DE4225092C2 - - Google Patents
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- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D39/0052—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in more than one piece
- B65D39/0058—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in more than one piece from natural or synthetic cork, e.g. for wine bottles or the like
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Description
Die Erfindung betrifft Flaschenstöpsel aus einem gummielastischen
Kunststoffmaterial,
beispielsweise für Weinflaschen.
Zum Verschließen von Weinflaschen werden noch weitgehend
Korkstopfen verwendet. Diese zeichnen sich regelmäßig durch die
erforderliche Dichtigkeit gegenüber Gasen und Flüssigkeiten
aus. Da es sich hierbei aber um ein Naturprodukt handelt,
ist die Qualität des Korkes sehr schwankend. Darüber hinaus ist es
unbedingt erforderlich, daß die verschlossenen Flaschen liegend
gelagert werden, damit ein Austrocknen des Korkes und eine
damit verbundene Gasdurchlässigkeit vermieden
wird. Diese notwendige horizontale Lagerung der Flaschen beein
trächtigt eine optimale Auslastung eines Lagerraumes. Als Nach
teil von Korkstopfen wird auch empfunden, daß Korkmehl in die
Flaschen abgegeben wird, sich Pilze bilden und/oder der Ge
schmack des Flascheninhaltes beeinflußt wird. Schließlich wird
eine häufig nötige chemische Behandlung des Korkens als störend
und manchmal auch den Geschmack des Weines negativ beeinflus
sende Maßnahme empfunden.
Darüber hinaus sind gespritzte Flaschenstöpsel aus nachgiebigem
Kunststoff, die mittels eines Stöpselziehers aus einer verschlossenen
Flasche entfernt werden
können, beschrieben worden; beispielsweise in der FR-PS
22 94 931. Solche Stopfen haben sich aber nicht durchsetzen
können. Diese Stopfen des Standes der Technik erfordern nämlich
regelmäßig aufwendige Herstellungsverfahren.
Es ist bekannt, daß mit steigendem Elastizitätsmodul
die Permeabilität der Kunststoffe gegenüber Gasen, wie
Sauerstoff und Kohlendioxid, abnimmt. Eine gewisse Gummi-Elastizität
ist für ein Stöpselmaterial aber erforderlich, da herstellungs
bedingte Toleranzen der Flaschenhälse, in die die Stöpsel ein
gesetzt werden sollen, zu überbrücken sind. Diese Schwankungen
können bei einem Mündungsquerschnitt von beispielsweise 18,5 mm
bei ±0,5 mm liegen. Aus diesem Grunde kommt als Stöpselmate
rial härterer Kunststoff mit geringerer Gas-Permeation nicht in
Frage. Eine Verminderung der Diffusion von Sauerstoff und Koh
lendioxid durch den Kunststoff (meistens Polyethylen) kann des
halb aus dem üblicherweise verwendeten gummielastischen Kunststoff
material selber heraus nicht erzielt werden. Es mag zwar ver
einzelt möglich sein, mit speziellen gummielastischen Kunststoffen
eine höhere Dichtigkeit zu erzielen. Zu beachten ist aber, daß
es sich bei Flaschenstöpseln um ein Massenprodukt handelt. Hier
sucht die Fachwelt nach einer Lösung mit einem möglichst preis
günstigen Material, das leicht herzustellen und darüber hinaus
leicht wiederzuverwerten ist. Üblicherweise handelt es sich
hier also um gebräuchliche Kunststoffe wie Polyethylen und dgl.
Aus der DE 39 40 461 A1 ist ein Stopfen für Flaschen bekannt,
der aus massivem geschäumten Kunststoff besteht und dessen
Schaft durch eine gassperrende Zwischenschicht in zwei Hälften
unterteilt ist. Dieser bekannte Stopfen soll wie ein normaler
Korkstopfen in einen Flaschenhals einführbar sein und aus
diesem wieder herausgezogen werden können, ohne daß die Weinflasche
während ihrer Lagerung einen signifikanten Gasaustausch
mit der Außenwelt hat. Eine besondere Führung für einen Stöpselzieher
ist bei diesem Stand der Technik nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Flaschenstöpsel
aus preiswertem, nachgiebigem Kunststoff bereitzustellen, der
die erforderliche Gasdichtigkeit aufweist und sich mittels
eines Stöpselziehers leicht aus einer Flasche entfernen läßt.
Dieses Problem wird durch einen Flaschentöpsel aus nachgiebigem
Kunststoff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen
2 bis 6 angegeben.
Die zylindrischen Stöpselteile des Flaschenstöpsels bestehen
vorzugsweise aus Polyethylen. Die Stöpselteile können in an
sich bekannter Weise erhalten werden; beispielsweise durch ein
Spritzgußverfahren. Vorzugsweise wird die dünne, weitgehend
gasundurchlässige Schicht durch eine Folie ausgebildet, die mit
den zylindrischen Stöpselteilen verklebt oder verschweißt ist.
Diese Folie besteht aus speziellem Kunststoff mit sehr niedriger
Permeation oder beispielsweise aus Aluminium. Bevorzugt
wird eine Folie, die im Kern aus einem Kunststoff sehr niedriger
Durchlässigkeit für beispielsweise CO₂ und/oder O₂ mit
einer beidseitigen Beschichtung, vorzugsweise aus dem Material
der übrigen Stöpselteile.
Die Dicke der Folie beträgt vorzugsweise 0,01 bis 0,03 mm. Als
Folienmaterial eignet sich Ethylen-Vinylalkohol Copolymer.
Vorzugsweise wird Polyethylen-Co-Vinylalkohol verwendet, das
zusätzlich beidseitig mit 0,02 bis 0,08 mm Polyethylen
(beispielsweise LD-PE) beschichtet sein kann.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß mittels der erfin
dungsgemäßen Flaschenstöpsel eine deutlich verbesserte Dichtig
keit gegenüber Gasen zu beobachten ist. Das gilt ganz besonders
bei einer Polyethylen beschichteten Folie, da diese Beschichtung
eine Wasseraufnahme des Ethylen-Vinylalkohol-Copolymers weitge
hend verhindert.
Es wäre zwar möglich, Flaschenstöpsel aus elastischem Kunst
stoff an ihrem äußeren Ende mittels aufgeschweißter oder ein
gebördelter Metallscheiben oder Folien gegen eine Gas-Per
meation abzudichten. Es wurde nun aber festgestellt, daß gerade
auch diese aufwendig herzustellenden Verbundkonstruktionen
nicht die erforderliche Dichtigkeit aufweisen. Vermutlich kön
nen die Gase durch Rundungen am Mündungsende trotzdem noch
leicht austreten.
Die Ausgestaltung der Erfindung mit zwei in axialer Richtung in
den Löchern ausgebildeten hinterschnittfreien Vorsprüngen hat
den Vorteil, daß der Flaschenstöpsel in besonders einfacher
Weise hergestellt werden kann, zieht man im Vergleich einteili
ge Flaschenstöpsel in Betracht, bei denen eine umlaufende Wen
del für den Korkenzieher ausgebildet werden müßte. Ein derarti
ger Flaschenstöpsel wäre nicht frei von Hinterschneidungen und
würde beispielsweise ein aufwendigeres Spritzgußverfahren er
fordern.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist
vorgesehen, daß die dünne gasdurchlässige Schicht Aussparungen
6 vorsieht. Die Aussparungen können sich punktförmig über
die gesamte Schicht erstrecken. Sie können aber auch lediglich
nahe am Umfang des Flaschenstöpsels angeordnet sein. Schließlich
ist es auch möglich, eine Aussparung ringförmig um den
Umfang des Flaschenstöpsels vorzusehen.
Die Aussparungen bringen den Vorteil mit sich, daß in gewissem
Maße ein gezielter Gasdurchsatz stattfinden kann. Dieser kann
beispielsweise der Alterung des Weines dienen. Darüber hinaus
kann bei dieser Ausführung die mechanische Anbindungg zwischen
oberem und unterem Kunststoffteil durch die Aussparungen hindurch
verstärkt werden, wobei die Stöpselteile durch die Aussparungen
hindurch einstückig miteinander verbunden sind.
Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Flasche
mit einem erfindungsgemäßen Stöpsel.
Hierbei ist die gasundurchlässige Schicht in einem Bereich an
geordnet, in dem maximale radiale Kräfte zwischen Flasche und
Flaschenstöpsel wirksam sind. Gerade bei dieser Anordnung der
Schicht kann eine maximale Gasundurchlässigkeit des gesamten
Stöpsels gewährleistet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden mit wei
teren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Axialschnitt IV-IV in Fig. 2 durch einen Flaschenstöpsel;
Fig. 2 Flaschenstöpsel in Draufsicht;
Fig. 3 die Ansicht V in Fig. 1;
Fig. 4 den Querschnitt VI-VI in Fig. 1;
Fig. 5 und 6 je eine Variante von Fig. 4 und
Fig. 7 eine Flasche mit einem erfindungsgemäßen Flaschenstöpsel.
Der Flaschenstöpsel 1 der Fig. 1 ist insbesondere für Weinflaschen
geeignet. Dieser Flaschenstöpsel kann beispielsweise aus
Polyethylen hergestellt sein. Zwischen einem oberen Stöpselteil 2 und
einem unteren Stöpselteil 3 ist eine dünne, weitgehend gasundurchlässige
Schicht 4 angeordnet. Diese besteht aus Polyethylenvinylalkohol
und mit Polyethylen beschichtet. Die
Dicke beträgt etwa 0,1 mm. Die gasdichtende dünne Folie ist
hier im oberen Viertel des Flaschenstöpsels vorgesehen. Anders
ausgedrückt heißt das, daß die Folie etwa in dem Bereich liegt,
wo infolge der Elastizität des verwendeten Kunststoffs die
stärksten Kräfte auf den Flaschenhals wirken.
Der Flaschenstöpsel 1 hat außen im wesentlichen zylindrische
Gestalt, wobei er zum axial inneren Ende eine Verjüngung 70 und
zum axial äußeren Ende des Flaschenstöpsels nahe diesem eine
ringförmige Vertiefung 50 aufweist, an die eine Schulter 80
einstückig angeformt ist. In die ringförmige Vertiefung 50
rastet beim Einpressen des Flaschenatöpsels 1 in den Flaschen
hals 90 eine in dessen Mündungsbereich üblicherweise ausgebil
dete Engstelle derart ein, daß der Flaschenstöpsel 1 von einem
im Flascheninneren herrschenden Überdruck von beispielsweise 1
bis 2 bar nicht herausgedrückt werden kann.
Die Stöpselteile 2 und 3 des Flaschenstöpsels 1 nach Fig. 4
haben je einen Kern 44 mit einem axialen Loch 16, 26, in dem
ein üblicher Korkenzieher geführt werden kann. Der Innendurch
messer der axialen Löcher 16, 26 ist deshalb etwas größer als
der Außendurchmesser der Wendeln üblicher Korkenzieher. Gemäß
Fig. 1 haben die Löcher 16, 26 eine entweder zylindrische oder
leicht konische glatte Innenwand. Unmittelbar angrenzend an die
Schicht 4 ist bei jedem der beiden Stöpselteile 2 und 3 ein Ge
windeabschnitt 35 vorgesehen, der durch die axialen Löcher 16,
26 und die beiden Vorsprünge 18, 28 gebildet wird. Bei dieser
Anordnung nach Fig. 4 sind die beiden Stöpselteile 2, 3 in axia
ler Richtung derart hintereinanderliegend miteinander verbun
den, daß die beiden Vorsprünge 18, 28 zusammen einen Körper er
geben, in dem ein Korkenzieher nach Durchstoßen der Zwischen
wand 30 formschlüssig gehalten wird. Der Gewindeabschnitt 35
ist im Vergleich zum Durchmesser der axialen Löcher 26, 16 ver
engt und ergibt mit den Vorsprüngen 28, 18 eine etwa wendelför
mige Nut, deren Steigung einen Mittelwert der bei handelsübli
chen Korkenziehern vorkommenden Steigungen darstellt.
Der Kern 44 des Flaschenstöpsels 1 ist von einem Mantel 42
durch einen zylindrischen Ringraum 46 getrennt, der sich von
den axial äußeren Enden der zylindrischen Kunststoffteile 2, 3
in Richtung auf die querliegende Zwischenwand 30 erstreckt. Im
dargestellten Beispiel (s. Fig. 2 und 3) wird der Ringraum 46
durch fünf Längsrippen 48 überbrückt. Die Längsrippen 48 haben
mindestens annähernd die gleiche Länge wie der Ringraum 46 und
sind in gleichmäßigen Winkelabständen zueinander derart ange
ordnet, daß sie sich vom Stöpselkern 44 entgegen der in Fig. 2
mit einem Pfeil angedeuteten Einschraubdrehrichtung eines han
delsüblichen Korkenziehers zum Mantel 42 erstrecken.
Im dargestellten Beispiel (Fig. 2 und 3) sind die Längsrippen 48
eben; ihre vorwiegend radial nach außen und in Einschraubdreh
richtungen des Korkenziehers nach vorne weisenden Flächen sind
Tangenten an die kreiszylindrische Innenwand des Loches 16. Die
Längsrippen 48 können aber auch die Form je eines Abschnitts
einer archimedischen Spirale aufweisen. Vorteilhaft ist in je
dem Fall die dargestellte oder eine ähnliche, bezüglich der
Einschraubdrehrichtung nach hinten weisende Anordnung der
Längsrippen 48. Diese sind dann besonders gut geeignet, Ein
schraubdrehmomente, die von einem Korkenzieher auf den Kern 44
ausgeübt werden, unmittelbar in Zugkräfte umzusetzen, die auf
den Mantel 42 übertragen werden und auf diesen kontrahierend
einwirken.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen genauer, in welcher Form Aussparungen 6
in der dünnen gasundurchlässigen Schicht 4 angeordnet sein kön
nen.
Eine erfindungsgemäß verschlossene Flasche 60 zeichnet sich
durch besondere Dichtigkeit aus.
Claims (7)
1. Flaschenstöpsel (1) mit zwei axial hintereinander angeordneten,
aus elastischem Kunststoff bestehenden Stöpselteilen
(2, 3) und einer dazwischen querliegend angeordneten, dünnen im
Vergleich mit den Stöpselteilen (2, 3) gasundurchlässigen
Schicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stöpselteile (2, 3)
- - je ein von einer freien Stirnseite (14, 24) ausgehendes axiales Loch (16, 26) zum Einführen eines Korkenziehers aufweisen und
- - die gasundurchlässige Schicht (4) Bestandteil einer die beiden Löcher (16, 26) voneinander trennenden querliegenden Zwischenwand (30) ist, die mit einer Korkenzieherspitze perforierbar ist, wobei
- - in den Löchern (16, 26) je ein in axialer Richtung hinterschnittfreier Vorsprung (18, 28) ausgebildet ist, und
- - die beiden Stöpselteile (2, 3) derart miteinander verbunden sind, daß die beiden Vorsprünge (18, 28) zusammen einen Körper ergeben, in dem ein Korkenzieher nach Durchstoßen der Zwischenwand (30) formschlüssig gehalten wird.
2. Flaschenstöpsel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Stöpselteile (2, 3) mit beidseitig offenen Löchern
(16, 26) hergestellt sind und die Zwischenwand (30) nur von der
gasundurchlässigen Schicht gebildet ist.
3. Flaschenstöpsel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Vorsprünge (18, 28) eine sich über einen Winkel von
200 bis 360°C erstreckende Wendelfläche mit einer bei Korkenziehern
üblichen Gewindesteigung bildet.
4. Flaschenstöpsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Schicht (4) Aussparungen (6) vorgesehen sind.
5. Flaschenstöpsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Stöpselteile (2, 3) durch die Aussparungen (6) hindurch
einstückig miteinander verbunden sind.
6. Flaschenstöpsel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schicht (4) eine mit den Stöpselteilen (2, 3) verklebte
oder verschweißte Folie ist.
7. Flaschenstöpsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie aus Ethylen-Vinylalkohol Copolymer besteht, vorzugsweise
beidseitig mit Polyethylen beschichtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924225092 DE4225092A1 (de) | 1991-08-01 | 1992-07-29 | Flaschenstoepsel aus elastischem kunststoff |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225092A1 DE4225092A1 (de) | 1993-02-04 |
DE4225092C2 true DE4225092C2 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=25906023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225092 Granted DE4225092A1 (de) | 1991-08-01 | 1992-07-29 | Flaschenstoepsel aus elastischem kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225092A1 (de) |
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AU9076301A (en) | 2000-09-12 | 2002-03-26 | Dow Chemical Co | Gas permeation resistant synthetic cork closure |
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IT1033556B (it) * | 1974-12-16 | 1979-08-10 | Debaleri R | Tappo in plastica con impugnatura estrattore |
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1992
- 1992-07-29 DE DE19924225092 patent/DE4225092A1/de active Granted
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DE4225092A1 (de) | 1993-02-04 |
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Legal Events
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