DE114308C - - Google Patents
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- DE114308C DE114308C DENDAT114308D DE114308DA DE114308C DE 114308 C DE114308 C DE 114308C DE NDAT114308 D DENDAT114308 D DE NDAT114308D DE 114308D A DE114308D A DE 114308DA DE 114308 C DE114308 C DE 114308C
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein Verfahren, um die Geschwindigkeit einer
dynamoelektrischen Maschine oder die Wechselzahl des von ihr erzeugten Stromes zu messen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dafs man einen Strom mittelbar oder unmittelbar
vom Stromerzeuger in einen örtlichen Stromkreis leitet,, in dem ein inductiver
und ein Ohm'scher Widerstand hinter einander geschaltet sind, und dann mittelst eines geeigneten
Mefsgeräthes die Voltzahl an den Klemmen des Inductionswiderstandes mifst. Der Ohm'sche Widerstand ist so bemessen,
dafs der Potentialabfall zwischen seinen Klemmen in Bezug auf denjenigen zwischen den
Klemmen des Inductionswiderstandes so grofs ist, dafs die Stärke des durch die Ortsleitung
fliefsenden Stromes wesentlich durch den Ohm'schen Widerstand geregelt und bestimmt
wird. Wird nun die Potentialdifferenz der Maschine und somit auch die des Zweigstromkreises
constant erhalten und ändert sich die Wechselzahl des Stromes, so ist es klar, dafs
die Spannung von den Klemmen des Inductionswiderstandes sich ebenfalls entsprechend
der Wechselzahl und somit entsprechend der Geschwindigkeit der Hauptmaschine ändert.
Die Erfindung enthält ferner die Mittel, um die Angaben des Mefsgeräthes der Wechselzahl
des Stromes proportional und von den Aenderungen der Potentialdifferenz der Hauptleitung
unabhängig zu machen.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 1 ein Schema einer Anlage, die mit der Einrichtung
zur Messung der Geschwindigkeit des Stromerzeugers oder dessen Wechselzahl versehen
ist.
Fig. 2 zeigt ein ähnliches Schema einer anderen Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform.
Fig. 4 und 5 sind Diagramme der Magnetisirungscurven.
In den Fig. 1, 2 und 3 bedeutet 1 den Stromerzeuger, der die Hauptleitungen 2 und 3
speist; 4 und 5 bilden die Ortsleitung, die den Ohm'schen Widerstand 6 und den inductiven
7 in Reihenschaltung enthält. Der Inductionswiderstand besitzt einen Eisenkern 8
und ist an seinen Klemmen mit einem Voltmeter 9 verbunden, wobei er so angeordnet
ist, dafs der Kern etwas übersättigt wird. Der Ohm'sche Widerstand 6 ist von solcher Gröfse,
dafs die Potentialdifferenz zwischen seinen Klemmen so grofs ist in Bezug auf die
Potentialdifferenz zwischen den Klemmen des Inductionswiderstandes 7, dafs die Stärke des
in der Ortsleitung fliefsenden Stromes wesentlich durch ihn geregelt wird. Wenn die Voltzahl des Stromerzeugers 1 sich gleich bleibt
und die Geschwindigkeit sich ändert, so wird der durch die Widerstände 6 und 7 fliefsende
Strom ebenfalls im Wesentlichen constant bleiben und die Spannung an den Klemmen
des Widerstandes- 7, die durch das Voltmeter 9 gemessen wird, sich der Wechselzahl und somit
der Geschwindigkeit entsprechend ändern. Das Voltmeter, kann zu diesem Zweck entweder
direct in die Wechselzahl oder Um-
drehungen eingetheilt sein, anstatt die Spannung in Volts anzuzeigen.
Es ist augenscheinlich, dafs, falls die Gröfse des Ohm'sehen Widerstandes 6 so gewählt ist,
dafs er allein genügt, um die Stromstärke des den Ortsstromkreis durchfliefsenden Stromes
zu bestimmen oder zu regeln, d. h. wenn ein Wechsel der Schwingungszahl keine Aenderung
des Stromes hervorriefe, die Potentialdifferenz an den Klemmen des Inductionswiderstandes
der Wechselzahl genau proportional sein würde. In der Praxis nun können diese Bedingungen beinahe so erfüllt
werden, dafs die entstehenden geringen Fehler vernachlässigt werden können. Die Potentialdifferenzen
an den Klemmen der Widerstände 6 und 7 stimmen nicht mit einander überein, sondern sie weisen einen Phasenunterschied
von im Wesentlichen 90 ° auf, und diese Differenz trägt zur Verminderung des Fehlers
bei. Wenn das Mefsinstrument und die übrige Einrichtung in der Weise geaicht wird,
dafs die Wechselzahl geändert wird, so werden seine Angaben natürlich richtig sein.
Diese Angaben finden Anwendung in solchen Fällen, wo eine constante Potentialdifferenz
an den Klemmen des Stromerzeugers aufrecht erhalten wird, und sind richtig,
gleichgültig ob der Eisenkern 8 des'Inductionswiderstandes gesättigt oder nicht gesättigt ist;
aber es ist klar, dafs eine Aenderung der Spannung der Maschine, die von einer Aenderung
der Wechselzahl begleitet ist oder nicht, eine Aenderung der Anzeige des Voltmeters 9
hervorruft, was, falls das letztere als ein die Wechselzahl anzeigendes Instrument angewendet
ist, einen Irrthum hervorrufen würde. Um diesen Uebelstand zu vermeiden, wird der Eisenkern
des Inductionswiderstandes so ausgeführt, dafs er etwas übersättigt wird.
Fig. 4 veranschaulicht eine Magnetisirungscurve für den Kern 8, in welcher die Ordinaten
die elektromotorische Kraft und die Abcisse den Strom darstellen. An der Stelle 10
der Curve ist der Eisenkern normal erregt, und die Ordinate in diesem Punkte giebt die
Spannung an den Klemmen des Inductionswiderstandes und die Abcisse die entsprechende
Stromstärke. Nimmt man nun an, die Spannung der Maschine andere sich so, dafs der
Strom in der Ortsleitung bis auf den Betrag sinkt, der durch die Linie o-11 dargestellt ist,
die einem Punkte 12 auf der Curve entspricht, so wird die Klemmenspannung des Inductionswiderstandes
durch die Länge der Linie 11-12 dargestellt werden und der Spannungsabfall
durch die Linie 10-13.
Es ist sofort ersichtlich, dafs unter diesen Bedingungen die Aenderung der Klemmenspannung
des Inductionswiderstandes einen bedeutend kleineren Theil der vollen Spannung
beträgt, als die Aenderung der Stromstärke in Bezug auf den vorher durch den Widerstand
fliefsenden Strom, so dafs es dadurch, dafs man für den Kern dieser Widerstandsspule
eine Eisenart wählt, deren Magnetisirungscurve eine plötzliche Krümmung oder ein Knie aufweist,
möglich ist, durch das Voltmeter sichere Angaben zu erhalten, die nicht allzu sehr von normalen Spannungsänderungen,
sondern hauptsächlich durch Aenderungen in der Wechselzahl des Stromes der Maschine
beeinfiufst werden, oder, was auf dasselbe hinauskommt, durch die Geschwindigkeit, mit
welcher die Maschine läuft.
In Fig. 2 ist aufser den Widerständen 6 und 7 ein Transformator angeordnet, dessen
Primärspule 14 in den Ortsstromkreis eingeschlossen ist, während die Secundärwicklung 1 5
mit dem Mefsinstrument 9 derartig verbunden ist, dafs ihr Potential dem des Inductionswiderstandes
7 entgegenwirkt. In der Zeichnung ist der Transformator als mit einem Eisenkern versehen dargestellt, doch ist dieses
nicht wesentlich. Findet er jedoch Anwendung, so darf nicht ganz an oder über die
Sättigung auf ihn eingewirkt werden, also nur bis an den Theil der Curve unterhalb des
Kniees, welcher annähernd gerade verläuft. Das durch die Hinzufügung dieses Apparates
erhaltene Resultat wird durch die Fig. 5 veranschaulicht; in dieser Figur ist die Linie
0-16 eine Curve ähnlich derjenigen in Fig. 4;
die Linie 0-17 dagegen stellt die Beziehungen zwischen Strom und elektromotorischer Kraft
des Transformators dar; diese Linie 0-17 mufs
entsprechend den obengenannten Voraussetzungen über die Sättigung des Eisenkernes des
Transformators eine, gerade sein; hierbei ist der Strom horizontal und die elektromotorische
Kraft vertical, aber auf der negativen Seite des Achsenkreuzes gezeichnet; die Angaben
des Voltmeters 9 werden dann der algebraischen Summe der Ordinaten der beiden Curven
proportional sein, d. h. proportional der Ordinate der Curve 0-18; der obere Theil
dieser Curve 0-18 (d. h. über dem Knie) ist dann wesentlich horizontal. Die Angaben des
Voltmeters 9 werden daher unabhängig von Spannungsänderungen des Stromerzeugers sein.
Diese Unabhängigkeit der Angaben des Voltmeters von den Spannungsänderungen des
Stromerzeugers wird sehr leicht in einem gewünschten Grade von Genauigkeit dadurch
erreicht, dafs man die Bemessungen des Transformators ändert. Es kann sogar der obere
Theil der Curve 0-18 gezwungen werden, sich ein wenig zu senken, d. h. die Angaben
des Voltmeters werden genöthigt, gröfser zu werden bei dem Fallen der Spannung des
Stromerzeugers 1. Man wird bemerken, dafs die durch die Secundärspule des Transforma-
tors erhaltene Spannung nur gering ist im Vergleich zu derjenigen an den Klemmen des
Inductionswiderstandes.
In Fig. 3 ist der Hauptstromerzeuger mit. einer kleinen Wechselstrommaschine 19 verbunden
gezeichnet, deren Wechselzahl oder Geschwindigkeit gemessen wird, wie es in Bezug
auf Fig. ι beschrieben ist. Bei dieser Anordnung braucht 1 keine Wechselstrommaschine
zu sein, sondern es kann eine Gleichstrommaschine oder von irgend einer Art von Rotationsmaschinen sein.
An Stelle eines Inductionswiderstandes 7, wie in den Zeichnungen veranschaulicht, kann
auch ein Transformator angewendet werden, dessen Primärspule mit dem Ohm'schen Widerstände
6 in dem Ortsstromkreis in Hintereinanderschaltung und dessen Secundärspule mit dem Voltmeter 9 verbunden ist. Aehnlich der
in Fig. 2 veranschaulichten Einrichtung können zwei Transformatoren an Stelle des einen und
einer Drosselspule verwendet werden, oder einer dieser beiden Theile kann ein Transformator
sein und der andere eine Drosselspule.
Es ist jedoch zu beachten, dafs derjenige Theil, welcher zum Voltmeter parallel geschaltet
ist, gleichgültig ob es ein Transformator oder eine Drosselspule ist, so construirt
werden mufs, dafs sein Kern übersättigt wird, und dafs der des anderen Theiles, wenn zwei,
wie in Fig. 2 gezeigt, angewendet werden, ungesättigt sein mufs, einerlei ob dieser Theil
aus einem Transformator oder einer Drosselspule besteht.
Anstatt die Widerstände so anzuordnen, wie in den Figuren angegeben, ist es thunlich und
innerhalb des Rahmens der Erfindung, die Ohm'sche und die inductive Widerstandsspule
auf einem und demselben Kern anzubringen, und wenn zwei Kerne angewendet werden,
wie in Fig. 2, so kann der Ohm'sche Widerstand entweder auf den gesättigten oder den
ungesättigten Kern aufgebracht werden. Durch bifilare Wickelung wird dabei der Widerstand
6 vor Induction bewahrt. Bei einer derartigen Anordnung jedoch mufs der Kern, auf dem sich der Ohm'sche Widerstand befindet,
getrennte primäre und secundäre Windungen besitzen, die in Bezug auf Gröfse, Zahl der Drehungen und Widerstand so berechnet
sind, dafs sie die geeignete inducirende Wirkung in dem Kern hervorbringen.
Von dem in der britischen Patentschrift 26723 v. J. 1898 beschriebenen Verfahren
unterscheidet sich das vorliegende Verfahren dadurch, dafs es sich dort um Parallelschaltung
des Ohm'schen und inductiven Widerstandes handelt, was einen anderen Arbeitsgang
bedingt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Messung der Geschwindigkeit einer Wechselstrommaschine oder der
Wechselzahl des von ihr erzeugten Stromes, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Strom entweder
unmittelbar oder mittelbar von der Maschine in einen Ortsstromkreis geleitet wird, in welchem ein Ohm'scher und ein
inducüver Widerstand hinter einander geschaltet sind, wobei der Spannungsunterschied
an den Klemmen des Inductionswiderstandes gemessen wird.
2. Für das unter Anspruch 1 geschützte Verfahren die Bemessung des mit einem Inductionswiderstande
hinter einander geschalteten Ohm'schen Widerstandes von der Gröfse, dafs er allein genügt, um den
durch den Orfsstromkreis fiiefsenden Strom zu regeln, wobei der Spannungsunterschied
an den Klemmen des Inductionswiderstandes sich mit der Wechselzahl des Stromes ändert
und im Wesentlichen von. der Klemmspannung der Maschine unabhängig ist.
3· Eine Ausführungsform der in Anspruch 2 geschützten Einrichtung, in welcher der
Eisenkern des Inductionswiderstandes über den Sättigungsgrad erregt wird, oder bei welcher in dem Ortsstromkreis ein
Transformator vorgesehen ist, dessen Secundärspule hinter einander geschaltet ist mit
dem Voltmeter, welches zur Messung des Spannungsunterschiedes an den Klemmen des Inductionswiderstandes angewendet wird,
wobei in dem Voltmeter die Differenz der elektromotorischen Kräfte zur Wirkung kommt und die Angaben des Voltmeters
unabhängig von den Spannungsänderungen des Stromerzeugers werden.
4. Eine Ausführungsform der ■ im Anspruch 2 gekennzeichneten Einrichtung, zum Zwecke,
die Geschwindigkeit einer Maschine zu messen, wobei der Ortsstromkreis an die Klemmen einer mit der Hauptmaschine in
mechanischer Verbindung stehenden Wechselstrommaschine angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE114308C true DE114308C (de) |
Family
ID=383820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE114308C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975859C (de) * | 1954-02-26 | 1962-11-08 | Hartmann & Braun Ag | Anordnung zur Messung von Drehzahl-Schlupf |
-
0
- DE DENDAT114308D patent/DE114308C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975859C (de) * | 1954-02-26 | 1962-11-08 | Hartmann & Braun Ag | Anordnung zur Messung von Drehzahl-Schlupf |
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