DE4224631A1 - Arbeitsbühne für die Verwendung in Türmen, Kaminen, Schächten oder dergleichen und Verfahren zur Verwendung solcher Arbeitsbühnen - Google Patents
Arbeitsbühne für die Verwendung in Türmen, Kaminen, Schächten oder dergleichen und Verfahren zur Verwendung solcher ArbeitsbühnenInfo
- Publication number
- DE4224631A1 DE4224631A1 DE4224631A DE4224631A DE4224631A1 DE 4224631 A1 DE4224631 A1 DE 4224631A1 DE 4224631 A DE4224631 A DE 4224631A DE 4224631 A DE4224631 A DE 4224631A DE 4224631 A1 DE4224631 A1 DE 4224631A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- car
- platform
- roof
- shaft
- working platform
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F11/00—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
- B66F11/04—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G3/00—Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
- E04G3/24—Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height specially adapted for particular parts of buildings or for buildings of particular shape, e.g. chimney stacks or pylons
- E04G3/246—Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height specially adapted for particular parts of buildings or for buildings of particular shape, e.g. chimney stacks or pylons following the inside contour of a building
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G3/00—Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
- E04G3/28—Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
- E04G3/30—Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms suspended by flexible supporting elements, e.g. cables
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G3/00—Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
- E04G3/28—Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
- E04G2003/286—Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms mobile vertically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne für die Verwendung in
Türmen, Schächten, Kaminen oder dergleichen, die mittels einer
Winde heb- und senkbar ist, sowie ein Verfahren für die
Verwendung solcher Arbeitsbühnen.
Solche Arbeitsbühnen müssen beispielsweise bei der Verwendung in
Rauchgasrücksaugeschächten von Braunkohlekraftwerken für die
Herstellung oder Reparatur des Mauerwerks ihrer Innenwände
mehrere Arbeiter tragen, die die Innenwandung solcher viele
Meter hohen Schächte großen, meist mehrere Meter betragenden
Innendurchmessers mit Schamottesteinen oder dergl. auszukleiden
haben. Dabei müssen nach und nach mit fortschreitender Arbeit
große Mengen an Steinen, Materialien, Werkzeugen und/oder
Personen auf die Arbeitsbühne gebracht werden. Auch muß die
Arbeitsbühne stets in der für die Arbeiter jeweils besten
Arbeitsposition verweilen können.
Es ist bekannt, die Arbeitsbühne mittels einer Winde zu heben
oder zu senken und für die Dauer der Arbeiten in der gewünschten
Position am Windenseil hängen zu lassen. Es ist auch bekannt,
die von weither zum Schacht transportierten Steine durch
seitliche Öffnungen im Schacht in den Innenraum zu bringen und
mittels einer weiteren Winde von oben her auf die Arbeitsbühne
herabzulassen. Es hat sich gezeigt, daß auf die Arbeiter
herabfallende Steine oder ein Riß des Windenseils zu Unfällen
führen können. Auch erfordert das Arbeiten mit solchen bekannten
Arbeitsbühnen durch die Absenkvorgänge bei Pausen oder bei
Schichtwechsel viele Totzeiten. Für derartige Arbeiten werden
daher häufig in solchen Schächten Gerüste aufgebaut und
verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für die Arbeiten
in Türmen, Kaminen, Schächten oder dergleichen benötigte Zeit zu
verkürzen und die Unfallgefahr bei Arbeiten mit solchen heb- und
senkbaren Arbeitsbühnen herabzusetzen oder sogar zu vermeiden.
Im folgenden wird allein aus Gründen der Formulierungsverein
fachung die Bezeichnung Schacht verwendet.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete
Verfahren gelöst. Eine Arbeitsbühne für das im Anspruch 1
gekennzeichnete Verfahren ist im Anspruch 2 definiert. Weiter
bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Im Prinzip besteht die Erfindung darin, daß das Material dem
unterhalb der Arbeitsbühne befindlichen Schachtraum zugeführt
wird, daß die Arbeitsbühne in jeder gewünschten und/oder
vorbestimmten Höhenlage im Schacht positionierbar und auch
arretierbar ist, daß mit einer Winde ein Fahrkorb oder
dergleichen mit Material und/oder Personen von unten her bis zur
Arbeitsebene der arretierten Arbeitsbühne heb- und senkbar ist
und daß der Fahrkorb bei nicht arretierter oder nach geeigneter
Lösung der Arretierung der Arbeitsbühne auch zum Heben und/oder
Senken der Arbeitsbühne dient. Zur Arretierung der Arbeitsbühne
im Schacht werden vorzugsweise von oben her aus dem Schacht
Greifzeuge herabgelassen, mit denen die Arbeitsbühne kuppelbar
ist. Diese Greifzeuge können selbst verstellbare Winden sein,
die für die jeweilige Position justierbar sind.
Eine Arbeitsbühne für die Durchführung des Verfahrens ist mit
Mitteln zur Arretierung dieser Arbeitsbühne im Schacht versehen.
Als Windenseil für die Verstellung der Arbeitsbühne dient das an
der Oberseite des Fahrkorbs befestigte Windenseil. Dieser
Fahrkorb und/oder die Arbeitsbühne sind mit einer Einrichtung
zur Mitnahme der Arbeitsbühne durch den Fahrkorb versehen,
derart, daß die Arbeitsbühne bei gelösten Befestigungsmitteln
durch die über das Windenseil auf den Fahrkorb wirkende Kraft
gehoben wird. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Arbeitsbühne
mit einem dachartigen Gestell mit einer im wesentlichen
zentralen Öffnung versehen, durch die das Windenseil zum
Fahrkorb geführt ist. Die Arbeitsbühne ist stabil ausgebildet
und an ihrer Unterseite mit einem Anschlag für den Fahrkorb
versehen.
Vor Beginn der gewünschten Lageänderung der Arbeitsbühne oder
während einer Pause oder bei Schichtwechsel können die Arbeiter
mit dem Fahrkorb die Arbeitsbühne verlassen, ohne daß diese
Arbeitsbühne selbst ihre Position verändern muß. Dadurch werden
Totzeiten und evtl. Unfälle durch Riß des Windenseils vermieden.
Durch die Zuführung der Steine mit dem Fahrkorb von unten her
können keine Steine die Arbeiter treffen, wie es bisher bei der
Materialzufuhr von oben her möglich war. Steine, die sich aus
der Innenwandung des Schachtes lösen und auf die Arbeiter fallen
könnten, werden bei Bedarf durch eine Abdeckung des dachartigen
Gestells und/oder eines Daches des Fahrkorbs ferngehalten.
Solche Abdeckungen waren bisher nicht möglich, weil sie die
Materialzufuhr behindert hätten.
Rauchgasrücksaugeschächte sind meist nicht gerade oder senkrecht
ausgebildet, sondern weisen schräglaufende Partien auf. Eine
Weiterbildung des Fahrkorbs ermöglicht es, solche Schrägen mit
Personen und/oder Material zu durchfahren. Bei einer Verstellung
der Position der Arbeitsbühne von einem Bereich unterhalb der
Schräge in eine Position oberhalb der Schräge kann es zweckmäßig
sein, die Arbeitsbühne teilweise zu demontieren, den Fahrkorb
mit den Bestandteilen in die neue Position anzuheben und dort
die Arbeitsbühne erneut aufzubauen und zu arretieren.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden
mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben.
Diese zeigen in
Fig. 1 ein Verfahren zur Durchführung von Arbeiten in einem
mit feuerfesten Steinen ausgemauerten Schacht in einer
Prinzipdarstellung des Verfahrensablaufs.
Fig. 2 einen Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Schacht
mit einer Draufsicht auf die Arbeitsbühne,
Fig. 3 die Seitenansicht einer Prinzipdarstellung der
Arbeitsbühne mit Fahrkorb
Fig. 4a und Fig. 4b eine Draufsicht auf einen Schnitt durch den
Fahrkorb der in Fig. 3 gezeigten Prinzipdarstellung,
Fig. 5 eine vereinfachte Ausführung des in Fig. 4 gezeigten
Fahrkorbs der Arbeitsbühne,
Fig. 6 eine Ausführung der Seilführung am dachartigen Gestell
der Arbeitsbühne,
Fig. 7 eine Darstellung des Sockels eines Fahrkorbs mit Rädern,
Fig. 8 eine Darstellung des Dachs eines Fahrkorbs mit Rädern,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die in Fig. 8 dargestellte Anordnung,
Fig. 10 eine Darstellung der Arretierung der Arbeitsbühne.
In Fig. 1 ist ein Verfahren zur Durchführung von Arbeiten an der
Innenwand 1 eines Schachtes 2 dargestellt, die aus feuerfesten
Steinen 3 aufgemauert ist oder in einer für den Schutz der
äußeren Schachtwandung vor Hitze geeigneten Weise ausgekleidet
ist. Am Schachtboden B ist eine Öffnung T vorgesehen, durch die
Personen, Materialien und Geräte Zugang zum Innenraum I des
Schachtes 1 haben oder hineingebracht werden.
In einem ersten Verfahrensschritt werden eine Arbeitsbühne 4 und
ein Fahrkorb 5 in den Innenraum I des Schachtes 2 gerollt oder
gebracht oder dort zusammengesetzt. Der Fahrkorb 5 wird über ein
Seil 6 mit einer Winde 7 verbunden, die im oberen Bereich des
Schachtes 1 befestigt ist oder befestigt wird. In der
Arbeitsplattform 9 der Arbeitsbühne 4 ist eine Öffnung 8
vorgesehen. Diese Öffnung 8 ist so groß bemessen, daß der
Fahrkorb 5 gerade Durchgang hat. Durch diese Öffnung 8 wird auch
das Windenseil 6 zum Fahrkorb 5 herabgelassen, wenn sich dieser
unterhalb der Arbeitsbühne befindet.
In einem zweiten Verfahrensschritt wird der Fahrkorb 5 mittels
der Winde 7 durch die Öffnung 8 in der Arbeitsbühne 4 hindurch
angehoben. Dabei nimmt er mittels eines oder mehrerer Mitnehmer
10 die Arbeitsbühne 4 mit bis zur gewünschten Position. Die
Mitnehmer 10 ergreifen dabei die Arbeitsbühne 4, wenn der
Fahrkorb 5 seinen Normalhalt erreicht hat. Bei weiterer
Hubbewegung heben die Mitnehmer 10 die Arbeitsbühne 4 mit an,
weil die Arbeitsbühne 4 bei diesem Verfahrensschritt relativ zur
Innenwandung 1 frei beweglich ist.
In einem dritten Verfahrensschritt, bei Erreichen der
gewünschten Position, wird die Arbeitsbühne 4 im Schacht 2 so
arretiert, daß Arbeiten an der Innenwandung 1 des Schachtes 2
durchgeführt werden können. Sobald die Arbeitsbühne 4 im Schacht
2 arretiert ist, wird der Fahrkorb 5 wieder zum Schachtboden B
abgesenkt und dann durch die Winde 7 frei zwischen dem
Schachtboden B und seinem Normalhalt hin- und herbewegt, um
Personen und/oder Material zur Arbeitsplattform 9 der
Arbeitsbühne 4 zu bringen. Dieses Beladungsverfahren wird
fortgesetzt, bis die Arbeiten in dem von der Lage der
Arbeitsplattform 9 erreichbaren Teil der Innenwand durchgeführt
sind.
In einem vierten Verfahrensschritt wird der Fahrkorb 5 über den
Normalhalt hinaus angehoben, bis die Mitnehmer 10 die
Arbeitsbühne 4 kraftschlüssig ergriffen haben. Dann wird die
Arretierung 11 oder dergleichen gelöst und der Fahrkorb 5 mit
der Arbeitsbühne 4 zusammen bis zur nächsten Position angehoben
oder wieder abgesenkt. Von hier an wiederholt sich der dritte
Verfahrensschritt.
Das soweit beschriebene Verfahren erlaubt eine Zuführung des
Materials und der Personen über Wagen oder dergleichen bis in
den Schacht 2 hinein, ohne die Erdoberfläche verlassen zu
müssen. Eine Gefährdung der Personen durch herabfallendes
Material während des Zubringens wird auf diese Weise vermieden.
Eine Gefährdung der arbeitenden Personen durch loses Gestein
oder dergleichen aus der Innenwand 1 des Schachtes 2 kann durch
zusätzliche Schutzdächer von Arbeitsbühne 4 und/oder Fahrkorb 5
vermieden werden. Auswechseln der Arbeiter oder das Verlassen
der Arbeitsbühne während einer Pause werden möglich, ohne daß
die gesamte Arbeitsbühne 4 auf den Schachtboden B abgesenkt
werden muß.
Räder 12, 13 am Umfang von Arbeitsbühne 4 und Fahrkorb 5
erlauben bei allen Verfahrensschritten ein Abrollen von
Arbeitsbühne 4 und Fahrkorb 5 entlang der Innenwandung 1 und
somit eine nahezu rüttelfreie Heb- und Senkbewegung der Teile
4,5 und der darauf befindlichen Personen. Auf diese Weise kann
der Fahrkorb 5 sogar störungsfrei durch die schräg verlaufenden
Schachtbereiche bewegt werden.
Fig. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt durch einen Schacht 2
gemäß Fig. 1 mit einer Draufsicht auf die Arbeitsbühne 4. Ein
solcher Schacht 2 hat eine Höhe von mehreren, beispielsweise 60
Metern und einen Innendurchmesser von etwa 2 Metern. Die
Innenwandung wird meist von mehreren, zugleich arbeitenden
Personen mit den Steinen 3 von unten beginnend ausgekleidet, die
auf einer Arbeitsbühne 4 stehen.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer Arbeitsbühne 4 mit Fahrkorb
5 in Normalhalteposition im Detail. Sie besteht im Prinzip aus
einem stabilen Rahmen 41 mit aufgelegten Platten 42, die die
innere Öffnung 8 für den Durchgang des Fahrkorbs 5 freilassen.
Die Platten 42 bestehen vorzugsweise aus Holz und sind
sektorartig ausgebildet. Der stabile Rahmen 41 ist mit einem
dachartigen Gestell 15 verbunden, das an seinem oberen Ende, dem
Dach 16, eine im wesentlichen zentrale Öffnung 17 aufweist.
Durch diese Öffnung 17 wird das Seil 6 der Winde 7 geführt, die
im oberen Bereich des Schachtes 2 (siehe Fig. 1) befestigt oder
gehalten ist. Das Gestell 15 und oder der Rahmen 14 sind so
stabil ausgebildet und verbunden, daß die gesamte Arbeitsbühne 4
zusammen mit dem Fahrkorb 5 gehoben wird, sobald der Fahrkorb 5
mit seinem Mitnehmer 10 gegen die Arbeitsbühne 4 drückt. In
dieser Lage können Fahrkorb 5 und Arbeitsbühne 4 in jede
Position gehoben oder gesenkt werden. Sobald die Arbeitsbühne 4
in eine gewünschte Position gehoben ist, kann sie im Schacht 2
neu arretiert werden. Zu diesem Zweck sind an der Arbeitsbühne 4
Halterungen 11 für Arretierungsmittel, beispielsweise Seile oder
dergleichen vorgesehen. Ein Beispiel für solche Arretierungs
mittel ist weiter unten anhand der Fig. 10 erläutert. Der Rahmen
14 der Arbeitsbühne 4 ist zur Stabilisierung der Halterung 11
mit nach außen ragenden Knotenblechen, Vorsprüngen oder
dergleichen 43 versehen. Die Halterungen 11 oder die Knoten
bleche 43 können zugleich Träger des dachartigen Gestells 15
sein.
Am Umfang der Arbeitsbühne 4 sind mehrere Räder 12 befestigt
oder auf die Halterungen oder Vorsprünge 11 auf steckbar, die so
nach außen verschiebbar angeordnet sind, daß sie gegen die
Innenwandung 1 des Schachtes 2 preßbar sind. Bei jeder
Lageveränderung der Arbeitsbühne 4 rollen diese Räder 17 an der
Innenwandung ab und vermeiden auf diese Weise eine Beschädigung
sowohl der Arbeitsbühne 4 als auch der Innenwandung 2. Dies ist
besonders wichtig bei der Durchfahrt schräger Partien des
Schachtes, wie sie in Fig. 1 angedeutet sind.
Der Fahrkorb 5 ist geschlossen mit einer oder mehreren Türen 19
ausgebildet. Sicherungen gegen Unfälle wie z. B. Sicherheits
gurte, sind in jedem Falle vorgesehen. Der Fahrkorb 5 ist an
seinem oberen Ende mit einer Einrichtung, z,B, einem
Sicherheitsbolzen versehen, der nur dem Anschluß der
Sicherheitsgurte dient. Der Fahrkorb 5 wird an seinem oberen
Ende durch das Seil 6 der Winde 7 gehalten. Wenn die
Arbeitsbühne 4 im Schacht 2 arretiert ist, kann der Fahrkorb 5
bis zum Schachtboden B abgesenkt werden und dann wieder vom
Schachtboden B aus angehoben werden, bis er die Öffnung 8 in der
Arbeitsbühne 4 durchdringt und in der dargestellten
Normalhalteposition für Beladen und Einsteigen hält oder mit
seinem Mitnehmer 11 von unten gegen den Rahmen 41 drückt und
einen weiteren Verfahrensschritt (Positionsänderung) vorbereitet
An der Oberseite des Fahrkorbs 5 sind Führungen 181 vorgesehen,
die beim Erreichen der Öffnung 8 der Arbeitsbühne 4 für einen
sicheren Eintritt in die Öffnung 8 und ein Zentrieren in der
Öffnung 8 sorgen. Die Öffnung 8 ist durch eine Platte 81
verschlossen. Sobald die Oberseite des Fahrkorbs 5,
beispielsweise sein Dach 18, die Öffnung 8 erreicht, nimmt es
bei weiterer Aufwärtsbewegung diese Platte 81 mit. Zu diesem
Zweck ist die Unterseite der Platte 81 an die Oberseite des
Fahrkorbs 5 angepaßt. Bei erneuter Absenkung des Fahrkorbs 5
verschließt die Platte 81 automatisch wieder die Öffnung 8.
Arbeiter und oder Material können daher nicht versehentlich
durch die Öffnung 8 fallen.
Der Fahrkorb 5 weist einen Sockel 51 auf, der Füße 52 für die
Abstützung auf dem Schachtboden B sowie einen Dachrahmen 53 für
die Halterung des Dachs 18 und der für den Anschluß des Seils 6
dienenden Seilöse 61 auf. Sockel 51 und Dachgestell 53 sind
durch Rohre 54 oder ein entsprechendes Gestänge fest und
distanzsicher miteinander verbunden. Zwischen Sockel 51 und
Dachgestell 53 sind bei geschlossener Bauweise Wände 55 und
Türen 19 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Schnitt durch das Dach 18
des Fahrkorbs 5 quer zur Fahrrichtung. Das Dachgestell 53
besteht im wesentlichen aus zwei gekreuzten Quadratrohren 56,
57, an deren Enden die Rohre 54 befestigt sind. Der Kreuzungs
bereich der Schienen 56, 57 ist mit einer Tragplatte 58 für die
Befestigung der Seilhalterung 61 verbunden. Unter dem Dachge
stell 118 sind die Wandung 55 und zwei einander gegenüber
liegende Türen 19 erkennbar.
Fig. 5 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform des Fahrkorbs 5
mit Sockel 51 und Mitnehmer 10 für die Arbeitsbühne 4. Der Boden
51 des Fahrkorbs 5 und/oder die Mitnehmer 10 tragende oder
bildende Grundgestell 101 ist mit dem Dach 18 über die Rohre 54
oder entsprechende Gestänge verbunden. Das Dach 18 oder ein das
Dach 18 tragendes Dachgestell 53 ist mit der Seilhalterung 61
für das Seil 6 versehen. Auf der linken Seite der Figur ist die
Wand 55 dargestellt, an der rechten Seite eine der Türen 19. Bei
diesem Beispiel sind die Türen in Gleitlagern 59 verschiebbar.
Fig. 6 zeigt die Konstruktion des dachartigen Gestells 15 der
Arbeitsbühne 4, dem Dach 16 sowie der zentralen Öffnung 17 für
die Führung des Seils 6 des Fahrkorbs 5. Die aneinander
angepaßten Teile 182 des Daches 18 des Fahrkorbs 5 und 151 des
dachartigen Gestells 15 der Arbeitsbühne 4 sind so ausgebildet,
daß sie in der Normalhalteposition des Fahrkorbs oder in
Mitnahmeposition flächig aneinanderliegen und so optimale
Halterung für den Transport und Sicherheit bei Lade- oder
Entladevorgängen ermöglichen.
Fig. 7 zeigt den Sockel 51 eines Fahrkorbs 5, der mit Rädern 20
versehen ist. Diese Räder ermöglichen es, den auf den
Schachtboden B abgesenkten Fahrkorb dort zu verschieben. Bei
ringförmiger Anordnung solcher Räder 20 gestatten sie eine
sichere und stoßfreie Fahrt über große freie Höhen und schrägen
Partien des Schachtes 2, insbesondere in Verbindung mit
entsprechenden Rädern im Dach 18. In Fig. 7 ist auch eine
Gleitlagerung der Türen 19 dargestellt, bei der ortsfesten Lager
59 nach unten gerichtet sind, die Türen 19 also von unten her
in diese Lager eingreifen.
Fig. 8 zeigt die Konstruktion des Dachs 18 eines in Fig. 7
dargestellten Fahrkorbs 5. Räder 21 sind im Dach 18 gelagert und
so ringförmig angeordnet, daß ihre Laufrichtung radial nach
außen zeigt. Fig. 9 zeigt eine entsprechende Draufsicht auf
diese Anordnung.
In Fig. 10 sind die Mittel zur Arretierung der Arbeitsbühne 4 im
Schacht 2 im Detail dargestellt. Am Rahmen 14 der Arbeitsbühne 4
sind Verlängerungsstücke 111 vorgesehen. An diesen ist ein Seil
112 befestigt oder ein Gestänge. An einem im Schacht 2 von oben
herabhängenden Seil 113 ist ein Greifzug 114 angebracht, der an
seinem unteren Ende einen Haken 115 trägt. In diesen Haken 115
wird das Seil 112 eingehängt. Auf diese Weise hängt die
Arbeitsbühne 4 an einem Seil 113, dessen Länge einstellbar ist.
Der Greifzug 114 wird vorzugsweise am Gestell 15 der
Arbeitsbühne befestigt. Vier Seile 113 und vier Greifzüge 114
sind über den Umfang der Arbeitsbühne verteilt angeordnet. Die
Länge der Seile 113 kann motorisch, zum Beispiel durch Fernbe
dienung, oder an den Greifzügen 114 von Hand verstellt werden.
Für die Arretierung der Arbeitsbühne in einer Position werden
die Greifzüge geschlossen und so die Arbeitsbühne 4 gegen
Absturz gesichert. Wenn der Fahrkorb 5 die Arbeitsbühne 4 in
eine neue Position bringen soll, werden die Greifzüge 114
geöffnet. Die Greifzüge haben den Vorteil, daß bei Ausfall des
Fahrkorbs die Arbeitsbühne auch von Hand vom Fahrkorb aus
verstellt werden kann.
Claims (15)
1. Verfahren zur Durchführung von Arbeiten in Türmen, Kaminen,
Schächten oder dergleichen mit einer mittels einer Winde (7)
heb- und senkbaren Arbeitsbühne, dadurch gekennzeichnet, daß
- a. Material und/oder Personen dem unter der angehobenen Arbeitsbühne (4) befindlichen Schachtboden (B) zugeführt werden,
- b. die Arbeitsbühne (4) im Schacht (2) in der für die Durchführung der Arbeiten gewünschten Höhe arretiert wird,
- c. mit der Winde (7) ein Fahrkorb (5) zwischen Schachtboden (B) und Arbeitsbühne (4) heb- und senkbar ist, und daß
- d. eine nicht arretierte Arbeitsbühne (4) durch den Fahrkorb (5) mit heb und/oder senkbar ist.
2. Arbeitsbühne für ein Verfahren nach Anspruch 1, die mittels
einer Winde (7) heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a. der Fahrkorb (5) für Material und/oder Personen vorge sehen ist.
- b. Mittel (11, 12) zur Arretierung der Arbeitsbühne (4) im des Schacht (2) vorgesehen sind,
- c. der Fahrkorb (5) mittels eines Windenseiles (6) hebbar ist und daß das Windenseil (6) an der Oberseite des Fahrkorbs (5) befestigt ist.
- d. die Arbeitsbühne mit einem dachartigen Gestell (15) versehen ist, und daß das Windenseil (6) durch eine Öffnung (17) im dachartigen Gestell (15) geführt ist.
- e. am Boden (51) des Fahrkorbs (5) Mitnehmer (10) zum Erfassen und Tragen der Arbeitsbühne (4) vorgesehen sind.
3. Arbeitsbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das dachartige Gestell (15) mit einem Dach (16), insbesondere
einem Schutzdach versehen ist.
4. Arbeitsbühne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang der Arbeitsbühne (4) Räder (12) angeordnet
sind, die bei Heb- oder Senkbewegungen an der Innenwandung
(1) des Schachtes (2) abrollen.
5. Arbeitsbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Räder (12) in Richtung des Durchmessers der Arbeitsbühne (4)
verstellbar sind.
6. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie einen Rahmen (20) mit darauf befestigten ,
eine Plattform (9) bildende Platten (21) enthält, der mit dem
dachförmigen Gestell (15) eine formstabile Einheit bildet.
7. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Räder (12) abnehmbar sind.
8. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Räder (12) soweit nach unten ragen und
einstellbar sind, daß die Arbeitsbühne (4) auf einer
Unterlage, beispielsweise dem Weg zum Schachtboden (B)
rollbar ist.
9. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung 8 durch eine begehbare Platte (81)
abgedeckt ist, deren Unterseite (22) vom Dach (18) des
Fahrkorbs (5) beim Durchfahren der Öffnung (8) mitgenommen
und beim Absenken des Fahrkorbs (5) wieder auf der Öffnung
(8) abgesetzt wird.
10. Arbeitsbühne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterseite (22) der Arbeitsbühne (4) und das Dach (118) des
Fahrkorbs (5) aneinander so angepaßt sind, daß das Dach (18)
des Fahrkorbs (5) das Gewicht der Platte (81) gleichmäßig
aufnehmen und tragen kann.
11. Fahrkorb für ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sockel (51) vorgesehen ist, mit dem
er auf dem Schachtboden (B) absetzbar ist.
12. Fahrkorb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sockel (51) mit insbesondere abnehmbaren Rädern (20) versehen
ist, deren Anordnung ein Abrollen an senkrechten oder
schrägen Wänden erlaubt.
13. Fahrkorb nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sockel (51) wenigstens teilweise über die
Öffnung (8) übersteht, daß der Abstand von Sockel (51) und
Dach (18) des Fahrkorbs (5) eine solche Relation zum Abstand
von Rahmen (14) und Dach (16) des dachartigen Gestells (15)
der Arbeitsbühne (4) haben, daß Sockel (51) und Dach (18) des
Fahrkorbs (5) beim Anheben in die Normalhaltstellung in
Kontakt mit dem Rahmen (41) der Arbeitsbühne (4) kommen.
14. Fahrkorb nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Sockel (51) ein umlaufendes Lager (59)
vorgesehen ist, auf der eine Schiebetür (19) verschiebbar
gelagert ist.
15. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß Greifzüge (114) vorgesehen sind, die über
Seile (113) mit einer ortsfesten Aufhängung im Schacht (2)
verbunden sind, und daß Rahmenteile (111) der Arbeitsbühne
(4) über Seile (112), Gestänge oder dergleichen mit den
Greifzügen (114) oder mit ihnen verbundenen Haken gekuppelt
oder kuppelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4224631A DE4224631C2 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Befahren von Türmen, Kaminen, Schächten oder dergleichen mittels einer Arbeitsbühne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4224631A DE4224631C2 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Befahren von Türmen, Kaminen, Schächten oder dergleichen mittels einer Arbeitsbühne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224631A1 true DE4224631A1 (de) | 1994-04-21 |
DE4224631C2 DE4224631C2 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6464108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4224631A Expired - Fee Related DE4224631C2 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Befahren von Türmen, Kaminen, Schächten oder dergleichen mittels einer Arbeitsbühne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224631C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011113363A1 (de) | 2011-09-15 | 2013-03-21 | Asmus Arbeitsbühnen und Hebezeuge GmbH & Co. KG | Personenförderkorb |
CN103159146A (zh) * | 2012-07-10 | 2013-06-19 | 南京海世机电设备有限公司 | 船舶作业气动式升降吊篮 |
US20150068840A1 (en) * | 2013-09-10 | 2015-03-12 | Alstom Renewable Technologies | Platform for accessing a hydraulic machine and methods for installing and disassembling such a platform in a suction tube |
CN109555301A (zh) * | 2018-12-17 | 2019-04-02 | 嘉兴市恒光电力建设有限责任公司 | 一种高压电力电缆多功能安装平台 |
EP3670784A1 (de) * | 2018-12-21 | 2020-06-24 | Siemens Gamesa Renewable Energy A/S | Plattformpositionierungssystem, verfahren zum betrieb eines plattformpositionierungssystems und windturbine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2134151A1 (de) * | 1970-07-18 | 1972-01-27 | Intrepnnderea Energoconstructia, Bukarest | Hebewerk Einrichtung |
-
1992
- 1992-07-25 DE DE4224631A patent/DE4224631C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2134151A1 (de) * | 1970-07-18 | 1972-01-27 | Intrepnnderea Energoconstructia, Bukarest | Hebewerk Einrichtung |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011113363A1 (de) | 2011-09-15 | 2013-03-21 | Asmus Arbeitsbühnen und Hebezeuge GmbH & Co. KG | Personenförderkorb |
DE102011113363B4 (de) * | 2011-09-15 | 2015-03-12 | Asmus Arbeitsbühnen und Hebezeuge GmbH & Co. KG | Personenförderkorb |
CN103159146A (zh) * | 2012-07-10 | 2013-06-19 | 南京海世机电设备有限公司 | 船舶作业气动式升降吊篮 |
CN103159146B (zh) * | 2012-07-10 | 2015-04-08 | 南京海世机电设备有限公司 | 船舶作业气动式升降吊篮 |
US20150068840A1 (en) * | 2013-09-10 | 2015-03-12 | Alstom Renewable Technologies | Platform for accessing a hydraulic machine and methods for installing and disassembling such a platform in a suction tube |
US9382719B2 (en) * | 2013-09-10 | 2016-07-05 | Alstom Renewable Technologies | Platform for accessing a hydraulic machine and methods for installing and disassembling such a platform in a suction tube |
CN109555301A (zh) * | 2018-12-17 | 2019-04-02 | 嘉兴市恒光电力建设有限责任公司 | 一种高压电力电缆多功能安装平台 |
EP3670784A1 (de) * | 2018-12-21 | 2020-06-24 | Siemens Gamesa Renewable Energy A/S | Plattformpositionierungssystem, verfahren zum betrieb eines plattformpositionierungssystems und windturbine |
CN111350639A (zh) * | 2018-12-21 | 2020-06-30 | 西门子歌美飒可再生能源公司 | 平台定位系统、操作平台定位系统的方法和风力涡轮机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4224631C2 (de) | 1994-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0501140B1 (de) | In einem Aufzugsschacht verfahrbares Montagegerüst zur Montage von Schachtausrüstung | |
DE3006491C2 (de) | Versetzbares, an einem Bauwerk verankertes Gerüst | |
DE2400313A1 (de) | Hilfseinrichtung fuer einen seilnetzkuehlturm | |
DE4224631C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befahren von Türmen, Kaminen, Schächten oder dergleichen mittels einer Arbeitsbühne | |
EP0444307A1 (de) | Versenkvorrichtung für Theaterbühnen | |
DE2507099A1 (de) | Vorrichtung fuer arbeiten innerhalb eines offenendigen gefaesses und verfahren zu deren errichtung | |
DE2700284A1 (de) | Vorrichtung zur befoerderung von insbesondere kleinen gegenstaenden in allen richtungen | |
DE202011101434U1 (de) | Kompakt-Greiferlaufkatze | |
DE2305425C2 (de) | Vorrichtung zum Errichten von Kranmasten | |
DE102011113363B4 (de) | Personenförderkorb | |
DE3229186C2 (de) | An einem im wesentlichen senkrecht stehenden Gegenstand verfahrbares Gerät mit einem Transportgutträger | |
DE102015012635B4 (de) | Montagebühne für insbesondere den Aufbau von Turmsegmenten von Windkraftanlangen | |
EP4359574A1 (de) | Transporteinrichtung, ausmauermaschine, system und verfahren zum betrieb solch eines systems | |
DE3733622A1 (de) | Umstapel- und foerder-einrichtung fuer werkstueck-paletten | |
DE3007719A1 (de) | Kamin | |
DE2362621A1 (de) | Vorrichtung zur innenbefahrung eines industrie-rauchgaskamins grosser hoehe | |
DE1508161C (de) | Blaslanzenvonichtung fur metallur gische Gefaßstande | |
DE3208922A1 (de) | Aufzugsvorrichtung fuer die kokskuebel einer kokstrockenkuehlanlage | |
EP4406900A1 (de) | Verfahren zur gerüstlosen montage einer aufzugsanlage in einem aufzugsschacht | |
CH668800A5 (en) | Tall chimney demolition mechanism - has annular working platform, travelling on vertical rails on chimney outer wall and fitted with support columns | |
DE2936115A1 (de) | Befahrvorrichtung fuer den brennraum von waermekraftwerken o.dgl.. | |
DE9414553U1 (de) | Innenbefahrvorrichtung für Brennräume oder Großbehälter | |
DE8136572U1 (de) | Vorrichtung zum umscheren des hubseils bei kranen | |
DE4431953B4 (de) | Innenbefahrvorrichtung für Brennräume oder Großbehälter | |
AT257094B (de) | Aufzug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |