an voneinander distanzierter Abstandhal­ ter (9) eine weitere Kunststoffolie (13) angeordnet ist, wobei die beiden Folien (7, 13) einen dicht geschlossenen Hohlraum (14) begrenzen.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (9) im Bereich der mit der der Tunnel­ wand nächsten Folie (7) verschweißten Halterungen (2) an dieser Folie (7) angeschweißt sind und die zweite Folie (13) an den von der Tunnelwand (1) abgekehrten Stirnseiten der Abstandhalter (9) mit diesen verschweißt ist, wobei die Abstandhalter (9) die Einlage (11) durch­ setzen.
3. Abstandhalter aus einem mit den Kunststoffolien ver­ schweißbaren Material, der im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (9) zweiteilig ausgebildet ist, dessen beide Teile (8, 12) in axialer Richtung miteinander verbindbar sind.
4. Abstandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (8, 12) des Abstandhalters (9) einander zugekehrte Ansätze (10), bzw. Zapfen (18) aufweisen, die ineinander eingreifend miteinander verbindbar sind.
5. Abstandhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ansätze (10), bzw. Zapfen (18) mit nach innen bzw. nach außen vorspringenden im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildeten Rippen (19, 21) versehen sind, wobei diese Rippen (19, 21) in Einsteckrichtung flach ansteigen.
6. Abstandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (10), bzw. Zapfen (18) der beiden Teile (8, 12) des Abstandhalters (9) zentral an diesen angeordnet sind und die Rippen (19, 21) dieser Ansätze (10, 18) ent­ lang wendelförmiger Linien angeordnet sind, wobei die Steigung der Rippen (19, 21) gleich ist.
7. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander zugekehrten Stirn­ flächen der beiden Teile (8, 12) des Abstandhalters (9) Stege (15, 16) aufragen, die vorzugsweise miteinander im wesentlichen fluchten.
8. Abstandhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Stege (15, 16) der beiden Teile (8, 12) der vorzugsweise kreisrunden Abstandhal­ ter (9) entlang deren Umfanges angeordnet sind.
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