DE4224849A1 - Wasserwaagenartige Vorrichtung - Google Patents

Wasserwaagenartige Vorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine wasserwaagenartige Vorrichtung mit einem langgestreckten Körper, mindestens ei­ ner von einer Bedienungsperson ablesbaren oder zumindest er­ kennbaren Anzeigeeinrichtung zum Erkennen, ob die Vorrichtung sich im Lot bzw. außer Lot befindet.
Eine übliche Wasserwaage verwendet als Anzeigeeinrichtung eine sogenannte Libelle, d. h. ein mit einer eingefärbten Flüssigkeit gefülltes Glasröhrchen, in der sich eine Luft­ blase befindet, die beim Austarieren der Wasserwaage in die Mitte des Glasröhrchens zu bringen ist.
Derartige Wasserwaagen haben jedoch den Nachteil, daß sie in dunklen Räumen, Abschattungsbereichen etc. schlecht ablesbar sind. Um diese Nachteile zu beseitigen, gibt es bereits Vor­ schläge, Wasserwaagen mit beleuchteten Libellen einzusetzen, was jedoch den konstruktiven Aufwand einer Wasserwaage erhöht und die Gestehungskosten verteuert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine wasserwaagen­ artige Vorrichtung zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln zu realisieren ist und ein einfaches insbesondere auch in dunklen Räumen und Abschattungsbereichen wirksames Ablesen erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen wasserwaagenar­ tigen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mindestens einen Neigungsfühler aufweist, welcher mit elektrisch betriebenen Anzeigemitteln verbunden ist, der­ art, daß bei im Lot befindlicher Vorrichtung die Anzeigemit­ tel sich in einem Zustand A, bei außer Lot befindlicher Vor­ richtung in einem Zustand B befinden. Die Neigungsanzeige wird demzufolge nicht mehr - wie bei herkömmlichen Wasserwaa­ gen - direkt abgelesen, sondern die Neigung mittels des Nei­ gungsfühlers abgetastet und unter Verwendung elektrisch be­ triebener Anzeigemittel dargestellt. Damit läßt sich der kon­ struktive Aufwand zur Herstellung einer wasserwaagenartigen Vorrichtung erheblich vereinfachen, wobei gleichzeitig der Vorteil geschaffen wird, daß die neuartige Vorrichtung auch in schlecht beleuchteten Räumen, Abschattungsbereichen etc. gut ablesbar ist. Darüber hinaus ist das Ablesen insbesondere für Bedienungspersonen mit schlechterem Sehvermögen wesent­ lich einfacher als im Vergleich zu den herkömmlichen Wasser­ waagen.
Aufgrund der elektrischen Anzeige lediglich zweier Zustände, nämlich der Zustände A und B, ist eine wesentlich exaktere Darstellung der Zustände im Lot und außer Lot möglich als bisher unter Verwendung der herkömmlichen Wasserwaagen oder insbesondere beleuchteten herkömmlichen Wasserwaagen.
Die Unteransprüche beschreiben zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
Eine konstruktiv besonders einfache Möglichkeit zur Verwirk­ lichung der erfindungsgemäßen Lehre lehrt Anspruch 2. Danach weist der Neigungsfühler ein abgeschlossenes Gehäuses auf, indem ein elektrisch schleifendes flüssiges Kontaktmedium enthalten ist. Ferner beinhaltet das Gehäuse Kontaktpunkte, die mit den Anzeigemitteln in Verbindung stehen, wobei nur bei in Lot befindlicher Vorrichtung beide Kontaktpunkte mit dem Kontaktmedium in Kontakt stehen und den Zustand A der An­ zeigemittel begründen. Bei Neigung der Vorrichtung wird der Zustand der Anzeigemittel von A in B verändert. Ein derarti­ ger Neigungsfühler ist in einfacher Weise insbesondere auch in Massenfertigung herstellbar. Die Kontaktpunkte sind klein zu dimensionieren, um eine ausreichende Genauigkeit des Nei­ gungsfühlers zu gewährleisten. Gleiches gilt für die Länge des abgeschlossenen Gehäuses des Neigungsfühlers. Das Gehäuse soll eine ausreichende Länge besitzen, so daß eine zufrieden­ stellende Genauigkeit gewährleistet ist.
Es hat sich herausgestellt, daß Quecksilber als flüssiges Kontaktmedium der Vorrichtung besonders geeignet ist, da es eine sehr hohe Oberflächenspannung besitzt.
Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse röhrenförmig ausgebildet, wobei die Kontaktpunkte an den beiden Stirnseiten sowie ein weiterer Kontaktpunkt, welcher mit der elektrischen Quelle in Verbindung steht, an der Unterseite des Gehäuses des Nei­ gungsfühlers angeordnet sind (ist).
Die Anzeigemittel lassen sich zweckmäßigerweise am einfach­ sten über zwei Lämpchen realisieren, welche mit den Kontakt­ punkten und der elektrischen Quelle so geschaltet sind, daß beide Lämpchen im Zustand A und im Zustand B nur eines der beiden Lämpchen leuchten bzw. leuchtet. Die Bedienungsperson muß letztendlich lediglich die Vorrichtung solange in ihrer Neigung ändern, bis beide Lämpchen leuchten. Ist die Vorrich­ tung "außer Lot" so leuchtet entweder das linke oder das rechte Lämpchen. Der sich im Lot befindende Zustand läßt sich daher für jedermann einfach und problemlos ablesen.
Vorrichtungstechnisch vorteilhaft ist es, wenn gemäß der Aus­ gestaltung nach Anspruch 6 Anzeigemittel sowie Neigungsfühler als komplettes Modul zusammengefaßt sind, wobei das Modul in eine Ausnehmung am Körper einsetzbar oder an einer vorgese­ henen Stelle anbringbar ist. Die Teile lassen sich demzufolge vorfertigen und müssen lediglich nur noch zur Erzeugung der Vorrichtung gesamt montiert werden. Der Gesamtkörper der Vor­ richtung kann daher als völlig neutrales Teil gestaltet sein, z. B. als Vollkörper, als Schiene, als Hohlkörper etc., es muß lediglich die Möglichkeit gewährleistet sein, das Modul im Körper einzusetzen oder an einer vorgesehenen Stelle in der richtigen Position anzubringen.
Sofern die Vorrichtung lediglich einen einzigen Neigungsfüh­ ler z. B. zur Bestimmung der exakten Horizontallage beinhal­ tet, ist zweckmäßigerweise die elektrische Quelle ebenfalls Bestandteil des Moduls.
Als elektrische Quelle kann vorteilhafterweise eine soge­ nannte "Knopfzelle" verwendet werden.
Die beiden Lämpchen zur Gewährleistung des Anzeigemittels können zweckmäßigerweise als Leuchtdioden ausgestaltet sein.
Damit auch die senkrechte Ausrichtung der Vorrichtung be­ stimmbar ist, ist weiterhin vorgesehen, daß je ein Neigungs­ fühler einschließlich Anzeigemittel für die waagerechte sowie senkrechte Ausrichtung der Vorrichtung vorgesehen ist.
Dadurch das das Modul über Halterungen vorzugsweise in Form von Klemmhalterungen in der Ausnehmung fixiert ist, wird der fertigungstechnische Aufwand noch weiter reduziert.
In einer Ausgestaltung davon bewirken die Halterungen einen elektrischen Kontakt zwischen der am Körper angeordneten elektrischen Quelle und dem jeweiligen Modul. Dies kann ins­ besondere bei der Verwendung einer Mehrzahl von Neigungsfüh­ lern interessant sein, bei dem eine einzige elektrische Quelle zur Versorgung der Anzeigemittel der einzelnen Nei­ gungsfühler vorgesehen ist.
Nachstehend wird eine Ausgestaltung der wasserwaagenartigen Vorrichtung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine stark vereinfachte schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei modular­ tig ausgebildeten Einsätzen zur Bestimmung der ho­ rizontalen sowie vertikalen Lotlage einer Ebene;
Fig. 2 das Modul zur Bestimmung der horizontalen Lotlage der Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Zustand A sowie Fig. 3 das Modul gemäß Fig. 2 in "außer Lotlage".
Bezugszeichen 1 in Fig. 1 beschreibt die erfindungsgemäße was­ serwaagenartige Vorrichtung in ihrer Gesamtheit. Sie umfaßt einen Körper 2, welcher entweder als Vollkörper oder z. B. als Schiene oder Hohlkörper ausgebildet sein kann.
Der Körper 2 weist zwei Ausnehmungen 12, 13 auf, in die je­ weils ein Modul 18 bzw. 19 über Halterungen 17 eingesetzt ist.
Jedes der beiden Module 18 sowie 19 umfaßt zwei Lämpchen 5, 6 bzw. 14, 15, die als Anzeigemittel der jeweiligen Position (in Lot oder außer Lot) dienen. Die in Fig. 1 rechts darge­ stellten Lämpchen 14 und 15 dienen dazu, die exakte senk­ rechte Lotstellung der Vorrichtung 1 zu finden.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 sind die Halterungen 17, von der lediglich eine der Einfachheit halber mit dem Bezugs­ zeichen 17 ausgestaltet ist, elektrisch leitend ausgebildet und verbinden eine in Fig. 1 nicht dargestellte Energiequelle mit den jeweiligen Komponenten des zugehörigen Moduls 18 bzw. 19. Die Stromversorgung wird demzufolge über eine einzige En­ ergiequelle geleistet.
In Fig. 2 ist ein Modul 13 dargestellt, welches eine modulei­ gene elektrische Stromversorgung 16 aufweist. Das Modul um­ faßt einen Neigungsfühler 7 in Form eines langgezogenen Ge­ häuses, insbesondere Röhrchens, in dem Kontaktmedium in Form von Quecksilber (gestrichelter Bereich) vorgesehen ist.
Darüber hinaus sind an den beiden Stirnseiten des Gehäuses 8 kleinflächige Kontaktpunkte 9, 10 vorgesehen, die mit den An­ zeigemitteln, insbesondere Lämpchen 5, 6 oder Leuchtdioden in Verbindung stehen.
An der Unterseite des Gehäuses 8 ist ein weiterer Kontakt­ punkt 11 vorgesehen, welcher dazu dient, den Strom an das Kontaktmedium anzulegen.
Der Neigungsfühler 7 befindet sich im Zustand A, d. h. in exakt waagerechter Ausrichtung, wobei in diesem Zustand alle drei Kontaktpunkte über das Kontaktmedium kontaktiert werden, wodurch beide Lämpchen 5, 6 leuchten.
Wird nun - wie in Fig. 3 dargestellt - die Vorrichtung bzw. das Modul zu einer Seite hingeneigt, wird demzufolge einer der beiden Kontaktpunkte z. B. 10 freigelegt mit der Folge, daß das mit diesem Kontaktpunkt verbundene Lämpchen z. B. 6 nicht mehr leuchtet.
Die Erfindung gewährleistet damit eine wasserwaagenartige Vorrichtung, die eine direkte Anzeige des Zustands ermög­ licht, die dem der waagerechten Ausrichtung entspricht, wobei die Vorrichtung einschließlich des Einsatzes bzw. Moduls trotzdem einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Bezugszeichenliste
 1 Vorrichtung
 2 Körper
 3 Einsatz
 4 Einsatz
 5 Lämpchen
 6 Lämpchen
 7 Neigungsfühler
 8 Gehäuse
 9 Kontaktpunkt
10 Kontaktpunkt
11 Kontaktpunkt
12 Ausnehmung
13 Ausnehmung
14 Lämpchen
15 Lämpchen
16 elektrische Quelle
17 Halterung
18 Modul
19 Modul

Claims (12)

1. Wasserwaagenartige Vorrichtung mit einem langgestreckten Körper, mindestens einer von einer Bedienungsperson ab­ lesbaren oder zumindest erkennbaren Anzeigeeinrichtung zum Erkennen, ob die Vorrichtung sich im Lot bzw. außer Lot befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) mindestens einen Neigungsfühler (7) aufweist, welcher mit elektrisch betriebenen Anzeigemittel verbunden ist, derart, daß bei im Lot befindlicher Vorrichtung die Anzeigemittel sich in einem Zustand A, bei außer Lot befindlicher Vorrichtung in einem Zustand B befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungsfühler (7) ein abgeschlossenes Gehäuse (8) aufweist, indem ein elektrisch leitendes, flüssiges Kontaktmedium enthalten ist, das Gehäuse (8) Kontakt­ punkte (9, 10) aufweist, die mit dem Anzeigemittel in Verbindung stehen, wobei nur bei in Lot befindlicher Vorrichtung beide Kontaktpunkte (9, 10) mit dem Kontakt­ medium in Kontakt stehen und den Zustand A der Anzeige­ mittel begründen, wohingegen bei Neigung der Vorrichtung einer der beiden Kontaktpunkte (9 oder 10) den Kontakt zum Kontaktmedium verliert und die Anzeigemittel vom Zustand A in den Zustand B versetzt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiges Kontaktmedium Quecksilber verwendet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) röhrenförmig ausgebildet ist, wobei die Kontaktpunkte (9, 10) an den beiden Stirnseiten sowie ein weiterer Kontaktpunkt (11), welcher mit der elektrischen Quelle (16) in Verbindung steht, an der Unterseite des Gehäuses (8) angeordnet sind (ist).
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigemittel zwei Lämpchen (5, 6) vorgesehen sind, welche mit den Kontaktpunkten (9, 10) und der elektrischen Quelle (16) so geschaltet sind, daß beide Lämpchen (5, 6) im Zustand A und im Zustand B nur eines der beiden Lämpchen leuchten bzw. leuchtet.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigemittel sowie Neigungsfühler (7) als komplettes Modul (18 oder 19) zusammengefaßt sind und in eine Ausnehmung (12) am Körper (2) einsetzbar oder an einer vorgesehenen Stelle anbringbar ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einen der Ansprüche 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Quelle (16) ebenfalls Bestandteil des Moduls (18 oder 19) ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigemittel Leuchtdioden vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Quelle eine Knopfzelle vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Neigungsfühler einschließlich Anzeigemittel für die waagerechte sowie senkrechte Ausrichtung der Vorrichtung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (18 oder 19) über Halterungen (17) vor­ zugsweise in Form von Klemmhalterungen in der Ausnehmung (12 bzw. 15) fixiert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) einen elektrischen Kontakt zwi­ schen der am Körper (2) angeordneten elektrischen Quelle (16) und dem jeweiligen Modul (18 bzw. 19) herstellen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108252226A (zh) * 2018-03-23 2018-07-06 长安大学 一种桥梁转体施工的横向扭转识别装置
CN109398538A (zh) * 2018-10-25 2019-03-01 东莞市皓奇企业管理服务有限公司 防倾倒机动车的使用方法
CN117072834A (zh) * 2023-10-18 2023-11-17 山东建筑大学设计集团有限公司 一种城乡规划用高精确勘测装置

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