DE422536C - Schaltung zur selbsttaetigen Regelung elektrischer Stromkreise in Messbruecken - Google Patents

Schaltung zur selbsttaetigen Regelung elektrischer Stromkreise in Messbruecken

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DE422536C
DE422536C DEW60783D DEW0060783D DE422536C DE 422536 C DE422536 C DE 422536C DE W60783 D DEW60783 D DE W60783D DE W0060783 D DEW0060783 D DE W0060783D DE 422536 C DE422536 C DE 422536C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Schaltung zur selbsttätigen Regelung elektrischer Stromkreise in IVIeßbrücken. Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur selbsttätigen Stromregelung in Meßbrückenanordnungen. Bisher wurden zum Zweck der Stromregelung Drosselspulen von konstanter Selbstinduktion verwendet, hauptsächlich um einen Schutz gegen plötzlich auftretende vorübergehende Stromstöße oder Freduenzschwankungen zu bieten.
  • Solche Spulen regeln den Stromfluß einer bestimmten Frequenz nur dadurch, daß ein größerer Spannungsverlust in ihnen entsteht, der bekanntlich dem konsta-iten Induktionskoeffizienten und dem Strom proportional ist.
  • Wenn eine derartige Sicherheit auch für einige Verwendungsarten ausreichend ist, so gibt es doch Fälle, für die sie nicht genügt"und für die die bisher bekannten Drosselspulen nicht verwendet werden können, weil sie auch unter normalen Bedingungen hohen Scheinwiderstand in den Stromkreis hineinbringen. Aus diesem Grunde hat man schon vorgeschlagen, diesen scheinbaren Widerstand durch Einfügen eines mit der Spule in Reihe geschalteten Kondensators zu neutralisieren. Die dadurch gewonnene Vorkehrung bietet keinen Vorteil gegen Strom von der Grundfrequenz, sondern nur gegen Ströme, deren. Frequenz von der Grundfrequenz abweicht. Dies ist dem Umstand zuzuschreiben, daß die elektromotorische Gegenkraft der Drossel, die hemmend in bezug auf den Strom wirkt, durch die bei einer Stromänderung verfrühend wirkende Gegenkraft des -Kondensators aufgehoben wird.
  • Zweck der Erfindung ist es nun, die vorerwähnten Schwierigkeiten zu überwinden. Ein Merkmal. der Erfindung ist die Einschaltung einer Drosselspule, deren. Selbstinduktion sich mit Veränderung des durch ihre Windungen fließenden Stromes rasch ändert. Dies wird vornehmlich durch Herstellung des Spulenkernes aus einem Material erreicht, dessen Permeabilität mit einem Anwachsen des durch die Spulenwindungen fließenden Stromes rasch wächst. Wenn danach beide, sowohl die Selbstinduktion L als auch der Strom I, anwachsen, wird notwendigerweise auch ein entsprechend größerer Betrag der Spannung in der Spule abgedrosselt und damit auch ein entsprechend größerer Sicherheitsfaktor für irgendwelche in dem Stromkreise liegenden Apparate erreicht. Als ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Drosselspule mit einem Kondensator derart zusammengeschaltet, daß sie einem Strom von gegebener Frequenz und Amplitüde irgendeinen gewünschten scheinbaren Widerstand bietet. -UTeil nun die Kapazität des Kondensators durch eine Stromänderung praktisch unbeeinflußt bleibt, muß eine Änderung der Amplitüde des Stromes zu einer Verstimmung zwischen der Drosselspule und dem Kondensator und einer entsprechenden Veränderung des scheinbaren Widerstandes des auf die Grundfrequenz abgeglichenen Stromkreises führen.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bestehend aus einem Kondensator 6, einer Drossel 7 und einem Hörer 5, der in einem nach der Wheatstoneschen Brücke geschalteten Wechselstromkreis als Detektor arbeitet.
  • Abb. a ist eine graphische Darstellung der Impedanzänderungen eines solchen Detektorkreises, die sich aus den verschiedenen an den Stromkreis angelegten Spannungen ergeben.
  • Abb.3 zeigt ebenso die Stromwerte, die zu den verschiedenen Spannungswerten gehören.
  • Abb. ¢, 5 und 6 stellen verschiedene Ausführungsformen dar, die noch beschrieben werden.
  • In Abb. i ist der Hörer 5 mit dem Kondensator 6 und der Drossel 7 in Reihe in die an den Punkten 8 und 9 ansetzende Brücke einer Wheatstoneschen Wechselstromschaltung eingeschaltet, die schematisch durch die induktionsfreien Widerstände i o, z o, die zu messende Spule i i und einen variablen Zweig, bestehend aus einem Widerstand 12 und einer Selbstinduktion 13, dargestellt ist und aus einer Wechselstrommaschine 14. gespeist wird. Von den angegebenen Apparaten ist nur die zu messende Spule i i auswechselbar angeordnet. Wenn die Brücke abgeglichen ist, zeigt sich bekanntlich an den Punkten 8 und 9 kein Spannungsunterschied, es fließt also auch kein Strom durch den Detektorkxeis. Wird jedoch die Spule i i weggenommen oder auch kurzgeschlossen, so zeigt sich an den Punkten 8 und 9 des Detektorkreises ein relativ großer Spannungsunterschied, und als Folge davon wird ein starker Strom durch den Detektorkreis fließen. Wäre nun dieser Kreis nicht mit dem Kondensator 6 und der Drossel 7 ausgestattet, deren Selbstinduktion sich rasch mit dem in der Spule fließenden Strom ändert, so würde dieser Strom mit solcher Wucht auftreten, daß er ein besonders heftiges Schwingen der Hörermembran hervorrufen und damit dem Beobachter, der zufällig den Hörer am Ohr hat, schaden würde. Tatsächlich hat die Erfahrung gelehrt, daß derartige durch plötzliche Wegnahme oder Kurzschließung der Spule i i hervorgerufene Stromschwankungen so groß sein können, daß sie den betroffenen Beobachter für eine beträchtliche Zeit dienstunfähig machen können.
  • Die durch Einschaltung des Kondensators 6 und der Drossel 7 in den Detektorkreis erzielte Wirkung ist in den Abb. z und 3 zum Ausdruck gebracht, die genaue Darstellungen der praktischen Meßergebnisse bringen, wie sie an einer Prüfeinrichtung nach Abb. i festgestellt wurden. In Abb. a ist durch die Kurve A der Scheinwiderstand des durch den Hörer 5 verlaufenden Stromkreises für verschiedene Werte der Spannung zwischen den Punkten 8 und 9 dargestellt, wenn der Kondensator 6 und die Drossel 7 fortgelassen sind, während die Kurve B den .scheinbaren Widerstand desselben Stromkreises unter Einschaltung des Kondensators 6 und der Spule 7 vergegenwärtigt. Die Kurven A und B der Abb.3 veranschaulichen die entsprechenden Werte des durch den Hörer 5 unter gleichen Bedingungen fließenden Stromes. Aus Abb. z ist zu ersehen, daß bei kleinen Spannungswerten der Scheinwiderstand des Detektorkreises gerade kleiner als der des Hörers allein ist. Und dies wird gerade erstrebt, weil die höchste Empfindlichkeit des Detektorkreises erreicht ist, wenn der Brückenkreis seiner Abgleichung am nächsten kommt.
  • Es hat sich bei den vorerwähnten Versuchen gezeigt, daß Ströme bis zu annähernd o,oo i 8 Amp. noch keinen Ton von schädlicher Lautstärke im Hörer hervorrufen. Abb.3 läßt erkennen, daß dieser Stromwert schon bei annähernd 5 Volt Spannung erreicht wird, wenn die Schutzapparate 6 und 7 nicht angewendet werden (Kurve A), während bei Einschaltung des Kondensators 6 und der Drossel 6 der gleiche Stromwert erst bei etwa 6o Volt Spannung erreicht wird (Kurve B). Damit ist aber der Beobachter reichlich gegen jedwede gebräuchliche Spannung geschützt. Überdies können die Konstanten der Drosselspule und des Kondensators leicht geändert werden, um die Höchstgrenze der noch ausreichend gesicherten Spannung hinaufzurücken.
  • Als ausreichend für den Detektorkreis nach Abb. i hat sich eine Drosselspule von folgender Ausmessung und Beschaffenheit erwiesen: Ein Kern aus Siliziumstahlblechen mit einer Permeabilität von 225 für bei einer Frequenz von goo Perioden pro Sekunde sehr schwach magnetisierende Kräfte. Die Wicklung aus 2000 Windungen unifilar gewickelten isolierten Kupferdrahtes bestehend, die eine mittlere Länge von annähernd 2o cm und einen Querschnitt von etwa 3 qcm hat. Für einen Wechselstrom von o,ooooi Amp. hat eine solche Spule eine Selbstinduktion von etwa 1,7 Henry, während sie für einen Wechselstrom von o,oo i 5 Amp. eine Selbstinduktion von etwa 5,8 Henry besitzt. Zur Verwendung mit einer derartig bemessenen. Drosselspule hat sich ein Kondensator von etwa o,o16 mf als passend erwiesen.
  • Die Ausführungsform nach Abb. q. soll ebenso dazu dienen, die Stromstärke in einem Hörer oder einer anderen Cbertragungsvor= richtung 5 zu regulieren. Durch geeignete Wahl der Konstanten des Kondensators 6 und der Drossel 7 sei erreicht, daß der Parallelstromkreis, der den Kondensator 6 und die Drossel 7 enthält, für sehr kleine Werte des durch den Hörer 5 fließenden Stromes einen überaus hohen scheinbaren Widerstand besitzt und somit über dem Hörer 5 einen Nebenschluß mit hohem scheinbaren Widerstand bildet. Für eine nun an den Punkten 15 und 16 anwachsende Spannung wird durch die sich rasch ändernde Selbstinduktion der Drossel 7 die Abstimmung des durch die Drossel 7 und den Kondensator 6 gebildeten Schwingungskreises der Grundfrequenz des gesamten Kreises so gewährt, daß der Parallelstromkreis als ein N ebenschluß von verhältnismäßig niederem Scheinwiderstand über dem Hörer 5 wirkt. Der dadurch anwachsende, aus der Maschine 1:1 durch eine Selbstinduktion oder einen anderen Apparat 17 kommende Strom wird nun die an den Punkten i 5 und 16 auftretende Spannung und damit auch den durch den Hörer 5 fließenden Strom beschränken.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb.5 sind ein Kondensator 6 und eine Drossel 7 parallel miteinander verbunden und in Reihe mit einem Hörer 5 oder einem ähnlichen Apparat in den Stromkreis einer Kraftquelle 14 und einer Drosselspule 17 eingeschaltet. Kondensator 6 und Spule 7, deren Selbstinduktion sich mit Änderung des in ihrer Wicklung fließenden Stromes stark ändert, sind so bemessen, daß sie in dieser Schaltung für eine bestimmte Spannungs- oder Strombedingung einen sehr hohen Scheinwiderstand haben, d. h. ihre Abstimmung liegt außer Resonanz in bezug auf den Maschinenkreis. Für alle anderen Spannungs- oder Strombedingungen aber nähert die sich ändernde Selbstinduktion der Drossel 7 die Abstimmung des durch die Drossel 7 und den Kondensator 6 gebildeten Schwingungskreises der Resonanz, und der dadurch erhöhte Scheinwiderstand des Schwingungskreises begrenzt das Anwachsen des Stromes auf gefährliche Werte.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.6 ist eine Abart der in Abb. 4. gegebenen Ausführungsform und enthält einen Kondensator 6 und eine Drossel 7, die miteinander in Reihe zu einem Hörer 5 oder einem ähnlichen Apparat parallel in einen Maschinenkreis 1q.-17 geschaltet sind.

Claims (3)

  1. PATEXT-AN SPRÜCHE: i. Schaltung zur selbsttätigen Regelung elektrischer Stromkreise in Meßbrücken, bei welchen parallel oder in Reihe mit den in einem Stromkreis liegenden Apparaten eine Drosselspule allein oder in Verbindung mit einem Kondensator geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern der Drosselspule aus einem derartigen Material (z. B. Siliziumstahl) besteht, daß ihre Selbstinduktivität durch Schwankungen eines durch die Spulenwicklungen fließenden Stromes infolge Permeabilitätsänderungen des Kernmaterials erheblich beeinflußt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i,, gekennzeichnet durch eine derartige gegenseitige Bemessung der Drosselspule (7) des Kondensators (6), daß der scheinbare Gesamtwiderstand der Schutzapparate (6, 7) für sehr kleine Stromwerte vernachlässigbar klein wird, mit Anwachsen des Stromes aber erheblich zunimmt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schwankungen des aus einer Kraftquelle (1q.) kommenden und die Drossel (7) durchfließenden Stromes den durch die Schutzapparate (6, 7) gebildeten Schwingungskreis mit Bezug auf die ihm für normale Stromverhältnisse gegebene Eigenschwingung verstimmen und dadurch seine Stromaufnahme und seinen Energieverbrauch derart ändern, daß Apparate (5), die in den Stromkreis der Kraftquelle (1,1) eingeschaltet sind, durch deren Spannungsschwankungen nicht beeinträchtigt werden.
DEW60783D 1922-03-22 1922-03-22 Schaltung zur selbsttaetigen Regelung elektrischer Stromkreise in Messbruecken Expired DE422536C (de)

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