DE4225659C2 - Betriebssteuerungseinheit eines Nadeldruckerkopfes - Google Patents
Betriebssteuerungseinheit eines NadeldruckerkopfesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betriebssteuerungseinheit eines Nadel
druckerkopfes mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Bei den bekannten Nadeldruckern kann man verschiedene Betriebsarten für den
Druck auswählen, die sich durch unterschiedliche Punktdichten kennzeichnen
lassen, nämlich LQ (Letter Quality, Briefqualität), NLQ (Near Letter Quality,
briefähnliche Qualität), Draft (Entwurfsqualität) etc. Die Druck-Betriebsart
mit der größten Punktdichte ist LQ, dann folgt NLQ und danach folgt Draft.
Bei einem normalen Nadeldrucker sind die Druckbedingungen auch dann konstant,
wenn man, wie zuvor erläutert, eine Druck-Betriebsart auswählen kann. Ist bei
spielsweise die Betriebsart mit höchster Punktdichte ausgewählt, so ist die
Anzahl der Nadelschläge gegen eine Platte pro Zeiteinheit groß, was zu einem
hohen Lärmpegel führen kann.
Die Betriebssteuerungseinheit eines Nadeldruckerkopfes der zuvor beschriebenen
Art, von der die Erfindung ausgeht, ist aus der DE-A-24 02 858 bekannt.
Bei dieser Betriebssteuerungseinheit wird eine konstante Abdruckenergie er
zielt, indem die zugeführte elektrische Energie durch spannungsabhängige Re
gelung der Bestromungszeit der elektro-magnetischen Betätigungselemente der
art in kinetische Energie umgesetzt wird, daß dieselbe innerhalb eines zuge
ordneten Arbeitszyklus unabhängig von unterschiedlichen Betriebsbedingungen,
wie beispielsweise Spannungsschwankungen im Versorgungsnetz, Änderung oder
Schwankung der Belastung der Energieversorgungseinheit usw., konstant bleibt.
Die DE-A-37 27 283 offenbart eine andere Ausführung für die Ansteuerung
von Elektromagnetspulen in Druckern in Form einer Chopperschaltung. Dabei
ist einer Treiberschaltung für die Elektromagnetspule eine Strommeßwerter
fassung mit Stromabschaltung zugeordnet. Im Takt eines vorgeschalteten Fre
quenzgebers wird von einer digitalen Steuerlogik ein Steuersignal erzeugt,
das im Wechselspiel mit der Stromabschaltung als Ein- oder als Aus-Signal am
Eingang der Treiberschaltung vorliegt.
Eine weitere Betriebssteuerungseinheit eines Nadeldruckerkopfes ist aus der
DE-A-28 44 468 bekannt. Die Steuerung der Energie der Antriebsimpulse ge
schieht dabei derart, daß die Energie der Antriebsimpulse in Abhängigkeit von
der Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Eingabeimpulsen vermindert wird,
sobald diese Zeitspanne einen vorbestimmten Wert unterschritten hat. Des wei
teren können auch die Amplitude bzw. die Dauer der Antriebsimpulse vermindert
werden, wenn die Frequenz der Eingabeimpulse einen vorbestimmten Wert über
schreitet.
Nachteilig ist bei den voranbeschriebenen Betriebssteuerungseinheiten für Na
deldruckerköpfe, daß in jedem Fall eine aktive Regelung der Parameter für die
Betriebsweise des Nadeldruckerkopfes stattfindet. Dieses erfordert einen er
heblichen technologischen Aufwand, da sowohl ständig ein Meßwert gebildet wer
den muß als auch in einer Vergleichsschaltung ein Ist-/Sollwert-Vergleich
durchgeführt werden muß, dessen Ergebnis für die Einstellung der Erregungs
einheit für die Bestromung der Antriebsspulen weiterverarbeitet wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Erregerzeit der Antriebs
spulen des Nadeldruckerkopfes mit geringem technischen Aufwand entsprechend
der ausgewählten Druck-Betriebsart so einzustellen, daß der Geräuschpegel
auch dann so niedrig wie möglich gehalten wird, wenn eine Druck-Betriebsart
mit hoher Punktdichte ausgewählt ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
von Anspruch 1 gelöst. Wird also eine Druck-Betriebsart mit hoher Punktdichte
ausgewählt, so kann man gleichwohl die Druckenergie reduzieren, indem man die
Erregerzeitspanne verkürzt. Damit ist es möglich, den Geräuschpegel erheblich
zu senken. Man stellt also zunächst die Betriebsart an der Betätigungseinheit
ein und entsprechend dieser Einstellung wird von der Betriebsart-Einstellein
heit eine bestimmte Erregungszeitspanne für die Antriebsspulen des Nadeldrucker
kopfes ausgewählt. Dieser Auswahl entsprechend wird mittels der Erregungszeit-
Steuereinheit die tatsächliche Erregungszeitspanne für die jeweilige Antriebs
spule gesteuert. Erfindungsgemäß wird vorteilhaft ausgenutzt, daß es bei immer
wiederkehrenden gleichen Druckbedingungen - wie z. B. bestimmten Druckarten
(LQ, NLQ, Draft) - nicht notwendig ist, die Ansteuerungsparameter ständig zu
kontrollieren und zu ändern, sondern daß sich durch entsprechende Voreinstel
lung der Erregungszeitspannen in einfacher Weise eine Geräuschpegelminderung
bei der jeweiligen Druck-Betriebsart erreichen läßt. Ein weiterer Vorteil der
Erfindung liegt darin, daß durch Voreinstellung der Parameter ein zeitaufwen
diges Kontrollieren und Steuern der Parameter entfällt und eine zusätzliche
Beschleunigung des Druckvorganges erreicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einem Blockdiagramm die elektronische Schaltung einer erfindungs
gemäßen Betriebssteuerungseinheit,
Fig. 2 den Zeitverlauf des Antriebsspulen-Erregungssignals einerseits und
des Antriebsspulen-Erregerstromes andererseits in der Betriebs
art "Draft" (Entwurfsqualität),
Fig. 3 den Zeitverlauf gemäß Fig. 2 für die Betriebsart LQ (Briefqualität)
und
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm.
Das in den Figuren dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt in Fig. 1
zunächst, über einen Datenbus miteinander verbunden, eine Steuereinheit 1 mit
einer CPU etc., eine ihrerseits mit einer Betätigungseinheit 2 zur Auswahl
einer bestimmten Betriebsart verbundene Betriebsart-Einstelleinheit 3, einen
ROM-Speicher 4 sowie einen RAM-Speicher 5. Es lassen sich mittels der Betä
tigungseinheit 2 Betriebsarten aus einer Mehrzahl von Betriebsarten auswäh
len, wobei sich die Betriebsarten durch unterschiedliche Punktdichte unter
scheiden, was in der Beschreibungseinleitung erläutert worden ist. Im
ROM-Speicher 4 werden Programmdaten gespeichert, während im RAM-Speicher 5 aus
tauschbare und veränderliche Daten gespeichert werden können.
An die Betriebsart-Einstelleinheit 3 ist eine Erregungszeit-Steuereinheit 6
angeschlossen, an die ihrerseits wiederum eine Speiseeinheit 7 angeschlossen
ist. Der Erregungszeit-Steuereinheit 6 werden die Erregungszeit-Daten von der
Betriebsart-Einstelleinheit 3 zugeleitet. Die Speiseeinheit 7 speist eine Mehr
zahl von Antriebsspulen 8 in einem Nadeldruckerkopf 9 nach Maßgabe der ein
laufenden Steuerungssignale. Die Erregungszeit-Steuereinheit 6 weist einen
ersten Zeitgeber 10, einen zweiten Zeitgeber 11 und einen dritten Zeitgeber
12 auf.
Die Betriebsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 läßt sich am besten am Ab
laufdiagramm aus Fig. 4 beschreiben. Zunächst wird eine Betriebsart aus der
Mehrzahl möglicher Betriebsarten LQ, NLQ, Draft etc. über die Betätigungs
einheit 2 ausgewählt. Einstellbar durch die Betriebsart-Einstelleinheit 3
ist eine bestimmte Erregungszeitspanne, die die Speiseeinheit 7 dazu veran
laßt, ein Antriebsspulen-Erregungssignal an die Antriebsspule 8 entsprechend
der ausgewählten Betriebsart abzugeben, die Erregungszeitspanne wird, wie
Fig. 2 und 3 zeigen, in besonderer Weise eingestellt, nämlich aufgeteilt in
eine durchgehende Zeitspanne TA, eine Impulsbreite TC des Einschaltimpulses
und eine Impulsbreite TB eines Ausschaltimpulses im Rahmen einer gechoppten
(getakteten) Ansteuerung. Die durchgehende Zeitspanne TA wird im ersten Zeit
geber 10 der Erregungszeit-Steuereinheit 6 vorgegeben, die Einschalt-Impuls
breite TC im Chopper-Zeitabschnitt wird im Zeitgeber 11 eingestellt und die
Ausschalt-Impulsbreite TB wird im Zeitgeber 12 eingestellt.
Die Steuereinheit 1 liest die Druckdaten (Druckpunktdaten) aus einem Druck
bilderzeuger im ROM-Speicher 4 aus, und zwar entsprechend dem von einem
Steuercomputer übermittelten Druckbildcode. Die Druckbilddaten werden der
Speiseeinheit 7 über die Erregungszeit-Steuereinheit 6 zugeleitet. In die
sem Fall wird auch die Erregungszeitspanne des Erregungssignals für den Na
deldruckerkopf, das an die jeweilige Antriebsspule 8 von der Speiseeinheit 7
abgegeben wird, durch die Erregungszeit-Steuereinheit 6 gesteuert. Der erste
Zeitgeber 10 der Erregungszeit-Steuereinheit 6 bestimmt die durchgehende Zeit
spanne TA, der zweite Zeigeber 11 bestimmt die Einschalt-Impulsbreite TC und
der dritte Zeitgeber 12 bestimmt die Ausschalt-Impulsbreite TB im Chopper-
Zeitabschnitt. Das kann jeweils nach Art eines Zählers erfolgen, wobei dann
die Speiseeinheit 7 den Erregerstrom für die Antriebsspule 8 abschaltet, wenn
der Ist-Zählerstand den dem Wert TA, TB oder TC entsprechenden Zählerstand
erreicht hat.
Fig. 2 zeigt den Zeitverlauf des Antriebsspulen-Erregungssignals und des Er
regerstroms A in der Betriebsart "Entwurf", während Fig. 3 einen entsprech
enden Verlauf für die Betriebsart LQ (Briefqualität) zeigt. Wenn man die
beiden Darstellungen in Fig. 2 und in Fig. 3 miteinander vergleicht, so
fällt sofort auf, wodurch eine Verringerung der Geräuschentwicklung in der
Betriebsart LQ erfolgt. Die Gesamt-Druckenergie pro Druckpunkt ist nämlich
verringert, indem die Erregungszeitspanne für die Betriebsart mit hoher Punkt
dichte geringer ist als die Erregungszeitspanne für die Betriebsart mit ge
ringer Punktdichte.
Die dadurch verringerte Druckenergie macht den Druckvorgang auch bei hohen
Punktdichten erheblich leiser.
Claims (2)
1. Betriebssteuerungseinheit eines Nadeldruckerkopfes (9), die durch Erre
gung jeweils einer Antriebsspule (8) im Nadeldruckerkopf (9) von einer Speise
einheit (7) her das Drucken jeweils eines Punktes auslöst, mit einer Betäti
gungseinheit (2) zur Auswahl einer bestimmten Betriebsart, mit einer an die
Betätigungseinheit (2) angeschlossenen Betriebsart-Einstelleinheit (3), über
die entsprechend der gewählten Betriebsart eine bestimmte Erregungszeitspanne
einstellbar ist und mit einer Erregungszeit-Steuereinheit (6), über die die
Erregungszeitspanne für die jeweilige Antriebsspule (8) nach Maßgabe des Aus
gangssignals der Betriebsart-Einstelleinheit (3) steuerbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eingestellte Erregungszeitspanne in mehrere Abschnitte
aufgeteilt ist, nämlich in eine durchgehende Zeitspanne TA, eine Ausschalt-
Impulsbreite TB in einem Chopper-Zeitabschnitt und eine Einschalt-Impulsbreite
TC im Chopper-Zeitabschnitt (getaktete Betriebsweise), und daß die Zeitspanne
TA, die Ausschalt-Impulsbreite TB, die Einschalt-Impulsbreite TC, die zusammen
die Erregungszeitspanne darstellen, jeweils einzeln individuell einstellbar
sind.
2. Betriebssteuerungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erregungszeit-Steuereinheit (6) mehrere Zeitgeber (10, 11, 12) zur einzelnen,
individuellen Einstellung der durchgehenden Zeitspanne TA, der Ausschalt-Im
pulsbreite TB und der Einschalt-Impulsbreite TC aufweist.
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