DE4225852C2 - Verfahren zum Mobilisieren einer mobilen Waschstation sowie mobile Waschstation zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Mobilisieren einer mobilen Waschstation sowie mobile Waschstation zur Durchführung des Verfahrens

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mobilisieren einer mobilen Waschstation mit mindestens einer auf einem Fahr­ gestell angeordneten Waschmaschine, über der mindestens ein Aufnahmebehälter angeordnet ist, in dem man während und nach dem Waschvorgang Waschflüssigkeit aufbewahrt, die man während des Waschens ganz oder teilweise in die Waschmaschine einfüllt.
Ferner betrifft die Erfindung eine mobile Waschstation mit mindestens einer Waschmaschine, die auf einem Fahrgestell ange­ ordnet ist, und mit mindestens einem Aufnahmebehälter für Waschflüssigkeit, der oberhalb der Waschmaschine angeordnet ist.
Derartige mobile Waschstationen (DE-PS 1 32 104, FR 403 327) werden zum mobilen Einsatz im militärischen Bereich oder in Krisengebieten eingesetzt. Dabei müssen diese Waschstationen nach Möglichkeit unabhängig von der Umgebung arbeiten, das heißt sie müssen die Waschflüssigkeiten, die zum Waschen not­ wendig sind, so gut wie möglich ausnützen, um von Fremdver­ sorgung unabhän­ gig zu sein. Zu diesem Zweck werden Waschflüssigkeiten in Aufnahmebehältern aufbewahrt, die normalerweise aus Platzgründen oberhalb der Waschmaschinen angeordnet sind. Diese Waschflüssigkeiten haben in der Regel unterschiedliche Zusammensetzung und befinden sich daher in verschiedenen Aufnahmebehältern, aus denen sie beim Waschvorgang wahlweise in die Waschmaschinen eingefüllt werden.
Nach Betriebsende werden die Waschflüssigkeiten üblicherweise in den Aufnahmebehältern aufbewahrt. Durch die Fül­ lung der oberhalb der Waschmaschinen angeordneten Aufnah­ mebehälter wird der Schwerpunkt der mobilen Waschstation sehr hoch gelegt. Dies ist im stationären Betrieb unschäd­ lich, da üblicherweise die Fahrgestelle am Boden abge­ stützt werden. Bei einer Bewegung der Fahrgestelle ist dies jedoch außerordentlich hinderlich.
Bei einer geplanten Bewegung ist es möglich, die Wasch­ flüssigkeiten vor der Bewegung über eine Entsorgungslei­ tung abzulassen. Dies ist jedoch bei einer raschen Bewe­ gung der Waschstation nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so zu führen, daß auch dann eine günsti­ ge Schwerpunktslage der mobilen Waschstation gegeben ist, wenn die Waschflüssigkeiten in der mobilen Waschstation verbleiben.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor der Bewegung der mobilen Waschstation die Waschflüs­ sigkeit aus dem Aufnahmebehälter oder aus den Aufnahmebe­ hältern in die Waschmaschine eingefüllt wird. Da die Waschmaschine unterhalb der Aufnahmebehälter angeordnet ist, ist dies allein aufgrund der Schwerkraft möglich, man benötigt dazu also keine Fremdenergie. Man kann die Aufnahmebehälter sehr schnell in die Waschmaschinen entleeren, dadurch wird der Schwerpunkt der mobilen Waschstation in kurzer Zeit wesentlich herabgesetzt, so daß die Stabilität des Fahrgestells erhöht werden kann.
Günstig ist es, wenn bei Verwendung mehrerer Waschmaschinen die Waschflüssigkeit aus dem Aufnahmebehälter oder den Aufnahmebehältern gleichmäßig auf die Waschmaschinen verteilt wird. Dadurch ergibt sich nicht nur eine Erniedrigung des Schwerpunktes, sondern auch eine gleichmäßige Bela­ stung des Fahrgestells in horizontaler Richtung.
In den Aufnahmebehältern befinden sich in der Regel Wasch­ flüssigkeiten unterschiedlicher Zusammensetzung. Bei einer ersten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß man deren Inhalt in den Waschmaschinen zusammengibt. Man erhält dann eine Waschflüssigkeit mit einer mittleren Reinheit, die für gewisse Zwecke noch verwendet werden kann, so daß bei erneutem Betrieb wenigstens ein Teil der Waschflüssigkeit noch verwendbar ist.
Günstiger ist es, wenn bei Verwendung mehrerer Aufnah­ mebehälter für unterschiedlich beschaffene Waschflüssig­ keit und bei Verwendung von mehreren Waschmaschinen in je­ de Waschmaschine nur gleich oder möglichst ähnlich be­ schaffene Waschflüssigkeit eingefüllt wird. Beispielsweise können bei Verwendung von jeweils drei Aufnahmebehältern pro Waschmaschine und bei Verwendung von drei Waschmaschinen in die erste Waschmaschine nur die drei Aufnahmebehälter mit der reinsten Waschflüssigkeit eingefüllt werden, in die zweite die drei Aufnahmebehälter mit der am meisten verschmutzten Waschflüssigkeit und in die dritte Waschma­ schine die Aufnahmebehälter mit der mittelstark ver­ schmutzten Waschflüssigkeit. Auf diese Weise kann man die jeweiligen Zustände der Waschflüssigkeit erhalten und nach dem Ende der Bewegung der Waschstation diese wieder in ge­ trennte Aufnahmebehälter zurückpumpen, so daß man die Waschflüssigkeit dann ohne Verlust wieder in der alten Be­ schaffenheit weiterverwenden kann.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine mobile Waschstation der eingangs beschriebenen Art so auszuge­ stalten, daß das vorstehend beschriebene Verfahren mit ihr durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine mobile Waschstation der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Steuerung, die eine Entlee­ rung des Aufnahmebehälters in die Waschmaschine ermöglicht.
Vorteilhaft ist es, wenn bei Verwendung von mehreren Waschmaschinen die Steuerung die Waschflüssigkeit in Ab­ hängigkeit vom Füllzustand der Waschmaschinen so auf diese verteilt, daß diese gleich mit Waschflüssigkeit gefüllt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß bei Verwendung mehrerer Aufnahmebehälter für verschieden beschaffene Waschflüssigkeit und bei Verwendung mehrerer Waschmaschinen die Steuerung die Aufnahmebehälter so in die verschiedenen Waschmaschinen entleert, daß die Wasch­ flüssigkeiten unterschiedlicher Beschaffenheit möglichst wenig miteinander vermischt werden.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt ei­ ne schematische Längsschnittansicht durch eine mobile Waschstation.
In einem allseits geschlossenen Container 1 ist in der Nä­ he dessen einer Stirnseite 2 eine Waschmaschine 3 aufge­ stellt, über der drei Aufnahmebehälter 4, 5, 6 für Wasch­ flüssigkeiten angeordnet sind. Die Waschmaschine 3 ist als Durchladewaschmaschine ausgebildet mit einer Beladeöffnung 7 auf der Seite der Stirnseite 2 und einer Entladeöffnung 8 auf der gegenüberliegenden Seite. Die Entladeöffnung 8 weist in den Innenraum des Containers 1, in dem sich ein Wäschetrockner 9 sowie ein Stromerzeuger 10 befinden.
Der Container 1 ist auf einem in der Zeichnung nicht dar­ gestellten Fahrgestell aufgesetzt und somit verfahrbar, im stationären Zustand läßt er sich mittels seitlich angeord­ neter Stützen 11 am Boden fixieren.
Die Aufnahmebehälter 4, 5, 6 sind über Versorgungslei­ tungen 12 mit dem Inneren der Waschmaschine 3 verbunden, wobei in die Versorgungsleitungen 12 aus jedem Aufnahmebe­ hälter 4, 5, 6 einzelne Zuflüsse 13, 14, 15 führen, in die Schließventile 16, 17, 18 eingeschaltet sind. Diese werden über eine in der Zeichnung nur schematisch angedeutete Steuerung 19 betätigt.
In den drei Aufnahmebehältern 4, 5, 6 befinden sich Wasch­ flüssigkeiten unterschiedlicher Zusammensetzung, bei­ spielsweise Spülflüssigkeiten unterschiedlicher Reinheit.
Im normalen Betrieb werden diese Waschflüssigkeiten über die Steuerung durch Öffnung der Schließventile wahlweise in die Waschmaschine geleitet und nach dem Waschvorgang über in der Zeichnung nicht dargestellte Absaugleitungen wieder in die Aufnahmebehälter zurückgeführt. Auf diese Weise können die Waschflüssigkeiten mehrfach verwendet werden, wobei sie beispielsweise bei fortschreitender Ver­ schmutzung nach dem Waschvorgang in andere Aufnahmebehäl­ ter eingefüllt werden, die einer stärker verschmutzten Waschflüssigkeit zugeordnet sind. Die am stärksten ver­ schmutzte Flüssigkeit kann jeweils nach einer bestimmten Zahl von Waschvorgängen über eine Entsorgungsleitung abge­ geben werden, während dann der Aufnahmebehälter für die reinste Waschflüssigkeit erneut aufgefüllt wird, bei­ spielsweise aus einem mitgeführten Vorratstank oder aus einer Versorgungsleitung.
Nach Beendigung des Waschvorganges werden normalerweise die Waschmaschinen geleert, alle Waschflüssigkeiten werden in die Aufnahmebehälter 4, 5, 6 zurückgepumpt.
Vor einer plötzlichen Bewegung des Fahrgestells, bei­ spielsweise im Gefahrenfalle, werden die Schließventile 16, 17, 18 über die Steuerung 19 so betätigt, daß die Waschflüssigkeit aus den Aufnahmebehältern 4, 5, 6 in die darunterstehenden Waschmaschinen 3 fließt. Wird nur eine Waschmaschine verwendet, werden alle Waschflüssigkeiten in dieser gesammelt und miteinander vermischt, werden dagegen mehrere Waschmaschinen 3 verwendet, so kann die Steuerung so gewählt werden, daß in jede Waschmaschine nur Wasch­ flüssigkeiten gleicher Zusammensetzung eingefüllt werden, so daß eine Vermischung der in den einzelnen Aufnahmebe­ hältern aufbewahrten Waschflüssigkeiten vermieden wird. Auf diese Weise läßt sich die Waschflüssigkeit nach der Bewegung wiederverwenden, da eine Vermischung nicht er­ folgt ist.
In den Waschmaschinen werden vorzugsweise Wasserstandssen­ soren angeordnet, die die Steuerung 19 so mit Niveausigna­ len in den Waschmaschinen versorgen, daß die Steuerung die Waschmaschinen gleichmäßig befüllen kann. Dies führt zu einer gleichmäßigen Tieferlegung des Schwerpunktes und zu einer gleichmäßigen Beladung der einzelnen Waschmaschinen, so daß die Stabilität des Fahrgestells erheblich verbes­ sert wird.
Das Entleeren der Aufnahmebehälter 4, 5, 6 in die Waschma­ schine 3 kann über die Zuflüsse 13, 14, 15 und die Versor­ gungsleitung 12 in der beschriebenen Weise erfolgen, es kann aber auch vorgesehen sein, daß speziell für die sehr schnelle Entleerung der Aufnahmebehälter in die Waschma­ schine eigene Ablaßleitungen mit eigenen Schließventilen vorgesehen sind, die dann ebenfalls über die Steuerung 19 gesteuert werden. Diese Ablaßleitungen können einen sehr großen Querschnitt haben, so daß in kürzester Zeit eine Tieferlegung der Flüssigkeitsmengen auf dem Fahrgestell möglich ist. Ein solches getrenntes Ablaßsystem ist in der Zeichnung nicht dargestellt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Mobilisieren einer mobilen Waschstation mit mindestens einer auf einem Fahrgestell angeordne­ ten Waschmaschine, über der mindestens ein Aufnahme­ behälter angeordnet ist, in dem man während und nach dem Waschvorgang Waschflüssigkeit aufbewahrt, die man während des Waschens ganz oder teilweise in die Waschmaschine einfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bewegung der mobilen Waschstation die Waschflüssigkeit aus dem Aufnahmebehälter oder den Aufnahmebehältern in die Waschmaschine eingefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Waschmaschinen die Waschflüssigkeit aus dem Aufnahmebehälter oder den Aufnahmebehältern gleichmäßig auf die Waschmaschinen verteilt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Aufnahmebehälter für unterschiedlich beschaffene Waschflüssigkeit und bei Verwendung von mehreren Waschmaschinen in jede Waschmaschine nur gleich oder möglichst ähnlich beschaffene Waschflüssigkeit eingefüllt wird.
4. Mobile Waschstation zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (19) eine Entleerung des Aufnahmebehälters (4, 5, 6) in die Waschmaschine (3) ermöglicht.
5. Waschstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehreren Waschmaschinen (3) die Steuerung (19) die Waschflüssigkeit in Abhängig­ keit vom Füllzustand der Waschmaschinen (3) so auf diese verteilt, daß diese gleich mit Waschflüssigkeit gefüllt sind.
6. Waschstation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Aufnahmebehäl­ ter (4, 5, 6) für verschieden beschaffene Waschflüs­ sigkeiten und bei Verwendung mehrerer Waschmaschinen (3) die Steuerung (19) die Aufnahmebehälter (4, 5, 6) so in die verschiedenen Waschmaschinen (3) entleert, daß die Waschflüssigkeiten unterschiedlicher Beschaf­ fenheit möglichst wenig miteinander vermischt werden.
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