DE4225659A1 - Betriebssteuerungseinheit eines nadeldruckerkopfes - Google Patents
Betriebssteuerungseinheit eines nadeldruckerkopfesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betriebssteuerungseinheit eines
Nadeldruckerkopfes.
Nadeldruckerköpfe sind seit längerem bekannt (JP 63-1 32 063 A, JP 3-1 47 855 A).
Bei dem bekannten Nadeldrucker, von dem die Erfindung ausgeht, kann man
verschiedene Betriebsarten für den Druck auswählen, die sich durch unter
schiedliche Punktdichten kennzeichnen lassen, nämlich LQ (Letter Quality,
Briefqualität), NLQ (Near Letter Quality, briefähnliche Qualität), Draft
(Entwurfsqualität) etc.. Die Druck-Betriebsart mit der größten Punktdichte
ist LQ, dann folgt NLQ und danach folgt Draft.
Bei einem normalen Nadeldrucker sind die Druckbedingungen auch dann konstant,
wenn man, wie zuvor erläutert, eine Druck-Betriebsart auswählen kann. Ist
beispielsweise die Betriebsart mit höchster Punktdichte ausgewählt, so ist
die Anzahl der Nadelschläge gegen eine Platte pro Zeiteinheit groß, was
zu einem hohen Lärmpegel führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erregerzeit einer Antriebs
spule des Nadeldruckerkopfes entsprechend der ausgewählten Druck-Betriebsart
zu bestimmen, und zwar entsprechend den Notwendigkeiten des Gebrauches. Ziel
ist es dabei auch, den Geräuschpegel auch dann so niedrig wie möglich zu
halten, wenn eine Druck-Betriebsart mit hoher Punktdichte ausgewählt ist.
Die erfindungsgemäße Betriebssteuerungseinheit eines Nadeldruckerkopfes,
der durch Erregung jeweils einer Antriebsspule im Nadeldruckerkopf von einer
Speiseeinheit her jeweils einen Druckvorgang ausführt, und mit einer Betä
tigungseinheit zur Auswahl einer bestimmten Betriebsart versehen ist, ist
gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
Wird also eine Druck-Betriebsart mit hoher Punktdichte ausgewählt, so kann
man gleichwohl die Druckenergie reduzieren, indem man die Erregungszeitspanne
verkürzt. Damit ist es möglich, den Geräuschpegel erheblich zu senken. Man
stellt also zunächst die Betriebsart an der Betätigungseinheit ein und ent
sprechend dieser Einstellung wird von der Betriebsart-Einstelleinheit eine
bestimmte Erregungszeitspanne für die Antriebsspulen des Nadeldruckerkopfes
ausgewählt. Dieser Auswahl entsprechend wird mittels der Erregungszeit-
Steuereinheit die tatsächliche Erregungszeitspanne für die jeweilige An
triebsspule gesteuert.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Be
triebssteuerungseinheit sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbei
spiel darstellenden Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einem Blockdiagramm die elektronische Schaltung einer erfin
dungsgemäßen Betriebssteuerungseinheit,
Fig. 2 den Zeitverlauf des Antriebsspulen-Erregungssignals einerseits
und des Antriebsspulen-Erregerstromes andererseits in der Betriebs
art "Entwurf",
Fig. 3 den Zeitverlauf gemäß Fig. 2 für die Betriebsart LQ (Briefqualität)
und
Fig 4. ein Ablaufdiagramm.
Das in den Figuren dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt in
Fig. 1 zunächst, über einen Datenbus miteinander verbunden, eine Steuerein
heit 1 mit einer ZPU etc., eine ihrerseits mit einer Betätigungseinheit 2
zur Auswahl einer bestimmten Betriebsart verbundene Betriebsart-Einstell
einheit 3, einen ROM-Speicher 4 sowie einen RAM-Speicher 5. Es lassen sich
mittels der Betätigungseinheit 2 Betriebsarten aus einer Mehrzahl von Be
triebsarten auswählen, wobei sich die Betriebsarten durch unterschiedliche
Punktdichte unterscheiden, was in der Beschreibungseinleitung erläutert wor
den ist. Im ROM-Speicher 4 werden Programmdaten gespeichert, während im RAM-
Speicher 5 austauschbare und veränderliche Daten gespeichert werden können.
An die Betriebsart-Einstelleinheit 3 ist eine Erregungszeit-Steuereinheit 6
angeschlossen, an die ihrerseits wiederum eine Speiseeinheit 7 angeschlossen
ist. Der Erregungszeit-Steuereinheit 6 werden die Erregungszeit-Daten von
der Betriebsart-Einstelleinheit 3 zugeleitet. Die Speiseeinheit 7 speist
eine Mehrzahl von Antriebsspulen 8 in einem Nadeldruckerkopf 9 nach Maßgabe
der einlaufenden Steuerungssignale. Die Erregungszeit-Steuereinheit 6 weist
einen ersten Zeitgeber 10, einen zweiten Zeitgeber 11 und einen dritten
Zeitgeber 12 auf.
Die Betriebsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 läßt sich am besten am Ab
laufdiagramm aus Fig. 4 beschreiben. Zunächst wird eine Betriebsart aus der
Mehrzahl möglicher Betriebsarten LQ, NLQ, Draft etc. über die Betätgigungs
einheit 2 ausgewählt. Einstellbar durch die Betriebsart-Einstelleinheit 3
ist eine bestimmte Erregungszeitspanne, die die Speiseeinheit 7 dazu ver
anlaßt ein Antriebsspulen-Erregungssignal an die Antriebsspule 8 entsprechend
der ausgewählten Betriebsart abzugeben, die Erregungszeitspanne wird, wie
Fig. 2 und 3 zeigen, in besonderer Weise eingestellt, nämlich aufgeteilt
in eine durchgehende Zeitspanne Ta, eine Impulsbreite Tb des Einschaltim
pulses und eine Impulsbreite Tc eines Ausschaltimpulses im Rahmen einer
gechoppten (getakteten) Ansteuerung. Die durchgehende Zeitspanne Ta wird
im ersten Zeitgeber 10 der Erregungszeit-Steuereinheit 6 vorgegeben, die
Einschalt-Impulsbreite Tb im Chopper-Zeitabschnitt wird im Zeitgeber 11
eingestellt und die Ausschalt-Impulsbreite Tc wird im Zeitgeber 12 einge
stellt.
Die Steuereinheit 1 liest die Druckdaten (Druckpunktdaten) aus einem Druck
bilderzeuger im ROM-Speicher 4 aus, und zwar entsprechend dem von einem
Steuercomputer übermittelten Druckbildcode. Die Druckbilddaten werden der
Speiseeinheit 7 über die Erregungszeit-Steuereinheit 6 zugeleitet. In diesem
Fall wird auch die Erregungszeitspanne des Erregungssignals für den Nadel
druckerkopf, das an die jeweilige Antriebsspule 8 von der Speiseeinheit 7
abgegeben wird, durch die Erregungszeit-Steuereinheit 6 gesteuert. Der erste
Zeitgeber 10 der Erregungszeit-Steuereinheit 6 bestimmt die durchgehende
Zeitspanne Ta, der zweite Zeitgeber 11 bestimmt die Einschalt-Impulsbreite Tb
und der dritte Zeitgeber 12 bestimmt die Ausschalt-Impulsbreite Tc im Chopper-
Zeitabschnitt. Das kann jeweils nach Art eines Zählers erfolgen, wobei dann
die Speiseeinheit 7 den Erregerstrom für die Antriebsspule 8 abschaltet,
wenn der Ist-Zählerstand den dem Wert Ta, Tb oder Tc entsprechenden Zähler
stand erreicht hat.
Fig. 2 zeigt den Zeitverlauf des Antriebsspulen-Erregungssignals und des
Erregerstroms A in der Betriebsart "Entwurf", während Fig. 3 einen entspre
chenden Verlauf für die Betriebsart LQ (Briefqualität) zeigt. Wenn man die
beiden Darstellungen in Fig. 2 und in Fig. 3 miteinander vergleicht, so
fällt sofort auf, wodurch hier gegenüber dem Stand der Technik eine Verringe
rung der Geräuschentwicklung in der Betriebsart LQ erfolgt. Die Gesamt-Druck
energie pro Druckpunkt ist nämlich verringert worden, indem die Erregungs
zeitspanne für die Betriebsart mit hoher Punktdichte geringer ist als die
Erregungszeitspanne für die Betriesart mit geringer Punktdichte.
Die dadurch verringerte Druckenergie macht den Druckvorgang auch bei hohen
Punktdichten erheblich leiser.
Claims (4)
1. Betriebssteuerungseinheit eines Nadeldruckerkopfes (9), der durch Erre
gung jeweils einer Antriebsspule (8) im Nadeldruckerkopf (9) von einer
Speiseeinheit (7) her jeweils einen Druckvorgang ausführt, mit einer Betä
tigungseinheit (2) zur Auswahl einer bestimmten Betriebsart, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine an die Betätigungseinheit (2) angeschlossene Betriebsart-
Einstelleinheit (3) vorgesehen ist, über die entsprechend der gewählten Be
triebsart eine bestimmte Erregungszeitspanne eingestellt wird, und daß eine
Erregungszeit-Steuereinheit (6) vorgesehen ist, über die die Erregungszeit
spanne für die jeweilige Antriebsspule (8) nach Maßgabe des Ausgangssignals
der Betriebsart-Einstelleinheit (3) gesteuert wird.
2. Betriebssteuerungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die eingestellte Erregungszeitspanne in mehrere Abschnitte aufgeteilt ist,
nämlich in eine durchgehende Zeitspanne Ta, eine Einschalt-Impulsbreite Tb
in einem Chopper-Zeitabschnitt (getaktete Betriebsweise) und eine Ausschalt-
Impulsbreite Tc im Chopper-Zeitabschnitt.
3. Betriebssteuerungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitspanne Ta, die Einschalt-Impulsbreite Tb und die Ausschalt-Im
pulsbreite Tc, die zusammen die Erregungszeitspanne darstellen, jeweils
einzeln individuell einstellbar sind.
4. Betriebssteuerungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Erregungszeit-Steuereinheit (6) mehrere Zeitgeber
(10, 11, 12) zur Einstellung der durchgehenden Zeitspanne Ta, der Einschalt-
Impulsbreite Tb und der Ausschalt-Impulsbreite Tc jeweils für sich indivi
duell aufweist.
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