DE4223026A1 - Neigungseinrichtung für eine pendelnd gelagerte Baugruppe an einer landwirtschaftlichen Maschine - Google Patents
Neigungseinrichtung für eine pendelnd gelagerte Baugruppe an einer landwirtschaftlichen MaschineInfo
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- A01D75/28—Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull
- A01D75/287—Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull acting on the mowing table
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- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/14—Mowing tables
- A01D41/16—Devices for coupling mowing tables to conveyors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Neigungseinrichtung für eine
an einer Basiseinheit angelenkten Maschinenbaugruppe einer
landwirtschaftlichen Maschine.
In der folgenden Beschreibung wird stellvertretend für
derartige Baugruppen, wie beispielsweise Mähwerke, Schwad
mäher bzw. andere Erntemaschinen, die Erfindung an einem,
am Mähdrescher pendelnd zur Längsachse befestigten Mäh
tisch beschrieben.
Zum besseren Verständnis wird im folgenden das Pendeln des
Mähtisches über einen in Längsrichtung zum Mähdrescher
installierten Drehpunkt als "pendeln" und die Neigung des
Mähtisches über einen quer zur Längsrichtung am Förderkanal
installierten Drehpunkt als "neigen" bezeichnet (karda
nische Aufhängung).
Der Schneidtisch eines Mähdreschers muß beim Betrieb dieser
Maschine in vielen Fällen so über den Boden geführt werden,
daß er sich nicht in den Boden eingräbt, andererseits sich
aber auch mit einem solchen Restgewicht auf den Boden
abstützt, daß er sich bei Bodenunebenheiten nicht abhebt,
sondern diesen Bodenunebenheiten folgt und das Getreide in
gleichbleibender Höhe abschneidet. Um das Restgewicht zu
bestimmen, werden die Schneidtische über Federn gegenüber
dem Fahrgestell abgestützt.
In der Vergangenheit war der Mähtisch meist quer zur Längs
richtung starr am Förderkanal und damit parallel zur Quer
achse des Mähdreschers befestigt. Zum Anheben bzw. Absenken
des Schneidtisches wurde der Förderkanal um seine Querachse
geschwenkt.
Beim Betrieb, beispielsweise an einem Seitenhang, kommt es
bei sehr breiten Schneidtischen dazu, daß der Tisch sich
auf der Hangunterseite eingräbt, weil der schwere Mäh
drescher auf der Hangunterseite mit seinen Rädern tiefer
einsinkt als an der Hangoberseite. Die Maschine befindet
sich mit ihrer Querachse also nicht mehr parallel zur Hang
lage des Bodens. Der gegenüber der Maschine oft doppelt so
breite Mähtisch befindet sich dann, wenn er nicht um die
Längsachse des Mähdreschers schwenken oder pendeln kann,
ebenfalls in einer nicht mehr bodenparallelen Neigung. Auf
der Hangunterseite gräbt er sich in den Boden ein und auf
der Hangoberseite wird er mit Abstand über den Boden geführt.
Es werden daher Hangausgleichsysteme angeboten, die die
Neigung des Mähtisches verstellen. Diese Systeme werden als
frei schwingendes oder pendelndes System ausgeführt, wobei
der Mähtisch vom Bodenauflagedruck in der optimalen Neigung
gehalten wird, oder durch kraftbetätigte Schwenkeinrich
tungen in Position gehalten wird.
Diese Einrichtungen können direkt am Förderkanal und Schneid
tisch montiert sein, können aber auch Teil eines zweiteiligen
Adapters sein, dessen einer Teil dem Förderkanal und dessen
zweiter Teil dem Schneidtisch zugeordnet ist. Die Pendel
einrichtung wirkt dabei so, daß ein Adapterteil gegenüber
dem zweiten Adapterteil verschwenkt werden kann. Eine solche
Adapter-Pendeleinrichtung hat den Vorzug, daß konstruktiv
weder der Förderkanal noch der Schneidtisch so wie diese
konstruiert sind, wenn keine Pendeleinrichtung vorgesehen
ist, geändert werden müssen.
Die freie Pendelung des Mähtisches hat dabei den Vorteil, daß
der Bodenkontakt des Schneidtisches selbst die optimale
Neigung bestimmt. Derartige Systeme sind beispielsweise
aus der DE-OS 35 44 918 und der DD-PS 94 725 bekannt. Die
freie Pendelung ist um so funktionsfähiger je leichter der
Tisch schwingen kann.
Der Drehpunkt um den der Schneidtisch seitlich, also quer
zur Längsachse des Mähdreschers pendeln kann, ist in der
Vergangenheit bei verschiedenen Konstruktionen unterschied
lich gewählt worden. Es sind Systeme bekannt, wo am Förder
kanal eines Mähdreschers ein Drehkranz vorgesehen ist, wobei
der ideelle Drehpunkt in der Mitte des Förderkanaleinlasses
für das Erntegut liegt. Wieder andere Systeme haben den
Drehpunkt oberhalb in der Mitte des Förderkanals, wieder
andere in der Mitte unterhalb des Förderkanals.
Die Drehkränze haben den Nachteil, daß sie sehr aufwendig
bauen und laufend gewartet werden müssen. Ist der Drehpunkt
oberhalb, wie beispielsweise in der DE-OS 30 41 203 be
schrieben, verschiebt sich der Mähtisch bei jeder Pendel
bewegung an der Unterseite gegenüber der Längsachse des
Mähdreschers. Da das Erntegut aber an der Unterseite des
Förderkanals eingezogen wird, ergeben sich hier Dichtpro
bleme zwischen Schneidtisch und Förderkanal. Besonders
kleinkörniges Erntegut, wie beispielsweise Raps, verlangt
eine absolute Abdichtung der sich gegeneinander verschie
benden Baugruppen, da sonst die Kornverluste zu hoch sind.
Es hat sich inzwischen herausgestellt, daß die Abdichtpro
bleme bei den Konstruktionen sehr einfach zu lösen sind,
wo der Pendeldrehpunkt an der Unterseite des Förderkanals
mittig bzw. in etwa mittig vorgesehen ist.
Der nach vorn ragende, gelegentlich über eine Tonne schwere
Schneidtisch muß aber dabei an der Oberseite des Förder
kanals durch Zuganker gehalten werden, da wegen des sonst
auf den Drehpunkt einwirkenden Kippmoments die notwendige
Stabilität nur mit sehr stabilen und entsprechend schweren
Bauelementen erreicht werden kann.
Nach der deutschen OS-35 44 918 A1 werden als Zuganker Zug
federn verwendet, deren Zugkraft auf das Gewicht des
Schneidtisches abgestimmt ist und als Entlastung des
Bodenauflagedruckes dienen. Die Bodenkopierung des Schneid
tisches quer zur Längsrichtung des Mähdreschers erfolgt
dabei über einen Drehpunkt am unteren Teil des Förderkanals.
Durch den relativ kurzen Abstand zwischen diesem Drehpunkt
und den Bodenauflagekufen des Schneidtisches ändert sich
beim Gleiten über unebenen Boden der Anstellwinkel des
Mähmessers zum Boden in einem sehr großen Winkelbereich.
Besonders beim notwendigen Betrieb mit Ährenhebern ist dieses
ein großer Nachteil und führt zur Zerstörung von Ährenhebern
und zu Beschädigungen an Mähfingern und Mähmessern. Der
Gleitwiderstand in Fahrtrichtung ist oft höher als der
Auftrieb durch die Gleitkufen und bei weichen Böden gräbt
sich der Mähtisch unkontrolliert in den Boden ein. Anderer
seits aber ist eine kontrollierte Neigbarkeit gerade an
einem Drehpunkt zwischen Förderkanal und Schneidtisch vor
teilhaft, wenn unterschiedliche Reifengrößen am gleichen
Mähdreschermodell zum Einsatz kommen, die bei starr einge
stellten Tischen zu unterschiedlichen Neigungswinkeln führen.
Um die Vorteile des unteren Drehpunktes in der Mitte des
Förderkanals für die Pendelung in Längsrichtung des Mäh
tisches, mit der Neigungsmöglichkeit quer zur Längsrich
tung um einen Drehpunkt unten am vorderen Teil des Förder
kanals zu verknüpfen (kardanische Aufhängung) wurden bereits
in der Länge verstellbare Zuganker an der Oberseite des
Förderkanals eingesetzt. Diese Zuganker werden sowohl durch
mechanische Mittel, wie Langlöcher oder Gewinde, längenver
änderlich eingesetzt, wie auch in hydraulischer Ausführung
ähnlich einem hydraulisch verstellbaren Oberlenker bei der
Dreipunktaufhängung an Schleppern.
Nun entsteht aber bei der Pendelbewegung für einen oder
mehrere Zuganker an der Oberseite des Förderkanals eine
ständige Abstandsveränderung ihrer Anlenkpunkte durch die
Radiusbewegung. Diese Abstandsveränderung ist um so größer,
je kürzer der oder die Zuganker ausgelegt sind. Die kleinste
Abstandsveränderung erfolgt, wenn ein Zuganker genau über
der Mitte des unteren Drehpunktes auf der Oberseite des
Förderkanals angelenkt ist. Um aber die nötige Stabilität
bei einem breiten Förderkanal und einem von den Zugankern
gehaltenen breiten Schneidtisch zu erhalten, ist es erfor
derlich, mindestens zwei Zuganker jeweils im Bereich der
oberen Ecken des Förderkanals vorzusehen. Bei der Pendelung
des Tisches aber entstehen gerade an diesen, für die sta
tische Stabilität vorzuziehenden Punkten, die größten
Abstandsveränderungen der Anlenkpunkte für die Zuganker,
die bis zu 70 und mehr Millimeter betragen können. Daraus
resultiert dann ein Zwang auf die Bauelemente und auch
eine Schiefstellung des Schneidtisches aus der Querparallele
des Mähdreschers.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, erstens einen Ausgleich
der Abstandsveränderung zu erreichen, so daß bei der Pendel
bewegung kein Zwang auf die Bauelemente entsteht, zweitens
die Zuganker an der für die Stabilität günstigsten Stelle
zu installieren und drittens eine kontrollierte und
gesteuerte Neigbarkeit des Mähtisches gegenüber dem Förder
kanal zu verwirklichen. Gelöst wird diese Aufgabe durch
zwei doppelwirkende hydraulische Arbeitszylinder, die
gleichzeitig Druck-Zuganker sind und in etwa im Bereich
der oberen Ecken des Förderkanals installiert sind; deren
Kraftquerschnitte bei beiden Zylindern gleich sind und deren
Druckräume mit jeweils gleichem Kraftquerschnitt, mitein
ander verbunden sind. Die beiden Zylinder sind dann jeweils
mit ihren Anlenkpunkten am Förderkanal und am Schneidtisch
so plaziert, daß bei der Pendelung des Tisches um den
unteren Drehpunkt jeweils der eine Zuganker länger und
der andere um den gleichen Betrag kürzer werden will.
Da die jeweiligen Druckräume mit gleichem Kraftquerschnitt
durch Hydraulikleitungen miteinander verbunden sind, fließt
Druckmedium von einem in den anderen Zylinder und gleicht
die Abstandsveränderung aus. Dieser Ausgleich erfolgt in
einem bestimmten Wegbereich der Kolben in den Zylindern.
Werden beispielsweise beide Zylinder in die jeweiligen
Endlagen gefahren, kann ein solcher Ausgleich nicht mehr
stattfinden. Die Druckräume müssen also um die durch das
Pendeln entstehende Längenveränderung länger sein als die
gewünschte Neigungsverstellbarkeit des Tisches gegenüber
dem Förderkanal.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Mähdreschers mit Förder
kanal, Verbindungsadapter und Schneidtisch,
Fig. 2 die Einlaufstirnseite eines Förderkanals und
Fig. 3 die Oberseite des Förderkanals mit den erfindungs
gemäßen Druck-Zugankern, bestehend aus zwei
hydraulischen Arbeitszylindern.
Am Mähdrescher 1 ist bei 2 der Förderkanal 3 angelenkt.
Dieser wird von den Hubzylindern 4 um den Drehpunkt 2
zum Heben und Senken verschwenkt. Am unteren vorderen
Ende des Förderkanals 3 ist der Trägerrahmen 5 bei 6 ange
lenkt und kann sich gegenüber dem Förderkanal in Richtung
A : B verschwenken. Am Trägerrahmen 5 ist der Adapterrahmen 7
bei 8 unterhalb und in etwa der Mitte der Breite des Förder
kanals in Richtung C : D schwenkbar gelagert. Der Adapter
rahmen 7 kann fester Bestandteil des Schneidtisches 9 oder
aber auch ein gesonderter Rahmen sein an den mit bekannten,
und daher nicht dargestellten Mitteln, der Schneidtisch 9
angekoppelt wird.
Der Adapterrahmen 7 bzw. der Schneidtisch 9 sind also durch
die Drehpunkte 6 und 8 mit dem Förderkanal 3 kardanisch
beweglich verbunden. Der in der Regel sehr schwere Schneid
tisch muß gegenüber seinen unterhalb bzw. seitlich am
Förderkanal liegenden Gelenkpunkten 6 und 8 oberhalb des
Förderkanals mindestens durch einen Zuganker gehalten werden.
Dieser Zuganker unterliegt aber einer Abstandsänderung
zwischen seinen Anlenkpunkten, wenn der Adapter bzw. der
Schneidtisch um seinen Drehpunkt 8 pendelt. Diese Abstands
änderung ist in der Mitte der Oberseite des Förderkanals
entsprechend der Radiusbewegung bei 10 (Abb. 2 und 3) am
geringsten, wenn der Zuganker am möglichst weit von der
Vorderkante des Förderkanals nach hinten gelagerten Halte
träger 11 bei 12 angelenkt ist. Da aber bei nur einem
mittleren Zuganker praktisch nur eine Zweipunktlagerung
(8 und 10) besteht, ist die kardanische Verbindung des
Tisches mit dem Förderkanal nicht ausreichend stabil. Es
ist daher vorzuziehen, wenn mindestens zwei Zuganker jeweils
im Bereich einer Ecke 13 und 14 vorgesehen sind. In diesen
Bereichen aber ist die Abstandsveränderung der Anlenk
punkte 13 zu 16 und 14 zu 17 noch wesentlich größer als
in der Mitte des Förderkanals zwischen den Anlenkpunkten
10 und 12.
Erfindungsgemäß werden nun als Zuganker zwei doppelwirkende
hydraulische Arbeitszylinder eingesetzt, die an den Ecken
bereichen 13 und 14 am Adapter bzw. am Schneidwerk ange
lenkt sind und anderenendes am Träger 11 angelenkt sind.
Die Anlenkpunkte 16 und 17 werden bei jeder Maschine so
abgestimmt gewählt, daß sich die Abstandsänderungen 13
zu 16 und 14 zu 17 gegenläufig verhalten. Wird der eine
Abstand kürzer, wird der andere länger.
Die Druckräume 20 und 21 sind miteinander durch eine
Hydraulikleitung 24 verbunden und die Druckräume 22 und 23
durch die Hydraulikleitung 25. Diese Leitungen sind
wiederum in bekannter Weise mit Arbeitsleitung verbunden,
die in bekannter Weise Druckmittel zu- bzw. abführen.
Tritt nun beim Pendeln des Schneidtisches die erwähnte
Abstandsänderung zwischen den Anlenkpunkten ein, fließt
Druckmedium aus dem kürzer werdenden Hydraulikzylinder
zwischen den Druckräumen 22 und 23 jeweils dem länger
werdenden Zylinder zu und umgekehrt aus den Druckräumen 20
und 21 dem jeweils kürzer werden Hydraulikzylinder. Die
Abstandsveränderung wird also zwischen den beiden Zylindern
ausgeglichen.
Durch Installation der beiden Zylinder bietet sich auch
eine kontrolliert einstellbare Neigung des Mähtisches
gegenüber dem Förderkanal an. Diese Neigung erfolgt um
den Drehpunkt 6. Diese gesteuerte Neigbarkeit ist sehr
vorteilhaft beim An- und Abhängen des Schneidtisches auf
einen entsprechenden Transportwagen, da in unebenem Gelände
der Transportwagen nicht immer in die günstigste Position
zum Mähdrescher gebracht werden kann. Auch ist die Ver
stellbarkeit, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist,
von großem Vorteil, wenn bei unterschiedlichen Reifen
größen der Neigungswinkel des Mähtisches zum Boden
korrigiert und optimiert werden soll.
Claims (3)
1. Neigungseinrichtung für eine pendelnd gelagerte
Baugruppe an einer landwirtschaftlichen Maschine,
bei der die Baugruppe oder ein derselben zuge
ordneter Adapter in vorgesehenen Gelenken pendeln
und sich neigen kann und das Kippgewicht der Bau
gruppe von an der Oberseite der Maschine ange
lenkten Zugankern getragen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baugruppe
oder der Adapter von zwei, vorzugsweise voneinander
beabstandeten, doppelt wirkenden hydraulischen
Arbeitszylindern mit gleichen Kraftquerschnitten,
die gleichzeitig Druck-Zug-Anker sind, getragen
wird und die jeweils in gleicher Richtung arbei
tenden Druckräume (20) und (21) sowie (22) und (23)
der hydraulischen Arbeitszylinder durch hydraulische
Leitungen (24), (25) miteinander verbunden sind.
2. Verbindung eines Schneidtisches nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlenkpunkte (13) (16) zu (14) (17) so
plaziert sind, daß sich jeweils der Abstand der
Anlenkpunkte des einen Anlenkpunktepaares um den
gleichen Betrag verkürzt, wie sich der Abstand des
anderen Anlenkpunktepaares verlängert.
3. Verbindung eines Schneidtisches nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckräume beider Hydraulikzylinder über
ein hydraulisches Steuergerät mit einer hydrau
lischen Druckquelle verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223026A DE4223026A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Neigungseinrichtung für eine pendelnd gelagerte Baugruppe an einer landwirtschaftlichen Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223026A DE4223026A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Neigungseinrichtung für eine pendelnd gelagerte Baugruppe an einer landwirtschaftlichen Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223026A1 true DE4223026A1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6463106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4223026A Withdrawn DE4223026A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Neigungseinrichtung für eine pendelnd gelagerte Baugruppe an einer landwirtschaftlichen Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223026A1 (de) |
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- 1992-07-14 DE DE4223026A patent/DE4223026A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |