DE4225412C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Form zum Herstellen von flüs
sigkeitshaltigen Preßteilen, wie Dachziegeln aus Lehm, einem
tonhaltigen oder ähnlichen Material.
Dachziegel in Form von Preß-Dachziegeln werden üblicherweise
aus Lehm, tonhaltigem oder ähnlichem Material mit einem ganz
bestimmten Wassergehalt hergestellt; der Lehm oder das ton
haltige Material wird auf eine in einem Stahlrahmen unterge
brachte, als Unterform dienende Negativform aus Gips in
wohldosierter Menge aufgebracht und mittels einer ebenfalls
in einem Stahlrahmen untergebrachten, als Oberform dienenden
Negativform aus Gips in einer Presse zu einem
Rohziegel der gewünschten Form verpreßt. Hierbei ist die
Oberseite der als Unterform dienenden Gipsform der Oberflä
che der Unterseite der herzustellenden Ziegel nachgebildet,
während die nach unten weisende Oberseite der als Oberform
dienenden Negativform aus Gips der sichtbaren Außenfläche
eines Ziegels entspricht.
Durch den hohen Anpreßdruck wird die in dem zu verpressenden
Material enthaltene Flüssigkeit von dem Gips der Unterform
aufgenommen und auf deren Unterseite abgegeben.
Bei jeder Pressung erfahren die als Ober- und Unterform ver
wendeten Negativformen aus Gips einen beachtlichen Abrieb,
so daß nach einer in etwa bekannten, nicht zu hohen Anzahl
von Pressungen der Verschleiß insbesondere an der als Ober
form dienenden Negativform aus Gips durch den Abrieb so groß
ist, daß die vorgegebenen Toleranzen insbesondere hinsicht
lich der zulässigen minimalen Dicke der fertigen Ziegel
nicht mehr einzuhalten sind. Insbesondere die als Oberform
dienende Gipsform muß daher nach etwa 600 bis 800, günstig
stenfalls 1000 Ziegelpressungen gegen eine neue bereitge
stellte Oberform ausgetauscht werden.
Hierzu muß die Presse in Abhängigkeit von dem verwendeten
zu verpressenden Material alle halbe bis spätestens eine Stunde gegen
eine neue, unverbrauchte Gipsform ausgewechselt werden, wo
bei dieser Vorgang im Durchschnitt 5 bis max. 10 min dauert.
Allein das Auswechseln der als Oberform dienenden Gipsform
nimmt bei einer zehnstündigen Schichtdauer 1 bis 1,5 h in An
spruch, so daß die Ziegelpresse pro Schicht 10 bis 15% der
Dauer stillsteht.
Ferner sind mit dem Vorbereiten und Herstellen neuer Gips
formen und mit dem Auswechseln dieser Gipsformen gegen alte
verbrauchte Gipsformen in jeder Schicht im allgemeinen drei
Arbeiter beschäftigt.
Somit ist nicht nur Vorbereitung und Bereitstellung neu
er und einwandfreier Gipsformen und deren Austausch gegen
verbrauchte Gipsformen insgesamt sehr zeitaufwendig und ko
stenintensiv, sondern auch die sich aufsummierenden Still
standszeiten zum Ersetzen verbrauchter Formen und zum Ein
setzen neuer Formen sowie die benötigten Gipsmengen und das
beim Ausspritzen der Gipsformen verbrauchte Wasser stellen
einen beachtlichen Kostenfaktor dar. Weitere Kosten entste
hen durch das Besorgen und Entsorgen der beachtlichen Mengen
an Gips.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Form zum Herstellen
von flüssigkeitshaltigen Preßteilen, wie Dachziegeln aus
Lehm, einem tonhaltigen oder ähnlichen Material, zu schaffen,
die eine sehr hohe Verschleißfestigkeit und Haltbarkeit auf
weist.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Form zum Her
stellen von flüssigkeitshaltigen Preßteilen, wie Dachziegeln
aus Lehm, einem tonhaltigen oder ähnlichen Material, durch
die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 oder 8
erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der
auf den Anspruch 1 oder 8 unmittelbar oder mittelbar bezoge
nen Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Form besteht eine mit dem zu ver
pressenden Material in Kontakt kommende Schicht aus feinpo
rigem, geschäumtem Keramikmaterial, während die Schicht dar
unter grobporiges, geschäumtes Keramikmaterial oder ge
schäumter Beton ist. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung
sind in dem der Schicht aus feinporigem, geschäumtem Kera
mikmaterial abgewandten Bereich der darunter angeordneten
Schicht aus grobporigem, geschäumtem Keramikmaterial oder
geschäumtem Beton eine Anzahl rohrförmiger Kanäle zum Ab
leiten der Flüssigkeit in Form von Wasser ausgebildet.
Ferner hat die Schicht aus geschäumtem Keramikmaterial vor
zugsweise eine Dicke in der Größenordnung von 1,5 mm. Zur
Verstärkung der dünnen Schicht aus feinporigem, geschäumtem
Keramikmaterial ist in dieser ein Gewebe aus rostfreiem
Stahl eingebracht. Insbesondere ist ein solches Gewebe aus
rostfreiem Stahl in einem dem Dichtlabyrinth des fertigen
Ziegels entsprechenden Bereich in Form von in Längsrichtung
eines Ziegels verlaufenden, leistenförmigen oder stegartigen
Vorsprüngen untergebracht, welche von der Schicht aus fein
porigem Keramikmaterial nach außen vorstehen; hierdurch ist
ein Abbrechen der stegartigen oder leistenförmigen Vorsprün
ge in der Schicht aus feinporigem, geschäumtem Keramikmaterial wei
testgehend unterbunden.
Aufgrund der hohen Abriebfestigkeit von feinporigem, ge
schäumtem Keramikmaterial ist dessen Abnutzung bei einer
Pressung im Vergleich zu dem Abrieb bei den üblicherweise
verwendeten Gipsformen minimal, so daß eine Form gemäß der
Erfindung in Abhängigkeit von dem zur Herstellung von Dach
ziegeln verwendeten Material eine Lebensdauer von einem hal
ben bis zu einem Jahr und mehr haben kann. Bei Benutzung der
erfindungsgemäßen Form entfallen somit insbesondere die täg
lichen Stillstandszeiten der Presse in der Größenordnung von
1 bis 1,5 h, die bisher zum Ausspritzen verbrauchter Gipsfor
men und zum Einsetzen neuer bereitgestellter Gipsformen er
forderlich waren. Damit wird auch das mit dem Herstellen,
Bereitstellen und Ausspritzen neuer Gipsformen beschäftigte
Personal nicht mehr benötigt, und es entfallen obendrein die
gesamten Kosten für Gips.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen
Form sind in der Schicht aus grobporigem Keramikmaterial
oder geschäumtem Beton Hohlräume mit dazwischen stehenge
lassenen, stützenden Zwischenstegen ausgebildet. Vorzugs
weise weisen die Hohlräume in der Schicht aus großporigem
geschäumtem Keramikmaterial eine Querschnittsfläche in der
Größenordnung von 100 mm2 auf, während die stützenden Zwi
schenstege ein Dicke von 4 bis 5 mm haben.
Durch die Ausbildung der Hohlräume in der Schicht aus groß
porigem Material ist eine beachtliche Materialersparnis er
reicht, zugleich ist die Strecke und damit die Zeit er
heblich verkürzt, welche die aus dem zu verarbeitenden Ma
terial herausgepreßte Flüssigkeit in Form von Wasser benö
tigt, um die verhältnismäßig dünne Schichtdicke über den
zahlreichen Hohlräumen in der Schicht aus grobporigem, ge
schäumtem Keramikmaterial zu durchdringen. In die Hohlräume
gelangende Flüssigkeit kann durch quer dazu verlaufende,
rohrförmige Kanäle oder auch, wie bisher schon üblich, durch
Unterdruck abgesaugt werden.
Gemäß einer Modifikation der Erfindung ist in der Form die
mit dem zu verpressenden Material in Kontakt kommende
Schicht eine Metallplatte, die von einer großen Anzahl fein
ster Löcher durchdrungen ist; unter dieser Platte ist wie
derum eine Schicht aus großporigem, geschäumtem Keramikmate
rial oder aus geschäumtem Beton vorgesehen. Die Löcher in
der Metallplatte sind zweckmäßig zu der darunter befindlichen Schicht
aus grobporigem, geschäumtem Keramikmaterial oder geschäum
tem Beton konisch aufgeweitet, damit das aus dem Lehm her
ausgepreßte Wasser schneller in die darunter befindliche
Schicht aus geschäumtem Beton bzw. aus grobporigem, ge
schäumtem Keramikmaterial gelangt.
Hierbei verlaufen die sich zur Schicht aus feinporigem, ge
schäumtem Keramikmaterial oder geschäumtem Beton konisch er
weiternden Löcher etwa senkrecht zur Oberfläche der Metall
platte. Erforderlichenfalls sind in verschiedenen Bereichen
gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung die Löcher in einer unterschiedlichen Verteilungsdichte
und/oder mit unterschiedlichen Durchmessern angeordnet. Die
sich konisch erweiternden Löcher werden bei
spielsweise mittels Laser- oder Elektronenstrahlverfahren
hergestellt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung
im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in einer stark vergrößerten, un
maßstäblichen Darstellung einen Teil einer
Schnittansicht durch eine Form gemäß der Er
findung,
Fig. 2 eine ebenfalls schematische, unmaßstäbliche
Darstellung einer Schnittansicht eines ande
ren Teilbereichs der Ausführungsform nach
Fig. 1 und
Fig. 3 ebenfalls wieder schematisch in einer unmaß
stäblichen Darstellung einen Teil einer
Schnittansicht einer modifizierten Ausführung
der erfindungsgemäßen Form.
In Fig. 1 ist schematisch und unmaßstäblich ein erstes Aus
führungsbeispiel einer Form 1 gemäß der Erfindung darge
stellt. Eine in Fig. 1 obere Schicht 10 besteht aus feinpo
rigem, geschäumtem Keramikmaterial, während darunter eine
weitere Schicht 11 aus grobporigem, geschäumtem Keramikmate
rial oder geschäumtem Beton vorgesehen ist. In dem in Fig. 1
unteren Bereich der Schicht 11 sind rohrförmig ausgebildete
Kanäle 110 vorgesehen, über welche bei der Herstellung von
Preß-Dachziegeln die Flüssigkeit im wesentlichen in Form von
Wasser aus dem Lehm, tonhaltigem oder ähnlichem Material ab
geleitet wird.
Die Schicht 10 hat vorzugsweise eine Dicke von 1,5 mm. Ferner
sind vorzugsweise beide Schichten 10 und 11 durchgehend ein
gefärbt, so daß allein schon das Aufscheinen der Farbe der
darunterliegenden Schicht 11 ein Hinweis dafür ist, daß die
Schicht 10 aus feinporigem, geschäumtem Keramikmaterial auf
gebraucht ist.
In Fig. 2 sind im Unterschied zu Fig. 1 an der Oberseite der
Schicht 10 aus feinporigem, geschäumtem Keramikmaterial im
Schnitt nach außen (in Fig. 2 nach oben) vorstehende Vor
sprünge 100 dargestellt, die in einer zur Zeichenebene senk
rechten Richtung als leistenförmige bzw. stegartige, paral
lel zueinander verlaufende Vorsprünge ausgebildet sind, wel
che in der Negativform den im seitlichen Bereich jedes Dach
ziegels vorgesehenen Dichtlabyrinth entsprechen.
Um die Bruchsicherheit dieser aus feinporigem, geschäumtem
Keramikmaterial bestehenden Vorsprünge 100 zu erhöhen bzw.
ein Abbrechen im wesentlichen auszuschließen, ist im Bereich
solcher Vorsprünge 100 ein Stahlgewebe 20 aus vorzugsweise
rostfreiem Stahl untergebracht, das in der Schnittdarstel
lung der Fig. 1 und 2 lediglich als Punkte zu erkennen ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist das Stahlgewebe 20 zweck
mäßigerweise auch in der gesamten Schicht aus feinporigem,
geschäumtem Keramikmaterial vorgesehen.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind in der Schicht 11 aus
grobporigem, geschäumtem Keramikmaterial oder aus geschäum
tem Beton Hohlräume 111 ausgebildet, zwischen welchen stüt
zende Stege 112 stehengelassen worden sind. Die Hohlräume 111
haben eine Querschnittsfläche in der Größenordnung von 100 mm2,
während die stützenden Zwischenstege 112 eine Dicke in der
Größenordnung von vorzugsweise 4 bis 5 mm aufweisen. Durch das
Vorsehen der Hohlräume 111 in der Schicht 11 ist eine beacht
liche Materialersparnis erreicht, und zugleich muß die
aus der Schicht 10 austretende Flüssigkeit, im allgemeinen in
Form von Wasser, nur eine erheblich dünnere Schicht über den
einzelnen Hohlräumen durchdringen. Die in die Hohlräume aus
getretene Flüssigkeit kann aus diesen beispielsweise durch
den rohrförmigen Kanälen 110 in Fig. 1 entsprechende Kanäle
abgeleitet oder auch, wie bisher bei der Ziegelherstellung
bereits üblich, mittels Unterdruck abgesaugt werden.
In Fig. 3 ist eine Modifikation einer Form 1′ gemäß der Er
findung dargestellt. Bei dieser Ausführung ist über der
Schicht 11 aus grobporigem, geschäumtem Keramikmaterial oder
aus geschäumtem Beton eine Stahlplatte 30 angeordnet, die
von einer großen Anzahl Löcher 300 durchdrungen sind. In
Fig. 3 sind die im Schnitt wiedergegebenen Löcher 300 zu der
dort vorgesehenen Schicht 11 aus geschäumtem Beton oder aus
grobporigem, geschäumtem Keramikmaterial konisch erweitert.
Hierbei sind durch strichpunktierte Linien in den einzelnen
Löchern 300 die jeweiligen Mittenachsen angedeutet. Die ko
nischen Löcher 300 weisen einen Durchmesser von 10 µm bis 400 µm
auf.
Claims (13)
1. Form zum Herstellen von flüssigkeitshaltigen Preßteilen,
wie Dachziegeln aus Lehm, einem tonhaltigen oder ähnlichen
Material, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
dem zu verpressenden Material in Kontakt kommende Schicht
(10) der Form (1) aus feinporigem, geschäumtem Keramikmate
rial besteht und daß die Schicht (11) darunter grobporiges,
geschäumtes Keramikmaterial oder geschäumter Beton ist.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in dem der Schicht (10) aus feinporigem, ge
schäumtem Keramikmaterial abgewandten Bereich der Schicht
(11) aus grobporigem, geschäumtem Keramikmaterial oder ge
schäumtem Beton eine Anzahl rohrförmiger Kanäle (110) zum
Ableiten der Flüssigkeit ausgebildet sind.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht (10) aus fein
porigem, geschäumtem Keramikmaterial eine Dicke in der Grö
ßenordnung von 1,5 mm hat.
4. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in die dünne Schicht (10)
aus feinporigem, geschäumtem Keramikmaterial zur Verstärkung
ein Gewebe aus rostfreiem Stahl eingebracht ist.
5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß insbesondere leistenförmige oder stegförmige,
parallel zueinander verlaufende und von der Schicht (10) aus
feinporigem, geschäumtem Keramikmaterial nach außen vorste
hende Vorsprünge (100) durch das Stahlgewebe (20) aus rost
freiem Stahl verstärkt sind.
6. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Schicht (11) aus grob
porigem Keramikmaterial oder geschäumtem Beton Hohlräume
(111) mit stützenden Zwischenstegen (112) ausgebildet sind.
7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Hohlräume (111) in der Schicht (11) eine
Querschnittsfläche in der Größenordnung von 100 mm2 und die
stützenden Zwischenstege (112) eine Dicke in der Größenord
nung von 4 bis 5 mm aufweisen.
8. Form zum Herstellen von flüssigkeitshaltigen Preßteilen,
wie Dachziegeln aus Lehm, einem tonhaltigen oder ähnlichen
Material, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
dem zu verpressenden Material in Kontakt kommende Schicht
(10) der Form (1) eine Metallplatte (30) ist, die von einer
großen Anzahl feinster Löcher (300) durchdrungen ist, und
daß die Schicht (11) darunter grobporiges, geschäumtes Kera
mikmaterial oder geschäumter Beton ist.
9. Form nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Löcher (300) einen Durchmesser zwischen 10 µm
und 400 µm aufweisen.
10. Form nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Löcher (300) in der Metall
platte (30) konisch aufgeweitet sind.
11. Form nach einen der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Löcher (300) in etwa senk
recht zur Metallplatten-Oberfläche (30a) verlaufen.
12. Form nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Löcher (300) in verschiede
nen Bereichen in einer unterschiedlichen Verteilungsdichte
und/oder mit unterschiedlichen Durchmessern angeordnet sind.
13. Form nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Löcher (300) mittels Laser-
oder Elektronenstrahlverfahren hergestellt sind.
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