DE422317C - Maschine zur Herstellung von Buersten mit einem als Trommel ausgebildeten Werkstuecktraeger - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Buersten mit einem als Trommel ausgebildeten Werkstuecktraeger

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DE422317C
DE422317C DET28811D DET0028811D DE422317C DE 422317 C DE422317 C DE 422317C DE T28811 D DET28811 D DE T28811D DE T0028811 D DET0028811 D DE T0028811D DE 422317 C DE422317 C DE 422317C
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Germany
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workpiece carrier
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TOLEDO AUTOMATIC BRUSH MACHINE
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TOLEDO AUTOMATIC BRUSH MACHINE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Bürsten mit einem als Trommel ausgebildeten Werkstückträger. Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Bürsten. Bei bekannten derartigen Maschinen ist der Werkstückträger als Trommel ausgebildet, die in ihrer Umfangsrichtung und abwechselnd in einer Richtung quer dazu bewegt wird. Bei den bekannten Vorrichtungen wird dieser Antrieb fortdauernd ausgeführt. Die Erfindung unterscheidet sich den bekannten gegenüber dadurch, daB dem Werkstückträger durch eine zwangläufig gedrehte Unterstützungstrommel eine Drehbewegung übermittelt wird, die mit einer einem Träger für den Werkstückträger übermittelten Achsialbewegung abwechselt. Wie gesagt, findet der Antrieb bei bekannten als Trommel ausgebildeten W erkstücktr ägern zwangläufig statt so daB, um den Werkstückträger an seiner Bewegung zu hindern, der Antrieb der ganzen Maschine ausgeschaltet werden muB. Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil diesen bekannten Einrichtungen gegenüber, daß der Werkstückträger an seiner Bewegung gehindert werden kann, ohne daß die ganze :Maschine angehalten zu werden braucht. Das geschieht dadurch, daß der Antrieb des Werkstückträgers von der zwangläufig gedrehten Unterstützungstrommel durch Reibungsübertragung stattfindet. Dabei tritt eine Sperrvorrichtung in bestimmten Augenblicken in Wirkung, um die Mitnahme durch die beständig gedrehte Trommel zu verhindern und den Werkstückträger gegen Drehung zu sichern. Die Achsialverschiebung der Werkstückträgers erfolgt unter Vermittlung seiner in bezug auf das feste Maschinengestell gegen Drehung gesicherten Unterstützung, deren Achsialverschiebung von der beständig gedrehten Trommel abgeleitet wird. Der Werkstückträger und seine Stütze, welche zur Herbeiführung der Achsialverschiebung des Werkstückträgers mit einer Hubkante der beständig gedrehten Trommel in Eingriff steht, und diese Trommel liegen konzentrisch zueinander. Die Stütze trägt den Werkstückträger drehbar, ohne eine Achsialverschiebung des Trägers mit Bezug auf die Stütze zuzulassen. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar: Abb. t ist ein Längsmittelschnitt und teilweise auch Aufriß einer solchen Maschine, Abb. z ist ein Schnitt in einer wagerechten Ebene und Draufsicht, und Abb. 3 zeigt die Entwicklung einer Hubleiste, die in der Maschine zur Anwendung gelangt.
  • Der Werkstückhalter nach der Erfindung kann sowohl zur Einstellung des Bohrwerkeuges während der Anbohrung als auch während der Einsetzung der Borsten und zu anderen Arbeiten benutzt werden. Im nachstehenden wird jedoch dieser Halter nur in Verbindung mit der Vorrichtung zur Einsetzung der Borsten beschrieben. Der Werkstückträger ist mit einer endlosen Reihe von Vorrichtungen auf Festlegung des Werkstückes ausgerüstet und wird schrittweise in Drehrichtung sowie auch in Richtung der Drehungsachse weitergeschaltet. Bei jedem dieser einzelnen Schaltschritte wird jedoch dafür Sorge getragen, daß genaue Eindeckung der in Betracht kommenden Teile stattfinden muß.
  • Die Maschine umfaßt deshalb eine im Schwebezustand erhaltene Trommel, die in Achsrichtung schrittweise in eine Reihe von verschiedenen Stellungen nacheinander gerät und die bei dieser Schaltung in einem ganz bestimmten Pfad geführt wird, wobei sie zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Schaltungen auch gedreht wird. Dadurch werden die Bürstenbündel reihenweise angeordnet, und zwar können diese Reihen entweder Parallel zueinander sein oder in anderer Lage angeordnet «-erden. Ferner können die einzelnen Borstenbündel in wahlweise bestimmtem Abstande voneinander eingesetzt werden.
  • Das Grundgestell A besitzt in seiner Mitte einen zylindrischen nach oben ragenden Stutzen B, in welchem konzentrisch dazu ein anderer zylindrischer Teil C so angeordnet ist, daß seine Höhenlage verändert werden kann. Auch dieser Zylinder C ist hohl, trägt jedoch an dem oberen Ende eine Abschlußplatte D mit einer nach aufwärts gerichteten Verlängerung oder einem Stutzen E. Zur Führung dieses Zylinders C bei seiner Verschiebung nach aufwärts oder abwärts ist in dem Ringraum zwischen den Zylindern B und C eine Anzahl von senkrechten Führungen F verlegt, zwischen welchen die Kugeln G angeordnet sind. Dadurch wird die Bewegung des Zylinders C mit Bezug auf das Grundgestell A zu einer Bewegung in der Senkrechten beschränkt, und eine Bewegung in der Drehrichtung ist ausgeschlossen.
  • Der feststehende Zylinder r des Grundestelles wird von einer drehenden Trommel Il umschlossen, deren obere Kante nicht gerade verläuft, sondern mit stufenartigen Ein- und Ausbuchtungen Hl, Abb. 3, versehen ist, «-elche als Hubkanten dienen. Diese Hubkanten befinden sich in Eingriff mit einem Kopf oder einer Rolle I an einem Zapfen Il, der in dem verschiebbaren Stutzen C radial verlegt ist. Zu diesem Zweck hat dieser in Achsrichtung verschiebbare Zylinder C den Ansatz I2. Wenn also die Trommel H gedreht wird, so wird dadurch der Zylinder C gehoben und gesenkt, und zwar wiederholt sich diese schrittweise Anhebung und schrittweise Senkung in Übereinstimmung mit der Anordnung von Gruppen dieser Stufen, wie aus Abb.3 hervorgeht. Zur Drehung der Trommel D dient ein Kegelzahnrad I, «-elches auf ein Ritzel K der Welle K1 eingreift. Die Drehung der Welle K1 erfolgt von der `'gelle L unter Vermittlung eines Schneckenantriebes L1.
  • Auf dem nach oben ragenden Stutzen E des in senkrechter Richtung verschiebbaren Zylinders C wird ein Werkstückträger AI im Schwebezustand gehalten. Dieser Träger hat auch die Form eines Zylinders oder einer Trommel, welche die Trommel H umschließt. Die obere Abschlußplatte 311 ist mit dem Stutzen M2 verbunden, der den Stutzen E umgibt, und zwischen diesen beiden Stutzen sind die Kugellager M4 eingeschaltet. Diese Trommel kann also frei auf dem nicht drehbaren Stutzen E drehen, verbleibt jedoch in Reibungseingriff mit der drehenden Trommel H, da zwischen diesen beiden Teilen ein federbeherrschter Tauchkolben oder Stift L' eingeschaltet ist. Solange also die äußere Trommel oder Werkstückträger 11-T nicht unbedingt gegen Drehung festgehalten wird, wird er mit der zwangläufig gedrehten Trommel H drehen.
  • In der zylindrischen Wand dieses Werkstückträgers befindet sich ungefähr zwischen dem oberen und dem unteren Rand in der Mitte eine Umfangnut 0, so daß ein oberer Ring 01 und ein oberer Ring 02 entstehen. Der obere Ring 011 hat eine Anzahl von Einrichtungen zur Aufnahme der Arbeitsstücke. jede dieser Einrichtungen umfaßt Begrenzungswände zur Festlegung der Arbeitsstücke und nachgiebige Anklemmvorrichtungen für diese Arbeitsstücke.
  • Nach der Darstellung sollen Zahnbürsten bearbeitet werden, die einen verhältnismäßig langen Griff besitzen; bei dieser Ausführungsform ist also der obere Ring 0" mit einer Anzahl von senkrecht verlaufenden Nuten P versehen, durch welche zwischen diesen Nuten Rippen verbleiben. Die Seitenwände dieser Rippen sind vorzugsweise unterschnitten, und sie mögen sich nach dem einen Ende hiri erweitern, um die Einführung zu erleichtern. Ein FlanschP1 in der Umfangsnut0 unterhalb des Ringes 01 dient zur Begrenzung der Einführung auf diesem Werkstückträger. Nach Abb.2 ist neben jeder Rippe ein radial nach innen gerichteter Schlitz P2 angeordnet, und in jedem dieser Schlitze befinden sich mehrere federnde Finger P8, die bei Einbringung des Arbeitsstückes von der' Seite her nachgiebig auf das Arbeitsstück eingreifen und es gegen die nächsten Rippen andrücken. Infolge dieser Anordnung ist es möglich, in rascher Aufeinanderfolge solche Zahnbürsten von oben her zwischen die Rippen und Federn P$ einzuschieben, bis das untere Ende der Bürste gegen den Flansch P1 anstößt. Durch diese Anordnung wird der Bürstenteil nicht nur in der richtigen Lage zur Aufnahme der Werkzeuge gesichert, sondern es wird dabei auch die Eindeckung genau verbürgt. Infolge der Unterschneidung an der einen Seite der Rippen und infolge der Krümmung der federnden Finger P$ wird die Bürste nach ihrer Einschiebung fest gegen die Außenwand des Trägers hin gezogen.
  • Nach Abb. i, Mitte, ist der untere Ring 02 dieses Werkstückhalters 161 mit einer großen Anzahl von Führungen Q versehen. Diese Führungsnuten sind gruppenweise angeordnet, und zwar liegen die Gruppen in Eindeckung mit den Nuten P zur Aufnahme der Bürstenstücke.
  • Bei der Herstellung von diesen Bürsten werden die Borstenbündel gewöhnlich nicht in parallelen Reihen verlegt, da sie an dem äußeren Ende einander näher liegen als am inneren Ende, d. h. an dem dem Handgriff näher gelegenen Teil. Um nun eine solche Anordnung der Borstenbündel zu ermöglichen, sind auch die Führungsnuten Q nicht etwa parallel in jeder Gruppe, sondern geneigt zueinander, wie bei Q1, Q2, Q5 gezeigt, Abb. r, und wenn in diese Nuten der Reihe nach eine Klinke eintritt, um den Werkstückträger schrittweise festzuhalten, so werden auch die Borstenreihen in der Bürste nicht parallel zur Achsrichtung des Bürstenträgers M verlaufen.
  • Die Klinke R hat nach Abb. 2 keilförmigen Ouerschnitt und wird nachgiebig in die Nuten Q eingepreßt, jedoch in bestimmten Zwischenräumen rasch wieder zurückgezogen, um dem federbeherrschten Tauchkolben M dann zu gestatten, den Werkstückträger M mit der Trommel H zu drehen. Da die Auslösung des Klinkenteiles R nur eine ganz augenblickliche ist, so tritt diese Klinke sofort wieder in Eingriff mit der nächsten Nut usw.
  • Diese rasche Auslösung und der Eingriff der Klinke R ist nun zeitlich so geregelt, daß sein Austritt aus der Nut mit dem Ende jener Bewegung zusammenfällt, die einer Reihe von Stufen in der Hubkante Hl zuzuschreiben ist. Der Mechanismus zur Herbeiführung dieser zwangläufig beherrschten Auslösung umfaßt nach Abb. i und 2 einen Zahn oder eine Anzahl von Zähnen oder Vorsprüngen S auf der Welle L. Bei der Drehung dieser Welle kommen die Vörsprünge zum Anstoß gegen eine Leiste S' in einem Schlitten S2, der die Klinke R trägt. Der Schlitten S2 befindet sich in einem Lager T eines Ständers Ti, welch letzterer sich von der Hubplatte A erhebt. Eine Feder U hat jedoch das Bestreben, den Schlitten beständig in eine Richtung entgegengesetzt jener zu bewegen, in welcher er durch die Zähne S der Welle L geschoben wird.
  • Das Gewicht des Werkstückträgers 1V1 ist vorzugsweise zum Teil dadurch ausgeglichen, daß ein Seil V mit dem nicht drehbaren Zylinder C an dem einen Ende verbunden ist und über eine Seilscheibe V1 gelegt ist, um am anderen Ende das Gegengewicht V2 aufzunehmen.
  • Beim Betrieb der Maschine wird sie in Verbindung mit einer passenden Vorrichtung zum Einsetzen von Borstenbündeln gebracht. Eine derartige Düse ist bei W in Abb. i angedeutet. Sie befindet sich in einer bestimmten Lage in Eindeckung mit einem der Löcher in dem Arbeitsstück. Diese Düse wird nun so bewegt mit Bezug auf die Drehgeschwindigkeit der Welle L, das zwischen je zwei Drehbewegungen des Ringes oder Arbeitsträgers 1V1 ein Borstenbündel eingesetzt wird. Die Borstenbündel werden also der Reihe nach in dasselbe Bürstenstück und dann in andere Bürstenstücke eingeschoben. Nachdem die Einsetzung aller Borsten beendigt ist, können die Bürsten aus den Klemmvorrichtungen leicht -entfernt und neue Bürsten eingesetzt werden, ohne daß dabei der Betrieb der Maschine eingestellt würde.
  • Die Anordnung zur Einsetzung der Borsten ist also beträchtlich leistungsfähiger geworden, und für die Einsetzung oder Entnahme des Arbeitsstückes geht keine Zeit verloren. Die genaue Eindeckung wird hier für die einzelnen Borstenbündel dadurch erzielt, daß jedes Bürstenstück genau in seiner Klemmvorrichtung festgelegt ist und die Hubtrommel zur Bewegung des Werkstückträgers in Achsrichtung eine Kante besitzt, an der parallele Stufen in gleichen Abmessungen vorhanden sind. Schließlich tragen die Führungsnuten Q, Q1, Q2 dazu bei, die genaue Eindeckung in nicht parallelen Reihen zu verbürgen. Der Antrieb des Werkstückträgers um seine Achse ist kein zwangläufiger, sondern beruht auf der Reibung, hervorgerufen durch die Feder an dem Stift N in der zwangläufig gedrehten Trommel H. Die Reibung ist gerade so bemessen, daß die Mitnahme des Werkstückträgers bei Einschiebung der Klinke R unmöglich gemacht wird. Infolge dieser Anordnung wird die Notwendigkeit umgangen, die Drehbewegung genau zu unterteilen; trotzdem wird jedoch die genaue Eindeckung verbürgt.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Maschine zur Herstellung von Bürsten mit einem als Trommel ausgebil-_ deten Werkstückträger, der in seiner Umfangsrichtung und abwechselnd in einer Richtung quer dazu bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkstückträger (M) durch eine zwangläufig gedrehte Unterstützungstrommel (H) eine Drehbewegung übermittelt wird, die mit einer einem Träger (C) für den Werkstückträger übermittelten Achsialbewegung abwechselt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme des Werkstückträgers (M) durch die zwangläufig gesteuerte Trommel (H) unter Reibung erfolgt, wobei eine Sperrvorrichtung (R) in bestimmten Augenblicken in Wirkung tritt, um diese Mitnahme durch die beständig gedrehte Trommel (H) zu verhindern und dadurch den Werkzeugträger (M) gegen Drehung zu sichern.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsialversehiebung des Werkstückträgers (M) unter Vermittlung seiner in bezug auf das feste Maschinengestell (A, B) gegen Drehung gesicherten Unterstützung (D) erfolgt, deren Achsialverschiebung von der beständig gedrehten Trommel (H) abgeleitet wird.
  4. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (M), seine Stütze (C), die zur Herbeiführung der Achsialverschiebung des Werkstückträgers mit einer Hubkante (H1) der beständig gedrehten Trommel (H) in Eingriff steht, und diese Trommel (H) konzentrisch zueinander liegen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch - i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (D) des Werkstückträgers (M) den letzteren drehbar trägt, ohne eine Achsialverschiebung des Trägers (M) mit Bezug auf die Stütze (D) zuzulassen.
  6. 6. Maschine nach_Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (M) Haltenuten (Q) zum Eingriff für die Sperrvorrichtung (R) aufweist, um dadurch entsprechend der Lage der Nuten (Q) die abwechselnde Anhaltung und Freigabe des Werkstückträgers (M) in Übereinstimmung mit der Anordnung der Nuten zu bewirken.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Werkstückträger (M) angeordneten Sperrnuten (Q) nicht parallel zueinander verlegt sind, um so die Anhaltung und Freigabe des Werkstückträgers in von der Anordnung der Nuten abhängigen, ungleichförmigen, zeitlichen Zwischenräumen zu bewerkstelligen und demnach die Bearbeitungsstellen mehr oder weniger weit voneinander weg anzuordnen. B. Maschine nach Anspruch i, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anhalten des Werkstückträgers (M) dienenden Nuten (Q), die nicht parallel zueinander verlegt sind, in Gruppen angeordnet sind, deren Anzahl der Anzahl der Haltevorrichtungen für die Werkstücke auf dem Werkstückträger (M) entspricht, wobei die Anzahl der Haltenuten (Q", Q2; Q3) in jeder Gruppe (Q) und ihre gegeneinander hin verlaufende Anordnung in Übereinstimmung mit der Verlegung der Bohrlöcher für die Borstenbündel an den einzelnen Werkstücken gewählt ist. g. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Drehung der Trommel (H) herbeiführende Vorgelege- (L) auch die Sperrvorrichtung (R) steuert, indem ein auf der Antriebswelle gelegener Vorsprung (S) zwangläufig die Sperrklinke (R) aus ihrer Arbeitsstellung entfernt, während eine federbeherrschte Anordnung (S2) die Sperrklinke (R) in ihre Haltelage drängt. io. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (M) mit Haltenuten (P) zur Aufnahme der Werkstücke versehen ist, in welchen die Werkstücke einerseits gegen eine Wand der Nuten anliegen und andererseits durch von in die Nuten eingesetzten Federn (P$) festgehalten werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089360B (de) * 1958-03-25 1960-09-22 Kurt Henry Klein Buerstenbohr- und Stopfmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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