DE4222745A1 - Klappbare Tischplatte für einen Rollstuhl - Google Patents
Klappbare Tischplatte für einen RollstuhlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine klappbare Tischplatte für einen Roll
stuhl mit einem Mechanismus, der ein Basisteil zur Befestigung an
dem einen Armlehnenbügel des Rollstuhls, ein die Tischplatte mit
dem Basisteil verbindendes Gelenk und eine die Tischplatte in
hochgeklappter Stellung haltende Arretierung aufweist.
Eine solche Tischplatte ist aus der DE-OS 39 41 264 bekannt.
Das Basisteil besteht dort aus einer an der Außenseite des Arm
lehnenbügels unter dem Armlehnenpolster angebrachten Hülse, die
zugleich das eine Teil des Gelenkes bildet. Das andere Teil des
Gelenkes ist eine drehbar und axial verschiebbar in der Hülse ge
lagerte Stange, die aus der Hülse nach vorne herausragt, U-förmig
um die Armlehne herumgebogen ist und an dem anderen U-Schenkel
über ein weiteres Gelenk die Tischplatte trägt. In weggeklappter
Stellung ist die Stange nach außen geschwenkt und die Tischplatte,
die dabei in dem letztgenannten Gelenk gedreht worden ist, steht
senkrecht. Beide Endstellungen sind definiert durch einen Schlitz
in der Hülse und einen von der Stange aus in den Schlitz ragenden
Anschlagstift. Die Endstellungen sind gesichert durch eine Abwin
kelung des Schlitzes, aus der der Stift nur durch eine Axialver
schiebung der Stange gegen eine Federkraft herauskommt.
Die Tischplatte läßt sich hier nur verhältnismäßig schwer und
durch den Patienten selbst praktisch überhaupt nicht aus der
einen Stellung in die andere bringen. In der Funktionsstellung
ist sie wacklig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst solide
und einfach, auch durch den Patienten selbst, verschwenkbare
Tischplatte der eingangs bezeichneten Art zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck damit erfüllt, daß die Ar
retierung mittels eines auf der Unterseite der Tischplatte an
deren hochschwenkendem Abschnitt angebrachten, durch die Hand des
dem Gelenk ferneren Armes des Patienten zu betätigenden Hebels
lösbar ist.
Bei dieser Anordnung kann die Tischplatte allein durch den einen
genannten Arm des Patienten sowohl hochgeklappt als auch in die
Funktionsstellung heruntergeschwenkt werden. Entscheidend dafür
ist neben der Möglichkeit für den Patienten überhaupt, den Hebel
zu bedienen und damit die Arretierung zu lösen, daß nach diesem
Vorgang die Hand und der Arm die richtige Stellung zum Verschwen
ken der Tischplatte haben, d. h. sie zuerst heranzuziehen und dann
in der schrägen bis zur waagerechten Stellung zu unterstützen.
Entsprechend umgekehrt könnte es mit einer Arretierung in der
waagerechten Stellung sein. Eine solche Arretierung ist jedoch
nicht unbedingt nötig. Die Tischplatte in der waagerechten Stel
lung zu halten, genügt ein Anschlag zusammen mit ihrem Gewicht.
Vorzugsweise ist der Hebel nahe dem am höchsten schwenkenden Rand
der Tischplatte angeordnet.
Dann kann die Tischplatte auch gleich an diesem Rand gefaßt wer
den.
Noch vorteilhafter ist die weitere Ausgestaltung, daß der Hebel,
vorzugsweise parallel zur Tischebene, nach dem genannten Rand hin
verschwenkbar ist, derart, daß die Finger auf den Rand fassen
können und der Daumen den Hebel verschwenken kann.
Die Kraft zum Verschwenken des Hebels kann dann allein durch die
Hand unter Abstützung an dem Rand der Tischplatte aufgebracht
werden, es braucht nicht der ganze Arm angespannt zu werden. Der
parallel zur Tischebene schwenkbare Hebel braucht außerdem von
der Tischplatte nicht abzustehen und stört dementsprechend nicht
in der herabgeklappten Stellung der Tischplatte.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung be
steht die Arretierung aus zwei nebeneinander auf der Gelenkachse
angeordneten Scheiben, deren eine mit dem Basisteil und deren
andere mit der Tischplatte starr verbunden ist, und einem in Ar
retierstellung in fluchtenden Bohrungen der beiden Scheiben sit
zenden Stift, der mittels des Hebels über einen Zug oder ein Ge
stänge aus der einen Scheibe herausziehbar ist.
Mit dieser Arretierung läßt sich die erfindungsgemäße Hebelanord
nung einfach und zweckmäßig verwirklichen.
Die Arretierung ist auch besonders zweckmäßig zusammen mit der
bevorzugten Ausbildung des Gelenkes in der aus dem oben mitge
teilten Stand der Technik bereits bekannten Weise, daß das Gelenk
aus mindestens einer starr an dem Basisteil befestigten Hülse und
einer drehbar in dieser gelagerten, starr mit der Tischplatte
verbundenen Stange besteht, auf der dann die eine der beiden
Scheiben angeordnet ist, während die andere zum Basisteil gehört.
Anders als das bekannte Gelenk, das wegen der Axialverschiebung
der Stange verhältnismäßig locker sein muß, kann hier das Gelenk
jedoch ziemlich spielfrei sein, ja sogar klemmen, und damit der
Tischplatte einen viel festeren Halt geben.
In dieser Richtung kann jedoch die erfindungsgemäße Tischplatte
noch erheblich weiter verbessert werden durch die weitere Ausge
staltung, daß das eine Ende der Stange in einer zur Tischplatte
parallelen Ebene gebogen ist und sich zu dem Hebel hin erstreckt
und eine Halterung für diesen sowie eine Halteplatte für die
Tischplatte tragt, und das andere, dann auf der Gelenkachse lie
gende Ende gleichfalls eine Halteplatte für die Tischplatte
trägt.
Die Tischplatte ist so an zwei verhältnismäßig weit voneinander
entfernten Punkten und dementsprechend stabil gehalten.
Ferner ist durch die Halterung des Hebels an der Stange - unmit
telbar ist die Halterung zweckmäßigerweise an der genannten Hal
teplatte angebracht - der gesamte Mechanismus zu einer fertigen
baulichen Einheit verbunden, auf die die Tischplatte nur aufge
schraubt zu werden braucht.
Wiederum im Hinblick auf die Stabilität wird schließlich vorge
schlagen, die Stange in zwei mit Abstand an dem Basisteil starr
befestigten Hülsen zu lagern, derart, daß die Gesamtlänge der
Lagerung mindestens 18 cm, vorzugsweise mehr als 20 cm, beträgt.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wieder.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des rechten Armlehnenbügels eines Roll
stuhles von der Außenseite mit aufmontiertem Mechanismus
eines Klapptisches,
Fig. 2 zeigt den Mechanismus in Ansicht gemäß Fig. 1 in größerem
Maßstab mit weiteren Einzelheiten.
Der im Ganzen mit 1 bezeichnete Mechanismus ist an dem Armlehnen
bügel 2 mit einem Basisteil 3 befestigt, das primär aus einem
Flacheisen 4 und zwei an diesem angeschweißten, auf den Armleh
nenbügel 2 passenden Halbschalen 5 besteht sowie zwei Gewinde
stiften 6, die durch für die Befestigung des Armlehnenpolsters
ohnehin vorhandene Bohrungen in dem Armlehnenbügel hindurchge
führt und mittels Muttern 7 gehalten sind. Zwei miteinander
fluchtende Hülsen 8 sind als Schalen eines Gelenks 9 an der Ober
seite des Flacheisens 4 angeschweißt.
In den Hülsen 8 ist eine Stange 10 drehbar gelagert. Sie ver
läuft gradlinig über die beiden Hülsen 8 hinaus und ist an
einer Seite dann um etwas weniger als einen rechten Winkel ge
bogen, worauf wiederum ein gradliniger Schenkel 11 folgt. Am
Ende dieses Schenkels sowie am anderen Ende der Stange ist je
weils eine Halteplatte 12 bzw. 13 für eine bei 14 angedeutete,
vor der Zeichenebene liegende Tischplatte angebracht.
Die Halteplatten 12 und 13 sitzen jeweils mit einer an ihnen an
geschweißten Hülse 15 auf dem Stangenende und sind auf diesem
durch einen Querbolzen 16 drehfest gehalten. Gezeichnet ist das
nur an der Halteplatte 12. Zum Anschrauben der Tischplatte 14 an
den Halteplatten 12 und 13 sind diese jeweils mit vier Gewinde
bohrungen 17 versehen.
Am einen Ende des Basisteils 3 ist an dem Flacheisen 4 eine, in
ihrer Mitte von der Stange 10 beweglich durchsetzte, Scheibe 18
angeschweißt, die eine Bohrung 19 aufweist. Neben der Scheibe 18
sitzt eine etwa gleiche Scheibe 20, mittels eines Stifts 21 dreh
fest gehalten, auf der Stange 10. Die Scheibe 20 weist eine mit
der Bohrung 19 etwa gleiche Bohrung auf, in der ein Bolzen 22
axialbeweglich geführt ist.
In der dargestellten, hochgeklappten Stellung der Tischplatte 14
fluchten die beiden Bohrungen, und der Bolzen 22 ist durch eine
Feder 23 in die Bohrung 19 vorgeschoben. Damit ist eine Drehsi
cherung verwirklicht, die die Tischplatte 14 in der hochgeklapp
ten Stellung arretiert.
Die Arretierung kann durch Zug an einer Kette 24, die den Bolzen
22 aus der Bohrung 19 herauszieht, gelöst werden. Die Kette 24,
eine Fahrradkette, ist in einem gebogenen Vierkantrohr 25 ver
legt, das an seinem einen Ende mit zwei Wangen 26 die Stange 10
einfaßt und hier mit dieser verschraubt ist und das nahe seinem
anderen Ende an der Halteplatte 13 angeschweißt ist. Den Abstand
zwischen dem ersteren Ende des Vierkantrohrs 25 und der Schei
be 20 überbrückt eine Hülse 27. Die Anordnung der Feder 23 in
der Hülse 27 und die Verbindung zwischen dem Bolzen 22 und der
Kette 24 sind vereinfacht dargestellt.
Am anderen Ende des Vierkantrohres 25 sitzt in diesem ein mit
dem dortigen Ende der Kette 24 verbundenes, mit einer Gabel 28
aus dem Vierkantrohr herausragendes Vierkantstück 29. Auch diese
Darstellung ist eine vereinfachte.
In der Gabel 28 und daneben in einer gleichen Gabel eines Wider
lagers 30 ist ein Hebel 31 angelenkt. Das Widerlager 30 ist ana
log zu dem Vierkantstück 29 durch ein in einer an der Halteplat
te 13 angeschweißten Vierkanthülse 32 steckendes Vierkantstück 33
gebildet. Dieses ist jedoch in einer aus der Vierkanthülse 32 so
weit herausragenden Stellung, daß die Kette 24 spielfrei angezo
gen ist, durch eine bei 34 angedeutete, in einer auf die Vier
kanthülse 32 geschraubten Mutter 35 sitzende Schraube festge
klemmt.
Das Vierkantrohr 25 wie auch die Stange 10 und ihr Schenkel 11
verlaufen in einer zur Tischplatte 14 parallelen Ebene eng unter
der Tischplatte.
Durch Betätigen des Hebels 31 kann die Kette 24 angezogen und die
oben beschriebene Arretierung gelöst werden. Die Hand kann dann
auch gleich den oberen Rand 36 der Tischplatte 14 fassen und die
Tischplatte herumschwenken, bis sich ein an der Stange 10 ange
schweißter Anschlag 37 auf das Flacheisen 4 legt und so die
Tischplatte 14 in ihrer waagerechten Funktionsstellung hält.
Die Anordnungen sind so stabil, daß die Tischplatte 14 auch durch
eine auf sie aufgelegte und an ihr befestigte, wesentlich größere
Tischplatte ergänzt werden kann.
Claims (11)
1. Klappbare Tischplatte (14) für einen Rollstuhl mit einem Me
chanismus (1), der ein Basisteil (3) zur Befestigung an dem
einen Armlehnenbügel (2) des Rollstuhls, ein die Tischplatte
(14) mit dem Basisteil (3) verbindendes Gelenk (9) und eine
die Tischplatte (14) in hochgeklappter Stellung haltende Arre
tierung (18-21) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierung (18-21) mittels eines auf der Unterseite
der Tischplatte (14) an deren hochschwenkendem Abschnitt ange
brachten, durch die Hand des dem Gelenk (9) ferneren Armes des
Patienten zu betätigenden Hebels (31) lösbar ist.
2. Tischplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (31) nahe dem am höchsten schwenkenden Rand (36)
der Tischplatte (14) angeordnet ist.
3. Tischplatte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (31), vorzugsweise parallel zur Tischebene, nach
dem genannten Rand (36) hin verschwenkbar ist, derart, daß die
Finger auf den Rand fassen können und der Daumen den Hebel (31)
verschwenken kann.
4. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierung (18-21) aus zwei nebeneinander auf der Ge
lenkachse angeordneten Scheiben (18; 20) besteht, deren eine
mit dem Basisteil (3) und deren andere mit der Tischplatte (14)
starr verbunden ist, und einem in Arretierstellung in fluchten
den Bohrungen (19) der beiden Scheiben (18; 20) sitzenden Stift
(21), der mittels des Hebels (31) über einen Zug (24) oder ein
Gestänge aus der einen Scheibe (18) herausziehbar ist.
5. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (9) aus mindestens einer starr an dem Basis
teil (3) befestigten Hülse (8) und einer drehbar in dieser
gelagerten, starr mit der Tischplatte (14) verbundenen Stan
ge (10) besteht, auf der vorzugsweise die eine (20) der bei
den genannten Scheiben (18; 20) angebracht ist.
6. Tischplatte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (10) in einer zur Tischplatte (14) parallelen
Ebene gebogen ist und sich zu dem Hebel (31) hin erstreckt
und eine Halterung (28-35) für diesen trägt.
7. Tischplatte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (10) an ihrem betreffenden Ende ferner eine
Halteplatte (13) für die Tischplatte (14) trägt.
8. Tischplatte nach den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Halterung (28-35) an der genannten Halteplat
te (13) angebracht ist.
9. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (10) an ihrem auf der Gelenkachse liegenden
Ende eine Halteplatte (12) für die Tischplatte (14) trägt.
10. Tischplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (10) in zwei mit Abstand an dem Basisteil (3)
starr befestigten Hülsen (8) gelagert ist, derart, daß die
Gesamtlänge der Lagerung mindestens 18 cm, vorzugsweise mehr
als 20 cm, beträgt.
11. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (3) im übrigen aus einem Flacheisen (4)
und zwei auf den Armlehnenbügel (2) passenden Halbschalen (5)
sowie zwei durch Bohrungen in dem Armlehnenbügel (2), vor
zugsweise für die Befestigung des Armlehnenpolsters ohnehin
vorhandene Bohrungen, hindurchzuführenden Gewindestiften (6)
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222745 DE4222745A1 (de) | 1992-07-10 | 1992-07-10 | Klappbare Tischplatte für einen Rollstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222745 DE4222745A1 (de) | 1992-07-10 | 1992-07-10 | Klappbare Tischplatte für einen Rollstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222745A1 true DE4222745A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6462951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222745 Withdrawn DE4222745A1 (de) | 1992-07-10 | 1992-07-10 | Klappbare Tischplatte für einen Rollstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222745A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2891444A1 (fr) * | 2005-10-03 | 2007-04-06 | Jean Christophe Mignard | Dispositif pour servir de tablette a un article tel que corset siege et/ou fauteuil ou un lit. |
-
1992
- 1992-07-10 DE DE19924222745 patent/DE4222745A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2891444A1 (fr) * | 2005-10-03 | 2007-04-06 | Jean Christophe Mignard | Dispositif pour servir de tablette a un article tel que corset siege et/ou fauteuil ou un lit. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |